Der Sternenhimmel übt seit jeher eine immense Faszination auf uns aus. Wer einmal eine klare Nacht fernab störender Lichter erlebt hat, weiß um die Ehrfurcht, die das Funkeln tausender Sterne auslösen kann. Es ist nur natürlich, dass der Wunsch entsteht, diesen Anblick festzuhalten. Doch viele Hobbyfotografen stoßen schnell an ihre Grenzen: Die ersten Versuche, den Nachthimmel abzulichten, enden oft in enttäuschend unscharfen oder verrauschten Bildern. Warum ist das so? Und viel wichtiger: Wie gelingt der Sprung von unscharfen Schnappschüssen zu gestochen scharfen, beeindruckenden Sternenfotos?
Warum Sternenfotos oft unscharf sind
Die Fotografie des Nachthimmels stellt Kameras und Fotografen vor ganz besondere Herausforderungen. Im Gegensatz zur Tageslichtfotografie fehlt das reichlich vorhandene Licht. Um überhaupt genügend Licht einzufangen, sind lange Belichtungszeiten notwendig. Genau hier liegt eine der Hauptursachen für Unschärfe:
- Bewegungsunschärfe durch Erddrehung: Auch wenn es für uns nicht spürbar ist, die Erde dreht sich. Während einer langen Belichtungszeit bewegen sich die Sterne am Himmel. Was bei sehr langen Belichtungen zu den beliebten Strichspuren (Star Trails) führt, äußert sich bei kürzeren, aber immer noch langen Belichtungen als leichte Unschärfe, bei der die Sterne nicht mehr als scharfe Punkte abgebildet werden. Dies ist wahrscheinlich der häufigste Grund für "unscharfe" Sterne, die eher wie kleine Striche aussehen.
- Verwacklung durch Kamerabewegung: Jede noch so kleine Bewegung der Kamera während der Belichtung führt zu Unschärfe. Das Drücken des Auslösers, Wind oder ein instabiler Untergrund können das Bild ruinieren. Bei Belichtungszeiten von 10, 20 Sekunden oder länger ist ein fester Stand absolut unerlässlich.
- Fehlfokus: Im Dunkeln scharfzustellen ist schwierig. Der Autofokus versagt meist komplett. Manuell zu fokussieren erfordert Übung, und wenn der Fokus nicht exakt auf den Sternen liegt, werden diese unscharf abgebildet.
- Bildrauschen: Hohe ISO-Werte sind oft nötig, um bei wenig Licht überhaupt ein Bild zu erhalten. Hohe ISO-Werte führen jedoch zu digitalem Rauschen, das Details verwischt und die Schärfe mindert, selbst wenn die Sterne theoretisch scharf abgebildet wären.
- Optische Mängel des Objektivs: Nicht jedes Objektiv ist für die Astrofotografie gleichermaßen geeignet. Günstigere oder ältere Objektive können Randunschärfen, Koma (Verzerrung von Sternen am Bildrand) oder Vignettierung aufweisen, die das Gesamtergebnis beeinträchtigen.
Um diese Probleme zu überwinden, bedarf es einer Kombination aus geeigneter Ausrüstung, den richtigen Kameraeinstellungen und einigen cleveren Techniken.

Die richtige Ausrüstung für gestochen scharfe Sterne
Bevor Sie überhaupt an Einstellungen denken, ist die passende Ausrüstung entscheidend. Sie muss den speziellen Anforderungen der Nachtfotografie gerecht werden.
Die Kamera: Mehr als nur Megapixel
Für die Astrofotografie ist eine Kamera mit manuellen Einstellungsmöglichkeiten (Belichtungszeit, Blende, ISO, Fokus) unerlässlich. Automatikprogramme sind hier nutzlos. Wichtiger als eine extrem hohe Megapixelzahl ist oft die Leistung des Sensors bei wenig Licht.
- Sensorgröße und Rauschverhalten: Größere Sensoren, wie Vollformat (Full Frame) oder APS-C, haben in der Regel größere einzelne Pixel (bei vergleichbarer Auflösung). Größere Pixel können mehr Licht einfangen, bevor Rauschen auftritt. Das bedeutet, dass Sie bei gleicher ISO-Empfindlichkeit oder sogar höheren ISO-Werten rauschärmere Bilder erhalten als mit Kameras mit kleineren Sensoren (z.B. Micro Four Thirds oder 1-Zoll-Sensoren), obwohl auch diese für den Einstieg geeignet sein können (wie z.B. die Sony RX100, die oft genannt wird). Die Pixeldichte spielt hier eine Rolle: Ein Sensor mit geringerer Pixeldichte (weniger Pixel auf gleicher Fläche) hat in der Regel größere Pixel und rauscht weniger.
- Manuelle Kontrolle: Sie müssen volle Kontrolle über alle Parameter haben, um das Optimum aus Ihrer Kamera herauszuholen.
Das Objektiv: Lichtstärke ist entscheidend
Das Objektiv ist vielleicht sogar noch wichtiger als die Kamera selbst. Ein "schnelles" oder "lichtstarkes" Objektiv mit einer großen maximalen Blendenöffnung lässt viel Licht auf den Sensor fallen. Dies ermöglicht Ihnen, die Belichtungszeit zu verkürzen oder den ISO-Wert niedriger zu halten, was beides dem Rauschverhalten zugutekommt und die Gefahr von Sternspuren reduziert.
- Maximale Blendenöffnung: Suchen Sie nach Objektiven mit einer maximalen Blende von f/2.8 oder größer (z.B. f/2.0, f/1.8, f/1.4). Kleinere Blenden (z.B. f/4 oder f/5.6) lassen nicht genug Licht durch, um die schwachen Sterne in kurzer Zeit einzufangen, was zu höheren ISOs und mehr Rauschen führt.
- Brennweite: Weitwinkelobjektive (kurze Brennweiten, z.B. 14mm, 20mm, 24mm an Vollformat bzw. Äquivalente an APS-C) sind beliebt, da sie einen großen Himmelsausschnitt erfassen und, ganz wichtig, längere Belichtungszeiten erlauben, bevor Sterne als Striche erscheinen (dazu gleich mehr).
- Optische Qualität: Achten Sie auf Objektive, die auch bei Offenblende (der größten Blende) eine gute Schärfe über das gesamte Bildfeld liefern und wenig optische Fehler wie Koma zeigen.
Das Stativ: Ein Muss für Langzeitbelichtungen
Ohne ein stabiles Stativ geht in der Astrofotografie gar nichts. Selbst kleinste Bewegungen führen bei langen Belichtungszeiten zu Unschärfe. Das Stativ muss stabil genug sein, um Ihre Kamera und Ihr Objektiv sicher zu halten, selbst bei leichtem Wind.
Ein Kugelkopf oder ein 3-Wege-Neiger sind ebenfalls hilfreich, um die Kamera präzise auf den gewünschten Himmelsausschnitt auszurichten.
Optimale Kameraeinstellungen finden
Sobald die Ausrüstung steht, kommt es auf die richtigen Einstellungen an. Hier gibt es keine universelle "beste" Einstellung, aber bewährte Startpunkte.
Belichtungszeit: Die "500er-Regel"
Um Sternspuren zu vermeiden und Sterne als Punkte abzubilden, darf die Langzeitbelichtung nicht zu lang sein. Die "500er-Regel" ist ein nützlicher Anhaltspunkt:
Maximale Belichtungszeit (Sekunden) = 500 / Brennweite (mm)
Dabei müssen Sie die Brennweite in Kleinbild-Äquivalent verwenden. Wenn Sie z.B. ein 20mm Objektiv an einer Vollformatkamera nutzen, beträgt die maximale Belichtungszeit ca. 500 / 20 = 25 Sekunden. Nutzen Sie dasselbe 20mm Objektiv an einer APS-C-Kamera mit einem Crop-Faktor von 1.5, beträgt die effektive Brennweite 30mm, und die maximale Belichtungszeit wäre ca. 500 / 30 = 16.6 Sekunden. Beachten Sie, dass dies nur ein grober Richtwert ist und je nach Pixeldichte und gewünschter Präzision angepasst werden muss. Oft sind Belichtungszeiten zwischen 10 und 20 Sekunden ein guter Ausgangspunkt.
Blende und ISO: Das richtige Gleichgewicht
Ihr Ziel ist es, möglichst viel Licht in der gewählten Belichtungszeit einzufangen, dabei aber das Rauschen zu minimieren. Hier ist die Blende Ihr erster Hebel.
- Blende: Öffnen Sie die Blende so weit wie möglich (kleinste Blendenzahl, z.B. f/1.8 oder f/2.8). Dadurch gelangt maximales Licht auf den Sensor.
- ISO-Wert: Stellen Sie den ISO-Wert als letzten Parameter ein. Beginnen Sie mit Werten wie ISO 1600 oder ISO 3200. Machen Sie Testaufnahmen und überprüfen Sie das Histogramm, um sicherzustellen, dass genügend Licht eingefangen wird, ohne dass die hellsten Sterne überbelichtet sind. Wenn das Bild zu dunkel ist, erhöhen Sie den ISO-Wert schrittweise. Wenn es zu hell ist oder das Rauschen zu stark ist, versuchen Sie, die Belichtungszeit zu verlängern (innerhalb der 500er-Regel) oder den ISO-Wert zu senken. Jede Kamera hat einen "nativen" oder optimalen ISO-Bereich für Astrofotografie; es lohnt sich, diesen für Ihr Modell zu recherchieren.
Das Finden des optimalen Gleichgewichts zwischen Belichtungszeit, Blende und ISO erfordert einige Testaufnahmen.

Fokus: Unendlich ist nicht immer unendlich
Autofokus funktioniert im Dunkeln in der Regel nicht. Sie müssen manuell fokussieren. Die Markierung für "Unendlich" auf Ihrem Objektiv ist oft nicht exakt. So fokussieren Sie manuell auf Sterne:
- Stellen Sie den Fokusring Ihres Objektivs auf die Unendlich-Markierung.
- Wechseln Sie in den Live-View-Modus Ihrer Kamera.
- Suchen Sie einen hellen Stern oder einen sehr weit entfernten Lichtpunkt (falls vorhanden) am Himmel.
- Vergrößern Sie die Live-View-Ansicht auf diesen Stern (meist 5x oder 10x Vergrößerung).
- Drehen Sie den Fokusring langsam hin und her, bis der Stern als kleinster, schärfster Punkt erscheint.
- Deaktivieren Sie die Live-View-Vergrößerung und machen Sie eine Testaufnahme. Überprüfen Sie die Aufnahme auf Schärfe, indem Sie in das Bild hineinzoomen. Passen Sie den Fokus bei Bedarf leicht an und wiederholen Sie den Vorgang.
- Sobald der Fokus stimmt, fixieren Sie den Fokusring, falls Ihr Objektiv eine solche Funktion hat, oder kleben Sie ihn vorsichtig mit Klebeband fest, damit er sich nicht versehentlich verstellt.
Weitere wichtige Einstellungen
- Bildstabilisator ausschalten: Wenn Sie vom Stativ fotografieren, kann ein aktivierter Bildstabilisator (IS, VR, OIS etc.) paradoxerweise zu Unschärfe führen, da er versucht, Bewegungen auszugleichen, die gar nicht vorhanden sind. Schalten Sie ihn immer aus.
- Auslöseverzögerung oder Fernauslöser: Um Verwacklungen durch das Drücken des Auslösers zu vermeiden, nutzen Sie den Selbstauslöser Ihrer Kamera (2 oder 5 Sekunden Verzögerung) oder besser noch einen Kabel- oder Funkauslöser bzw. die Kamera-App auf Ihrem Smartphone.
- RAW-Format: Fotografieren Sie immer im RAW-Format. RAW-Dateien enthalten deutlich mehr Bildinformationen als komprimierte JPEGs, insbesondere in den dunklen Bereichen. Dies gibt Ihnen in der Nachbearbeitung viel mehr Spielraum, um Details hervorzuheben, das Rauschen zu reduzieren und den Weißabgleich anzupassen, ohne Qualitätsverluste.
- Weißabgleich: Stellen Sie den Weißabgleich manuell ein, z.B. auf einen festen Wert wie 3900K (Kelvin) oder verwenden Sie eine Voreinstellung wie "Glühbirne" oder "Leuchtstoffröhre", die oft kühlere Töne erzeugt. Da Sie in RAW fotografieren, können Sie dies später problemlos anpassen. Eine feste Einstellung hilft jedoch, die Belichtung und das Rauschen auf dem Kameradisplay besser einschätzen zu können.
Jenseits der Technik: Tipps für bessere Bilder
Auch abseits der reinen Kameraeinstellungen gibt es Faktoren, die Ihre Sternenfotos maßgeblich beeinflussen.
Bildkomposition: Der Vordergrund zählt
Ein Foto des Sternenhimmels, das nur den Himmel zeigt, kann schnell langweilig wirken. Ein spannender Vordergrund verleiht Ihrem Bild Tiefe und Kontext. Suchen Sie nach markanten Bäumen, Felsen, Gebäuden oder anderen Elementen, die Sie in Ihre Komposition einbeziehen können. Ideal ist es, wenn der Vordergrund etwa ein Drittel des Bildes einnimmt und den Blick des Betrachters in Richtung Himmel lenkt.
Wetter und Mondphase: Timing ist alles
- Klarer Himmel: Offensichtlich benötigen Sie einen klaren Himmel ohne Wolken, um Sterne zu sehen und zu fotografieren. Prüfen Sie die Wettervorhersage und spezielle Vorhersagen für Bewölkung.
- Mondphase: Der Mond ist eine starke Lichtquelle. Bei Vollmond oder kurz davor/danach überstrahlt er die schwächeren Sterne und reduziert den Kontrast, was den Himmel blass erscheinen lässt. Die besten Nächte für Sternenfotografie sind um Neumond herum, wenn der Mond gar nicht oder nur als schmale Sichel sichtbar ist.
- Lichtverschmutzung: Suchen Sie einen Ort weit abseits von Städten und menschlichen Siedlungen auf, um die störende Lichtverschmutzung zu minimieren. Dunkle Orte bieten einen deutlich besseren Kontrast und ermöglichen die Sichtbarkeit viel mehr Sterne.
Bildrauschen reduzieren: Die Magie des Stackings
Auch bei optimalen Einstellungen und guter Ausrüstung ist Bildrauschen bei hohen ISO-Werten in der Astrofotografie oft unvermeidlich. Eine effektive Methode, um dieses Rauschen zu reduzieren und gleichzeitig mehr Details und Farben aus dem Himmel herauszuholen, ist das sogenannte Stacking (Stapeln).
Dabei machen Sie nicht nur eine, sondern mehrere (oft 10, 20 oder mehr) Aufnahmen desselben Himmelsausschnitts mit identischen Einstellungen. Diese Bilder werden dann am Computer mit spezieller Software (wie z.B. dem kostenlosen Sequator für Windows, DeepSkyStacker oder auch Funktionen in Adobe Photoshop) übereinandergelegt. Die Software analysiert die Bilder, richtet sie anhand der Sterne aus und mittelt die Pixelwerte. Da Bildrauschen zufällig ist, wird es durch diese Mittelung stark reduziert, während die echten Lichtinformationen der Sterne erhalten bleiben und sogar verstärkt werden. Das Ergebnis ist ein deutlich rauschärmeres Bild mit mehr Details und lebendigeren Farben als eine einzelne Aufnahme.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Kann ich Sterne mit meinem Smartphone fotografieren?
Moderne Smartphones haben zwar beeindruckende Kameras, aber ihre kleinen Sensoren und Objektive sind für die anspruchsvolle Astrofotografie, insbesondere für scharfe Punktsterne, oft nicht optimal geeignet. Für einfache Aufnahmen von Sternspuren oder Konstellationen auf einem Stativ mit speziellen Apps (die lange Belichtungszeiten ermöglichen) ist es möglich. Für qualitativ hochwertige Aufnahmen von Einzelsternen mit wenig Rauschen sind spiegellose Kameras oder DSLRs mit lichtstarken Weitwinkelobjektiven jedoch klar im Vorteil.
Brauche ich ein spezielles Astrofotografie-Objektiv?
Nein, nicht unbedingt. Viele hochwertige Weitwinkelobjektive, die für Landschaftsfotografie oder Architektur gedacht sind, eignen sich hervorragend für die Astrofotografie, solange sie ausreichend lichtstark sind (mindestens f/2.8) und eine gute Schärfeleistung bis in die Bildecken bieten. Es gibt zwar spezielle Astro-Objektive, aber für den Anfang ist ein gutes Standard-Weitwinkel oft ausreichend.
Wie finde ich die Milchstraße?
Die Sichtbarkeit der Milchstraße hängt von der Jahreszeit, der Uhrzeit, Ihrem Standort (Lichtverschmutzung!) und der Mondphase ab. Sie ist am besten in den Monaten von Frühling bis Herbst zu sehen, typischerweise in den Stunden nach Einbruch der Dunkelheit oder vor Sonnenaufgang, wenn der Kern der Milchstraße hoch am Himmel steht. Apps wie PhotoPills oder Stellarium können Ihnen helfen, die Position der Milchstraße und die Mondphasen für Ihren Standort und Zeitpunkt zu planen.
Warum sind meine Sterne Striche und keine Punkte?
Das liegt fast immer an einer zu langen Belichtungszeit im Verhältnis zur verwendeten Brennweite. Die Erddrehung führt dazu, dass die Sterne am Himmel wandern. Wenn die Belichtung zu lange dauert, wird diese Bewegung auf dem Sensor aufgezeichnet, und die Sterne erscheinen als Striche. Nutzen Sie die "500er-Regel" als Ausgangspunkt und verkürzen Sie die Belichtungszeit, bis die Sterne als Punkte abgebildet werden.
Fazit
Unscharfe Sternenfotos sind kein Zeichen mangelnden Talents, sondern meist das Ergebnis fehlenden Wissens über die speziellen Anforderungen der Nachtfotografie. Mit der richtigen Ausrüstung – insbesondere einem stabilen Stativ und einem lichtstarken Objektiv – und der Beachtung der optimalen Kameraeinstellungen für Belichtungszeit (unter Beachtung der 500er-Regel), Blende und ISO-Wert legen Sie den Grundstein für scharfe Aufnahmen. Das manuelle Fokussieren auf die Sterne und die Nutzung von Techniken wie dem Stacking zur Rauschreduzierung sind weitere entscheidende Schritte. Planen Sie Ihre Aufnahmen sorgfältig, suchen Sie dunkle Orte auf und berücksichtigen Sie die Mondphase. Der Weg zu beeindruckenden Sternenfotos mag anfangs steinig erscheinen, doch mit etwas Übung und Geduld werden Sie bald gestochen scharfe Bilder des faszinierenden Nachthimmels einfangen können.
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