Die Frage, ob Fotografen in der heutigen, schnelllebigen und bildüberfluteten Welt noch eine Zukunft haben, beschäftigt viele. Eine aktuelle Umfrage der Online-Plattform berufsfotografen.com liefert aufschlussreiche Antworten und beleuchtet verschiedene Aspekte des Berufsstands – von der Auftragslage über die Ausbildung bis hin zur Nutzung von Social Media und den finanziellen Realitäten.
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Nachdem sich frühere Umfragen stark auf die Auswirkungen der Covid-Einschränkungen konzentrierten, zeigt die aktuelle Erhebung einen positiveren Blick in die nahe Zukunft. Die Auftragslage hat sich demnach weitgehend normalisiert und nähert sich wieder dem Niveau vor der Pandemie.

Die aktuelle Auftragslage: Erholung nach der Pandemie
Die Jahre 2019 bis 2021 waren für viele professionelle Fotografen aufgrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Einschränkungen eine große Herausforderung. Die aktuelle Umfrage von berufsfotografen.com zeigt jedoch eine deutliche Entspannung der Situation. Im Jahr 2022 wurde die Auftragslage fast so positiv beurteilt wie in den Jahren vor dem Ausbruch von Corona.
Ein besonders erfreuliches Ergebnis ist der signifikante Rückgang der Fotografinnen und Fotografen, für die die Auftragssituation als „existenzbedrohend“ eingestuft wurde. Dieser Anteil sank von 24% auf nur noch 4%. Gleichzeitig verbesserte sich die Lage für die Mehrheit der Befragten erheblich: Knapp 60% gaben an, dass ihre Auftragslage mittlerweile wieder „sehr gut“ oder „gut“ sei. Interessanterweise schätzten Fotografinnen ihre berufliche Situation im Jahr 2022 etwas optimistischer ein als ihre männlichen Kollegen.
Diese Entwicklung zeigt, dass die Fotografiebranche die größten pandemiebedingten Turbulenzen überstanden zu haben scheint und viele Fotografen wieder auf solidem Boden stehen.
Ausbildung und der Weg in den Beruf
Der Weg zum professionellen Fotografen ist vielfältig. Stephan Gast von berufsfotografen.com betont, dass Fotografie ein Feld ist, das von Personen jedes Geschlechts ausgeübt werden kann. In der handwerklichen Ausbildung liegt der Frauenanteil bei knapp 60%.
Die Umfrage beleuchtet die unterschiedlichen Einstiegswege: die klassische handwerkliche Ausbildung, private Fotoschulen, Hochschulen und Fachschulen, Quereinstieg über Praktika und Assistenzen sowie der autodidaktische Weg. Die Wahl des besten Wegs hängt stark von individuellen Zielen ab. Wichtig für den Start sind neben technischen und spezifischen Kenntnissen vor allem ein umfangreiches Netzwerk und ein Plan zur Kundengewinnung.
Ein spannendes Detail der Umfrage ist die Zufriedenheit mit dem gewählten Ausbildungsweg. Obwohl 30% der Befragten eine handwerkliche Ausbildung absolviert haben, gaben nur 15% an, dass dies rückblickend die beste Option war. Fotografinnen und Fotografen, die studiert haben, eine Fotoschule besuchten oder Autodidakten sind, zeigten sich rückblickend zufriedener mit ihrem Weg. 35% der Befragten hatten ein Studium oder eine Fotoschule absolviert, und 33% hielten diesen Weg für den besten.
Unabhängig von der formalen Ausbildung sind sich die Befragten weitgehend einig: Eine Fotoassistenz vor der Selbstständigkeit wird als eine der besten Möglichkeiten angesehen, um praxisnah und effektiv das nötige Rüstzeug für den Berufseinstieg zu erlangen.
Die Umfrage zeigt auch einen besorgniserregenden Trend bei den Auszubildendenzahlen im Fotografenhandwerk. Die Gesamtzahl der Auszubildenden ist im vergangenen Jahr erneut zurückgegangen, von 760 im Jahr 2021 auf nur noch 638. Vor zehn Jahren waren es noch 1860, vor 20 Jahren sogar 2161. Während die Zahl der Auszubildenden pro Betrieb konstant bleibt, hat die Anzahl der ausbildenden Betriebe drastisch abgenommen.
Auffällig ist der hohe Anteil weiblicher Auszubildender in den letzten Jahren. Im letzten Jahr waren 63% der Auszubildenden weiblich, während nur 37% männlich waren. Die Gründe dafür sind unklar, ob es an der Auswahl der Betriebe liegt oder am Interesse der Geschlechter für diesen speziellen Ausbildungsweg.
Vergleich der Ausbildungseinschätzung:
| Ausbildungsweg | Anteil der Befragten (%) | Einschätzung als beste Option (%) |
|---|---|---|
| Handwerkliche Ausbildung | 30 | 15 |
| Studium / Fotoschule | 35 | 33 |
Autodidakten machen einen signifikanten Teil der Fotografen aus, insbesondere bei den Männern (29%). Bei Frauen sind es nur 20%. Dieser Anteil der Autodidakten wächst kontinuierlich, was auf niedrigere Einstiegshürden bei der Ausrüstung hindeuten könnte.
Arbeitsbereiche, Einkommen und Ausrüstung
Die Wahl des Arbeitsbereichs ist sehr persönlich und hängt von Vorlieben und Fähigkeiten ab. Laut Stephan Gast machen Bereiche, die den Kontakt mit Menschen beinhalten, besonders viel Freude. Dazu gehören an erster Stelle die Porträtfotografie, gefolgt von Event-/Reportage- und Hochzeitsfotografie. Erst danach folgt mit Architektur ein Bereich ohne direkten Menschenbezug.
Es gibt interessante Unterschiede zwischen den Geschlechtern bei den bevorzugten Arbeitsbereichen. Bei weiblichen Fotografen liegt die Kinder- und Babyfotografie an zweiter Stelle hinter der Porträtfotografie, während dieser Bereich bei männlichen Kollegen kaum Relevanz hat.
Hinsichtlich des potenziellen Einkommens sind sich männliche und weibliche Fotografen einig: Die Bereiche „Hochzeit“, „Werbung“ und „Industrie“ gelten als die profitabelsten und liegen im Ranking nahezu gleichauf.
Die Anforderungen an die Ausrüstung variieren je nach Arbeitsbereich. Während für extrem hochwertige Produktionen nach wie vor Digitalrückteile von Herstellern wie Phase One oder Hasselblad zum Einsatz kommen, ist für die Mehrheit der professionellen Fotografen eine Vollformatkamera ausreichend. Bei den Kameramarken ist Canon die beliebteste Wahl bei Profis, gefolgt von Nikon und Sony.
Die Rolle von Social Media bei der Kundengewinnung
Die Präsentation der eigenen Arbeiten auf Social Media Plattformen ist für viele Fotografen eine Notwendigkeit. Die Umfrage zeigt jedoch, dass Social Media eher eine unterstützende Rolle bei der Selbstvermarktung spielt und keine zuverlässige Hauptquelle für neue Aufträge ist.
Instagram ist aktuell die bevorzugte Plattform für Fotografen. 62% halten Instagram für „wichtig“ oder „sehr wichtig“. Facebook liegt deutlich dahinter, sogar noch hinter LinkedIn. Es gibt deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Nutzung und Wichtigkeit von Social Media. 37% der Frauen halten Instagram für „sehr wichtig“, aber nur 22% der Männer. Ähnlich bei Facebook, wo 11% der Frauen es als „sehr wichtig“ ansehen, aber nur 5% der Männer.
Weibliche Fotografen sind auf Facebook und Instagramm generell aktiver als ihre männlichen Kollegen, was die Häufigkeit neuer Posts angeht. LinkedIn wird von 30% der Befragten als wichtig für das Berufsleben eingestuft, aber passiver genutzt. Lediglich 13% der Frauen und 19% der Männer interagieren hier mindestens einmal im Monat.
Aufträge werden über Facebook und Instagramm nur gelegentlich generiert. Weibliche Fotografen scheinen auf Instagramm dabei am erfolgreichsten zu sein: 16% gaben an, „viele“ Jobs über Instagram zu erhalten, und 54% „gelegentlich“ Aufträge. Dies könnte damit zusammenhängen, dass weibliche Fotografen häufiger in Bereichen wie Hochzeit, Kinder und Porträt arbeiten, in denen die Zielgruppe auf diesen Plattformen sehr aktiv ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Social Media für die meisten Fotografen nicht die primäre Quelle für die Auftragsakquise darstellt. Die meisten Aufträge kommen nach wie vor von Bestandskunden oder durch Weiterempfehlungen. Offline- oder Online-Werbung scheint in der Fotografie seltener zum Erfolg zu führen.
Preisgestaltung und Nutzungsrechte: Eine komplexe Balance
Die Preisgestaltung in der Fotografie ist eine ständige Herausforderung. Pauschalpreise können für Kunden attraktiv sein, da sie Klarheit über die Kosten schaffen und die Kalkulation erleichtern, insbesondere wenn Nutzungsrechte inklusive sind. Für Fotografen birgt die pauschale Abgabe von Nutzungsrechten jedoch das Risiko, dass ein Bild intensiver genutzt wird als bei der Kalkulation angenommen.
Etwa 40% der Fotografen arbeiten fast immer mit Pauschalpreisen und geben die Nutzungsrechte komplett ab. Die Erfahrungen damit sind gemischt. Interessanterweise nutzen Fotografinnen wesentlich häufiger Pauschalpreise, während männliche Fotografen öfter eine differenziertere Preisgestaltung bevorzugen.
Bei der Angebotserstellung müssen Fotografen stets ihre Kosten, den Arbeitsaufwand und die Rentabilität berücksichtigen. Die Anpassung der Preise an die Kaufkraft des Kunden sollte in einem angemessenen Rahmen bleiben. Lediglich 18% der Befragten haben absolut feste Preise, die sie nicht anpassen. Auch hier zeigen sich Unterschiede: Weibliche Fotografen bieten seltener individuelle Anpassungen an.
Die Kalkulation von Angeboten ist komplex und hängt von vielen Faktoren ab. Besonders bei umfangreichen Aufträgen sind Kundenberatung und das Abstimmen von Kundenwünschen mit dem Budget entscheidend. Die Umfrage zeigt, dass Fotografen sich oft auf ihr Bauchgefühl verlassen und selten standardisierte Kalkulationshilfen oder Tabellen nutzen. Die mfm-Tabelle ist nur für 23% der Befragten eine Hilfe, vor allem bei der Zweitverwertung und Nutzungsrechtsvergabe.
Die Berechnung von Reisetagen wird unterschiedlich gehandhabt. 20% der Frauen und 27% der Männer berechnen Reisetage gar nicht oder sehen sie als Teil der Gesamtkalkulation. Unter denen, die Reisetage berechnen, hat sich die Berechnung von 50% des Tagessatzes als gängige Praxis etabliert.
Ein überraschendes Ergebnis der Umfrage ist die geringe Bedeutung des Preises bei der Auftragsvergabe aus Sicht der Auftraggeber. Lediglich für 11% der Auftraggeber sind günstige Preise ausschlaggebend. Weitaus wichtiger sind ein sympathischer Auftritt, eine ansprechende Webseite mit passenden Bildern und ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ein Fotograf, der empfohlen wurde, wird von den meisten Auftraggebern als idealer Dienstleister betrachtet.
Interessanterweise halten männliche Fotografen „günstige Preise“ deutlich häufiger für sehr wichtig als weibliche Fotografen.
Die Methoden zur Kundengewinnung variieren. Fotografinnen nutzen häufiger einen Blog, suchen Kontakt zu Kollegen und nehmen an Workshops und Messen teil, um ihr Netzwerk aufzubauen und zu pflegen.
Kosten, Investitionen und Gewinn
Die monatlichen Kosten in der Fotografie können stark variieren. Einzelunternehmer, die von zu Hause arbeiten, haben oft überschaubare Ausgaben für Ausrüstung (Kamera, Computer, Licht), Marketing, Versicherungen, Weiterbildung, Steuerberatung oder Softwarelizenzen. Fotografen mit Studio und festen Mitarbeitern haben naturgemäß wesentlich höhere Betriebskosten.
Rund 80% der Fotografen haben monatliche Kosten von maximal 2000 Euro, 50% sogar weniger als 1000 Euro. Stephan Gast merkt an, dass die finanziellen Anforderungen für den Start in die Fotografie auf einem extrem niedrigen Stand sind. Dies zieht viele Quereinsteiger an, die daraus fälschlicherweise schließen, dass es einfach ist, davon zu leben.
Bei den Investitionen in die Ausrüstung gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Fotografinnen investieren signifikant weniger Geld in Technik, insbesondere bei der Lichttechnik. Weniger als die Hälfte der Fotografinnen besitzt Lichttechnik im Wert von über 3.000 Euro, während es bei den Männern fast 70% sind. Dies könnte damit zusammenhängen, dass Männer häufiger in Bereichen arbeiten, die ein größeres Studio und entsprechende Ausrüstung erfordern, während Frauen oft in Bereichen tätig sind, bei denen dies weniger notwendig ist.
Der durchschnittliche Gewinn nach Abzug aller Betriebskosten liegt laut Umfrage knapp unter 30.000 Euro pro Jahr. Dies korreliert mit den durchschnittlichen monatlichen Ausgaben unter 2.000 Euro und einem durchschnittlichen Jahresbruttoumsatz von etwas über 50.000 Euro.
Die Inflation macht sich auch in der Fotografie bemerkbar. Im Jahr 2022 gab es eine deutliche Erhöhung der durchschnittlichen Tagessätze in allen Bereichen. Da die betrieblichen Ausgaben nicht im gleichen Umfang stiegen, wird davon ausgegangen, dass diese Erhöhung hauptsächlich auf gestiegene Lebenshaltungskosten zurückzuführen ist.
Der Tagessatz für Fotoassistenten liegt derzeit im Durchschnitt bei 300 bis 350 Euro, wobei knapp 20% über 400 Euro verlangen. Eine ähnliche Umfrage auf fotoassistent.de bestätigte dies, mit der größten Gruppe um 350 Euro Tagessatz und nur 16%, die weniger als 250 Euro berechnen.
Die Umfrage ergab auch, dass rund 80% der Fotografen keinerlei Umsätze durch illegal verwendete Bilder erzielen. Interessant ist, dass 24% keine Bildbearbeitung und 51% keine Filmleistungen anbieten, obwohl über 60% der Befragten glauben, dass Fotografie und Film künftig stärker verschmelzen werden und Video ein vielversprechender Markt ist.
Unsicherheiten und Zukunftsperspektiven
Der Blick in die nahe Zukunft ist bei Fotografinnen und Fotografen ähnlich positiv. Der Anteil derer, die pessimistisch sind, ist von über 20% im Vorjahr auf nur noch 4% gesunken. Fast 60% blicken optimistisch oder sehr optimistisch auf die kommenden Monate.
Auch der Anteil der Fotografen ohne finanzielle Reserven ist spürbar zurückgegangen, was die Erholung nach der Corona-Krise unterstreicht.
Trotz verbesserter Auftragslage, gestiegener Tagessätze und Umsätze bleiben Unsicherheiten bezüglich der langfristigen Zukunftsperspektiven. Nur rund 20% der Befragten sehen die Fotografie als einen wirklich zukunftssicheren Job an. Technologische Veränderungen, wachsende Konkurrenz durch eine Flut von Bildern (auch durch KI) und die allgemeine Bildübersättigung in den Medien führen zu einer großen Unsicherheit darüber, wie sich der Beruf in den kommenden Jahren entwickeln wird.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Verbessert sich die Auftragslage für Fotografen? Ja, laut der Umfrage hat sie sich nach den Corona-Einschränkungen nahezu normalisiert und liegt für fast 60% der Befragten wieder im „guten“ oder „sehr guten“ Bereich.
Welche Ausbildung ist am besten, um Fotograf zu werden? Es gibt viele Wege (Handwerk, Studium, Fotoschule, Autodidakt). Die Umfrage zeigt, dass Befragte mit Studium oder Fotoschule rückblickend zufriedener sind als Handwerker. Eine Assistenz vor der Selbstständigkeit wird von vielen als sehr wertvoll für die Praxis angesehen.
Welche Arbeitsbereiche in der Fotografie sind am profitabelsten? Die Umfrage nennt Hochzeit, Werbung und Industrie als die Bereiche mit dem höchsten Einkommenspotenzial.
Wie wichtig ist Social Media für die Kundengewinnung? Social Media (vor allem Instagram) ist wichtig für die Präsentation, aber weniger als Hauptquelle für neue Aufträge. Die meisten Aufträge kommen von Bestandskunden und durch Weiterempfehlungen.
Sind feste Pauschalpreise in der Fotografie üblich? Etwa 40% der Befragten arbeiten fast immer mit Pauschalpreisen. Viele bevorzugen jedoch eine differenziertere Preisgestaltung. Fotografinnen nutzen Pauschalpreise häufiger als Fotografen.
Was ist Auftraggebern bei der Wahl eines Fotografen am wichtigsten? Ein sympathischer Auftritt, eine gute Webseite und ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis sind wichtiger als günstige Preise. Empfehlungen spielen eine große Rolle.
Wie sicher ist der Beruf des Fotografen in Zukunft? Die nahe Zukunft wird optimistisch gesehen. Langfristig bestehen jedoch Unsicherheiten aufgrund technologischer Entwicklungen, wachsender Konkurrenz und der Bildflut. Nur etwa 20% sehen den Beruf als zukunftssicher an.
Fazit
Die Fotografiebranche zeigt nach den Herausforderungen der Pandemie deutliche Zeichen der Erholung. Die Zukunft wird kurzfristig optimistisch eingeschätzt, die Auftragslage ist wieder gut, und die Tagessätze steigen. Gleichzeitig bleibt die Branche in einem ständigen Wandel. Technologische Entwicklungen, die zunehmende Konkurrenz und die allgegenwärtige Bildflut stellen langfristige Herausforderungen dar, die den Beruf unsicher machen. Erfolg erfordert heute neben technischem Können und Kreativität ein starkes Netzwerk, kluge Preisgestaltung, strategische Selbstvermarktung (auch wenn Social Media nicht der einzige Weg ist) und die Fähigkeit, sich anzupassen. Wer diese Aspekte berücksichtigt und sich kontinuierlich weiterentwickelt, kann auch in Zukunft erfolgreich als Fotograf tätig sein.
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