Wie wurde die Fotografie im Ersten Weltkrieg eingesetzt?

Fotografie im Ersten Weltkrieg

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Mit dem Aufkommen und der Massenproduktion persönlicher Kameras zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Fotografie zu einem beliebten Hobby für Menschen aller Schichten, Geschlechter und Altersgruppen. Sie nutzten sie, um Erinnerungen festzuhalten und für die Nachwelt zu bewahren. Dieses neue kulturelle Phänomen wurde schnell zu einem integralen Bestandteil des Alltags. Als die Welt jedoch im Jahr 1914 in den Ersten Weltkrieg stürzte, fand die Fotografie ihren Platz auch an der Front und darüber hinaus. Von Soldaten, die ihre persönlichen Erlebnisse dokumentieren wollten, über offizielle Fotografen, die patriotische und hoffnungsvolle Momente einfingen, bis hin zu Luftaufnahmen aus Flugzeugen zur Unterstützung von Bodenangriffen und Luftangriffen – die Fotografie spielte eine entscheidende Rolle im Ersten Weltkrieg.

Welcher Krieg wurde zum ersten Mal mit Fotos festgehalten?
Die ersten Kriege, die in größerem Umfang fotografisch festgehalten wurden, waren der Krimkrieg (1853-1856), der Amerikanische Bürgerkrieg (1861-1865) (Fotos der Library of Congress) (Fotos auf fredericksburg.com) sowie der Deutsch-Dänische Krieg von 1864.

Für die Soldaten führte die Fotografie eine neue Art der Erinnerungssammlung ein. Ein Bild war in der Lage, genau das festzuhalten, was der Fotograf sich merken wollte, und wurde so zu einem Zeugnis der persönlichen Geschichte, reich an biografischen und emotionalen Faktoren. Es war daher wenig überraschend, dass Soldaten, die in den Ersten Weltkrieg zogen, ihre persönlichen Kameras mitnahmen, um ihre Erlebnisse zu dokumentieren. Sie machten Fotos, wann immer es möglich war, oft trotz der Missbilligung ihrer vorgesetzten Offiziere, um mit einer Sammlung von Erinnerungen zurückzukehren. Die Fotos boten Beweise für die Strapazen, denen sie gegenüberstanden, die Gräueltaten, die sie miterlebten, die Beziehungen, die sie aufbauten, und die Menschen, denen sie halfen.

Auch der kommerzielle Sektor erkannte schnell den Reiz fotografischer Souvenirs und begann mit der Produktion von Postkarten, die in der Regel kriegszerstörte Städte oder fröhliche Soldaten zeigten – unkontroverse Kriegserinnerungen. Beispiele für diese Postkarten sind zusammen mit persönlichen Fotografien in vielen Weltkriegsalben zu finden, die als Sammelbilder der damaligen Zeit dienen.

Offizielle Kriegsfotografie: Zwischen Dokumentation und Propaganda

Im Jahr 1915 wurde jedoch ein Verbot für Kampffotografie erlassen. Die Forderungen der expandierenden Presseindustrie nach Berichterstattung aus dem Krieg setzten das Militär jedoch unter Druck, Material bereitzustellen. Daraufhin schufen die Kriegspropagandaämter Abteilungen, die sich um die Kriegsfotografie kümmerten. Die Fotos, die die offiziellen Kameraleute machen durften, wurden streng kontrolliert. Offizielle Stellen verboten Aufnahmen, die die Moral an der Heimatfront senken könnten. Dazu gehörten Bilder von Toten oder Sterbenden oder von Truppen, die eine Niederlage erlitten hatten. Die Engländer und Franzosen gingen so weit, ihren offiziellen Fotografen nur Aufnahmen von den Nachwirkungen von Schlachten zu erlauben, ohne die Leichen der Toten oder Verwundeten zu zeigen. Die Anforderungen an die offiziellen Fotografen, nur für die breite Öffentlichkeit geeignete Fotos zu liefern, erschwerten die Arbeit in einer Kriegszone zusätzlich und zwangen einige dazu, Aufnahmen zu inszenieren.

Die von den offiziellen Kriegsfotografen aufgenommenen Bilder wurden so zu Werkzeugen der Propaganda. Sie boten der Zivilbevölkerung zu Hause einen Blick auf den Krieg, schützten sie aber gleichzeitig vor dessen Schrecken und Tod. Diese Propaganda-Fotos lieferten eine zensierte Erinnerung an den Krieg für diejenigen, die nicht an der Front kämpfen mussten.

Im Ersten Weltkrieg kam Propaganda in bisher ungekanntem Ausmaß als Mittel der psychologischen Kriegsführung zum Einsatz. In allen kriegführenden Ländern setzte sich die Überzeugung durch, dass die Druckerschwärze zu unverzichtbaren Waffe geworden war. Mit eindrucksvollen Bildern und emotionalisierenden Worten führten die kriegführenden Länder einen Kampf um Sinndeutung, Sympathie und Legitimation. Fotos waren dabei ein besonders mächtiges Mittel, da sie instinktiv für „wahr“ gehalten wurden und stärker als andere Zeugnisse am dargestellten Geschehen teilzunehmen schienen. Sie halfen, die daheim Gebliebenen zu virtuellen Kriegsteilnehmern zu machen, ohne sie mit der vollen Realität zu konfrontieren.

Wer hat die Fotos im Ersten Weltkrieg gemacht?
Die Namen Frank Hurley und Damien Parer sind vielen Menschen vermutlich ebenso geläufig wie ihre Fotografien, die oft einen hohen ästhetischen und technischen Standard aufweisen und vielfach reproduziert wurden.

Die Geschichte der Kriegsfotografie vor 1914

Der Erste Weltkrieg war nicht der erste Konflikt, der fotografisch dokumentiert wurde, aber er stellte einen Wendepunkt in der Nutzung und Kontrolle der Kriegsfotografie dar. Die visuellen Leitmedien des vormodernen Krieges waren Malerei und Grafik, oft mit idealisierten oder inszenierten Darstellungen von „phantasierten Schlachten“. Mit der Fotografie schien eine neue Ära anzubrechen, die versprach, Dinge und Ereignisse „naturgetreu“ abzubilden.

Die ersten Kriege, die in größerem Umfang fotografisch festgehalten wurden, waren der Krimkrieg (1853-1856), der Amerikanische Bürgerkrieg (1861-1865) sowie der Deutsch-Dänische Krieg von 1864. Allerdings spiegelte auch die frühe Fotografie den Krieg nicht abbildgetreu wider. Die noch unterentwickelte Technik ließ nur einen eingeschränkten Blick zu. Mit den schweren Plattenkameras, die beispielsweise im Amerikanischen Bürgerkrieg benutzt wurden, liessen sich allenfalls die Pausen oder Ergebnisse der Kämpfe festhalten. Fotografisch war man auf das ruhende Objekt am Rande des Geschehens verwiesen: auf Truppenteile und Offiziersgruppen, auf Waffen und Gerätschaften, auf Lagerplätze und verlassene Gefechtsfelder sowie auf Vorher-/Nachher-Aufnahmen des kriegerischen Gewaltaktes. Dieser Akt selbst blieb den Kameras zunächst verborgen. Das Kriegsgeschehen wurde daher aus der Distanz abgelichtet: aus der räumlichen Entrücktheit des Lebens in der Etappe und der zeitlichen Entrücktheit der materiellen und menschlichen Überreste der Schlacht. Ein fotografischer Blick auf die Opfer des Krieges konnte sich nicht durchsetzen, da der Kriegstod dem Selbstverständnis der aufgeklärten bürgerlichen Welt widersprach.

Wie in der Malerei des vormodernen Zeitalters wurde der industrialisierte Krieg in der frühen Fotografie oft in Genrebildern als sauberes und opferfreies Unternehmen dargestellt. Im Ersten Weltkrieg richteten Fotografen ihre Linsen und Objektive dann erstmals systematisch auf das Schlachtfeld. Der Krieg wurde zum massenmedialen wie zum privaten Ereignis und seine Bilder hielten Einzug in die Privatwohnungen. Ikonografisch wurde aber weiterhin in den Konventionen des 19. Jahrhunderts berichtet. Beiderseits der Frontlinien dominierten Genresujets, so etwa Darstellungen vom Soldatenleben jenseits der Kampfhandlungen.

In Deutschland zeigten Illustrierte Zeitschriften, was das Leben eines Soldaten im Krieg scheinbar ausmachte: ein „Waschtag in Feindesland“, Skatrunden Bein amputierter Männer im Lazarett, die Arbeit in Feldbäckereien und vieles mehr. Das Kriegsgemetzel blieb dabei unbedrohlich bzw. erhielt die Patina der Schlachtenmalerei. Darüber hinaus bestimmten ästhetisierende, die modernen Waffen glorifizierende und ihre technologische Überlegenheit betonende Aufnahmen die Berichterstattung. Als eigentliches Charakteristikum erwies sich die generelle Tabuisierung des Kriegstodes. Vor allem der sich in Vertreibungen und Massakern entladende „wilde Krieg“ im Osten und Südosten Europas fand in der visuellen Kriegsberichterstattung kaum Niederschlag.

In Deutschland erzeugte die Veröffentlichungspraxis das romantisch verklärte Bild eines vormodernen Kriegs, das mit dem realen Geschehen nichts gemein hatte. Frontnahe Aufnahmen blieben die Ausnahme, weil die Fotografen entweder keinen Zugang zur Front erhielten, der Schützengraben „keinen guten Blick“ auf das Schlachtfeld bot, die moderne Kampfweise und der Stellungskrieg kaum spektakuläre Bilder lieferten oder weil die Gräuel des Krieges den Fotografen verborgen blieben oder bewusst ausgeblendet wurden.

Was machte Fotos im Ersten Weltkrieg zu einem wertvollen Propagandamittel?
Mit eindrucksvollen Bildern und emotionalisierenden Worten führten die kriegführenden Länder einen Kampf um Sinndeutung, Sympathie und Legitimation. Hetzerische Botschaften radikalisierten die Auseinandersetzungen, manifestierten Feindschaften und ließen eine Alternative zum Krieg als inakzeptabel erscheinen.

Luftaufklärung: Ein strategisches Auge

Obwohl die Luftaufklärung durch Fotografie erstmals 1858 von Gaspard-Félix Tournachon (Nadar) praktiziert wurde, kam sie erst im Ersten Weltkrieg in großem Umfang für wissenschaftliche und militärische Zwecke zum Einsatz. Luftaufnahmen waren nützlich, um gegnerische Truppen auszukundschaften, Gelände und Bedingungen für Bodentruppen zu analysieren, Luftangriffe zu planen und die Ergebnisse von Bombardierungen zu überprüfen. Sie wurden zu einem derart wichtigen Werkzeug für die Streitkräfte, dass das Royal Flying Corps im September 1916 in Farnborough, Hampshire, eine eigene Schule für Luftaufklärung einrichtete. Innerhalb eines Jahres, auf dem Höhepunkt der britischen Flandern-Offensive, konnten die Fotografie-Einheiten des Royal Flying Corps in einem einzigen Monat fast 15.000 Luftaufnahmen produzieren.

Die Luftaufklärung war sowohl während als auch nach dem Krieg ein nützliches Werkzeug. Sie lieferte nicht nur Informationen für die Truppen im Kampf, sondern bietet auch heute noch eine visuelle Erinnerung daran, wie stark europäische Städte durch den Ersten Weltkrieg in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Inszenierung und Manipulation im Ersten Weltkrieg

Professionell entstandene Kriegsbilder im Ersten Weltkrieg waren oftmals nicht nur Projektion dessen, was Krieg sein und wie er gesehen werden sollte, sondern vielfach auch bewusste Inszenierung und schlichte Manipulation. Das Credo der meisten Berichterstatter, „propaganda of the facts“, hinderte sie nicht, immer wieder Bilder für die Kamera zu inszenieren, was mitunter von den Redaktionen ausdrücklich verlangt wurde. Erstmals wurden bereits im Amerikanischen Bürgerkrieg Szenen für die Fotografen arrangiert und der Tod des Schlachtfeldes mit Hilfe von Statisten nachgestellt. Wiederholt gab man Bilder von Übungen als Bilder von Kriegshandlungen aus, so auch Fotografien, die angeblich während der Schlacht an der Somme „geschossen“ wurden, aber tatsächlich eine Übung zeigten.

Die Unterschriften erhielten die Aufnahmen, oft weitab vom Kriegsschauplatz, in den Redaktionen und Propagandazentralen je nach tagespropagandistischen Notwendigkeiten. Dementsprechend wenig hatte der Text oft mit dem abgebildeten Geschehen zu tun. Die Realität konnte mit den gewachsenen Ansprüchen an die visuelle Kriegsberichterstattung vielfach nicht mithalten. Selbst in späteren Kriegen mussten Szenen wie das Hissen einer Flagge nachgestellt werden, da nur das künstlerisch komponierte Bild das Zeug hatte, zu einer nationalen Ikone zu werden.

Die Fotografen an der Front

Die Namen der Fotografen des Ersten Weltkriegs sind heute oft weniger bekannt als die Bilder selbst. Offizielle Kriegsfotografen, wie beispielsweise Frank Hurley, arbeiteten unter extrem schwierigen und gefährlichen Bedingungen. Sie riskierten ihr Leben, um die Geschichte des Krieges fotografisch festzuhalten. Es gab glückliche und herzzerreißende Anlässe zu fotografieren und zu filmen, die das gesamte Spektrum der militärischen Erfahrung abdeckten. Diese reichten von Seeschlachten bis hin zu Luftaufnahmen, von Hochzeiten an exotischen Orten bis zu hastig durchgeführten Beerdigungen an der Westfront in Frankreich. Es gab kaum etwas vom Kriegserlebnis, das nicht in den Sammlungen der offiziellen Kriegsfotografen vertreten war, auch wenn die Darstellung stark gefiltert war.

Wie wurde die Fotografie im Ersten Weltkrieg eingesetzt?
Von Soldaten am Boden, die versuchten, ihre Erlebnisse aufzuzeichnen, über offizielle Armeefotografen, die patriotische und hoffnungsvolle Momente festhalten wollten, bis hin zu Flugzeugen, die Luftbilder aufnahmen, um bei Bodenangriffen und Luftangriffen zu helfen, spielte die Fotografie im Ersten Weltkrieg eine wichtige Rolle.

Tabelle: Überblick über die Nutzung der Fotografie im Ersten Weltkrieg

Art der FotografieFotograf/UrheberHauptzweckTypische MotiveGrad der Kontrolle/Zensur
Persönliche FotografieSoldatenDokumentation des persönlichen Erlebens, Erinnerung für die HeimatAlltag im Lager, Kameraden, lokale Zivilisten, zerstörte Orte, Nachwirkungen von KämpfenGering (offizielle Missbilligung, aber schwer zu unterbinden)
Offizielle KriegsfotografieProfessionelle Fotografen (im Dienst des Militärs/Propaganda)Propaganda, Mobilisierung der Heimatfront, Schaffung eines positiven Bildes des KriegesHeldenhafte Soldaten, militärische Ausrüstung, "saubere" Szenen im Lager, gestellte Kampfszenen, Nachwirkungen ohne Tote/VerwundeteHoch (streng kontrolliert, zensiert, oft inszeniert)
LuftaufklärungMilitärfotografen (Luftwaffe)Militärische Aufklärung, Kartierung, Zielplanung, Überprüfung von BombardierungenTopografische Aufnahmen, Stellungen, Truppenbewegungen, zerstörte Gebiete von obenMittel (unterliegt militärischer Geheimhaltung, nicht für die breite Öffentlichkeit bestimmt)

Fragen und Antworten zur Fotografie im Ersten Weltkrieg

Im Folgenden beantworten wir einige häufig gestellte Fragen zur Fotografie im Ersten Weltkrieg, basierend auf den uns vorliegenden Informationen:

Wie wurde die Fotografie im Ersten Weltkrieg eingesetzt?
Die Fotografie diente im Ersten Weltkrieg drei Hauptzwecken: als persönliches Erinnerungsmedium für die Soldaten, als mächtiges Werkzeug der staatlichen Propaganda zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung in der Heimat und als strategisches Instrument der militärischen Aufklärung aus der Luft.

Was machte Fotos im Ersten Weltkrieg zu einem wertvollen Propagandamittel?
Die wahrgenommene Glaubwürdigkeit von Fotografien (als „Abbilder der Realität“) machte sie zu einem idealen Medium für die Propaganda. Durch gezielte Auswahl, Zensur (Verbergen von Tod, Leid und Niederlagen) und Inszenierung konnten die Propagandaämter ein idealisiertes, heroisches oder notwendiges Bild des Krieges zeichnen, das die Bevölkerung unterstützte und motivierte, ohne sie mit der vollen Brutalität der Front zu konfrontieren. Fotos konnten Emotionen stärker ansprechen als Text allein.

Wer hat die Fotos im Ersten Weltkrieg gemacht?
Die Fotos wurden sowohl von den Soldaten selbst mit ihren privaten Kameras gemacht, die ihre persönlichen Erlebnisse dokumentierten, als auch von professionellen, offiziell vom Militär oder Propagandaämtern beauftragten Kriegsfotografen, deren Aufgabe die Dokumentation (oft im Sinne der Propaganda) des Kriegsgeschehens war.

Welcher Krieg wurde zum ersten Mal mit Fotos festgehalten?
Der Erste Weltkrieg war nicht der erste Krieg mit fotografischer Dokumentation. Bereits der Krimkrieg (1853-1856), der Amerikanische Bürgerkrieg (1861-1865) und der Deutsch-Dänische Krieg (1864) wurden fotografisch begleitet, wenn auch mit den technischen Einschränkungen der damaligen Zeit, die vor allem statische Szenen und die Nachwirkungen von Kämpfen festhielten.

Fazit

Die tägliche Nutzung persönlicher Kameras zur Aufzeichnung von Lebensmomenten und Erinnerungen hat bis heute nicht aufgehört. Heute organisieren Menschen ihre fotografierten Erinnerungen in digitalen Sammlungen auf Websites und Apps, ähnlich wie Soldaten nach dem Krieg ihre Erinnerungen in Fotoalben zusammenfügten. Niemand konnte die Auswirkungen vorhersehen, die die Verbreitung der persönlichen Kamera auf die Welt haben würde. Ihr Zeitpunkt ermöglichte es jedoch, dass der Erste Weltkrieg das erste Mal war, dass die Fotografie in diesem Umfang und auf so vielfältige Weise genutzt wurde, um Erinnerungen aus der Schlacht nach Hause zu bringen und den Krieg zu dokumentieren. Ob von Soldaten am Boden, offiziellen Armeefotografen oder aus der Luft – es lässt sich nicht leugnen, dass die Fotografie eine entscheidende Rolle im Ersten Weltkrieg spielte und die Art und Weise, wie wir den Krieg wahrnahmen und uns heute an ihn erinnern, maßgeblich prägte.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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