Jeder, der digitale Bilder bearbeitet, steht früher oder später vor der Aufgabe, die Größe eines Fotos zu ändern. Ob für den Druck, die Webnutzung oder einfach nur, um einen bestimmten Bildausschnitt zu vergrößern – das Ändern der Abmessungen ist eine grundlegende Fähigkeit. Doch wie genau schafft es Photoshop, neue Bildpunkte zu erzeugen, wenn Sie ein Bild vergrößern, oder bestehende zu entfernen, wenn Sie es verkleinern? Das Geheimnis liegt in einem leistungsstarken Prozess namens Bildinterpolation.

Was ist Bildinterpolation in Photoshop?
Vereinfacht ausgedrückt ist die Bildinterpolation der Vorgang, den Photoshop verwendet, um zu bestimmen, wie neue Pixel erstellt oder vorhandene angepasst werden, wenn Sie die Größe eines Bildes ändern. Wenn Sie ein Bild vergrößern, muss Photoshop Informationen für die zusätzlichen Pixel „erfinden“. Bei einer Verkleinerung müssen Informationen aus den entfernten Pixeln intelligent zusammengefasst werden. Ohne diesen Prozess würde eine Vergrößerung einfach dazu führen, dass die vorhandenen Pixel größer werden (wodurch das Bild blockartig und unscharf wird), und eine Verkleinerung würde einfach Pixel entfernen, was zu Detailverlust und ebenfalls zu Unschärfe führen kann.

Stellen Sie sich ein Mosaik vor: Würden Sie es ohne Interpolation vergrößern, würden Sie einfach größere Fliesen verwenden oder leere Lücken lassen. Mit Interpolation wäre es so, als würde ein geschickter Handwerker die umliegenden Fliesen analysieren und neue, passende Fliesen hinzufügen, die sich nahtlos einfügen und das Gesamtbild erhalten.
Warum ist die richtige Interpolationsmethode wichtig?
Die Wahl der richtigen Interpolationsmethode ist entscheidend, um die Qualität Ihrer Fotos beim Ändern der Größe zu erhalten. Hier sind die Hauptgründe:
Erhalt der Bildqualität
Beim Vergrößern muss Photoshop neue Farbinformationen für die hinzugefügten Pixel generieren. Die Interpolationsmethoden helfen dabei, diese Farben intelligent zu berechnen, um Unschärfe und Pixelbildung zu minimieren. Eine schlechte Methode führt zu einem matschigen oder stufenförmigen Ergebnis, während eine gute Methode das Bild so scharf und detailreich wie möglich hält.
Bewahrung von Details
Auch beim Verkleinern eines Bildes können Details verloren gehen. Die Interpolation analysiert die vorhandenen Pixel, um wichtige Details in der kleineren Version zu erhalten. Eine intelligente Methode kann feine Linien und Texturen besser beibehalten als eine einfache Methode, die Pixel wahllos entfernt.
Vielseitigkeit für verschiedene Anforderungen
Je nach Art des Bildes (Foto, Illustration, Logo) und dem gewünschten Ergebnis (Vergrößern, Verkleinern) gibt es verschiedene Interpolationsmethoden, die jeweils einzigartige Vorteile bieten. Die Kenntnis dieser Methoden ermöglicht es Ihnen, immer das optimale Ergebnis zu erzielen.
Verschiedene Interpolationsmethoden in Photoshop
Photoshop bietet eine Reihe von Interpolationsmethoden, die für spezifische Szenarien entwickelt wurden. Hier ist eine Übersicht über die gängigsten:
Pixelwiederholung (Nearest Neighbor)
Dies ist die schnellste, aber auch die einfachste Methode. Sie repliziert einfach den nächstgelegenen vorhandenen Pixel, um neue zu erstellen. Dies führt zu einem blockartigen Aussehen, besonders bei Vergrößerungen. Bei Verkleinerungen werden einfach Pixel weggelassen, was zu Unschärfe führt. Diese Methode eignet sich am besten für Bilder mit sehr scharfen Kanten ohne weiche Übergänge, wie z.B. Logos oder Icons, oder wenn bewusst ein pixeliges Aussehen gewünscht ist. Sie sollte vermieden werden, wenn weiche Farbverläufe oder feine Details erhalten bleiben sollen.
Bilinear
Diese Methode berechnet den Farbwert eines neuen Pixels, indem sie den Durchschnitt der vier umliegenden Pixel bildet. Dies führt zu deutlich glatteren Ergebnissen als bei der Pixelwiederholung. Bilinear ist eine gute Allzweckmethode für alltägliche Größenänderungen, insbesondere für moderate Verkleinerungen. Bei starken Vergrößerungen kann sie jedoch immer noch zu einer gewissen Weichheit und Detailverlust führen.
Bikubisch (Bicubic)
Dies ist die fortschrittlichste und standardmäßig in Photoshop eingestellte Methode. Sie verwendet komplexe Berechnungen, um nicht nur die direkt angrenzenden Pixel, sondern auch die Pixel in deren Umgebung zu analysieren. Dadurch kann sie fließendere Farbübergänge und schärfere Details erzeugen als Bilinear oder Pixelwiederholung. Bikubisch ist ideal für hochwertige Fotos, insbesondere bei Vergrößerungen.

Innerhalb der bikubischen Methode gibt es weitere Varianten:
- Bikubisch glatter (Bicubic Smoother): Diese Variante ist speziell für das Vergrößern von Bildern optimiert. Sie erzeugt noch glattere Kanten und reduziert Artefakte, die bei starken Vergrößerungen auftreten können. Sie ist die bevorzugte Methode, wenn Sie ein Bild größer machen möchten.
- Bikubisch schärfer (Bicubic Sharper): Diese Variante ist speziell für das Verkleinern von Bildern optimiert. Sie erhöht die Schärfe entlang von Kanten, um den Detailverlust, der beim Entfernen von Pixeln auftritt, zu kompensieren. Sie ist die bevorzugte Methode, wenn Sie ein Bild kleiner machen möchten.
- Bikubisch automatisch (Bicubic Automatic): Diese Option überlässt Photoshop die Entscheidung, ob Bicubic Smoother (bei Vergrößerung) oder Bicubic Sharper (bei Verkleinerung) verwendet werden soll.
Details erhalten (Preserve Details)
Diese relativ neue Methode (verfügbar in neueren Photoshop-Versionen) legt beim Ändern der Größe besonderen Wert auf den Erhalt von Bilddetails und Schärfe. Sie ist besonders nützlich für starke Vergrößerungen und versucht, Rauschbildung zu minimieren, die bei anderen Methoden auftreten kann. Sie bietet einen Regler zur Rauschunterdrückung, um das Ergebnis weiter zu optimieren.
Wann wähle ich welche Interpolationsmethode?
Die beste Methode hängt stark von Ihrer Aufgabe ab:
- Für das Vergrößern von Fotos:Bikubisch glatter oder Details erhalten sind die erste Wahl, um Details zu erhalten und Unschärfe zu minimieren.
- Für das Verkleinern von Fotos:Bikubisch schärfer ist meist die beste Option, um Details und Schärfe zu bewahren. Bilinear kann ebenfalls gute Ergebnisse liefern und ist etwas schneller.
- Für Bilder mit sehr scharfen Kanten (Logos, Grafiken):Pixelwiederholung kann geeignet sein, um harte Kanten zu erhalten, birgt aber das Risiko von Treppchenbildung. Bikubisch schärfer könnte eine Alternative sein, um weiche Kurven zu erhalten, aber dennoch Schärfe zu betonen.
- Wenn Sie unsicher sind:Bikubisch automatisch ist ein guter Kompromiss, da Photoshop basierend auf der Größenänderung die Variante wählt.
Bildgröße, Auflösung und Interpolation: Die Zusammenhänge
Um die Interpolation vollständig zu verstehen, ist es wichtig, die Begriffe Bildgröße, Auflösung und Dokumentgröße zu klären, da sie eng miteinander verknüpft sind.
- Pixelmaße (Bilddimensionen): Dies ist die absolute Anzahl der Pixel in der Breite und Höhe eines Bildes (z.B. 3000 x 2000 Pixel). Sie bestimmen den reinen Informationsgehalt des Bildes.
- Dokumentgröße: Dies ist die physikalische Größe, in der das Bild gedruckt oder auf einem Bildschirm dargestellt wird (z.B. 10 x 15 cm oder 4 x 5 Zoll).
- Auflösung: Dies ist das Verhältnis zwischen Pixelmaßen und Dokumentgröße. Sie wird typischerweise in Pixel pro Zoll (ppi) oder Pixel pro Zentimeter (Pixel/cm) gemessen. Eine höhere Auflösung bedeutet, dass mehr Pixel auf eine bestimmte physikalische Fläche fallen, was zu einem schärferen Bild führt, wenn es in dieser Größe ausgegeben wird.
- Dateigröße: Der Speicherplatzbedarf des Bildes auf einem Datenträger (z.B. 30 MB). Sie hängt primär von den Pixelmaßen und dem Dateiformat (Kompression) ab.
Der entscheidende Punkt für die Interpolation ist das Kontrollkästchen „Bild neu berechnen“ (Resample) im Dialogfeld „Bildgröße“. Wenn dieses Feld deaktiviert ist, ändert sich die Gesamtzahl der Pixel im Bild nicht. Wenn Sie die Dokumentgröße ändern, passt Photoshop automatisch die Auflösung an, um die feste Anzahl von Pixeln auf die neue Größe zu verteilen. Wenn Sie die Auflösung ändern, passt Photoshop die Dokumentgröße an. Die Pixelmaße bleiben gleich.
Wenn das Feld „Bild neu berechnen“ aktiviert ist, können Sie die Pixelmaße direkt ändern. In diesem Fall muss Photoshop neue Pixel hinzufügen (bei Vergrößerung) oder vorhandene entfernen (bei Verkleinerung), um die neue Pixelanzahl zu erreichen. Dieser Prozess des Hinzufügens oder Entfernens von Pixeln unter Anpassung der Farbinformationen ist die Interpolation. Hier wählen Sie die Methode, die Photoshop verwenden soll, um die Farben der neuen Pixel zu bestimmen oder die Farben beim Entfernen von Pixeln zu mitteln.
Interpolation in Photoshop finden und anwenden
Es gibt zwei Hauptorte, an denen Sie die Interpolationseinstellungen in Photoshop finden und ändern können:
1. Größenänderung über das Dialogfeld „Bildgröße“
Dies ist der gebräuchlichste Weg, die Größe eines Bildes bewusst zu ändern und die Interpolationsmethode festzulegen.
- Öffnen Sie Ihr Bild in Photoshop.
- Gehen Sie in der Menüleiste zu Bild > Bildgröße.... (Tastenkombination: Alt+Strg+I unter Windows, Option+Cmd+I auf dem Mac).
- Im Dialogfeld „Bildgröße“ finden Sie unten das Kontrollkästchen mit der Bezeichnung „Bild neu berechnen“. Dieses muss aktiviert sein, um die Pixelmaße zu ändern und somit die Interpolation anzuwenden.
- Neben diesem Kontrollkästchen befindet sich ein Dropdown-Menü. Hier wählen Sie die gewünschte Interpolationsmethode aus den verfügbaren Optionen (Pixelwiederholung, Bilinear, Bikubisch automatisch, Bikubisch glatter, Bikubisch schärfer, Details erhalten).
- Passen Sie nun die gewünschten Maße im Bereich „Pixelmaße“ (Breite und Höhe in Pixeln) oder im Bereich „Dokumentgröße“ (Breite, Höhe und Auflösung in physikalischen Einheiten) an. Wenn „Bild neu berechnen“ aktiviert ist, beeinflussen Änderungen in einem Bereich die Werte in den anderen, während die Pixel neu berechnet werden.
- Klicken Sie auf OK, um die Größenänderung mit der gewählten Interpolationsmethode durchzuführen.
2. Festlegen der Standard-Interpolationsmethode
Sie können eine Standard-Interpolationsmethode festlegen, die automatisch angewendet wird, wenn Sie Werkzeuge wie „Frei transformieren“ (Strg+T oder Cmd+T) oder „Skalieren“ verwenden, um Ebenen oder Auswahlen zu vergrößern oder zu verkleinern.
- Gehen Sie in der Menüleiste zu Bearbeiten > Voreinstellungen > Allgemein (Windows) oder Photoshop > Voreinstellungen > Allgemein (Mac).
- Suchen Sie im Fenster „Voreinstellungen“ den Abschnitt „Bildinterpolation“.
- Wählen Sie im Dropdown-Menü die gewünschte Standardmethode (Pixelwiederholung, Bilinear, Bikubisch automatisch, Bikubisch glatter, Bikubisch schärfer, Details erhalten). Bikubisch automatisch ist hier oft eine gute Wahl, da sie für die meisten Fälle gut funktioniert.
- Klicken Sie auf OK, um die Einstellung zu speichern. Diese Methode wird nun standardmäßig angewendet, wenn Sie Transformationen durchführen, die eine Größenänderung erfordern.
Bonus-Tipp: Arbeiten Sie beim Ändern der Bildgröße immer mit einer Kopie Ihres Bildes oder auf einer duplizierten Ebene. So können Sie bei Bedarf jederzeit zum Original zurückkehren, falls das Ergebnis der Interpolation nicht zufriedenstellend ist.
Interpolation vs. andere Größenänderungswerkzeuge
Photoshop bietet auch andere Werkzeuge zur Größenänderung, die sich jedoch in ihrer Funktionsweise von der Interpolation im „Bildgröße“-Dialog unterscheiden:
Das Freistellen-Werkzeug (Crop Tool)
Das Freistellen-Werkzeug wird hauptsächlich verwendet, um unerwünschte Teile eines Bildes zu entfernen. Wenn Sie jedoch in den Optionen des Freistellen-Werkzeugs eine feste Größe und Auflösung festlegen (z.B. 10x15 cm bei 300 ppi), wird das Bild nach dem Freistellen auf diese genauen Maße und Pixelanzahl zugeschnitten. Dabei kann eine Interpolation stattfinden, wenn die zugeschnittene Fläche nicht genau die benötigte Pixelanzahl enthält. Dies ist eine Form der Größenänderung, die Freistellen und Interpolation kombiniert.

Das Arbeitsfläche-Werkzeug (Canvas Size)
Der Dialog „Arbeitsfläche“ (Bild > Arbeitsfläche...) ändert die Größe des Zeichenbereichs, nicht die Größe des Bildinhalts selbst. Wenn Sie die Arbeitsfläche vergrößern, fügt Photoshop leeren Platz (mit einer wählbaren Farbe) um das Bild hinzu. Wenn Sie die Arbeitsfläche verkleinern, schneidet Photoshop Teile des Bildes ab. Bei beiden Vorgängen wird der bestehende Bildinhalt nicht neu berechnet oder interpoliert. Die Pixelmaße ändern sich nur, weil Pixel hinzugefügt (leere) oder entfernt (Bildinhalt) werden, aber die vorhandenen Pixel behalten ihre ursprünglichen Farbwerte. Dieses Werkzeug ist nützlich, um Ränder hinzuzufügen oder wegzuschneiden, nicht um die Auflösung oder die Dichte der vorhandenen Pixel zu ändern.
Vergleich der Interpolationsmethoden
Hier ist eine einfache Tabelle zum Vergleich der wichtigsten Methoden:
Methode | Geschwindigkeit | Qualität (Vergrößerung) | Qualität (Verkleinerung) | Beste Anwendung |
---|---|---|---|---|
Pixelwiederholung | Sehr schnell | Sehr schlecht (blockartig) | Schlecht (unscharf) | Logos, Grafiken mit harten Kanten, bewusst pixeliger Look |
Bilinear | Schneller | Mittel | Mittel | Allgemeine Größenänderungen, moderate Verkleinerungen |
Bikubisch | Langsam | Gut | Gut | Allgemeine Größenänderungen von Fotos |
Bikubisch glatter | Langsam | Sehr gut | Mittel (nicht optimiert) | Vergrößern von Fotos |
Bikubisch schärfer | Langsam | Mittel (kann Artefakte erzeugen) | Sehr gut | Verkleinern von Fotos |
Details erhalten | Sehr langsam | Hervorragend (mit Rauschkontrolle) | Gut | Starke Vergrößerungen, Erhalt feiner Details |
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Was bedeutet „Bild neu berechnen“ im Dialogfeld „Bildgröße“?
„Bild neu berechnen“ bedeutet, dass Photoshop die Anzahl der Pixel im Bild ändert. Wenn es aktiviert ist, können Sie die Pixelmaße oder die Auflösung so ändern, dass die ursprüngliche Pixelanzahl nicht erhalten bleibt. Photoshop muss dann Pixel hinzufügen oder entfernen (interpolieren), um die neue Größe zu erreichen. Ist es deaktiviert, bleibt die Pixelanzahl gleich, und Änderungen an Dokumentgröße oder Auflösung beeinflussen sich gegenseitig, ohne Interpolation.
Welche Interpolationsmethode ist die beste für Fotos?
Für die meisten Fotobearbeitungsaufgaben ist eine der bikubischen Methoden die beste Wahl. Verwenden Sie Bikubisch glatter oder Details erhalten für Vergrößerungen und Bikubisch schärfer für Verkleinerungen. Wenn Sie unsicher sind, ist Bikubisch automatisch ein guter Kompromiss.
Sollte ich ein Bild in Photoshop vergrößern oder verkleinern?
Das Verkleinern eines Bildes führt in der Regel zu einem besseren Ergebnis als das Vergrößern. Beim Verkleinern werden Informationen entfernt, aber moderne Algorithmen wie Bikubisch schärfer können Details gut erhalten. Beim Vergrößern muss Photoshop Informationen erfinden, was immer zu einem gewissen Qualitätsverlust führen kann, insbesondere bei starken Vergrößerungen. Es ist immer besser, ein Bild mit ausreichend hoher Auflösung aufzunehmen oder zu scannen, als es nachträglich stark vergrößern zu müssen.
Wo stelle ich die Standard-Interpolation für Transformationen ein?
Die Standardmethode für Transformationen (wie Frei transformieren oder Skalieren) stellen Sie in den Photoshop-Voreinstellungen unter Bearbeiten > Voreinstellungen > Allgemein (Windows) oder Photoshop > Voreinstellungen > Allgemein (Mac) im Bereich „Bildinterpolation“ ein.
Was ist der Unterschied zwischen ppi und dpi?
Technisch gesehen steht ppi für „pixels per inch“ (Pixel pro Zoll) und bezieht sich auf die Auflösung eines digitalen Bildes oder eines Bildschirms. dpi steht für „dots per inch“ (Punkte pro Zoll) und bezieht sich auf die Auflösung eines Druckers, der physische Tintenpunkte setzt. Obwohl die Begriffe oft synonym verwendet werden, ist ppi der korrekte Begriff, wenn man über die Auflösung eines digitalen Bildes in Photoshop spricht.
Das Verständnis der Bildinterpolation und der verschiedenen Methoden in Photoshop ist unerlässlich, um die bestmögliche Qualität beim Ändern der Bildgröße zu erzielen. Nehmen Sie sich die Zeit, die Unterschiede zu verstehen und die für Ihre Aufgabe passende Methode zu wählen. Ihre Bilder werden es Ihnen danken.
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