Kann man sich eine Katze zu Weihnachten wünschen?

Katzen: Geschichte, Fakten und unsere Stubentiger

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Katzen sind aus unserem Leben kaum wegzudenken. Sie schnurren, maunzen und räkeln sich, sind manchmal unabhängig und manchmal verschmust. Ihre Beziehung zum Menschen ist eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte, die Tausende von Jahren zurückreicht und nicht immer nur glückliche Momente kannte. Heute sind Katzen das beliebteste Haustier in Deutschland, aber wie kam es eigentlich dazu?

Im Jahr 2023 lebten Schätzungen zufolge rund 15,7 Millionen Hauskatzen in Deutschland. Etwa ein Viertel aller Haushalte teilt sein Zuhause mit mindestens einer Katze. Damit übertreffen sie sogar Hunde in puncto Beliebtheit deutlich. Doch die Geschichte dieser besonderen Bindung begann lange, bevor Katzen zu den beliebtesten Mitbewohnern wurden.

Was ist die Geschichte der Katze, die zu Weihnachten kam?
Es ist die Nacht vor Weihnachten im Jahr 1977. Der selbsternannte Hundeliebhaber und Geizhals Cleveland Amory begibt sich auf die Mission, einen dünnen, verwahrlosten Kater aus einer New Yorker Gasse zu retten. Der Kater ist offensichtlich schon eine ganze Weile allein, und jemand hat ihn verletzt. Die Rettung ist nur für eine Nacht …

Die Anfänge einer ungewöhnlichen Partnerschaft

Die ältesten Hinweise auf eine enge Verbindung zwischen Mensch und Katze sind erstaunlich alt. Im Jahr 2004 machten Archäologen auf Zypern einen bedeutenden Fund: Ein 9.500 Jahre altes Grab enthielt nicht nur die Überreste eines Menschen, sondern auch die seiner Katze, eingebettet in Muscheln und Artefakte. Da Katzen ursprünglich nicht auf Zypern beheimatet waren, gehen Forscher davon aus, dass diese Katze per Boot vom nahen Festland, der Küste im Osten, mitgebracht wurde. Dies deutet darauf hin, dass Katzen schon vor fast zehntausend Jahren eine besondere Rolle im Leben der Menschen spielten.

Interessanterweise teilen Katzen und Hunde, trotz ihrer oft unterstellten Rivalität, einen gemeinsamen Urahn. Der Dormaalocyon latouri, ein Baumbewohner, der vor etwa 55 Millionen Jahren lebte, wird als sehr früher Vertreter der Raubtiere unter den Säugern und als Vorfahre sowohl der Katzen- als auch der Hundeartigen angesehen. Auch wenn er nicht der allererste gemeinsame Urahn ist, steht er diesem doch sehr nahe und gilt als frühester bekannter Räuber mit lebender, direkter Nachkommenschaft.

Die eigentliche Domestizierung, also die Gewöhnung der Wildkatzen an den Menschen, begann Forschern zufolge vor rund 10.000 Jahren. Dies fiel zeitlich mit dem Beginn des Ackerbaus zusammen. Die Menschen lagerten ihr geerntetes Getreide, was wiederum Mäuse anlockte. Für die Wildkatzen, die opportunistische Jäger sind und ihre Beute dort suchen, wo sie am leichtesten zu finden ist, war dies eine ideale Nahrungsquelle. Sie näherten sich den menschlichen Siedlungen. Die Menschen erkannten den Nutzen der Katzen als natürliche Schädlingsbekämpfer und versuchten, sie in ihrer Nähe zu halten, indem sie sie beispielsweise mit Milch lockten. Diese Zweckgemeinschaft funktionierte so gut, dass die ehemaligen Wildkatzen sich allmählich an die Anwesenheit des Menschen gewöhnten. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass diese frühen Katzen den Menschen streng genommen nicht zum Überleben brauchten – anders als viele andere domestizierte Tiere.

Wichtiger Hinweis: Keine Milch für Katzen!

Obwohl unsere Vorfahren Katzen mit Milch lockten, sollten wir das heute nicht tun. Katzen können Milch nicht gut verdauen, was zu Durchfall oder Erbrechen führen kann.

Wie kamen die Katzen zu uns?
Forschende bezeichnen die Katzen als opportunistische Jäger. Das heißt, die Tiere suchen ihre Beute da, wo sie sie am leichtesten finden. So trafen sie auf die Menschen, die damals mit dem Ackerbau anfingen und begannen ihr Korn zu lagern. Das zog Mäuse an und die waren wiederum ein gefundenes Fressen für die Katzen.

Von Nützlingen zu Gejagten: Die dunkle Zeit

Im frühen Mittelalter waren zahme Katzen noch nicht weit verbreitet, aber bereits geschätzte Beschützer des Hauses. Irische Mönche erwähnten im 6. Jahrhundert Katzen in ihren Schriften und schätzten deren Gesellschaft in ihren Studierstuben. In dieser Zeit wurden Katzen jedoch primär als Nutztier betrachtet: als effektive Mäusejäger, deren Felle verwendet wurden, und sogar Teile ihres Körpers fanden in der volkstümlichen Medizin Verwendung. Sie waren also weniger Schmuse- oder Begleittiere als vielmehr nützliche Helfer im Haushalt.

Die Situation änderte sich drastisch ab dem 12. Jahrhundert. Bis dahin oft als guter Hausgeist angesehen, begann die Kirche einen regelrechten Feldzug gegen die Katze. Sie wurde dämonisiert und als Verkörperung des Bösen betrachtet. Man unterstellte ihnen Falschheit, übermäßige Putzsucht, sie galten als Dämonen der Nacht, faul und heuchlerisch. Ihre natürlichen Verhaltensweisen wie das lautlose Anpirschen und Jagen in der Nacht, das ausgiebige Putzen und das laute Werben und Paaren wurden ihnen zum Verhängnis. Hinzu kam ihre unabhängige Art, sich nicht vollständig zähmen zu lassen. Im Zuge der Hexenverfolgung wurden schwarze Katzen oft als Manifestation des Teufels angesehen, der von Hexen Besitz ergreife. Zusammen mit vermeintlichen Hexen und Ketzern wurden zahllose Katzen grausam gequält, ertränkt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Eine wahrhaft dunkle Epoche in der Geschichte der Mensch-Katze-Beziehung.

Wiederentdeckung und heutige Beliebtheit

Glücklicherweise überstanden genügend Katzen diese Verfolgung, und dank ihrer regen Vermehrung konnten sie diese dunkle Zeit überstehen. Das über Jahrtausende andauernde Zusammenleben mit dem Menschen hat jedoch Spuren hinterlassen. Studien, wie eine aus dem November 2014, zeigen, dass bei Hauskatzen Erbanlagen verändert sind, die unter anderem die Gedächtnisbildung, das Lernen durch Belohnung und das durch Angst gesteuerte Verhalten beeinflussen. Diese genetischen Anpassungen haben sicher zur besseren Integration ins menschliche Leben beigetragen.

Heute sind die Stubentiger aus unserem Leben jedenfalls nicht mehr wegzudenken. Wie bereits erwähnt, sind Katzen in Deutschland das beliebteste Haustier, noch deutlich vor dem Hund. Ihre Fähigkeit, sich anzupassen und gleichzeitig ihre Unabhängigkeit zu bewahren, scheint die Menschen bis heute zu faszinieren.

Zahlen, Fakten und Kurioses rund um die Katze

Katzen sind nicht nur beliebt, sondern auch Gegenstand vieler interessanter Fakten und manchmal kurioser Geschichten:

BereichFakt/Kuriosum
Tag der KatzeAm 8. August wird der Internationale Tag der Katze gefeiert. Er wurde 2002 vom International Fund for Animal Welfare (IFAW) und anderen Tierschützern ins Leben gerufen.
Beliebtheit & VielfaltEs gibt über 40 anerkannte Rassen von Hauskatzen. In Deutschland leben 2023 ca. 15,7 Millionen Hauskatzen (Quelle: ZZF, März 2024). Der Hund folgt mit 10,5 Millionen Exemplaren.
KostenDeutsche gaben 2023 über 2 Milliarden Euro für Katzenfutter aus (Quelle: ZZF, März 2024). Die Gesamtkosten für eine Katze über 16 Jahre bei guter Pflege werden vom Tierschutzbund auf mindestens 13.300 Euro geschätzt.
ÜbergewichtBis zu 50 Prozent aller Katzen sind übergewichtig oder fettleibig. Gründe sind oft zu viel Futter und zu wenig Bewegung. Einzelne Katzen können über 11 kg wiegen.
Verwilderte KatzenDie Zahl der verwilderten Hauskatzen in Deutschland wird auf rund zwei Millionen Tiere geschätzt.
Größte RasseDie Maine Coon ist die größte Rassekatze. Sie kann von der Nasen- bis zur Schwanzspitze über 1,20 Meter messen und mehr als 12 Kilogramm wiegen.
Reichste KatzeDer schwarze Kater Tommasino erbte 2011 in Rom von seinem Frauchen ein Vermögen im Wert von zehn Millionen Euro (Villa, Wohnungen, Ländereien, Bankkonten). Laut Testament soll er das Geld mit anderen 'armen' Katzen teilen.
Lautestes SchnurrenMerlin aus Torquay (Südengland) schaffte es 2015 ins Guinness-Buch der Rekorde mit dem lautesten Schnurren. Er erreichte 67,8 Dezibel, was etwa der Lautstärke eines Rasenmähers entspricht.
Prominente KatzenGrumpy Cat (2012-2019) aus den USA wurde durch ihren scheinbar mürrischen Gesichtsausdruck weltberühmt, Millionen folgten ihr online. Choupette, die Katze von Karl Lagerfeld, wurde ebenfalls sehr bekannt und zierte sogar eine Kosmetik-Kollektion.

Diese Fakten zeigen, wie vielfältig die Welt der Katzen ist, von statistischen Daten bis hin zu außergewöhnlichen Einzelgeschichten.

Was ist die Geschichte der Katze, die zu Weihnachten kam?
Es ist die Nacht vor Weihnachten im Jahr 1977. Der selbsternannte Hundeliebhaber und Geizhals Cleveland Amory begibt sich auf die Mission, einen dünnen, verwahrlosten Kater aus einer New Yorker Gasse zu retten. Der Kater ist offensichtlich schon eine ganze Weile allein, und jemand hat ihn verletzt. Die Rettung ist nur für eine Nacht …

Warum lieben wir Katzenvideos und -bilder?

Ein Phänomen unserer Zeit ist die schiere Menge an Katzen-Content im Internet. Katzenvideos und -bilder erfreuen sich ungebrochener Beliebtheit. Aber warum eigentlich?

Medienpsychologe Frank Schwab von der Universität Würzburg erklärt, dass wir Katzen ähnlich positiv wahrnehmen wie Süßigkeiten. Dies liege an unseren menschlichen Brutpflegemechanismen. Katzen würden diese Mechanismen "parasitieren", indem sie genau die Reize nutzen, auf die wir auch bei der Aufzucht von Kindern ansprechen. Große Augen, runde Gesichter – diese Merkmale aktivieren unsere Fürsorgeinstinkte. Ähnlich wie Menschen unzählige Bilder ihrer Kinder online stellen, behandeln wir Katzen oft ähnlich. Das Betrachten von Katzen-Content kann zudem als "mood management" dienen – wie ein kleines Bonbon, das die Stimmung aufhellt. Wenn wir merken, dass uns das guttut, tun wir es immer wieder, und so etabliert sich eine Gewohnheit. Die einfache Verfügbarkeit im Internet und die leichte Teilbarkeit führen dazu, dass sich Katzenbilder und -videos exponentiell verbreiten.

Eine persönliche Begegnung: Die Geschichte von Maubee

Die Aufnahme einer Katze in den Haushalt ist immer ein persönliches Abenteuer, das eigene Geschichten schreibt. Manchmal sind es geplante Zuzüge, manchmal auch unerwartete Gäste. So wie die Geschichte eines Kätzchens, das an einer Futterstelle für Wildkatzen auftauchte und unbedingt ein Zuhause suchte.

Nachdem ein anderer Kater verstorben war, informierte der Ehemann die Autorin über ein Kätzchen an ihrer Futterstelle. Zunächst dachte sie nur daran, das Kätzchen einzufangen und kastrieren zu lassen, bevor es trächtig würde – sie ging davon aus, es sei ein Weibchen, da männliche Katzen seltener ausgesetzt würden. Doch das Kätzchen war freundlich, kam auf sie zu, folgte ihnen zur Futterstelle und wollte sogar ins Haus. Obwohl es zunächst weggescheucht wurde, wartete es hartnäckig an der Tür oder saß im Fenster und blickte hinein.

Die Autorin überlegte, das Kätzchen einem Tierarzt zu übergeben, der es aufnehmen würde, wenn die Kosten übernommen würden. Doch dann entschied sie sich, es selbst zu zähmen, in der Hoffnung, ihm so besser ein Zuhause vermitteln zu können. Sie saß draußen in der Kälte und fütterte es mit übrig gebliebenem Thanksgiving-Truthahn. Das Kätzchen, beschrieben als hübsch, kohlefarben mit schwarzem Gesicht und langem Haar, erwärmte sich ihr gegenüber. Sie mochte diesen Typ Katze besonders, da sie Perserkatzen liebte.

Schließlich gelang es ihr, das Kätzchen ins Haus zu locken, indem sie Truthahnstücke direkt hinter die Tür legte. Das Kätzchen war glücklich im Warmen, nun da es nicht mehr vom Ehemann vertrieben wurde. Die bereits im Haus lebende Katze namens Taffy reagierte zunächst mit starkem Fauchen, das an einen "Gorilla" erinnerte. Es gab Bedenken, ob Taffy das neue Kätzchen jemals akzeptieren würde, und die Möglichkeit, das Kätzchen doch noch zum Tierarzt zur Vermittlung zu bringen, stand im Raum. Doch im Laufe der Woche ließ das Fauchen von Taffy nach. Die Autorin nannte das neue Kätzchen Maisy, ein Name, der dem Ehemann nicht gefiel.

Wer ist mit der berühmt gewordenen Katze namens Eisbär verbunden?
Er gründete die Black Beauty Ranch in Texas für schutzbedürftige Tiere, die 2004 auch nach ihm benannt wurde. Dort findet sich auch ein Gedenkstein für ihn und seine ebenso berühmt gewordene Katze namens Eisbär. SILVIO NEUENDORF studierte Design an der Fachhochschule in Aachen und ist seit 1995 freier Illustrator.

Die neue Katze zeigte sich als Schoßkatze, im Gegensatz zu Taffy, die nur den Schoß des Ehemanns bevorzugte (mit der kuriosen Ausnahme, dass sie auch den Schoß der Autorin mochte, wenn diese in seinem Stuhl saß). Bald saß Maisy auch auf dem Schoß des Ehemanns, manchmal sogar zusammen mit Taffy – eine erwartete Konfrontation blieb aus.

Der Name Maisy sollte jedoch nicht bleiben. Beim Tierarztbesuch für Impfungen, Entwurmung und die Einschätzung, wann das Kätzchen alt genug für die Kastration sei (bei einem neuen Tierarzt), gab es eine Überraschung. Der Tierarzt stellte fest: "Sie müssen ihren Namen ändern, denn es ist ein Junge." Er fügte hinzu, dass er in einem Monat kastriert werden könne. Ein Kater? Die Autorin wunderte sich, wer Kater aussetzen würde. Der Ehemann, dem der Name Maisy ohnehin nicht gefiel, wurde gebeten, einen neuen Namen zu finden. Namen wie Gumbo, den die Autorin mochte, fanden ebenfalls keinen Anklang. Schließlich schlug der Ehemann "Maubee" vor, nach einer Figur aus ihrem Lieblingsfilm "The Mighty Quinn". Und so wurde aus Maisy Maubee.

Diese kleine Geschichte zeigt, dass jede Katze ihre eigene Persönlichkeit und ihren eigenen Weg hat, und dass das Zusammenleben mit ihnen immer wieder für Überraschungen sorgen kann – sei es die Integration in eine bestehende Katzengemeinschaft oder die unerwartete Enthüllung des Geschlechts.

Häufig gestellte Fragen zu Katzen

Wie alt ist die Beziehung zwischen Mensch und Katze?
Die ältesten archäologischen Funde, die eine enge Verbindung belegen, sind etwa 9.500 Jahre alt. Die Domestizierung begann vor rund 10.000 Jahren im Zuge des Ackerbaus.
Warum wurden Katzen im Mittelalter verfolgt?
Ab dem 12. Jahrhundert wurden Katzen von der Kirche dämonisiert. Sie galten als Verkörperung des Bösen und wurden mit Hexen und dem Teufel in Verbindung gebracht. Ihre natürlichen Verhaltensweisen wurden negativ ausgelegt.
Warum sind Katzen in Deutschland so beliebt?
Katzen sind anpassungsfähig, relativ unabhängig und doch verschmust. Ihre Präsenz wird als positiv empfunden. Sie passen gut in moderne Haushalte und ihr Verhalten spricht menschliche Fürsorgeinstinkte an.
Warum lieben wir Katzenvideos?
Katzenvideos nutzen Reize (große Augen, runde Gesichter), die unsere Brutpflegeinstinkte ansprechen. Das Betrachten kann die Stimmung aufhellen ("mood management"), und die leichte Verfügbarkeit im Internet fördert die Gewohnheit.
Kann man sich eine Katze zu Weihnachten wünschen?
Tierheime raten dringend davon ab, Tiere zu Weihnachten zu verschenken. Die Anschaffung eines Tieres ist eine sehr langfristige und verantwortungsvolle Entscheidung, die gut überlegt sein muss. Die Hektik der Feiertage ist kein geeigneter Zeitpunkt, um ein Tier in Ruhe einzugewöhnen. Tiere sind keine Geschenke, die man umtauschen kann.
Wer ist mit der berühmt gewordenen Katze namens Eisbär verbunden?
Informationen zu einer berühmt gewordenen Katze namens Eisbär liegen uns im vorliegenden Material nicht vor.

Die Geschichte der Katzen ist lang und vielschichtig. Von ihren Anfängen als nützliche Mäusejäger in menschlichen Siedlungen über eine dunkle Zeit der Verfolgung bis hin zu ihrer heutigen Rolle als geliebte Familienmitglieder und Internetstars haben Katzen bewiesen, dass sie bemerkenswerte Tiere sind. Ihre Unabhängigkeit, gepaart mit der Fähigkeit, tiefe Bindungen einzugehen, macht sie zu einzigartigen Begleitern im Leben von Millionen von Menschen weltweit.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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