Die Twilight-Saga, erschaffen von Stephenie Meyer, hat sich zu einem globalen Phänomen entwickelt und Millionen von Lesern und Zuschauern in ihren Bann gezogen. Es ist die Geschichte einer intensiven, übernatürlichen Liebe, die vor dem Hintergrund einer Kleinstadt im pazifischen Nordwesten der USA spielt und die Grenzen zwischen menschlicher und vampirischer Existenz verwischt. Die Mischung aus Romantik, Fantasy und übernatürlichen Elementen hat eine breite Fangemeinde begeistert und die Popkultur maßgeblich beeinflusst.
Was ist die Twilight Saga?
Im Kern ist die Twilight Saga eine Fantasy-Romance-Serie, die sich an junge Erwachsene richtet. Sie erzählt die Geschichte der menschlichen Teenagerin Bella Swan und ihrer komplexen Beziehung zu dem Vampir Edward Cullen und dem Werwolf Jacob Black. Die Serie taucht tief in die Welt der Vampire und Werwölfe ein, stellt aber auch die Herausforderungen und Freuden der ersten Liebe in den Mittelpunkt. Stephenie Meyer selbst hat die Serie als primär eine Liebesgeschichte beschrieben, angereichert mit Elementen aus Fantasy und sogar leichten Gothic-Anklängen.
Die Hauptthemen umfassen Liebe, Identität, Entscheidungen und die Konsequenzen des Eintauchens in eine übernatürliche Welt. Die Erzählperspektive ist größtenteils aus Bellas Sicht in der ersten Person geschrieben, was dem Leser einen intimen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle ermöglicht. Teile des vierten Buches sowie der Epilog des dritten Bandes werden jedoch aus Jacobs Perspektive erzählt, was eine andere Sichtweise auf die Ereignisse und die komplexe Dreiecksbeziehung bietet.
Die Serie ist bekannt für ihre einzigartige Interpretation der Vampir-Mythologie. Im Gegensatz zu traditionellen Vampiren, die in Särgen schlafen, Sonnenlicht meiden, weil es sie verbrennt, und Reißzähne besitzen, haben Meyers Vampire andere Eigenschaften. Sie schlafen nie, ihre Zähne sind scharf und spitz, aber keine ausfahrbaren Reißzähne, und Sonnenlicht lässt ihre Haut wie Diamanten glitzern, anstatt sie zu zerstören. Dies macht Forks, Washington, mit seinem notorisch regnerischen Wetter zu einem idealen Wohnort für die Cullen-Familie, da sie sich dort seltener Sorgen machen müssen, in der Sonne entlarvt zu werden.
Die Anfänge: Bis(s) zum Morgengrauen
Die Geschichte nimmt ihren Anfang, als die siebzehnjährige Isabella Swan, genannt Bella, aus dem sonnigen Phoenix, Arizona, in das ständig verregnete Forks, Washington, zieht, um bei ihrem Vater Charlie, dem Polizeichef der Stadt, zu leben. Dieser Umzug ermöglicht es ihrer Mutter Renée, mehr Zeit mit ihrem neuen Ehemann, einem Baseballspieler, zu verbringen. Bella erwartet ein eher eintöniges Leben in der Kleinstadt, doch alles ändert sich, als sie in der Schule auf Edward Cullen trifft.
Edward und seine Adoptivgeschwister – Alice, Emmett, Jasper und Rosalie – sind faszinierend anders. Sie halten sich abseits, sind unglaublich attraktiv und geheimnisvoll. Edward zeigt Bella gegenüber zunächst eine seltsame Mischung aus Abneigung und intensiver Aufmerksamkeit. Ein entscheidender Moment ereignet sich auf dem Schulparkplatz, als Bella nur durch Edwards übernatürlich schnelle Reaktion und Stärke vor einem herannahenden Auto gerettet wird. Dieser Vorfall weckt Bellas Misstrauen und ihren Wunsch nach Antworten.
Bei einem Ausflug an den Strand von La Push, einem Teil des nahegelegenen Quileute-Reservats, spricht Bella mit Jacob Black, einem alten Bekannten aus ihrer Kindheit. Jacob erzählt ihr von alten Legenden der Quileute über „kalte Wesen“ oder „Monster“, die sich in der Gegend aufhalten und die man meiden sollte. Obwohl Jacob selbst diese Geschichten als albernen Aberglauben abtut, sieht Bella darin einen Hinweis auf Edwards wahre Identität. Ihre Nachforschungen in einem Buchladen in Port Angeles, einer größeren Stadt in der Nähe, verdichten die Anzeichen.
Auf dem Rückweg von Port Angeles gerät Bella in eine gefährliche Situation mit einer Gruppe aufdringlicher Männer, wird aber erneut von Edward wie aus dem Nichts gerettet. Bei einem anschließenden Essen, bei dem Edward selbst nichts isst, fordert Bella erneut Antworten. Edward weicht zunächst aus, gesteht dann aber, dass er die Gedanken aller Menschen in seiner Umgebung lesen kann – außer Bellas. Diese Ausnahme fasziniert ihn und zieht ihn unwiderstehlich zu ihr hin.
Als Bella Edward direkt mit ihrem Verdacht konfrontiert und ihn fragt, ob er ein Vampir sei, gesteht Edward die Wahrheit. Er und seine Familie sind Vampire, haben sich aber dazu entschieden, sich ausschließlich von Tierblut zu ernähren, um ein „menschlicheres“ Leben führen zu können. Sie bezeichnen sich selbst scherzhaft als „Vegetarier“. Er erklärt den alten Friedensvertrag mit den Quileute: Solange die Cullens keine Menschen beißen und das Reservat meiden, werden die Quileute ihre wahre Natur nicht enthüllen. Er beschreibt die übernatürlichen Kräfte der Vampire – ihre Stärke, Geschwindigkeit, Unverwundbarkeit – und dass sie besondere individuelle „Gaben“ besitzen können, wie Edwards Gedankenlesen oder Alice's Fähigkeit, die Zukunft vorauszusehen.
Bella wird in das luxuriöse Haus der Cullens eingeladen und lernt die Familie kennen. Die meisten freuen sich über Edwards Beziehung zu Bella, doch Rosalie sieht darin ein zu großes Risiko. Der ständige Durst nach menschlichem Blut ist schwer zu kontrollieren, besonders für Jasper, der noch nicht so lange „vegetarisch“ lebt. Bellas Blut riecht für alle Vampire besonders verlockend, was die Gefahr erhöht. Ein „Unfall“ würde nicht nur Bella das Leben kosten, sondern auch den Frieden mit den Quileute brechen und die Existenz der Cullens offenbaren.
Beim Baseballspiel der Cullens, das aufgrund ihrer übernatürlichen Geschwindigkeit und Stärke an einem abgelegenen Ort stattfindet, wird die Familie von drei nomadischen Vampiren überrascht: Victoria, James und Laurent. Sie ernähren sich von Menschenblut und sind für die jüngsten Morde in der Gegend verantwortlich. James, ein Tracker mit der besonderen Gabe, eine Zielperson unerbittlich zu verfolgen, riecht Bella und erkennt, dass sie ein Mensch ist. Er wird sofort von Jagdinstinkt gepackt.
Um Bella zu schützen, versuchen die Cullens, James in die Irre zu führen, während Alice und Jasper Bella nach Phoenix bringen. Doch James ist ein geschickter Jäger. Er ruft Bella in Phoenix an und täuscht vor, ihre Mutter in seiner Gewalt zu haben, um sie anzulocken. Bella entwischt Alice und Jasper und trifft sich allein mit James in einem Ballettstudio, das sie als Kind besucht hat. Dort stellt sich heraus, dass James sie getäuscht hat. Er beißt Bella, um sie in einen Vampir zu verwandeln.
Die Cullens treffen gerade noch rechtzeitig ein, überwältigen James, zerreißen ihn in Stücke und verbrennen ihn, um sicherzustellen, dass er nicht überlebt. Währenddessen breitet sich James' Gift in Bellas Körper aus. Edward, der die Verwandlung seiner geliebten Bella zum Vampir um jeden Preis verhindern will, saugt das vergiftete Blut aus ihrer Wunde. Mit immenser Willenskraft schafft er es, rechtzeitig aufzuhören, um nicht Bellas gesamtes Blut zu trinken.
Nachdem die Cullens Bellas Verletzungen als Unfall inszeniert haben und sie sich im Krankenhaus erholt, besucht Edward sie und begleitet sie zum Abschlussball der Highschool. Dort treffen sie auf Jacob Black, der eine Botschaft seines Vaters überbringt: Die Quileute, die über den Friedensvertrag wachen, sind besorgt über Bellas Beziehung zu Edward und fordern, dass sie sich trennen. Doch Bella, die sich für immer mit Edward verbunden fühlt, äußert den Wunsch, selbst ein Vampir zu werden, um für immer mit ihm zusammen zu sein und die Gefahren, die ihre Menschlichkeit birgt, zu eliminieren. Edward lehnt dies jedoch strikt ab. Er sieht das Vampir-Dasein als Fluch und möchte Bella nicht dazu „verdammen“. Er verspricht, an ihrer Seite zu bleiben, solange sie ein Mensch ist und ihn bei sich haben möchte.
Die Fortsetzung: Bis(s) zur Mittagsstunde
Die Geschichte der Twilight Saga geht weiter und vertieft die Beziehungen und die übernatürliche Welt. In der Fortsetzung, deren Handlung ebenfalls in den vorliegenden Informationen skizziert wird, scheint Bellas Traum, für immer mit Edward zusammen zu sein, zunächst wahr zu werden. Doch ein kleiner, blutiger Zwischenfall führt dazu, dass Edward die schmerzhafte Entscheidung trifft, Bella zu verlassen – für immer. Er glaubt, dass dies der einzige Weg ist, sie zu schützen, da seine Anwesenheit sie ständig in Gefahr bringt.
Bellas Welt bricht zusammen. Sie fällt in eine tiefe Depression und zieht sich von ihren Freunden zurück. In dieser dunklen Zeit findet sie Trost und Unterstützung in der wachsenden Freundschaft zu Jacob Black. Jacob ist ein Mitglied des Quileute-Stammes und entwickelt sich zu einem Werwolf, was ihn und seinen Rudel zu den natürlichen Feinden der Vampire macht. Trotz dieser alten Feindschaft entwickelt sich zwischen Bella und Jacob eine tiefe Bindung. Jacob ist in Bella verliebt, doch sie sieht ihn zunächst nur als ihren besten Freund, während ihre Gefühle für Edward unerschütterlich bleiben.
Die Handlung spitzt sich zu, als Bella erfährt, dass Edward sich in höchster Gefahr befindet. Durch ein Missverständnis glaubt Edward, dass Bella tot ist, und plant, sich selbst zu offenbaren, um von den Volturi, der vampirischen Königsfamilie, die die Gesetze der Vampirwelt durchsetzt, getötet zu werden. Bella reist nach Italien, um ihn zu retten, und muss bis zur Mittagsstunde bei ihm sein, um eine Katastrophe zu verhindern. Diese Ereignisse stellen Bellas Loyalität und die Stärke ihrer Bindung zu Edward auf die Probe und führen sie tiefer in die gefährliche Welt der Vampire ein.
Schlüsselcharaktere der Saga
Die Twilight Saga lebt von ihren komplexen und oft widersprüchlichen Charakteren:
- Bella Swan: Die Protagonistin. Bella wird oft als ungeschickt und ein „Gefahrenmagnet“ beschrieben. Sie hat dunkle Haare und braune Augen und leidet oft unter geringem Selbstwertgefühl, was es ihr schwer macht, Edwards Liebe zu verstehen. Eine ihrer einzigartigen Eigenschaften ist eine natürliche Immunität gegen übernatürliche Fähigkeiten, die den Geist betreffen, wie Edwards Gedankenlesen. Nach ihrer Verwandlung in einen Vampir im vierten Band entwickelt Bella die Fähigkeit, sich selbst und andere vor „geistigem Schaden“ durch andere Vampire zu schützen.
- Edward Cullen: Der männliche Protagonist. Edward ist ein Vampir, der mit seiner Adoptivfamilie, den Cullens, zusammenlebt. Sie ernähren sich von Tieren statt von Menschen, was sie zu „vegetarischen“ Vampiren macht. Edward verliebt sich im Laufe der Serie in Bella, heiratet sie und bekommt mit ihr ein Kind. Obwohl er Jacob Black anfangs wegen dessen Gefühlen für Bella hasst, entwickelt er in den späteren Bänden eine brüderliche Freundschaft zu ihm. Edwards besondere Gabe ist die Fähigkeit, Gedanken zu lesen, eine Fähigkeit, die bei Bella, solange sie Mensch ist, unwirksam ist.
- Jacob Black: Zunächst ein Nebencharakter im ersten Buch, gewinnt Jacob in Bis(s) zur Mittagsstunde an Bedeutung. Er ist Bellas bester Freund während ihrer Depression nach Edwards Weggang und verliebt sich in sie. Jacob gehört zum Quileute-Stamm und ist ein Gestaltwandler, der sich in einen Wolf verwandeln kann. Er und sein Rudel sind die natürlichen Feinde der Vampire. Obwohl Bella Jacob liebt, erkennt sie, dass ihre Gefühle für Edward stärker sind. In Bis(s) zum Ende der Nacht prägt sich Jacob auf Bellas und Edwards Tochter Renesmee, was seine unerwiderte Liebe zu Bella beendet.
Einzigartige Elemente und die Welt von Twilight
Stephenie Meyers Interpretation des Vampir-Mythos weicht in mehreren Punkten vom traditionellen Kanon ab. Wie bereits erwähnt, glitzern ihre Vampire im Sonnenlicht, anstatt zu verbrennen, haben keine Reißzähne im klassischen Sinne und können sich von Tierblut ernähren, auch wenn der Durst nach Menschenblut immer vorhanden ist. Diese Abweichungen waren teilweise das Ergebnis von Meyers anfänglicher Unkenntnis des etablierten Vampir-Kanons, wurden aber zu prägenden Merkmalen ihrer Welt.
Ein weiteres zentrales Element ist die Beziehung zwischen den Cullens und den Quileute-Werwölfen. Obwohl sie natürliche Feinde sind, besteht ein alter Vertrag, der den Frieden sichert, solange die Cullens keine Menschen beißen und das Quileute-Reservat meiden. Die Werwölfe des Quileute-Stammes sind keine gewöhnlichen Werwölfe, sondern Gestaltwandler, die sich willentlich in Wölfe verwandeln können, wenn Vampire in der Nähe sind. Ihre Existenz ist eng mit dem Schutz ihres Stammes und ihres Landes vor Vampiren verbunden.
Die „Gaben“ der Vampire spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Neben den bereits erwähnten Fähigkeiten von Edward, Alice und James gibt es weitere Vampire mit einzigartigen Kräften, die ihre Persönlichkeit und ihre Funktion in der vampirischen Gesellschaft widerspiegeln. Bellas Fähigkeit, einen mentalen Schutzschild zu errichten, ist eine solche Gabe, die sich nach ihrer Verwandlung manifestiert.
Die Verfilmungen
Die Popularität der Twilight Saga führte schnell zu einer erfolgreichen Verfilmung der Bücher. Die Filmreihe, die ebenfalls „Twilight Saga“ genannt wird, wurde zwischen 2008 und 2012 produziert und brachte die Geschichte von Bella und Edward auf die Leinwand. Die Hauptrollen wurden von Kristen Stewart als Bella Swan und Robert Pattinson als Edward Cullen gespielt.
Der erste Film, „Twilight – Biss zum Morgengrauen“ (Originaltitel: Twilight), wurde von Catherine Hardwicke inszeniert. Die US-Premiere fand am 17. November 2008 statt, und der Film lief in Deutschland am 15. Januar 2009 in den Kinos an. Der Film war ein großer Erfolg an den Kinokassen und legte den Grundstein für die weiteren Adaptionen der Buchreihe.
Kultureller Einfluss und Fandom
Die Twilight Saga hat einen erheblichen kulturellen Einfluss ausgeübt und eine engagierte Fangemeinde hervorgebracht. Die Serie war nicht nur auf großen Popkultur-Veranstaltungen wie der Comic-Con präsent, sondern es entstanden auch zahlreiche Konventionen, die sich ausschließlich der Twilight-Welt widmeten. Bekannte Beispiele sind TwiCon und die Reihe der „Official Twilight Conventions“, die von Creation Entertainment veranstaltet wurden.
Besonders bemerkenswert ist das „Forever Twilight in Forks Festival“, das seit 2007 jährlich in Forks, Washington, stattfindet. Das Festival fällt mit Bella Swans Geburtstag am 13. September zusammen und zieht Fans aus aller Welt in die kleine Stadt. Ursprünglich als „Stephenie Meyer's Day“ ins Leben gerufen, wurde es von der Handelskammer von Forks neu benannt und hat maßgeblich zur Steigerung des Tourismus in der Region beigetragen. Fans besuchen oft Schauplätze, die in den Filmen oder Büchern erwähnt werden, wie die Forks High School, Bellas Haus, das Haus der Cullens, den Newton Hardware Store und den La Push Beach. Viele kleiden sich als ihre Lieblingscharaktere, um in die Welt der Saga einzutauchen.
Die Serie hat auch Eingang in die Populärkultur gefunden, wie beispielsweise eine Anspielung in dem Vampirfilm „Lost Boys: The Thirst“ aus dem Jahr 2010 zeigt, wo eine fiktive Vampirromanreihe namens „Eternity Kiss“ als Parodie auf Twilight dargestellt wird.
Häufig gestellte Fragen
- Welches Genre bedient die Twilight Saga?
Die Serie wird hauptsächlich den Genres Young Adult, Fantasy und Romance zugeordnet. Sie enthält aber auch Elemente des Gothic-Romans. - Wie unterscheiden sich die Vampire in Twilight von traditionellen Vampiren?
Meyers Vampire glitzern im Sonnenlicht, statt zu verbrennen. Sie haben keine ausfahrbaren Reißzähne, sondern sehr scharfe Zähne. Sie schlafen nicht und können sich von Tierblut ernähren („vegetarisch“), obwohl der Durst nach Menschenblut eine ständige Herausforderung bleibt. - Wer sind die Hauptfiguren der Saga?
Die zentralen Charaktere sind Bella Swan (ein menschliches Mädchen), Edward Cullen (ein Vampir) und Jacob Black (ein Werwolf/Gestaltwandler). - Wann kam der erste Twilight Film in Deutschland ins Kino?
Der erste Film, „Twilight – Biss zum Morgengrauen“, hatte seine Deutschlandpremiere am 15. Januar 2009. - Warum ist die Stadt Forks, Washington, so wichtig für die Saga?
Forks ist der Hauptschauplatz der Geschichte, da das regnerische Wetter dort den Cullens ermöglicht, relativ unauffällig zu leben. Die Stadt ist auch die Heimat des Quileute-Stammes, mit dem die Cullens einen Friedensvertrag haben. Sie ist durch die Saga zu einem beliebten Reiseziel für Fans geworden.
Die Twilight Saga bleibt auch Jahre nach dem Erscheinen der letzten Bücher und Filme ein faszinierendes Beispiel für den Erfolg von Fantasy-Romance. Die Geschichte von Liebe, übernatürlichen Konflikten und Identitätsfindung hat eine bleibende Spur in der Popkultur hinterlassen und inspiriert weiterhin Fans weltweit.
Hat dich der Artikel Alles über die Twilight Saga interessiert? Schau auch in die Kategorie Ogólny rein – dort findest du mehr ähnliche Inhalte!