Warum ist die Schweiz im Fußball erfolgreich?

Fussball in der Schweiz: Geschichte & Regeln

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Die Geschichte des Fussballs ist lang und reicht weit zurück, lange bevor der Ball über Schweizer Wiesen rollte. Es ist eine Erzählung von alten Kulturen, kriegerischen Spielen und der schrittweisen Entwicklung hin zum weltweit beliebtesten Sport, den wir heute kennen. Während England oft als Mutterland des modernen Fussballs gilt, gab es Vorläufer auf verschiedenen Kontinenten, die die Idee des Spiels mit einem Ball über Jahrhunderte am Leben hielten und formten.

Wie kam der Fußball in die Schweiz?
Schweiz als Vorreiter Im Kontinentaleuropa konnte sich der Fußball vor allem in der Schweiz durchsetzen. In der Genferseeregion wurde von Engländern, die an dortigen Privatschulen studierten, in den 1860er-Jahren der Fußball eingeführt. Bereits um 1870 herum entstanden dort die ersten Fußballklubs.

Die antiken Wurzeln des Ballspiels

Über die genauen Anfänge des Fussballspiels gibt es viele Überlieferungen und Theorien. Schon im 3. Jahrhundert v. Chr. wurde in China ein Spiel namens Cuju (Ts’uh-küh) gespielt, das als Vorläufer des modernen Fussballs gilt. Es war ursprünglich ein militärisches Trainingsprogramm, entwickelte sich aber während der Zhou-Dynastie zu einem beliebten Sportspiel für die breite Bevölkerung. Man versuchte, das Spiel durch strengere Regeln weniger gewalttätig zu gestalten. Der Ball war damals aus zusammengenähten Lederstücken gefertigt und mit Federn oder Tierhaaren gefüllt. Cuju erfreute sich grosser Beliebtheit und könnte in der Qin- bis Sui-Dynastie sogar Nationalsport gewesen sein, möglicherweise mit einer Art Profiliga um 600 n. Chr. In dieser Zeit wurden auch erste luftgefüllte Bälle erfunden und Regeln wie Tore, Torhüter und Spielführer festgehalten, bevor das Spiel später in Vergessenheit geriet.

Auch in den präkolumbischen Kulturen Mesoamerikas existierte ein wichtiges Ballspiel. Dieses hatte sowohl kultisch-religiöse Bedeutung als auch die Funktion einer Freizeitbeschäftigung. Der Ball war aus Kautschuk gefertigt, oft mehrere Kilogramm schwer und sprang stark. Obwohl die Regeln nicht vollständig bekannt sind, scheint es, dass bei den rituellen Spielen das Berühren des Balles mit den Füssen verboten war, während dies beim reinen Freizeitvergnügen wohl anders gehandhabt wurde. Dieses mesoamerikanische Ballspiel beeinflusste möglicherweise die Entwicklung europäischer Ballspiele.

In der türkischen Geschichte gab es ebenfalls eine lange Tradition von Ballspielen. Der Gelehrte Mahmud al-Kāschgharī beschrieb im 11. Jahrhundert ein Spiel namens Tepük (alt-türkisch für Tritt), das bei den Turkvölkern in Zentralasien populär war.

Selbst in Europa gab es Vorläufer. In Italien wurde seit dem 15. Jahrhundert der calcio storico in Florenz praktiziert, ein sehr robustes und kampfbetontes Spiel, das Ähnlichkeiten mit dem Treibballspiel aufwies.

Auf den britischen Inseln wurden ebenfalls seit dieser Zeit frühe Formen des Fussballs gespielt. Dabei traten oft zwei Dörfer gegeneinander an und versuchten, einen Ball in das Stadttor des Gegners zu befördern. Das 'Spielfeld' erstreckte sich manchmal über mehrere Kilometer zwischen den Dörfern. Diese Spiele waren extrem brutal, erlaubten fast alles und führten häufig zu schweren Verletzungen. Aus diesem Grund wurden sie mehrmals von Kirche und Krone verboten und verloren nach der Industriellen Revolution Anfang des 19. Jahrhunderts an Bedeutung.

Die Geburt des modernen Fussballs in England

Die entscheidenden Schritte zur Entwicklung des modernen Fussballs, wie wir ihn heute kennen, wurden in England im 19. Jahrhundert gemacht. Die Notwendigkeit, die chaotischen und oft gewalttätigen Ballspiele zu standardisieren, führte zur Formulierung erster schriftlicher Regeln.

1845 verfassten Schüler der Rugby School die ersten schriftlichen Regeln, die allerdings eine Variante des Spiels beschrieben, die sich später zum Rugby Football entwickelte.

Welcher ist der älteste Fußballverein der Schweiz?
Der am 19. April 1879 gegründete FC St. Gallen ist der älteste noch bestehende Verein im Schweizer Fussball. Im Vergleich zu anderen Vereinen war die Mannschaft jedoch relativ wenig erfolgreich.

Drei Jahre später, im Jahr 1848, schufen Studenten der Universität Cambridge die sogenannten Cambridge Rules. Dies waren die ersten schulübergreifenden Regeln für das Fussballspiel. Gemäss diesen Regeln bestand eine Mannschaft typischerweise aus 15 bis 20 Spielern.

Ein weiterer wichtiger Schritt war der Regelentwurf 'The simplest game', den J.C. Thring, Rektor der Uppingham School, 1862 veröffentlichte.

Das entscheidende Jahr für die Geschichte des modernen Fussballs war jedoch 1863. In London wurde die Football Association (FA) gegründet, der erste nationale Fussballverband der Welt. Die FA beschloss ein umfassendes Regelwerk mit 14 Absätzen, das auf den Cambridge Rules basierte. Dieses Regelwerk verankerte fundamental das Spielen mit dem Fuss und das ausschliessliche Treten nach dem Ball. Eine frühe Abseitsregel besagte, dass jeder Spieler, der sich vor dem Ball, also zwischen Ball und gegnerischem Tor, befand, im Abseits stand.

In den folgenden Jahren wurde das Regelwerk kontinuierlich weiterentwickelt und verfeinert. 1864 wurden Vorschriften zur Spielkleidung eingeführt, die unter anderem besagten, dass Hosen die Knie bedecken mussten. 1865 wurde die Höhe der Tore mit einer Schnur auf 2,44 m begrenzt. 1866 gab es eine erste Modifizierung der Abseitsregel: Ein Spieler war nur noch im Abseits, wenn er bei der Ballannahme weniger als drei Gegner vor sich hatte. Im 'Sheffield Code' wurden Eckball und Freistoss eingeführt.

1870 beschränkte die FA die Zahl der Spieler auf elf, die bis heute gültige Anzahl.

1871 erfolgte eine entscheidende Trennung zwischen (Associations) Fussball und Rugby. Die FA verbot allen Feldspielern das Handspiel; nur der Torwart durfte den Ball im eigenen Strafraum mit der Hand spielen, musste ihn aber nach zwei Schritten wieder freigeben. Diese Regeländerung führte dazu, dass einige Vereine die FA verliessen und die Rugby Football Union gründeten.

1872 wurde der Eckstoss eingeführt und eine einheitliche Ballgrösse festgelegt. Im selben Jahr fand in Glasgow das erste offizielle Länderspiel zwischen Schottland und England statt.

Welches ist der älteste Fußballverein der Schweiz?
Der älteste noch bestehende Verein, welcher mindestens einmal in der höchsten Liga gespielt hat, ist der FC St. Gallen (Gründungsdatum: 19. April 1879). Dreizehn verschiedene Vereine aus dem Kanton Zürich haben bereits einmal in der höchsten Liga gespielt; so viele wie aus keinem anderen Kanton.

Die fortschreitende Entwicklung des Regelwerks

Die Evolution der Fussballregeln war ein langer Prozess, der sich über Jahrzehnte erstreckte. Viele der heute selbstverständlichen Regeln wurden erst schrittweise eingeführt:

  • 1874: Fussballspiele werden von Schiedsrichtern geleitet.
  • 1875: Die Querlatte in 2,44 m Höhe wird zur oberen Begrenzung des Tors. Halbzeitpause und Seitenwechsel werden eingeführt.
  • 1877: Der Schiedsrichter erhält die Befugnis, einen Platzverweis zu erteilen.
  • 1878: Die Schiedsrichterpfeife wird erstmals verwendet.
  • 1880: Der Freistoss wird als 'Strafe' definiert. Schienbeinschützer werden von der FA vorgeschrieben.
  • 1882: Der Einwurf mit beiden Händen wird erlaubt.
  • 1886: Das IFAB (International Football Association Board) wird in London gegründet. Es ist bis heute die höchste Instanz für Regeländerungen und bestand anfangs nur aus britischen Vertretern.
  • 1889: Der Schiedsrichter erhält die alleinige Entscheidungsbefugnis und wird von zwei Linienrichtern unterstützt.
  • 1890: Tornetze werden eingeführt.
  • 1891: Der Strafstoss (Elfmeter) wird eingeführt.
  • 1893: Die 'Jenaer Regeln' legen unter anderem fest, dass Spielfelder in Deutschland frei von Bäumen und Sträuchern sein müssen und der Strafraum ein Rechteck ist.
  • 1897: Einführung der Begriffe 'vorsätzlich' und 'absichtlich' zur Abstufung von Foulspielen.
  • 1899: Der bezahlte Vereinswechsel wird mit einem Höchstertrag von 10 Pfund erlaubt.
  • 1902: Der Strafraum wird zum Rechteck, der Strafstoss-Punkt eingeführt.
  • 1903: Der Torwart darf den Ball nur noch im eigenen Strafraum mit der Hand spielen.
  • 1904: Die FIFA definiert 'gefährliches Spiel' und führt den indirekten Freistoss ein.
  • 1907: Das Abseits in der eigenen Spielhälfte wird aufgehoben.
  • 1913: Der Abstand beim Freistoss wird auf 10 Yards (9,15 Meter) festgelegt. Die ersten nicht-britischen FIFA-Vertreter werden ins IFAB aufgenommen.
  • 1920: Abseits beim Einwurf wird aufgehoben.
  • 1924: Der Eckball darf direkt ins Tor verwandelt werden.
  • 1925: Änderung der Abseitsregel: Beim Ballabgabezeitpunkt müssen sich mindestens zwei (statt drei) Gegenspieler zwischen Spieler und Tor befinden.
  • 1929: Regeländerung beim Elfmeter: Torwart darf sich bis zum Schuss nicht auf der Linie bewegen (später wieder aufgehoben).
  • 1937: Die Ballmasse wird auf 396 g bis 453 g erhöht.
  • 1938: Das IFAB verfasst das Regelwerk neu, das im Wesentlichen bis heute Bestand hat.
  • 1939: Offizielle Einführung der Rückennummern.
  • 1948: In Kolumbien werden zwei Auswechslungen pro Spiel erlaubt.
  • 1965/1966: Auswechslungen werden in England schrittweise eingeführt und später weltweit übernommen (zuerst bei Verletzung, dann allgemein).
  • 1967: Die 'Vier-Schritte-Regel' für Torhüter wird eingeführt.
  • 1968: Gelbe und rote Karten werden erprobt.
  • 1969: Offizielle Einführung von zwei Auswechslungen. Einführung der Auswärtstorregel und der Tordifferenz.
  • 1970: Gelbe und rote Karten werden bei der WM eingeführt. Elfmeterschiessen nach Verlängerung wird eingeführt. Fussballspielverbot für Frauen durch den DFB wird aufgehoben.
  • 1983: Rote Karte für die 'Notbremse'.
  • 1990: 'Gleiche Höhe' ist nicht mehr Abseits.
  • 1991: Einführung der gelb-roten Karte.
  • 1992: Der Torwart darf einen Rückpass nicht mehr mit der Hand aufnehmen.
  • 1993: Die 'Grätsche von hinten' wird verboten und mit Platzverweis geahndet.
  • 1995: Drei Auswechslungen werden erlaubt. Die Halbzeitpause wird auf maximal 15 Minuten festgelegt.
  • 1996: Das 'Golden Goal' wird eingeführt (später wieder abgeschafft).
  • 1999: Die 'Schwalbe' wird mit Gelb bestraft.
  • 2002: Das 'Golden Goal' wird abgeschafft, das 'Silver Goal' eingeführt (später ebenfalls abgeschafft).
  • 2022: Fünf Auswechslungen pro Spiel werden dauerhaft eingeführt.

Diese Chronologie zeigt eindrucksvoll, wie dynamisch sich die Regeln des Fussballs über die Zeit entwickelt haben, um das Spiel fairer, flüssiger und sicherer zu machen.

Die Ankunft und Entwicklung des Fussballs in der Schweiz

Während die genauen Details, wie der Fussball von England in die Schweiz kam, in den bereitgestellten Informationen nicht explizit beschrieben werden, können wir anhand der Geschichte der Schweizer Fussballvereine und der höchsten Liga wichtige Einblicke gewinnen.

Die Liste der Vereine, die seit 1897 in der höchsten Liga des Schweizerischen Fussballverbandes gespielt haben, gibt Aufschluss über die frühe Verbreitung und Organisation des Sports im Land. Insgesamt haben 76 verschiedene Vereine mindestens einmal in dieser Liga gespielt. Von diesen existieren heute noch 51. Einige Vereine wurden aufgelöst oder fusionierten, wie beispielsweise der FC Neuchâtel, der über Fusionen schliesslich zu Neuchâtel Xamax wurde.

Was die Konstanz in der höchsten Liga betrifft, so hat der Grasshopper Club Zürich die meisten Saisons bestritten, nämlich 113. Der BSC Young Boys folgt mit 110 Saisons, und der FC Basel liegt mit 108 Saisons auf Platz drei. Dies zeigt, welche Clubs über die längste Zeit eine prägende Rolle im Schweizer Fussball spielten.

Besonders interessant ist die Frage nach dem ältesten noch bestehenden Fussballverein der Schweiz, der mindestens einmal in der höchsten Liga gespielt hat.

Der älteste Schweizer Fussballverein

Der Titel des ältesten noch existierenden Fussballvereins in der Schweiz, der in der höchsten Liga aktiv war, gebührt dem FC St. Gallen. Gegründet am 19. April 1879, hat der Verein eine lange Geschichte, wenn auch mit wechselhaftem Erfolg im Vergleich zu anderen Top-Clubs.

Obwohl der FC St. Gallen zweimal die Schweizer Meisterschaft gewinnen konnte (in den Saisons 1903–04 und 1999–2000), war der Verein oft eher im Mittelfeld der Tabelle angesiedelt. Es gab auch Rückschläge, wie die Abstiege in die zweitklassige Challenge League am Ende der Saisons 2007–08 und 2010–11. Seit dem Wiederaufstieg ist der Verein jedoch seit über einem Jahrzehnt ununterbrochen in der höchsten Spielklasse vertreten und hat sich wieder als etablierter Mittelfeldclub positioniert, mit einem bemerkenswerten zweiten Platz in der Saison 2019–20.

Wie kam der Fußball in die Schweiz?
Schweiz als Vorreiter Im Kontinentaleuropa konnte sich der Fußball vor allem in der Schweiz durchsetzen. In der Genferseeregion wurde von Engländern, die an dortigen Privatschulen studierten, in den 1860er-Jahren der Fußball eingeführt. Bereits um 1870 herum entstanden dort die ersten Fußballklubs.

Trotz der im Vergleich zu den dominierenden Clubs bescheideneren Titelsammlung ist der FC St. Gallen bekannt für seine aussergewöhnliche Unterstützung durch die Fans, sowohl bei Heim- als auch bei Auswärtsspielen. Diese leidenschaftliche Fanbasis ist ein wichtiger Teil der Identität des Vereins.

Eine besondere Anerkennung seiner langen Geschichte erhielt der FC St. Gallen im Jahr 2016, als er als ältester Fussballclub der Schweiz in den exklusiven Club of Pioneers aufgenommen wurde. Dieser Club versammelt die ältesten noch existierenden Fussballvereine aus verschiedenen Ländern.

Der FC St. Gallen trägt seine Heimspiele im Kybunpark aus. Das Stadion befindet sich im Westen der Stadt St. Gallen und hat eine Kapazität von 19.694 Zuschauern. Es ersetzte das frühere Stadion Espenmoos im Osten der Stadt.

Häufig gestellte Fragen

Welches ist der älteste Fussballverein der Schweiz?
Der älteste noch existierende Fussballverein der Schweiz, der in der höchsten Liga gespielt hat, ist der FC St. Gallen, gegründet am 19. April 1879.

Warum wird die Schweiz (oft) mit SUI abgekürzt?
Die Abkürzung SUI leitet sich von einem der offiziellen Landessprachen der Schweiz ab, dem Französischen. Im Französischen heisst die Schweiz 'Suisse'. Da Französisch eine der Hauptsprachen sowohl der FIFA als auch der Schweiz ist und in den Dokumenten des Schweizerischen Fussballverbandes verwendet wird, hat sich SUI als gängige Abkürzung, beispielsweise auf Anzeigetafeln oder bei Olympischen Spielen, etabliert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Fussball eine globale Geschichte hat, die Jahrtausende umspannt, bevor er in seiner modernen Form nach Europa und schliesslich auch in die Schweiz gelangte. Die Entwicklung der Regeln in England war entscheidend für die Standardisierung des Spiels, während Vereine wie der FC St. Gallen die reiche Geschichte des Sports in der Schweiz repräsentieren.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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