Wie alt ist Kama Sutra?

Kamasutra: Weisheiten über Lust und Leben

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Das Kamasutra ist weit mehr als nur eine Sammlung von sexuellen Positionen, wie es oft vereinfacht dargestellt wird. Es ist ein umfassendes Lehrbuch, das sich einem der drei zentralen Lebensziele im alten Indien widmet: der Lust, bekannt als Kama. Neben Macht (Artha) und Religion (Dharma) bildet Kama einen wichtigen Pfeiler des menschlichen Daseins, der jedoch im Laufe des Lebens unterschiedlich gewichtet wird. Dieses Werk bietet detaillierte Anleitungen und Einblicke in die komplexen Beziehungen zwischen Männern und Frauen, die Kunst der Verführung und die Praktiken der Liebe, alles basierend auf den Lehren, die über Generationen weitergegeben wurden.

Die Drei Lebensziele: Dharma, Artha und Kama

Im Zentrum der Lehren, auf denen das Kamasutra fusst, stehen die drei klassischen Lebensziele: Macht (Artha), Lust (Kama) und Religion (Dharma). Diese Ziele sind nicht isoliert zu sehen, sondern bilden eine Einheit, die das gesamte menschliche Leben durchzieht. Die Gewichtung dieser Ziele ändert sich jedoch je nach Lebensphase.

Wie alt ist Kama Sutra?
Das Kamasutra („kama“ = Liebe, „sutra“ = Abhandlung) ist weit mehr als eine bloße Sammlung von Sexualpraktiken. Zwischen 200 und 300 n. Chr. führte der Autor Mallanaga Vatsyayana verschiedene Liebeslehren des alten Indien im Kamasutra zusammen.

Die Kindheit gilt als die Phase des Wissens- und Machterwerbs. In dieser Zeit legt der Mensch die Grundlagen für sein zukünftiges Leben, lernt und sammelt Fähigkeiten, die ihm helfen, in der Welt zu bestehen und Macht zu erlangen. Dies kann durch Bildung, Handel oder andere weltliche Bestrebungen geschehen.

Die Jugend ist die Zeit, in der die Lust (Kama) in den Vordergrund tritt. Es ist die Periode, in der die sinnlichen Freuden und die Pflege von Beziehungen eine zentrale Rolle spielen. Das Kamasutra ist in dieser Phase ein wichtiger Leitfaden, der lehrt, wie man mit den eigenen Lüsten umgeht und harmonische Beziehungen gestaltet.

Im Alter schliesslich widmet man sich vorrangig der Religion (Dharma). Dies ist die Phase der Besinnung, der spirituellen Praxis und der Hoffnung auf Erlösung. Handlungen, die dem materiellen Leben und der Lust zuzuordnen sind, treten in den Hintergrund.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Lust im Kontext dieser Lehre nicht als Selbstzweck gesehen wird. Ähnlich wie das Essen dient sie dazu, den Körper zu erhalten. Der Mensch muss sich seiner Lüste bewusst sein und lernen, sie zu kontrollieren, damit sie ihn nicht überwältigen und zu Nachteilen oder gar Krankheiten führen. Das Kamasutra betont, dass ein Mann, insbesondere der Lebemann, sich der Lust zuwenden sollte, solange dies nicht auf Kosten der anderen beiden Lebensziele geht.

Die Rolle der Frau und die 64 Künste

Auch für die Frau gibt das Kamasutra klare Empfehlungen, insbesondere im Hinblick auf ihre Bildung und Vorbereitung auf das Leben. Bevor sie die Blüte ihrer Jugend erreicht hat und auch später, wenn der Ehegatte es wünscht, sollte die Frau sich den 64 schönen Künsten widmen. Diese Unterweisung erfolgt idealerweise durch eine nahestehende Person und umfasst eine breite Palette von Fähigkeiten, die weit über das hinausgehen, was man gemeinhin mit dem Kamasutra assoziiert.

Zu diesen Künsten gehören beispielsweise:

  • Gesang und Tanz
  • Malerei und Bildhauerei
  • Die Kunst, Blumen zu arrangieren
  • Nähen und Sticken
  • Das Mischen von Parfüm und Salben
  • Literarische Bildung
  • Leichtere handwerkliche Tätigkeiten
  • Massieren
  • Das Zubereiten von Speisen und Getränken
  • Das Erlernen von Spielen und Unterhaltung

Eine Frau, die in diesen Künsten bewandert ist, erlangt hohes Ansehen. Insbesondere eine Kurtisane, die diese Fähigkeiten meistert, wird als Edelkurtisane angesehen und geniesst öffentlichen Respekt. Durch die Vermittlung und Ausübung dieser 64 Künste kann sie ihren Lebensunterhalt bestreiten und sich einen Platz in der Gesellschaft sichern.

Der Mann in der Gesellschaft: Vom Lebemann zur Verführungskunst

Nachdem ein Mann seine Bildung abgeschlossen hat, kann er, sofern er über Vermögen verfügt (durch Erbschaft oder Handel), den Lebensstil eines Lebemannes führen. Dieser Lebensstil ist geprägt von Kultur, gesellschaftlichen Anlässen und der Pflege von Beziehungen. Dazu gehört die Einrichtung eines kulturellen Salons, das Abhalten feierlicher Zeremonien und die Organisation von Ausflügen.

Das Kamasutra unterscheidet hierbei verschiedene Typen von Männern in Bezug auf Vermögen und Geschick in den Liebeskünsten:

  • Der Lebemann: Besitzt Vermögen und führt einen kulturellen Lebensstil.
  • Der Libertin: Besitzt kein Vermögen, ist aber in den Liebeskünsten bewandert und kann sich so Zugang zu besseren Kreisen verschaffen.
  • Der Kuppler: Hat sein Vermögen verloren, geniesst aber bei den Kurtisanen immer noch Ansehen und kann Beziehungen vermitteln.

Ein zentrales Thema für den Mann ist die Kunst, eine begehrte Frau zu gewinnen. Dabei geht es nicht nur um körperliche Anziehung, sondern um Geschick, Timing und das Verständnis für die Gefühle der Frau. Ein Mann, der die richtigen Boten wählt, die rechte Zeit und den rechten Ort kennt, kann selbst eine vermeintlich Unerreichbare für sich gewinnen.

Erfolg bei Frauen hat ein Mann, wenn er:

  • In den Liebeskünsten bewandert ist.
  • Schöne Geschichten erzählen kann und ein guter Unterhalter ist.
  • Die Schwächen der Frauen kennt und versteht.
  • Gerne ins Theater geht und sich für Kultur interessiert.
  • Mutig und tapfer ist.
  • Den Ehemann der begehrten Frau an Bildung und Schönheit übertrifft.
  • Sich fein kleidet und einen guten Lebensstil pflegt.

Das Kamasutra warnt jedoch davor, dass übermächtige Lust zu Nachteilen führen kann, ähnlich wie Krankheiten. Insbesondere die Lust auf die Frau eines anderen Mannes wird als unfruchtbar und potenziell gefährlich beschrieben. Wenn die Lust jedoch unerträglich wird, legitimiert das Kamasutra die Beziehung zu Frauen bestimmter Kategorien: Jungfrauen, Witwen oder Kurtisanen.

Der Akt der Liebe und die Vielfalt der Praktiken

Der Liebesakt selbst wird im Kamasutra detailliert beschrieben, wobei der Fokus auf der gegenseitigen Befriedigung liegt, insbesondere auf der der Frau. Der Mann soll zuerst herausfinden, was die Frau glücklich macht. Die Umgebung spielt eine wichtige Rolle: Ein schön geschmückter, wohlduftender Raum, vielleicht mit leiser Musik im Hintergrund, schafft die richtige Atmosphäre.

Der Akt beginnt mit zärtlichen Umarmungen. Wenn der Mann spürt, dass die Gefühle der Frau für ihn erwacht sind, kann er zum eigentlichen Liebesakt übergehen. Das Kamasutra betont, dass Frauen keine schnellen Männer mögen, da ihnen nicht genügend Zeit bleibt, um den Höhepunkt zu erreichen. Die Frau muss stimuliert werden, ähnlich wie ein Kreisel, der langsam beginnt und allmählich schneller wird. Daher sollte der Mann durch Küsse, Umarmungen und andere Liebeskünste zuerst der Frau zum Höhepunkt verhelfen, bevor er seinen eigenen erreicht.

Die Vielfalt der Praktiken ist zentral, um die Leidenschaft aufrechtzuerhalten und zu steigern. „Denn selbst die Leidenschaft verlangt Vielfalt. Und durch Vielfalt erwecken die Partner die Leidenschaft ineinander.“ (S. 118 f. - *Hinweis: Die Seitenzahlen sind Referenzen aus dem Originaltext, nicht Teil des Kamasutra selbst*). Die Lehre beschreibt zahlreiche Praktiken, darunter:

  • Umarmungen: Verschiedene Formen wie das „Mahlen“ (Aneinanderreiben der Körper) oder die „schlingende Ranke“ (Frau umschlingt Mann und beugt sich für Küsse nieder).
  • Küsse: Unterschiedliche Arten und Bedeutungen.
  • Kratzen: Wird eingesetzt, wenn die Leidenschaft zunimmt. Ein Mann kann seine Frau durch Kratzer „zeichnen“, um sie an ihn zu erinnern.
  • Schlagen: Kann zur Steigerung der Ekstase beitragen. Die Frau kann durch Schreie Einhalt gebieten, stachelt damit aber oft nur die Lust des Mannes an. „Der Laut des Kreischens klingt wie splitternder Bambus und Schluchzen klingt wie ins Wasser fallende Beeren.“ (S. 125 - *Hinweis: Seitenzahl aus dem Originaltext*)
  • Stöhnen: Ausdruck der Lust.
  • Stellungen: Zahlreiche Positionen werden beschrieben, einschliesslich der „Reis und Sesam“-Stellung, bei der die Partner eng umschlungen liegen wie beim Ringen.

Je nach Grösse der Genitalien werden Mann und Frau in verschiedene Kategorien eingeteilt:

KategorieMannFrau
KleinRammlerGazelle
MittelStierStute
GrossHengstElefantenkuh

Die Lehre erwähnt auch unkonventionellere Praktiken wie „Sex im Verbund“ (mit mehreren Frauen gleichzeitig) oder Frauen, die sich viele junge Männer zu Diensten halten. Interessanterweise kann selbst ein Streit durch einen Akt der Liebe beigelegt werden, indem der Mann Sanftmut und die 64 Liebeskünste anwendet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass sexuelle Techniken regional in Indien variieren können.

Beziehungsformen im Kamasutra: Ehe, Harem und Kurtisanen

Das Kamasutra bietet Ratschläge für verschiedene Beziehungsformen, von der Ehe bis zur Beziehung mit Kurtisanen und sogar verheirateten Frauen.

Die Ehefrau

Bei der Wahl einer Ehefrau wird empfohlen, eine junge Frau desselben gesellschaftlichen Status zu suchen, die mindestens drei Jahre jünger ist. Die Brautwerbung sollte mit Hilfe von Eltern und Verwandten erfolgen. Nach der Gewinnung des Vertrauens einer Jungfrau wird dem Paar sexuelle Enthaltsamkeit in den ersten drei Nächten nahegelegt. Über zehn Tage hinweg soll der Mann sie zärtlich umwerben, „wie eine Blume“. Gewalt wird ausdrücklich missbilligt, da sie dazu führt, dass Frauen Sex hassen. „Man sagt, Sex sei eine Form des Streitens, weil Begehren seinem Wesen nach Streit ist und von widerborstigem Charakter.“ (S. 124 - *Hinweis: Seitenzahl aus dem Originaltext*)

Eine Frau, die nur einen Mann hat, passt ihr Handeln ganz an ihn an. Ist er abwesend, fastet sie und trägt nur religiösen Schmuck.

Polygamie

Ein Mann kann sich eine Nebenfrau nehmen, wenn seine Hauptfrau frigide, promisk oder glücklos ist, keine Kinder oder nur Mädchen bekommt. Die neue Frau soll die erste Frau wie eine Schwester behandeln und ihr sogar beim Schminken helfen. Sollte die Nebenfrau Fehler machen, tröstet die Hauptfrau sie zwar, berichtet aber heimlich dem Mann davon. Bei mehreren Nebenfrauen verbündet sich die erste Frau mit der hierarchisch Nächsten. Durch geschickte Intrigen, insbesondere das Aufhetzen gegen die vom Mann bevorzugte Frau, kann die Hauptfrau versuchen, die Liebe ihres Mannes zu sich selbst zu stärken.

Der Harem

Im Harem besucht der König seine Frauen der Reihe nach. Die Frauen nutzen Duftöl-Botschaften, um den König über den Dienstplan, die nächste Frau, übergangene Frauen oder fruchtbare Frauen zu informieren, wenn er aus dem Nachmittagsschlaf erwacht.

Ehefrauen anderer Männer

Die Annäherung an die Ehefrau eines anderen Mannes wird als gefährlich und als Verstoss gegen die Religion betrachtet, aber das Kamasutra beschreibt dennoch die Dynamiken und Strategien. Es gibt zehn Stufen des Begehrens, beginnend mit Liebe auf den ersten Blick bis zum Verlust jeglichen Schamgefühls. Der Mann muss das Verhalten der Frau deuten können, da Widerstand auch spielerisch sein kann. Leicht zu gewinnen sind Frauen, die unter ihrem Mann leiden, kinderlos sind, gesellschaftlich aktiv sind, junge Witwen, Frauen, die Vergnügen suchen oder deren Männer oft verreisen. Der Mann soll einen Anlass für ein indirektes Kennenlernen schaffen, ihr Verhalten prüfen und sich dann nähern. Wenn sie sich zwar trifft, aber Annäherungen abwehrt, ist sie leicht zu gewinnen. Wenn sie sich dann auch noch sorgfältig kleidet, wird sogar empfohlen, sie heimlich mit Gewalt zu nehmen (eine sehr kritische Passage, die die historischen Kontexte widerspiegelt, aber aus heutiger Sicht problematisch ist). Trifft sie sich nicht, ist sie nur schwer zu gewinnen. Frauen, die Annäherungen erdulden, aber nicht nachgeben, gelten als kokett.

Die Kurtisanen

Die in den 64 Künsten bewanderte Kurtisane wählt Freunde und Liebhaber sorgfältig aus, wobei der finanzielle Gewinn im Vordergrund steht, auch wenn sexueller Genuss Teil der Beziehung ist. Männer werden nach Reichtum, sexuellen Vorzügen oder Ruhm beurteilt. Eine Kurtisane nähert sich einem begehrten Mann über Mittelsmänner und bietet ihre Liebe über einen Kuppler an. Sie verhält sich wie seine Ehefrau, lenkt ihn geschickt und versucht, ihm in jeder Hinsicht zu gefallen. Wenn der natürliche Weg zum Geld nicht funktioniert, darf sie List anwenden, z. B. indem sie von notwendigen Ausgaben oder Diebstahl berichtet. Hat sie genug von einem Mann, macht sie ihm das Leben schwer, indem sie ihn mit Dingen ärgert, die er nicht mag, hat Affären, weicht ihm aus und verdreht seine Worte, um ihn loszuwerden. Sie kann auch zu früheren Liebhabern zurückkehren.

Die Wahl zwischen einem verliebten und einem grosszügigen Mann sollte nicht getroffen werden; stattdessen soll die Kurtisane versuchen, den Verliebten zur Grosszügigkeit zu erziehen. Sie muss jemanden wählen, der auch zukünftig ihre Bedürfnisse befriedigen kann. Ein reicher Liebhaber kann Zugang zu besseren Gesellschaftskreisen ermöglichen. Ein mächtiger Liebhaber bringt vielleicht keinen direkten Gewinn, kann aber vor Unheil schützen oder die Zukunft sichern. Eine Beziehung zu einem unbeliebten Mann kann ihre Zukunft ruinieren. Der Gelderwerb durch Liebschaften wird als riskant und unbeständig eingeschätzt.

Erotische Esoterik und Geheimnisse

Für Fälle, in denen konventionelle Methoden nicht zum Erfolg führen, beschreibt das Kamasutra auch geheime Praktiken und Rezepte. Dazu gehören Mittel zur Potenzsteigerung, oft basierend auf ayurvedischen Prinzipien. Es werden auch Methoden zur Vergrösserung des männlichen Gliedes erwähnt, die Essenzen oder sogar Insekten beinhalten können. Frauen können ebenfalls Mittel auf sich anwenden, um die Lust des Mannes zu steigern oder zu mindern.

Zur Wiederentfachung der erschöpften Leidenschaft während des Liebesaktes können Hilfsmittel eingesetzt werden, die aus Holz gefertigt sind und aussen Noppen aufweisen. Eine besondere Macht über eine Frau soll man erlangen können, indem man das Glied heimlich mit schwarzem Pfeffer einreibt.

Häufig Gestellte Fragen zum Kamasutra

Hier beantworten wir einige gängige Fragen zum Kamasutra, basierend auf den vorliegenden Informationen:

Ist das Kamasutra nur ein Buch über Sexstellungen?
Nein, das Kamasutra ist ein umfassendes Lehrbuch über das Lebensziel Lust (Kama), das auch die Kunst der Verführung, die Pflege von Beziehungen, gesellschaftliche Regeln und viele andere Aspekte des Miteinanders behandelt. Sexstellungen sind nur ein Teil davon.

Was sind die drei Lebensziele?
Die drei Lebensziele (Purusharthas) sind Macht (Artha), Lust (Kama) und Religion (Dharma). Sie werden im Leben unterschiedlich gewichtet, wobei Wissen/Macht in der Kindheit, Lust in der Jugend und Religion im Alter im Vordergrund stehen.

Was sind die 64 Künste?
Die 64 Künste sind eine Vielzahl von Fähigkeiten, die Frauen (und auch Männer) erlernen sollten, um ihr Leben und ihre Beziehungen zu bereichern. Beispiele aus dem Text sind Gesang, Tanz, Malerei, Nähen, Kochen, Massieren und literarische Bildung.

Wie alt ist das Kamasutra?
Die uns vorliegenden Informationen geben leider keine Auskunft über das genaue Alter oder die Entstehungszeit des Kamasutra.

Gibt das Kamasutra Ratschläge zur Wahl eines Partners?
Ja, es gibt detaillierte Ratschläge zur Wahl einer Ehefrau (Alter, Status, Werben) und zur Annäherung an andere Frauen, sowie Kriterien, die Männer erfüllen sollten, um Frauen zu gewinnen.

Behandelt das Kamasutra auch schwierige Beziehungen?
Ja, es geht auf Dynamiken in der Polygamie ein, die Annäherung an verheiratete Frauen und die Strategien von Kurtisanen im Umgang mit ihren Liebhabern.

Das Kamasutra bietet somit einen tiefen und vielschichtigen Einblick in die antike indische Sichtweise auf Liebe, Lust und menschliche Beziehungen. Es ist ein Werk, das weit über die physischen Aspekte hinausgeht und die sozialen, kulturellen und psychologischen Dimensionen der menschlichen Verbindung beleuchtet.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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