War of the Worlds: Wie hoch sind die Tripods?

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Die Vorstellung von riesigen, dreibeinigen Kriegsmaschinen, die über die Landschaft stapfen und Zerstörung bringen, ist eines der eindrücklichsten Bilder der Science-Fiction-Geschichte. H.G. Wells' „Krieg der Welten“ hat mit seinen Tripods, auch bekannt als Kampfmaschinen, eine Ikone geschaffen. Doch eine Frage beschäftigt Fans immer wieder: Wie hoch waren diese monströsen Gebilde eigentlich? Die verblüffende Antwort ist, dass es keine einzelne, universelle Höhe gibt. Die genauen Dimensionen variieren stark zwischen dem Originalroman und den zahlreichen Adaptionen in Film, Fernsehen und anderen Medien, basierend auf den vorliegenden Informationen.

Wie hoch waren die Stative?
Die Stative aus Ryan Churchs Konzeptzeichnung für den Film von 2005, die die Umgebung mit rotem Gras düngen. Ihr Gang wurde vom rotäugigen Nebel der Bäume inspiriert, wenn sie laufen. Sie sind offensichtlich höher als jede andere Adaption (genauer gesagt 45 Meter), abgesehen von den Entwürfen der Kriegsmaschine von 1953.

Im Originalroman von H.G. Wells werden die Kampfmaschinen detailliert in ihrer Funktion und ihrem Aussehen beschrieben, aber es gibt keine spezifische Zahlenangabe für ihre Höhe. Wells beschreibt sie als „Dinge“ oder „Tripods“, die von den Marsianern als militärische Fahrzeuge genutzt werden, um militärische und zivile Ziele während ihrer Invasion der Erde anzugreifen und auszulöschen. Sie werden in Gruben von „Handling-Machines“ zusammengebaut. Jede Maschine besitzt eine unbekannte Anzahl von Tentakeln, von denen sich eine in den Tripod zurückziehen kann, wenn die Hauptwaffe, der Hitzestrahl, nicht verwendet wird. Tentakel können auch eine magnetische Beschleunigungskanone halten oder im Roman verwendet werden, um Menschen aufzunehmen, sie gegen Objekte zu werfen oder sogar kleine Bäume auszureißen, was auf eine hohe Stärke und Präzision hindeutet.

Der Kopf wird als „messingfarbene“ Haube beschrieben, die den marsianischen Piloten beherbergt. Es ist unklar, ob „messingfarben“ das Material oder die Haltung meint. Der Kopf kann sich in jede Richtung drehen. Der gesamte Tripod scheint aus einer aluminiumähnlichen Substanz gefertigt zu sein. Es gibt auch einen Rumpf, über den wenige Details bekannt sind, außer dass er einen Jet enthält, der Druckdampf abfeuern kann, um schwarzen Rauch zu zerstreuen. Dieser Dampf kann Glas zerbrechen und Verbrennungen verursachen.

Die drei Beine werden im Roman nicht direkt als Waffe gegen Menschen eingesetzt, obwohl dies in späteren Werken üblich ist. Auf der Rückseite jedes Tripods befindet sich etwas, das wie ein Metallfischkorb aussieht, um gefangene Menschen zu halten. Im Buch konnten die Tripods durch menschliche Waffen, meist Artillerie, zerstört werden, wobei die menschlichen Verluste in der Regel höher waren. Spätere Werke behaupten oft, dies sei unmöglich.

Die Maschinen geben ein Heulen von sich, das als „Aloo!“ beschrieben wird, nicht zu verwechseln mit „Ulla“, dem Laut der Marsianer selbst. Wells beschreibt, wie die Maschinen eine leuchtend grüne Rauchwolke aus Gelenken abgeben. Ein mechanisches System, das Muskelbewegungen nachahmt, und Gleitlager werden als integrale Bestandteile der Kampfmaschinen-Technologie erwähnt. Sie scheinen auch große Mengen einer braunen Flüssigkeit zu enthalten, die ausläuft, wenn eine in Weybridge zerstört wird. Diese Flüssigkeit könnte sich in Wasser rötlich färben und verklumpen, aber viele Details im Roman bleiben mehrdeutig.

Die Bewegung der Tripods wird im Roman bildhaft beschrieben, etwa wie eine „riesige Kuhmelkbank“, die beim Gehen hin und her wankt. Londoner Zeitungen beschrieben die Maschinen angeblich als Öfen oder Herde auf drei Beinen, was der Erzähler jedoch bestreitet, da er selbst näher an den Marsianern war und spätere Illustrationen als „nicht sehr präzise“ bezeichnet.

Wie man sieht, bietet Wells eine reiche, aber vage Beschreibung. Die genaue Größe – wie hoch die Beine waren oder wie massiv der Rumpf – lässt er offen. Dies überlässt den späteren Schöpfern viel Interpretationsspielraum.

Die Höhen in Film- und Fernseh-Adaptionen

Während das Original im Dunkeln tappt, geben einige spätere Adaptionen konkretere visuelle Eindrücke und manchmal sogar Zahlen.

George Pál's The War of the Worlds (1953)

Die Adaption von 1953 nutzte Modelle, die Rochen ähnelten, gekrönt von einem Hitzestrahl mit „Schwanenhals“. Ursprünglich waren drei elektromagnetische Beine geplant, die kurz zu sehen sind, aber aufgrund der benötigten gefährlichen Hochspannung eingestellt wurden, was dazu führte, dass die Beine für den größten Teil des Films unsichtbar sind und die Maschinen eher schweben. Sie hatten zwei Waffen: „Skeleton Beams“ und den Hitzestrahl. Ein magnetisches Energieschild schützte sie, sogar vor einer Atombombe. Sie besaßen auch ein ferngesteuertes „elektronisches Auge“ zur Erkundung. In den vorliegenden Informationen wird jedoch keine spezifische Höhe für diese schwebenden Maschinen genannt.

War of the Worlds (Fernsehserie 1988)

Diese Fortsetzung des Films von 1953 verwendet selten Kampfmaschinen, aber die gezeigten basieren auf dem Design von Albert Nozaki aus dem Film. Eine Episode zeigt eine jahrhundertealte Variante mit physischen Beinen. Auch hier liefert der Text keine Höhenangabe.

Steven Spielberg's War of The Worlds (2005)

Die wohl bekannteste moderne Darstellung liefert Steven Spielberg. Sein Design ist eher Tintenfisch-/Quallen-ähnlich. Diese Version hat zwei Windschutzscheiben, viele Tentakel (einziehbar), zwei Hitzestrahlen (lösen organisches Material auf), biegsame Beine mit drei „Fingern“ oder „Zehen“ und mehrere Scheinwerfer. Es gab im Film verschiedene Typen, einige ohne Tentakel, andere mit sichtbaren Käfigen. Jedes Tentakel hat mindestens eine Kamerasonde. Das Horn ist ein tiefer Nebelhorn-Ton, ähnlich dem „aloo!“ des Buches. Auch diese Version hat ein Energieschild und Sprühvorrichtungen zur Düngung mit rotem Unkraut. Ihr Gang wurde vom Rotaugenfrosch inspiriert.

Und hier wird es konkret: Laut dem bereitgestellten Text ist diese Version der Tripods 150 Fuß hoch – das sind etwa 45 Meter. Der Text merkt ausdrücklich an, dass sie „offensichtlich größer als jede andere Adaption“ sind (zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung). Diese Giganten warteten demnach unzählige Jahre unter der Erde, um von den zurückkehrenden Außerirdischen aktiviert zu werden. Ihnen fehlt jedoch der schwarze Rauch des Originals.

Jeff Wayne's Musical Version of The War of the Worlds

Diese Version ist visuell sehr ikonisch. Sie enthält keinen Lagerkorb (der sich stattdessen auf der Handling-Machine befindet) und scheint keine Tentakel zu haben, obwohl Animationen sie bei der Aufnahme eines Soldaten oder dem Tragen von Trümmern zeigen. Die Waffen umfassen zwei Schwarzrauchwerfer und einen Hitzestrahl in der Kuppel der Haube. Es ist ein sehr massives und stark gepanzertes Design, das aber aufgrund des unbeweglichen Cockpits als weniger manövrierfähig erscheinen mag. Nach dem Tod der Marsianer wird eine rote synthetische Substanz von Krähen aus der geöffneten Haube gezogen. Der Text liefert keine Höhenangabe für dieses Design.

Pendragon Pictures' H.G. Wells' The War of the Worlds (2005)

Die Tripods von Pendragon sind silbern, haben ein Cockpit, einen einziehbaren Hitzestrahl, vier Ketten-Tentakel, 3 gelenkige Beine und einen Korb zum Speichern von Menschen. Statt des „Ulla“-Schreis stoßen sie ein hochfrequentes Heulen aus. Auch hier wird keine Höhe genannt.

Wie hoch waren die Stative?
Die Stative aus Ryan Churchs Konzeptzeichnung für den Film von 2005, die die Umgebung mit rotem Gras düngen. Ihr Gang wurde vom rotäugigen Nebel der Bäume inspiriert, wenn sie laufen. Sie sind offensichtlich höher als jede andere Adaption (genauer gesagt 45 Meter), abgesehen von den Entwürfen der Kriegsmaschine von 1953.

The Asylum productions War of the Worlds (2005 & Sequel 2006)

In „H.G. Wells' War of the Worlds“ ist die Kampfmaschine ein Walker, aber kein Tripod, sondern hat sechs Beine wie eine Krabbe. Der Hitzestrahl ist in den Körper integriert. Sie kann auch grünes Gas ausstoßen (ähnlich dem schwarzen Rauch) und hat eine Öffnung, durch die Marsianer die Maschine verlassen können, sowie mindestens einen Greifarm. Im Sequel „War of the Worlds 2: The Next Wave“ gibt es wieder Tripods, aber sie sind lebende Cyborgs, die von einem Signal eines Mutterschiffs gesteuert werden und verschwinden können. Der Text nennt keine Höhen für diese Maschinen.

Manga Gothic Media's „The War“

Diese geplante Verfilmung stellt die Kampfmaschine als räuberisches Spinnentier dar, bewusst ohne Rad-Technologie. Sie besteht aus einem unbekannten Metall und wird von einer metallischen Muskel- und Knochenstruktur angetrieben. Sie sind eine Erweiterung des marsianischen Willens, sehr flexibel und agil, fähig zu großer Geschwindigkeit und langsamen, großen Schritten. Ihre Gelenke geben grünen Rauch ab, und sie stoßen die Laute „alloo“ und „Ullah“ aus. Sie haben mindestens sechs Tentakel und tragen ihre Hitzestrahlen auf flexiblen Antennen. Der Käfig für Gefangene befindet sich am Unterbauch. Es gibt auch Klassifizierungen wie „Scout“ oder „Hunter“. Auch hier wird keine Höhe genannt.

The War of the Worlds: Goliath (Animation)

In dieser animierten Serie gibt es zwei Varianten. Die erste (1899) hat eine runde „Kappe“, ein Gesicht-ähnliches Aussehen mit roten Augen und Röhren, Tentakel mit Spitzen, Stacheln und Zwillings-Hitzestrahlen. Ihr fehlt der schwarze Rauch und Schilde (ein Stein prallt harmlos ab). Nach dem Marsianertod werden sie von Menschen geborgen und rückentwickelt. Die zweite Variante (1914) basiert auf H.G. Wells' Version und ist größer als viele Gebäude und auch größer und schneller als die 1899er Variante. Sie hat mehr Tentakel und stärkere Hitzestrahlen, aber immer noch keine Schilde oder schwarzen Rauch. Eine spezifische numerische Höhe wird für keine der Goliath-Varianten genannt, nur eine relative Größe.

The Great Martian War 1913-1917

Dieses Mockumentary beschreibt die Tripods ähnlich wie im Buch, mit insektenartigen Bewegungen. Sie können Hitzestrahlen abfeuern und Tentakel zum Entführen oder Töten nutzen. Es gibt verschiedene Größen: die großen werden „Martian Herons“ und die kleineren „Martian Spiders“ genannt, letztere ähnlich den Handling-Machines. Der Text gibt keine spezifischen Höhen an.

War of the Worlds: The True Story (Pendragon Pictures 2012)

In diesem Reboot sind die Kampfmaschinen braun und ragen über 100 Fuß hoch (über 30 Meter). Sie können Hitzestrahlen und schwarzen Rauch abfeuern. Obwohl verwundbar wie im Buch (eine wurde abgeschossen), sind sie so mächtig, dass die kämpfenden Menschen fast immer ausgelöscht werden – getötet oder entführt. Dies ist die zweite Version, für die der Text eine spezifische Höhe nennt.

The War of the Worlds (BBC Miniserie 2019)

In dieser Version werden die Tripods unterirdisch gebaut (vermutlich aus terrestrischen Mineralien), mit Beinen, die in zwei Abschnitten gegliedert sind. Der Hitzestrahl ist in den Körper integriert und strahlt ein blaues Licht aus, wie ein Auge. Das charakteristische „Aloo“ ist vorhanden, wenn auch dröhnender. Sie haben Fächer am Boden, aus denen sie schwarzen Rauch ausstoßen. Wie im Buch können sie zerstört werden, aber nur durch schwere Artillerie. Eine biomechanische Muskulatur bewegt die Platten der Maschine. Auch hier wird keine Höhe genannt.

Vergleich der Höhenangaben

Basierend auf den vorliegenden Informationen können wir die Höhen wie folgt zusammenfassen:

AdaptionHöhenangabe im TextUngefähre Meter
H.G. Wells' OriginalromanKeine genaue AngabeNicht bekannt
Steven Spielberg (2005)150 Fuß hochca. 45 Meter
Pendragon Pictures (2012)ragen über 100 Fuß hochüber 30 Meter
War of the Worlds: Goliath (1914 Variante)Größer als viele Gebäude; größer als die 1899 VarianteKeine genaue Angabe
Andere Adaptionen (1953 Film, Jeff Wayne, BBC 2019 etc.)Keine Angabe im TextNicht bekannt

Warum keine einheitliche Größe?

Die fehlende exakte Größenangabe im Originalroman hat Künstlern und Filmemachern die Freiheit gegeben, die Höhe der Tripods nach ihren eigenen Vorstellungen und den Anforderungen des Mediums zu gestalten. Für Wells war die genaue Zahl vielleicht weniger wichtig als die schiere, bedrohliche Masse und die Überlegenheit der Maschinen. In Filmen hingegen ist eine visuell beeindruckende Größe entscheidend, um die Wirkung der Invasion zu vermitteln. Spielbergs Wahl von 150 Fuß macht seine Tripods zu wahrhaft kolossalen Strukturen, die moderne Wolkenkratzer in den Schatten stellen können, während andere Versionen sie vielleicht etwas kleiner, aber immer noch riesig darstellen.

Die Größe ist nicht nur ein Detail; sie ist Teil des Horrors. Ein kleineres Objekt kann leichter übersehen oder unterschätzt werden. Ein Turm, der „über 100 Fuß“ oder sogar „150 Fuß“ hoch ist und sich mit unaufhaltsamer Kraft bewegt, verkörpert die Machtlosigkeit der Menschen gegen eine technologisch weit überlegene Bedrohung. Die Beschreibung in „Goliath“ als „größer als viele Gebäude“ unterstreicht ebenfalls diese Dominanz im urbanen Raum.

Häufig gestellte Fragen zur Höhe der Tripods

War der Original-Tripod von H.G. Wells riesig?

Ja, Wells beschreibt sie als sehr groß und bedrohlich, aber er gibt keine spezifische numerische Höhe an. Er verwendet Vergleiche, die auf ihre Größe hindeuten, aber keine genauen Maße.

Welcher Tripod wird im Text als der größte bezeichnet?

Laut dem vorliegenden Text wird die Version aus Steven Spielbergs Film von 2005 mit 150 Fuß Höhe als „offensichtlich größer als jede andere Adaption“ (zum Zeitpunkt ihrer Nennung im Text) beschrieben.

Wird die Höhe der Tripods in allen Verfilmungen genannt?

Nein, der Text nennt spezifische Höhen nur für die Versionen von Steven Spielberg (2005) mit 150 Fuß und Pendragon Pictures (2012) mit über 100 Fuß. Für viele andere Adaptionen, wie den Film von 1953, Jeff Waynes Musical oder die BBC-Serie von 2019, werden im Text keine Höhen genannt.

Gibt es noch andere Größenangaben im Text?

Ja, die 1914er Variante der Tripods in „War of the Worlds: Goliath“ wird als „größer als viele Gebäude“ und größer als die 1899er Variante beschrieben, aber ohne eine spezifische Fuß- oder Meterangabe.

Fazit

Auch wenn die genaue Höhe der Tripods aus „Krieg der Welten“ je nach betrachteter Version variiert, bleibt die Kernaussage dieselbe: Sie sind gigantische, furchterregende Kriegsmaschinen. Von den vagen, aber eindringlichen Beschreibungen in H.G. Wells' Originalroman bis zu den spezifischen, beeindruckenden 150 Fuß in Steven Spielbergs Film oder den über 100 Fuß in Pendragons „The True Story“, verkörpern diese dreibeinigen Kolosse die unaufhaltsame und überwältigende Kraft der marsianischen Invasion. Die fehlende Einheitlichkeit in den Dimensionen trägt vielleicht sogar zur Mystik bei und lässt Raum für die eigene Vorstellungskraft, wie bedrohlich ein „Ding“ sein kann, das „größer als viele Gebäude“ ist und auf drei Beinen über die Erde stampft.

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Andenmatten Soltermann

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