Wie kann ich ein PDF in ein Bild umwandeln?

PDF in JPG umwandeln: Der komplette Guide

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Die Umwandlung eines PDF-Dokuments in ein Bildformat wie JPG (oder JPEG) ist eine häufige Aufgabe, sei es, um den Inhalt einer Seite als Vorschau auf einer Webseite einzubinden, ein Dokument auf dem Smartphone anzuzeigen oder einfach die Dateigrösse zu reduzieren. PDFs sind ideal für Dokumente mit Text und Vektorgrafiken, aber manchmal benötigt man ein rasterbasiertes Bildformat, das universeller einsetzbar und oft kleiner ist, insbesondere für die Darstellung im Web. Glücklicherweise gibt es verschiedene Wege, dieses Ziel zu erreichen, unabhängig davon, ob Sie spezielle Software besitzen oder nicht. Dieser Artikel führt Sie durch die gängigsten Methoden, erklärt deren Vor- und Nachteile und gibt Ihnen Tipps zur optimalen Auflösung.

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Methoden zur PDF-zu-JPG-Umwandlung

Es gibt nicht nur einen Weg, ein PDF in ein JPG zu konvertieren. Die Wahl der Methode hängt oft von Ihren verfügbaren Werkzeugen, der gewünschten Qualität und der Anzahl der zu konvertierenden Dateien ab.

Wie verwandle ich ein PDF in ein JPEG?
Öffnen Sie die PDF-Datei in Acrobat. Wählen Sie in der globalen Leiste „Konvertieren“. Wählen Sie im Menü „Konvertieren“ im linken Bereich das Bildformat und anschließend im Dropdownmenü „JPEG“ oder „JPEG 2000“ aus .

Mit Adobe Acrobat Reader (Kostenlos)

Der kostenlose Adobe Acrobat Reader ist auf den meisten Computern installiert und dient primär zum Anzeigen von PDFs. Eine direkte Exportfunktion ins JPG-Format bietet er nicht. Dennoch können Sie einen kleinen Umweg nutzen, um Seiten oder Teile davon als Bild zu extrahieren: das sogenannte Schnappschuss-Werkzeug.

So funktioniert es:

  1. Öffnen Sie das PDF-Dokument im Adobe Acrobat Reader.
  2. Gehen Sie im Menü auf „Bearbeiten“ > „Schnappschuss erstellen“. Der Mauszeiger verwandelt sich in ein Fadenkreuz.
  3. Ziehen Sie mit dem Fadenkreuz ein Rechteck um den Bereich, den Sie als Bild kopieren möchten. Dies kann eine ganze Seite, ein Absatz oder ein einzelnes Bild innerhalb des PDFs sein.
  4. Sobald Sie die Maustaste loslassen, wird der ausgewählte Bereich farblich markiert und automatisch in die Zwischenablage kopiert.

Der Inhalt der Zwischenablage kann nun in andere Programme eingefügt werden, die Bilder verarbeiten können, z. B. Adobe Photoshop, Adobe InDesign oder auch Microsoft Word. In diesen Programmen können Sie den eingefügten Schnappschuss dann als JPG-Datei speichern.

Die Standardauflösung für Schnappschüsse in Acrobat Reader beträgt 72 dpi. Dies reicht oft für die Bildschirmansicht, ist aber für Druckzwecke oder eine detaillierte Darstellung meist zu gering. Wenn Sie eine höhere Auflösung benötigen, können Sie diese in den Voreinstellungen des Acrobat Readers ändern:

  1. Gehen Sie zu „Bearbeiten“ > „Voreinstellungen“ (oder „Acrobat Reader“ > „Voreinstellungen“ auf macOS).
  2. Wählen Sie die Kategorie „Allgemein“.
  3. Aktivieren Sie die Option „Feste Auflösung für Bilder mit Schnappschuss-Werkzeug verwenden“.
  4. Stellen Sie die gewünschte Auflösung ein, z. B. 300 dpi für höhere Qualität.

Wichtig: Beim Einfügen des Schnappschusses in ein Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop sollten Sie darauf achten, die Auflösung der neuen Datei entsprechend der Schnappschuss-Auflösung einzustellen (z. B. 300 dpi). Andernfalls könnte Photoshop die Standardauflösung (oft 72 dpi) verwenden und das Bild wieder herunterskalieren. Beim Einfügen in Programme wie Word oder InDesign bleiben die im Reader eingestellten Werte normalerweise erhalten.

Mit Adobe Acrobat (Vollversion)

Wenn Sie die kostenpflichtige Vollversion von Adobe Acrobat (nicht nur den Reader) besitzen, ist der Export ins JPG-Format deutlich einfacher und direkter. Sie müssen keine Umwege über die Zwischenablage und andere Programme gehen und haben zudem mehr Kontrolle über die Export-Einstellungen.

Der direkte Export funktioniert so:

  1. Öffnen Sie das PDF-Dokument in Adobe Acrobat.
  2. Gehen Sie im Menü auf „Datei“ > „Exportieren in…“ > „Bild“ > „JPEG“ (oder „JPEG2000“, falls gewünscht).
  3. Alternativ können Sie im Werkzeugbereich „PDF exportieren“ wählen, dann „Bild“ und anschliessend „JPEG“.

Ein grosser Vorteil dieser Methode sind die umfangreichen Einstellungen, die Sie vor dem Export vornehmen können. Nach Auswahl des JPEG-Formats finden Sie in beiden Fällen eine Option für „Einstellungen“ (oft ein Zahnrad-Symbol neben dem Format). Im Dialogfeld „Einstellungen für JPEG-Export“ können Sie Folgendes definieren:

  • Dateieinstellungen: Hier steuern Sie die Kompression und damit die Qualität und Dateigrösse. Für Graustufen- und Farbbilder können Sie die „Qualität“ anpassen (niedrigere Qualität = kleinere Datei). Das „Format“ (Baseline, Baseline Optimized, Progressive) beeinflusst, wie das Bild im Web angezeigt wird (Baseline zeigt es erst nach vollständigem Download, Progressive baut es schrittweise auf). Baseline ist meist die sicherste Wahl.
  • Farbverwaltung: Hier können Sie Einstellungen zu ICC-Farbprofilen vornehmen, wenn Sie mit Farbmanagement arbeiten. Beachten Sie, dass exportierte Bilder anders aussehen können, wenn Farbprofile im PDF eingebettet waren, aber nicht in die exportierten Einzelbilder übernommen werden.
  • Konvertierung: Hier legen Sie den Farbraum (z. B. Graustufen) und vor allem die Auflösung fest. Die Auflösung wird hier etwas ungewöhnlich in Pixel pro Zentimeter (px/cm) angegeben. Merken Sie sich die Umrechnung: 1 Zoll = 2,54 cm. Für 150 dpi wählen Sie etwa 59,06 Pixel/cm, für 300 dpi wählen Sie etwa 118,11 Pixel/cm. Eine höhere Auflösung führt zu besserer Qualität, aber auch zu deutlich grösseren Dateien.

Neben der Konvertierung ganzer Seiten bietet die Vollversion auch die Möglichkeit, gezielt Bilder aus dem PDF zu extrahieren:

  • Alle Bilder exportieren: Gehen Sie zu „Werkzeuge“ > „PDF exportieren“ > „Bild“ und aktivieren Sie die Option „Alle Bilder exportieren“. Dies konvertiert nicht die PDF-Seiten, sondern extrahiert alle im PDF enthaltenen Bilder und speichert sie einzeln, oft als JPG.
  • Einzelnes Bild exportieren: Nutzen Sie das Auswahl-Werkzeug für Text und Bilder. Wählen Sie das gewünschte Bild im PDF aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Bild bearbeiten“. Das Bild wird in Ihrem Standard-Bildbearbeitungsprogramm geöffnet, von wo aus Sie es im JPG-Format speichern können. Sie können den Standard-Bildeditor in den Acrobat-Voreinstellungen unter „Inhalt bearbeiten“ festlegen.

Der Direkter Export mit Adobe Acrobat bietet die meisten Optionen und die höchste Flexibilität, ist aber an den Kauf der Software gebunden.

Mit System-eigenen Screenshot-Funktionen

Manchmal ist der schnellste Weg, eine PDF-Seite als Bild zu erhalten, die Nutzung der integrierten Screenshot-Funktionen Ihres Betriebssystems. Diese sind besonders praktisch, wenn Sie nur einen bestimmten Bereich oder eine einzelne Seite schnell als Bild benötigen, ohne zusätzliche Software zu installieren oder online hochzuladen.

Unter Windows:

Öffnen Sie das PDF-Dokument auf dem Bildschirm. Drücken Sie die Print Screen (oft „Druck“) Taste, um den gesamten Bildschirminhalt in die Zwischenablage zu kopieren. Wenn Sie nur das aktive Fenster (das PDF-Fenster) aufnehmen möchten, drücken Sie Alt + Print Screen. Anschliessend öffnen Sie ein Bildbearbeitungsprogramm (wie Paint, GIMP, Photoshop) oder sogar Word/PowerPoint und fügen den Inhalt der Zwischenablage ein (Strg+V). Von dort aus können Sie das Bild zuschneiden und als JPG-Datei speichern. Programme wie das „Snipping Tool“ (in älteren Windows-Versionen) oder „Ausschneiden und Skizzieren“ (in neueren Versionen) bieten mehr Flexibilität beim Auswählen des Bereichs und oft die direkte Speicheroption als JPG.

Unter macOS:

macOS bietet sehr komfortable Screenshot-Funktionen per Tastenkombination. Drücken Sie Shift+Cmd+3, um den gesamten Bildschirm aufzunehmen. Drücken Sie Shift+Cmd+4, um ein Fadenkreuz zu erhalten, mit dem Sie einen beliebigen rechteckigen Bereich auf dem Bildschirm auswählen können. Der Screenshot wird standardmässig als Datei (oft im PNG-Format) auf dem Schreibtisch gespeichert. Für eine direkte Weiterverarbeitung oder Konvertierung ins JPG-Format können Sie auch Shift+Cmd+Ctrl+3 (ganzer Bildschirm) oder Shift+Cmd+Ctrl+4 (Bereich) verwenden; der Screenshot wird dann in die Zwischenablage kopiert.

Wenn der Screenshot in der Zwischenablage liegt (oder Sie die Datei auf dem Schreibtisch haben), können Sie die Mac-eigene Anwendung „Vorschau“ nutzen. Öffnen Sie Vorschau und wählen Sie „Ablage“ > „Neu aus Zwischenablage“ (oder „Ablage“ > „Öffnen…“, wenn Sie eine Datei haben). Das Bild wird geöffnet. Gehen Sie nun auf „Ablage“ > „Exportieren…“. Im Export-Dialog können Sie das Format „JPEG“ auswählen, die Qualität über einen Schieberegler anpassen und den Speicherort festlegen.

Die Auflösung bei Screenshots hängt von der Bildschirmauflösung ab und ist in der Regel nicht so hoch wie bei einem professionellen Export aus Acrobat. Für eine schnelle Vorschau oder einfache Zwecke ist diese Methode jedoch oft ausreichend.

How do I export as a PDF?
EXPORT ALMOST ANY FILE AS A PDF.1Launch Acrobat and select Tools from the menu bar.2Select Create PDF in the Tools view.3Choose the appropriate conversion type.4Drag and drop your files into the conversion window or locate them manually.5Start the conversion.6Save and rename your files, if necessary.

Online-Konverter nutzen

Eine weitere bequeme Möglichkeit, PDF in JPG zu konvertieren, sind webbasierte Online-Dienste. Diese erfordern keine Software-Installation: Sie laden einfach Ihre PDF-Datei auf die Webseite des Anbieters hoch und erhalten die konvertierte JPG-Datei zurück. Viele dieser Dienste sind kostenlos.

Der Prozess ist bei den meisten Anbietern ähnlich:

  1. Besuchen Sie die Webseite des Online-Konverters (z. B. LightPDF, Convertio, online2pdf, iLovePDF, Smallpdf).
  2. Wählen Sie die Funktion „PDF in JPG umwandeln“.
  3. Laden Sie Ihre PDF-Datei von Ihrem Computer (oder manchmal aus Cloud-Speichern wie Dropbox/Google Drive) hoch.
  4. Der Dienst konvertiert die Datei.
  5. Laden Sie die resultierende(n) JPG-Datei(en) herunter.

Es lohnt sich, die verschiedenen Anbieter zu vergleichen, da sie sich in Bezug auf Funktionsumfang, Einstellungsoptionen, Qualität und vor allem den Umgang mit Ihren Daten unterscheiden können. Einige wichtige Punkte sind:

  • Auflösung: Viele kostenlose Dienste konvertieren mit festen Auflösungen (z. B. LightPDF mit 100 dpi, Convertio mit 200 dpi, iLovePDF mit 150 dpi, Smallpdf oft mit 300 dpi). Dies kann die Qualität stark beeinflussen.
  • Einstellungsoptionen: Einige Anbieter (wie online2pdf) bieten erweiterte Optionen zur Einstellung von Qualität, Auflösung oder Farbmodus. Andere (wie LightPDF oder Convertio) konvertieren einfach mit Standardeinstellungen.
  • Batch-Verarbeitung: Manche Dienste erlauben die gleichzeitige Konvertierung mehrerer PDFs.
  • Datenschutz: Dies ist ein kritischer Punkt bei Online-Diensten. Sie laden sensible Dokumente auf externe Server hoch. Prüfen Sie die Datenschutzrichtlinien des Anbieters. Einige (wie Smallpdf) garantieren die Löschung der Daten nach einer bestimmten Zeit (z. B. einer Stunde), andere geben dazu keine Auskunft.

Hier ist ein kurzer Vergleich einiger genannter Online-Tools:

Online-ToolAuflösung (typisch)EinstellungsoptionenDatenschutz-Info (oft vage)
LightPDF100 dpiWenigeOft unklar
Convertio200 dpiKeineOft unklar
online2pdfEinstellbar (Qualität, Auflösung, Farbe)GutEher unklar
Smallpdf300 dpi (oft)Wenige (Seiten/Bilder)Löschung nach 1h (angegeben)
iLovePDF150 dpiWenigeOft unklar

Online-Konverter sind schnell und bequem für einfache Konvertierungen, aber für sensible Dokumente oder höchste Qualitätsanforderungen sollten Sie vorsichtig sein und gegebenenfalls auf Offline-Methoden zurückgreifen.

Die Wichtigkeit der Auflösung

Die Auflösung, gemessen in dpi (dots per inch) oder ppi (pixels per inch), ist entscheidend für die Qualität des resultierenden JPGs. Sie bestimmt, wie viele Bildpunkte pro Zoll dargestellt werden und beeinflusst direkt die Detailgenauigkeit und die Dateigrösse.

  • 72 dpi: Dies ist eine typische Auflösung für die Bildschirmdarstellung im Web. Sie führt zu kleinen Dateigrössen, ist aber für Text oder detaillierte Bilder oft zu niedrig, was zu Unschärfe oder Pixelbildung führen kann, wenn das Bild vergrössert wird.
  • 150 dpi: Eine mittlere Auflösung, die für einfache Vorschauen oder weniger detailreiche Bilder akzeptabel sein kann.
  • 300 dpi: Dies gilt als Standardauflösung für qualitativ hochwertige Bilder, insbesondere für den Druck. Bei 300 dpi sind Details scharf und Text gut lesbar. Allerdings führt dies zu deutlich grösseren Dateigrössen.

Wenn Sie das JPG für eine Webseite oder die Anzeige auf einem Mobilgerät benötigen, kann eine niedrigere Auflösung (72-150 dpi) ausreichen und die Ladezeit verbessern. Benötigen Sie das Bild für den Druck, eine hochauflösende Anzeige oder möchten Sie sicherstellen, dass auch feinster Text lesbar bleibt, sind 300 dpi oder mehr ratsam.

Achten Sie bei der Umwandlung immer darauf, welche Auflösung verwendet wird und ob Sie diese beeinflussen können. Bei der Schnappschuss-Methode im Reader oder bei Screenshots hängt die Auflösung stark von Ihren Einstellungen bzw. Ihrer Bildschirmauflösung ab. Mit der Vollversion von Adobe Acrobat oder manchen Online-Tools (wie online2pdf oder Smallpdf) haben Sie direkten Einfluss auf diesen wichtigen Parameter.

Fazit: Welche Methode ist die Richtige?

Die beste Methode zur Umwandlung eines PDFs in ein JPG hängt von Ihren spezifischen Anforderungen ab:

  • Für gelegentliche, qualitativ hochwertige Konvertierungen mit voller Kontrolle über Einstellungen und Auflösung, insbesondere wenn Sie bereits mit Adobe-Produkten arbeiten, ist die Vollversion von Adobe Acrobat die leistungsfähigste Lösung.
  • Wenn Sie keine kostenpflichtige Software kaufen möchten, aber dennoch eine gute Qualität benötigen und bereit sind, einen kleinen Umweg zu gehen, ist die Kombination aus Adobe Acrobat Reader und einem Bildbearbeitungsprogramm (oder Word/InDesign) per Schnappschuss eine praktikable Alternative, vorausgesetzt, Sie stellen die Auflösung in den Voreinstellungen des Readers korrekt ein.
  • Für schnelle, unkomplizierte Konvertierungen einzelner Seiten oder Bereiche, bei denen die höchste Auflösung nicht entscheidend ist, sind System-eigene Screenshot-Funktionen die schnellste Option.
  • Für Benutzer, die keine Software installieren möchten und bereit sind, ihre Datei online hochzuladen, bieten Online-Konverter eine bequeme Lösung. Hier ist jedoch Vorsicht bezüglich des Datenschutzes geboten, und die verfügbaren Einstellungen sowie die resultierende Qualität können stark variieren. Vergleichen Sie die Anbieter kritisch.

Unabhängig von der gewählten Methode ist es ratsam, das Ergebnis immer auf die gewünschte Qualität und Auflösung zu prüfen, bevor Sie das JPG weiterverwenden.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Kann ich ein PDF in JPG umwandeln, ohne zusätzliche Software zu installieren?

Ja, das ist möglich. Sie können entweder die integrierten Screenshot-Funktionen Ihres Betriebssystems nutzen (Windows Print Screen/Snipping Tool, macOS Shift+Cmd+X) und das Ergebnis in einem Standardprogramm speichern, oder Sie verwenden einen der vielen webbasierten Online-Konverter.

Verliere ich bei der Umwandlung von PDF in JPG an Qualität?

Ja, da JPG ein komprimierendes Format ist, kann es immer zu einem gewissen Qualitätsverlust kommen, insbesondere bei Text oder feinen Details, die ursprünglich Vektoren waren. Der Grad des Qualitätsverlusts hängt stark von den gewählten Einstellungen ab, insbesondere von der Auflösung (dpi) und der Kompressionsstufe (Qualitätseinstellung). Eine höhere Auflösung und geringere Kompression minimieren den Verlust.

Was ist der Unterschied zwischen JPG und JPEG 2000?

JPG (oder JPEG) ist das bekanntere und weiter verbreitete Format mit hoher Kompatibilität. Es verwendet eine ältere, aber sehr effiziente Kompression. JPEG 2000 ist ein neueres Format, das eine verbesserte Kompression bietet (oft bei gleicher Qualität kleinere Dateien) und zusätzliche Funktionen wie verlustfreie Kompression und Transparenz unterstützt. Allerdings wird JPEG 2000 von weniger Programmen und Browsern nativ unterstützt als das klassische JPG.

Kann ich mehrere PDF-Seiten gleichzeitig in JPGs umwandeln?

Ja, die Vollversion von Adobe Acrobat bietet diese Funktion standardmässig beim Export einer mehrseitigen PDF-Datei. Viele Online-Konverter unterstützen ebenfalls die Konvertierung aller Seiten eines PDFs in einzelne JPG-Dateien oder sogar die Batch-Verarbeitung mehrerer PDF-Dateien auf einmal.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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