Die Frage, ob Kameras Geschwindigkeit messen können, mag auf den ersten Blick einfach erscheinen. In der Tat verbinden viele Menschen Kameras zur Geschwindigkeitsmessung primär mit der Verkehrsüberwachung im öffentlichen Raum. Doch die Technologie dahinter ist vielfältiger und findet Anwendung in ganz unterschiedlichen Bereichen, von der innerbetrieblichen Sicherheit bis hin zur wissenschaftlichen Forschung und der Filmproduktion. Kameras können in der Tat Geschwindigkeit auf verschiedene Weisen erfassen oder zumindest zur Dokumentation von Geschwindigkeitsverstößen beitragen.

Ein konkretes Beispiel für die Messung und Kontrolle von Geschwindigkeit mithilfe von Kameras findet sich im betrieblichen Umfeld. Hohe Geschwindigkeiten auf Firmengeländen stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Mitarbeiter, Besucher und Lieferanten überschreiten oft – manchmal unbewusst – die zulässigen Limits. Hier setzen spezialisierte Kamerasysteme an, um die Geschwindigkeitskontrolle zu gewährleisten und die Einhaltung der Regeln zu dokumentieren.
Geschwindigkeitskontrolle mit Kameras im betrieblichen Umfeld
Systeme wie die viaspeedcam sind speziell dafür konzipiert, Geschwindigkeitsüberschreitungen auf Betriebsgeländen zu erkennen und festzuhalten. Im Moment, in dem ein Fahrzeug zu schnell fährt, zeichnet die Kamera eine Bildsequenz auf. Dieser Vorgang dient der Beweissicherung und ermöglicht es, Temposünder zu identifizieren. Die erfassten Daten – die Bildsequenz, Zeitinformationen und der gemessene Geschwindigkeitswert – werden als Datensatz gespeichert.
Die Übertragung dieser Daten kann flexibel erfolgen. Ein Netzwerkanschluss ist eine Option, oder die Daten können über einen LTE-Stick per E-Mail direkt an zuständiges Personal wie Sicherheitsfachkräfte oder Pförtner gesendet werden. Solche Kameras können entweder in Verbindung mit einem Geschwindigkeitsdisplay eingesetzt werden, das die aktuelle Geschwindigkeit anzeigt, oder unabhängig davon, batteriebetrieben und mit einem eigenen Radardetektor zur Messung der Geschwindigkeit ausgestattet sein.
Vorteile der kamerabasierten Geschwindigkeitskontrolle
Der Einsatz von Kameras zur Geschwindigkeitskontrolle auf Betriebsgeländen bietet mehrere entscheidende Vorteile:
- Erhöhung der Sicherheit: Durch die Überwachung der Fahrzeuggeschwindigkeiten wird die Sicherheit für alle Personen auf dem Gelände verbessert.
- Abschreckende Wirkung: Die sichtbare Präsenz der Kameras motiviert Fahrer eher, sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten.
- Dokumentation und Beweismaterial: Bei Verstößen liegen genaue Aufzeichnungen vor, die für interne Zwecke oder im Falle von Unfällen nützlich sind.
- Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Moderne Systeme lassen sich oft an spezifische Anforderungen anpassen, zum Beispiel durch das Festlegen unterschiedlicher Limits für verschiedene Bereiche.
Diese Systeme leisten einen wichtigen Beitrag zur Verkehrsberuhigung an kritischen Punkten wie Einfahrten, Fußgängerüberwegen oder in Verladebereichen.
Anwendungsbereiche der innerbetrieblichen Geschwindigkeitskontrolle
Die Anwendungsgebiete für solche Kamerasysteme sind vielfältig:
- Betriebsgelände: Kontrolle von Lieferanten, Kunden oder Mitarbeitern, die zu schnell fahren.
- Flughäfen: Überwachung von Parkplätzen, wo Besucher die Schrittgeschwindigkeit überschreiten.
- Baustellen: Sicherstellung der Einhaltung von Geschwindigkeitslimits durch Mitarbeiter und Besucher.
Ein erfolgreiches Beispiel liefert das Unternehmen Saint-Gobain, das seit 2016 eine viaspeedcam einsetzt. Das System hat dazu beigetragen, dass das Tempolimit von 10 km/h besser eingehalten wird, was sogar die Entfernung einer Bodenschwelle ermöglichte, die für LKWs problematisch war.
Wichtige Aspekte bei der Einführung von Geschwindigkeitskontrollsystemen
Bei der Implementierung von Kamerasystemen zur Geschwindigkeitskontrolle müssen Unternehmen wichtige Punkte berücksichtigen:
- Datenschutz und rechtliche Aspekte: Die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen ist unerlässlich. Mitarbeiter müssen über die Überwachung informiert werden.
- Technische Zuverlässigkeit: Die Systeme müssen präzise und zuverlässig arbeiten, um Fehlmessungen zu vermeiden.
- Akzeptanz durch die Mitarbeiter: Transparente Kommunikation und die Einbindung der Mitarbeiter können dazu beitragen, Bedenken hinsichtlich übermäßiger Überwachung zu zerstreuen.
Für das Sicherheitspersonal sind diese Systeme eine wertvolle Unterstützung bei der Identifizierung von Temposündern anhand der fotografischen Dokumentation.
Hochgeschwindigkeitskameras: Die Welt der extremen Bildraten
Neben der Messung und Kontrolle von Geschwindigkeit im Alltag oder auf Betriebsgeländen gibt es einen weiteren Bereich, in dem Kameras eine zentrale Rolle spielen, wenn es um schnelle Vorgänge geht: die Hochgeschwindigkeitskameras. Diese Kameras messen nicht primär die Geschwindigkeit eines Objekts im Sinne von km/h, sondern erfassen extrem schnelle Ereignisse mit einer enorm hohen Bildrate (BpS - Bilder pro Sekunde oder fps - frames per second), die weit über das hinausgeht, was für das menschliche Auge oder normale Videokameras sichtbar ist. Sie ermöglichen es, Bewegungen und Prozesse zu verlangsamen und detailliert zu analysieren, die in Echtzeit nur als unscharfer Wisch erscheinen würden.
Technologien hinter Hochgeschwindigkeitskameras
Die Entwicklung von Hochgeschwindigkeitskameras hat verschiedene Technologien hervorgebracht:
Verfahren | Typ | Maximale Bildrate (ca.) |
---|---|---|
Filmbasierte Verfahren | Hochgeschwindigkeits-Filmkameras | 360 BpS |
Drehprismenkameras | 10.000 BpS | |
Trommelkameras | 20.000 BpS | |
Drehspiegelkameras | bis zu 25 Millionen BpS | |
Digitale Verfahren | CMOS-Sensoren | bis zu 1 Million BpS (mit reduzierter Auflösung) |
Elektronische Verfahren | Bildwandlerkameras | 20 Millionen BpS |
High-Speed-Framing-Kameras | 500 Millionen BpS | |
Streakkameras (1D) | 600 Milliarden Aufnahmen pro Sekunde |
Moderne Hochgeschwindigkeitskameras basieren fast ausschließlich auf digitalen Verfahren, insbesondere gestackten CMOS-Sensoren.
Digitale Hochgeschwindigkeitskameras im Detail
Digitale Hochgeschwindigkeitskameras erreichen beeindruckende Bildraten. Native Auflösungen reichen von 1 Megapixel (mit sehr hohen Raten) bis zu 10 Megapixel (mit niedrigeren Raten). Durch Techniken wie Cropping (Reduzierung des Bildfeldes) oder Binning (Zusammenfassen von Pixeln) können die Bildraten weiter erhöht werden, allerdings auf Kosten der Auflösung. Die maximale Geschwindigkeit wird durch die Ausleseelektronik und die AD-Wandler auf dem Chip begrenzt.
Die riesigen Datenmengen, die bei hohen Bildraten anfallen, stellen eine Herausforderung dar. Die Daten können auf verschiedene Weisen behandelt werden:
- Speicherung auf internem RAM: Für kurze Aufnahmedauern (z. B. 5 Sekunden bei 512 GByte).
- Speicherung auf internem Flash-Speicher oder entnehmbaren Cartridges.
- Sofortige Ausgabe: Über schnelle Schnittstellen wie SDI-Links oder Camera Links, oft ohne Zwischenspeicherung.
Nach der Aufnahme aus dem internen Speicher erfolgt das Auslesen meist über Ethernet. Moderne digitale Hochgeschwindigkeitskameras können Bildraten um 1 Million Bilder pro Sekunde erreichen, wobei die Auflösung dann typischerweise geringer ist (z. B. 312×260 Pixel). Die Speicherkapazität ist oft begrenzt, insbesondere bei sehr hohen Geschwindigkeiten. „Langzeitrecorder-Systeme“ umgehen dies, indem sie die Daten direkt auf externe Speichermedien, oft RAID-Systeme, schreiben, was Aufzeichnungsdauern von Minuten bis Stunden ermöglicht.
Der Trigger: Das richtige Timing ist entscheidend
Bei der Aufnahme extrem kurzer Vorgänge ist es entscheidend, die Aufnahme im exakt richtigen Moment zu starten. Da die Ereignisse oft schneller ablaufen, als das menschliche Auge reagieren kann, verfügen Hochgeschwindigkeitskameras über verschiedene „Trigger“-Möglichkeiten:
- Externes elektrisches Signal: Die häufigste Methode, bei der ein externes Gerät den Start der Aufnahme signalisiert.
- Bild-Trigger: Die Kamera selbst erkennt eine bestimmte Aktion oder Bewegung im Bild und löst die Aufnahme aus.
- GPS-Trigger: Die Aufnahme wird ausgelöst, wenn sich die Kamera an einer bestimmten Position befindet oder diese passiert.
Viele Hochgeschwindigkeitskameras arbeiten mit einem internen Ringspeicher. Die Kamera nimmt kontinuierlich auf, überschreibt aber ältere Bilder. Erst ein Triggersignal stoppt die Aufnahme nach einer vordefinierten Zeit, sodass die Bilder *vor* und *nach* dem Ereignis im Speicher erhalten bleiben.
Die Herausforderung der Belichtung
Bei extrem kurzen Belichtungszeiten im Mikrosekunden-Bereich, die bei Hochgeschwindigkeitsaufnahmen nötig sind, wird enorm viel Licht benötigt. Handelsübliche Leuchtmittel reichen bei weitem nicht aus. Oft kommen sehr starke Blitzgeräte oder Dauerlichtquellen mit mehreren Kilowatt Leistung zum Einsatz. Die Ausleuchtung des Objekts kann aufwendiger sein als die Aufnahme selbst. Das intensive Licht kann sogar dazu führen, dass das gefilmte Objekt heiß wird, schmilzt oder sich entzündet.
Ein weiterer Aspekt ist die Lichtempfindlichkeit. Schwarzweiß-Hochgeschwindigkeitskameras sind bei gleicher Belichtungszeit oft bis zu dreimal empfindlicher als Farbkameras. Farbkameras benötigen daher entweder längere Belichtungszeiten oder entsprechend stärkere Lichtquellen.
Vielfältige Anwendungen von Hochgeschwindigkeitskameras
Hochgeschwindigkeitskameras finden in zahlreichen Bereichen Anwendung:
- Film: Für Zeitlupeneffekte in Werbung, Sportübertragungen oder Spielfilmen.
- Naturwissenschaftliche Forschung: Zur Analyse von Phänomenen wie Turbulenzen oder Strömungen (Particle Image Velocimetry - PIV).
- Automobilindustrie: Unverzichtbar bei Crashtests.
- Wehrtechnik: Untersuchung der Verformung von Material unter Beschuss.
- Medizin: Aufzeichnung schneller biologischer Vorgänge, z. B. Stimmlippenschwingungen.
- Produktionsstraßen: Fehlersuche bei schnellen maschinellen Abläufen.
- Maschinen- und Apparatebau: Analyse von Bewegungen und Kräften.
- Schweißtechnik: Untersuchung von Schweißprozessen, z. B. Laserschweißen.
- Labor: Simulation und Analyse von Impaktvorgängen.
Hochgeschwindigkeitskameras in der Automobilindustrie: Crashtests
Im Bereich der Crashtests sind Hochgeschwindigkeitskameras Standard. Hier werden oft sogenannte beschleunigungsfeste Kameras eingesetzt, die extremen Belastungen von bis zu 100 g (dem Hundertfachen der Erdbeschleunigung) standhalten können. Diese Kameras sind robust gebaut und können direkt im Fahrzeug oder im Versuchsaufbau montiert werden (onboard). Übliche Aufnahmegeschwindigkeiten liegen bei 500 bis 1000 Bildern pro Sekunde, für sehr schnelle Ereignisse wie Airbagauslösungen auch höher.

Die begrenzte Aufnahmedauer aufgrund des internen Speichers ist bei sehr hohen Raten eine Herausforderung. Langzeitsysteme mit externen Speichermedien ermöglichen hier längere Aufzeichnungen.
Mechanische Anforderungen und Objektive bei Crashtests
Die Anforderungen an Kameras und Objektive in Crashtests sind hoch. Neben der Beschleunigungsfestigkeit ist ein robustes Gehäuse wichtig, das auch chemischen Einflüssen und Staub widersteht. Die Kameras müssen unempfindlich gegenüber Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit sein. Ein Temperatursensor schützt die Kamera bei Überhitzung.
Auch die Objektive müssen crash-fest sein. Für den Onboard-Einsatz werden fast ausschließlich Festbrennweitenobjektive verwendet, da Zoom-Objektive aufgrund ihrer komplexen Feinmechanik den hohen Beschleunigungen nicht standhalten. Für stationäre Aufnahmen sind Zoom-Objektive jedoch flexibler. Die Lichtstärke des Objektivs ist aufgrund der kurzen Belichtungszeiten sehr wichtig; je größer die Lichtstärke, desto besser. Üblich sind Lichtstärken von 1:1,2 bis 1:4. Die Brennweite wird je nach gewünschtem Bildausschnitt gewählt, wobei Weitwinkelobjektive (<16 mm) am Rand verzerren und Teleobjektive (>=200 mm) die Ausleuchtung erschweren können. In Crashtests werden typischerweise Brennweiten von 4 mm bis ca. 100 mm genutzt.
Synchronisation für 3D-Analysen
Für die detaillierte Analyse von Unfallsituationen, insbesondere in 3D, ist die synchrone Aufnahme mit mehreren Hochgeschwindigkeitskameras aus verschiedenen Perspektiven unerlässlich. Die Synchronisation der Kameras muss extrem präzise sein, Abweichungen im Mikrosekundenbereich können die Ergebnisse verfälschen. Moderne Kameras bieten vielfältige Synchronisationsmöglichkeiten, z. B. über einen externen Frequenzgenerator oder das GPS-Zeitsignal. Eine exakte und stabile Aufnahmegeschwindigkeit pro Kamera sowie regelmäßige Kalibrierung sind Grundvoraussetzungen.
Kompakte Hochgeschwindigkeitslösungen
Die Miniaturisierung hat auch im Bereich der Hochgeschwindigkeitskameras Fortschritte gebracht, was neue Anwendungsgebiete eröffnet. Es gibt mittlerweile sehr kompakte Modelle:
Kamera | Firma | Maße (ca.) |
---|---|---|
Phantom N5 | Vision Research Inc. | 32 mm × 32 mm × 28 mm |
Micro-G1 | AOS Technologies AG | 30 mm × 32 mm × 59 mm |
Ipcam Race 400 | Genexta | 25 mm × 20 mm × 80 mm |
Diese kleinen Kameras können an schwer zugänglichen Stellen oder direkt an Objekten montiert werden, was detaillierte Einblicke in komplexe Vorgänge ermöglicht.
Häufig gestellte Fragen
Können Kameras tatsächlich Geschwindigkeit messen?
Ja, spezialisierte Kamerasysteme können in bestimmten Anwendungen, wie der innerbetrieblichen Verkehrsüberwachung, die Geschwindigkeit von Fahrzeugen messen und dokumentieren.
Was ist der Unterschied zwischen Geschwindigkeitsmessung und Hochgeschwindigkeitsfotografie?
Geschwindigkeitsmessung mittels Kamera bezieht sich oft auf die Erfassung der Geschwindigkeit (z. B. in km/h) zur Kontrolle. Hochgeschwindigkeitsfotografie oder -video bezieht sich auf die Aufnahme sehr schneller Vorgänge mit extrem hohen Bildraten, um sie in Zeitlupe analysieren zu können.
Wo werden Kameras zur Geschwindigkeitsmessung eingesetzt?
Typische Einsatzorte sind Betriebsgelände, Flughäfen (Parkplätze) und Baustellen, um die Einhaltung von Geschwindigkeitslimits zu überwachen.
Wo werden Hochgeschwindigkeitskameras eingesetzt?
Sie finden Anwendung in Film, Wissenschaft, Industrie (z. B. Automobil, Produktion), Medizin und Wehrtechnik zur Analyse schneller Bewegungen und Vorgänge.
Warum benötigen Hochgeschwindigkeitskameras so viel Licht?
Aufgrund der extrem kurzen Belichtungszeiten pro Bild ist eine sehr intensive Beleuchtung des Motivs erforderlich, um ausreichend Licht für eine gute Bildqualität einzufangen.
Sind Hochgeschwindigkeitskameras robust?
Einige Modelle, insbesondere solche für Anwendungen wie Crashtests, sind speziell für hohe mechanische Belastungen konzipiert und sehr robust.
Wie wird die Synchronisation bei der Aufnahme mit mehreren Hochgeschwindigkeitskameras sichergestellt?
Dies geschieht durch präzise Steuerungssignale von externen Frequenzgeneratoren oder durch die Nutzung von Zeitreferenzen wie dem GPS-Signal, um sicherzustellen, dass alle Kameras gleichzeitig aufnehmen.
Fazit
Kameras sind vielseitige Werkzeuge, wenn es um das Thema Geschwindigkeit geht. Sie können nicht nur dazu dienen, die Einhaltung von Geschwindigkeitsbegrenzungen in kontrollierten Umgebungen zu überwachen und zu dokumentieren, sondern auch, als Hochgeschwindigkeitskameras, die unsichtbar schnellen Abläufe unserer Welt sichtbar und analysierbar zu machen. Von der Erhöhung der Sicherheit auf einem Firmengelände bis zur detaillierten Analyse eines Crashtests oder wissenschaftlicher Phänomene – die Fähigkeit, Geschwindigkeit zu erfassen oder schnelle Bewegungen festzuhalten, macht Kameras zu unverzichtbaren Instrumenten in zahlreichen Bereichen.
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