Lara Gut-Behrami, geboren am 27. April 1991 als Lara Gut in Sorengo, Tessin, ist eine der herausragendsten Skirennfahrerinnen ihrer Generation. Als Schweizerin, die auch die liechtensteinische und italienische Staatsbürgerschaft besitzt, hat sie sich als vielseitige Athletin etabliert, die in allen Disziplinen ausser dem Slalom an den Start geht, wobei ihre besonderen Stärken in den schnellen Disziplinen Abfahrt und Super-G liegen. Ihre Karriere ist geprägt von beeindruckenden Erfolgen, Comebacks nach Verletzungen und einer stetigen Entwicklung, die sie an die absolute Weltspitze geführt hat.

Von jungen Jahren an zeigte Lara Gut aussergewöhnliches Talent. Bereits 2006 siegte sie beim renommierten Juniorenwettbewerb Trofeo Topolino im Slalom. Mit nur 15 Jahren bestritt sie ihre ersten FIS-Rennen. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2007 gewann sie Silber in der Abfahrt und wurde im selben Jahr Schweizer Meisterin im Super-G – als zweitjüngste Fahrerin überhaupt. Ihre Dominanz im Europacup in der Saison 2007/08, gekrönt von vier Siegen in vier Tagen in Caspoggio und dem Gesamtsieg, unterstrich ihr Potenzial. Ihr Weltcup-Debüt gab sie Ende 2007, und bereits im Februar 2008 fuhr sie in ihrer ersten Weltcupabfahrt in St. Moritz sensationell auf den dritten Platz. Diese frühen Erfolge brachten ihr die Auszeichnung als «Nachwuchssportlerin des Jahres» der Schweizer Sporthilfe ein, eine Ehrung, die sie 2008 erneut erhielt, zusammen mit dem Titel «Newcomer des Jahres» bei den Schweizer Sportlerwahlen.
Frühe Weltcupsiege und erste WM-Medaillen
Der endgültige Durchbruch im Weltcup erfolgte am 20. Dezember 2008, als Lara Gut im Alter von nur 17 Jahren und acht Monaten den Super-G in St. Moritz gewann. Sie ist damit bis heute die jüngste Weltcupsiegerin in dieser Disziplin. Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Val-d’Isère bestätigte sie ihr Talent mit zwei Silbermedaillen in der Abfahrt und der Super-Kombination. Sie beendete ihre erste volle Weltcupsaison als Elfte der Gesamtwertung und zeigte ihre Vielseitigkeit, indem sie in allen Disziplinen unter die besten 15 fuhr.
Rückschläge und Comebacks
Ende September 2009 erlitt Lara Gut einen schweren Rückschlag, als sie sich bei einem Trainingssturz eine Luxation der rechten Hüfte zuzog. Diese Verletzung zwang sie zu einer Operation und verhinderte ihre Teilnahme an den Olympischen Winterspielen in Vancouver. Erst zu Beginn der Saison 2010/11 kehrte sie in den Weltcup zurück. Es folgten weitere Podestplätze und ein Sieg im Super-G von Zauchensee im Januar 2011. Diese Zeit war auch von disziplinarischen Massnahmen durch Swiss-Ski geprägt, unter anderem wegen öffentlicher Kritik und Verstössen gegen Kleidungsvorschriften, die aber schliesslich beigelegt wurden.
Die Saison 2011/12 war durch einen Skimarkenwechsel und das anspruchsvolle Programm in allen Disziplinen etwas schwieriger, mit weniger Top-Ergebnissen. Doch ab der Saison 2012/13, als sie auf Slalomrennen verzichtete, stabilisierten sich ihre Leistungen. Am 14. Dezember 2012 feierte sie in Val-d’Isère ihren ersten Weltcupsieg in der Abfahrt. Bei den Weltmeisterschaften 2013 in Schladming gewann sie ihre dritte WM-Silbermedaille im Super-G.
Der Weg zur absoluten Weltspitze
Die Saison 2013/14 begann furios. Lara Gut gewann mit grossem Vorsprung den Riesenslalom in Sölden, ihren ersten Sieg in dieser Disziplin und den ersten einer Schweizerin seit fast elf Jahren. Sie setzte ihre Siegesserie in Beaver Creek fort und führte zwischenzeitlich deutlich die Gesamtwertung an. Obwohl sie das hohe Niveau nicht durchgehend halten konnte, gewann sie im Januar 2014 den Super-G in Cortina d’Ampezzo. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann sie die Bronzemedaille in der Abfahrt. Am Saisonende sicherte sie sich den Sieg in der Super-G-Disziplinenwertung und beendete die Saison auf dem dritten Rang der Gesamtwertung.
Nach einer durchwachsenen Saison 2014/15, in der sie zwei weitere Weltcupsiege feierte und WM-Bronze in der Abfahrt gewann, aber insgesamt weniger konstant agierte, vollzog Lara Gut erneut einen Skimarkenwechsel und passte ihren Betreuerstab an. Diese Umstellungen zahlten sich sofort in der Saison 2015/16 aus.
Der erste Gesamtweltcup-Triumph
Die Saison 2015/16 war ein Höhepunkt ihrer Karriere. Lara Gut zeigte sich in Bestform, insbesondere auch im Riesenslalom, einer Disziplin, die ihr zuvor Mühe bereitet hatte. Sie gewann Rennen in verschiedenen Disziplinen, darunter zwei Siege in Folge in Val-d’Isère und ein Riesenslalom in Lienz. Sie lieferte sich ein packendes Duell um die grosse Kristallkugel mit Lindsey Vonn. Nachdem Vonn verletzungsbedingt ausschied, sicherte sich Lara Gut am 13. März 2016 in Lenzerheide endgültig den ersten Platz in der Gesamtwertung. Sie wurde damit die erste Schweizer Gesamtweltcupsiegerin seit Vreni Schneider 1995. Zusätzlich gewann sie zum zweiten Mal die Super-G-Disziplinenwertung.

Erneute Verletzung und beeindruckendes Comeback
Die Saison 2016/17 begann ebenfalls sehr stark mit mehreren Siegen, darunter Super-G-Rennen und eine Abfahrt. Bei den Heim-Weltmeisterschaften 2017 in St. Moritz gewann sie zunächst Bronze im Super-G. Doch beim Einfahren für den Slalom der Kombination stürzte sie erneut schwer und zog sich einen Kreuzbandriss und eine Meniskusverletzung im linken Knie zu. Diese Verletzung beendete ihre Saison vorzeitig, zu einem Zeitpunkt, als sie auf Platz zwei der Gesamtwertung lag und die Super-G-Wertung anführte.
Die Rückkehr in den Weltcup in der Saison 2017/18 war zunächst schwierig, doch im Januar 2018 feierte sie in Cortina d’Ampezzo einen emotionalen Sieg im Super-G. Bei den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang verpasste sie als Vierte im Super-G eine weitere Medaille nur knapp. Die Saison 2018/19 war statistisch eine ihrer schwächsten, ohne Sieg und mit wenigen Podestplätzen. Doch in der Saison 2019/20 fand sie wieder zu alter Stärke, gekrönt von zwei Abfahrtssiegen in Crans-Montana.
Doppel-Weltmeisterin und Olympiasiegerin
In der Saison 2020/21 kehrte Lara Gut-Behrami, wie sie nach ihrer Heirat hiess, im Super-G zu alter Dominanz zurück und gewann vier Rennen in Folge. Bei den Weltmeisterschaften 2021 in Cortina d’Ampezzo krönte sie ihre Saison mit zwei Weltmeistertiteln: im Super-G und überraschend auch im Riesenslalom. Zusätzlich gewann sie Bronze in der Abfahrt. Mit insgesamt acht WM-Medaillen ist sie die erfolgreichste Schweizer Skirennfahrerin bei Weltmeisterschaften.
Die Saison 2021/22 brachte weitere Erfolge. Nach einer COVID-19-Infektion im Dezember 2021 fand sie rechtzeitig zu den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking ihre Form. Dort gewann sie zunächst Bronze im Riesenslalom und krönte sich wenige Tage später zur Olympiasiegerin im Super-G.
Späte Blüte und historische Rekorde
Auch in den nacholympischen Saisons blieb Lara Gut-Behrami an der Spitze. In der Saison 2022/23 gewann sie ihren 35. Weltcupsieg im Riesenslalom und ihren 18. Super-G, womit sie einen neuen Rekord für die längste Dauer zwischen dem ersten und letzten Weltcupsieg aufstellte (14 Jahre und 26 Tage). Zum vierten Mal gewann sie die Super-G-Disziplinenwertung. Ende 2023 wurde sie zum zweiten Mal als Schweizer Sportlerin des Jahres ausgezeichnet.
Die Saison 2023/24 war eine weitere herausragende Spielzeit. Lara Gut-Behrami gewann mehrere Rennen, darunter Riesenslaloms und Super-Gs, und übernahm im Februar 2024 die Führung im Gesamtweltcup. Am Ende der Saison sicherte sie sich als bisher älteste Siegerin der Geschichte zum zweiten Mal den Gesamtweltcup. Ausserdem gewann sie erstmals die Riesenslalom-Wertung und zum fünften Mal die Super-G-Wertung und zog damit mit Lindsey Vonn und Katja Seizinger gleich. Es war ihre finanziell erfolgreichste Saison mit über 574'000 CHF Preisgeld.
Auch in der Saison 2024/25 setzte sie ihre Erfolgsserie fort. Am 26. Januar 2025 gewann sie den Super-G in Garmisch-Partenkirchen zum fünften Mal. Am 23. März 2025 sicherte sie sich beim Weltcupfinale in Sun Valley überlegen den Super-G-Weltcup zum sechsten Mal, ein Rekord bei Damen und Herren. Zwei Tage später, mit ihrem Sieg im Riesenslalom, wurde sie die erste Frau im Alpinen Skisport, die in Abfahrt, Super-G und Riesenslalom mindestens zehn Siege erzielt hat. Dies war zugleich ihr 100. Podestplatz im Weltcup. Ihre Zeitspanne zwischen dem ersten und letzten Weltcupsieg beträgt nun über 16 Jahre, 3 Monate und 3 Tage, was sie zur absoluten Rekordhalterin macht.

Privatleben und Umfeld
Lara Gut-Behrami stammt aus einer sportbegeisterten Familie. Ihr Vater Pauli Gut war ebenfalls im Skisport aktiv und lange Zeit ihr Teammanager und Trainer. Ihre Mutter Gabriella stammt aus Italien. Lara spricht fliessend Italienisch, Französisch, Deutsch und Englisch sowie Spanisch. Sie absolvierte das Gymnasium per Fernstudium. Seit dem 11. Juli 2018 ist sie mit dem Schweizer Fussballer Valon Behrami verheiratet. Sie lebt in einem Vorort von Udine. Lara Gut-Behrami hat auch Erfahrung vor der Kamera gesammelt, unter anderem in dem Film «Tutti Giù – Im freien Fall» und dem Dokumentarfilm «Looking for Sunshine».
Im Laufe ihrer Karriere gab es immer wieder Veränderungen in ihrem Betreuerstab. Während sie in jungen Jahren stark von ihrem Vater Pauli Gut und einem eigenen Team unterstützt wurde, arbeitete sie später auch mit Trainern von Swiss-Ski zusammen, darunter zeitweise Alejo Hervas. Kurz vor Saisonende 2023/24 trennte sie sich von ihrem Trainer.
Soziale Medien und Öffentlichkeit
Kürzlich sorgten Lara Gut-Behrami und ihr Mann Valon Behrami für Aufsehen, indem sie ihre Profile in sozialen Medien löschten. Lara Gut-Behrami erklärte dazu dem «Blick»: «Mir passt nicht, wie unsere Posts von den Usern kommentiert werden!» Dies zeigt ihre Bereitschaft, sich aus der öffentlichen Online-Sphäre zurückzuziehen, wenn die Interaktion nicht ihren Vorstellungen entspricht.
Statistiken und Erfolge (Auszug)
Lara Gut-Behrami hat im Laufe ihrer Karriere eine beeindruckende Anzahl von Erfolgen gesammelt.
| Saison | Gesamt | Abfahrt | Super-G | Riesenslalom | Slalom | Kombination | Parallel |
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 2007/08 | 54. (105 P.) | 30. (60 P.) | 26. (45 P.) | – | – | – | – |
| 2008/09 | 11. (583 P.) | 12. (162 P.) | 11. (161 P.) | 9. (190 P.) | 45. (18 P.) | 16. (52 P.) | – |
| 2010/11 | 10. (589 P.) | 7. (263 P.) | 4. (272 P.) | 28. (41 P.) | – | 30. (13 P.) | – |
| 2011/12 | 14. (457 P.) | 18. (113 P.) | 8. (207 P.) | 17. (128 P.) | – | 30. (9 P.) | – |
| 2012/13 | 9. (662 P.) | 5. (228 P.) | 10. (144 P.) | 6. (213 P.) | – | 4. (77 P.) | – |
| 2013/14 | 3. (1101 P.) | 6. (352 P.) | 1. (448 P.) | 4. (285 P.) | – | 15. (16 P.) | – |
| 2014/15 | 9. (623 P.) | 6. (289 P.) | 5. (261 P.) | 24. (73 P.) | – | – | – |
| 2015/16 | 1. (1522 P.) | 4. (394 P.) | 1. (481 P.) | 3. (472 P.) | 43. (15 P.) | 2. (160 P.) | – |
| 2016/17 | 4. (1023 P.) | 3. (360 P.) | 3. (300 P.) | 5. (360 P.) | 57. (3 P.) | – | – |
| 2017/18 | 12. (691 P.) | 10. (190 P.) | 2. (375 P.) | 23. (104 P.) | – | 22. (24 P.) | – |
| 2018/19 | 21. (356 P.) | 18. (128 P.) | 7. (178 P.) | 25. (50 P.) | – | – | – |
| 2019/20 | 7. (616 P.) | 4. (288 P.) | 4. (209 P.) | 14. (99 P.) | – | – | 23. (20 P.) |
| 2020/21 | 2. (1256 P.) | 3. (383 P.) | 1. (525 P.) | 7. (288 P.) | – | – | 3. (60 P.) |
| 2021/22 | 11. (664 P.) | 15. (208 P.) | 6. (286 P.) | 13. (154 P.) | – | – | 15. (16 P.) |
| 2022/23 | 2. (1217 P.) | 6. (272 P.) | 1. (413 P.) | 2. (532 P.) | – | – | – |
| 2023/24 | 1. (1716 P.) | 2. (369 P.) | 1. (576 P.) | 1. (771 P.) | – | – | – |
| 2024/25* | 2. (1272 P.) | 5. (229 P.) | 1. (665 P.) | 6. (378 P.) | – | – | – |
* Stand am Ende der Saison 2024/25 basierend auf den vorliegenden Informationen.
Sie hat bisher 100 Podestplätze in Einzelrennen im Weltcup erreicht, davon 48 Siege. Hinzu kommen Erfolge im Europacup mit 7 Siegen und 14 Podestplätzen.
Wichtige Auszeichnungen:
- Sportlerin des Jahres (Schweiz): 2016, 2023, 2024
- Newcomer des Jahres (Schweiz): 2008
- Nachwuchsathletin des Jahres (Schweiz): 2007, 2008
Bemerkenswerte Rekorde und Bestmarken:
- Einzige Person im Skiweltcup mit sechs Siegen im Super-G-Weltcup.
- Grösste Zeitspanne zwischen erstem und letztem Weltcupsieg (über 16 Jahre).
- Älteste Siegerin des Gesamtweltcups bei den Damen (Saison 2023/24).
- Erste Rennläuferin mit mindestens zehn Siegen in drei verschiedenen Disziplinen (Abfahrt, Super-G, Riesenslalom).
Häufig gestellte Fragen zu Lara Gut-Behrami
Ist Lara Gut noch mit Valon Behrami zusammen?
Ja, den vorliegenden Informationen zufolge sind Lara Gut und Valon Behrami weiterhin verheiratet. Die Informationen erwähnen, dass sie am 11. Juli 2018 geheiratet haben und Valon Behrami als ihr Mann im Zusammenhang mit der Löschung der Social-Media-Profile genannt wird. Der Grund für die Löschung der Profile war, dass ihnen die Kommentare der User zu ihren Posts nicht passten, was eine gemeinsame Entscheidung und Interaktion als Paar impliziert.

Welche Nationalität hat der Ehemann von Lara Gut?
Der Ehemann von Lara Gut, Valon Behrami, ist Schweizer. Die vorliegenden Informationen bezeichnen ihn explizit als «der Schweizer Fussballer Valon Behrami».
Wie viele Gesamtweltcups hat Lara Gut-Behrami gewonnen?
Lara Gut-Behrami hat bisher zweimal den Gesamtweltcup gewonnen, in den Saisons 2015/16 und 2023/24.
Wie viele Olympiamedaillen hat Lara Gut-Behrami gewonnen?
Lara Gut-Behrami hat bisher drei Olympiamedaillen gewonnen: Bronze in der Abfahrt 2014, Bronze im Riesenslalom 2022 und Gold im Super-G 2022.
Wie viele Weltmeisterschaftsmedaillen hat Lara Gut-Behrami gewonnen?
Lara Gut-Behrami hat bisher acht Medaillen bei Weltmeisterschaften gewonnen: zweimal Gold (Super-G und Riesenslalom 2021), dreimal Silber (Abfahrt und Super-Kombination 2009, Super-G 2013) und dreimal Bronze (Abfahrt 2015, Super-G 2017, Abfahrt 2021). Sie ist damit die erfolgreichste Schweizer Skirennfahrerin bei Weltmeisterschaften gemessen an der Anzahl der Medaillen.
Welche Rekorde hält Lara Gut-Behrami?
Zu ihren bemerkenswertesten Rekorden gehören die meisten Siege im Super-G-Weltcup (sechs Mal), die längste Zeitspanne zwischen dem ersten und letzten Weltcupsieg (über 16 Jahre) und die Tatsache, dass sie die erste Frau ist, die in drei verschiedenen Disziplinen (Abfahrt, Super-G, Riesenslalom) mindestens zehn Weltcuprennen gewonnen hat. Sie war auch die älteste Siegerin des Gesamtweltcups bei den Damen in der Saison 2023/24.
Lara Gut-Behrami hat sich über viele Jahre hinweg als eine der konstantesten und erfolgreichsten Athletinnen im Ski-Zirkus bewiesen. Ihre Fähigkeit, nach schweren Verletzungen zurückzukehren und weiterhin auf höchstem Niveau zu performen, zeugt von aussergewöhnlicher mentaler Stärke und Entschlossenheit. Mit ihren zahlreichen Siegen, Medaillen und Rekorden hat sie sich ihren Platz in den Geschichtsbüchern des alpinen Skisports gesichert.
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