Kann man Physalis verwechseln?

Physalis im Kübel: Exotik auf Balkon & Terrasse

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Die Physalis, oft auch als Kapstachelbeere oder Andenbeere bezeichnet, ist eine faszinierende und optisch ansprechende Frucht, die hierzulande noch als echter Exot gilt. Mit ihrer charakteristischen, papierartigen Lampionhülle, die die gold-orangefarbene Beere umschließt, zieht sie alle Blicke auf sich – sei es als Dekoration auf Desserts oder frisch aus dem Supermarktregal. Ursprünglich stammt diese Pflanze aus den Andenregionen Südamerikas, genauer gesagt aus Peru und Chile. Heute wird sie jedoch weltweit in verschiedenen warmen Regionen angebaut, darunter Teile Amerikas, Indien, Südfrankreich und Neuseeland. Ihre Beliebtheit verdankt sie nicht nur ihrem einzigartigen Aussehen und ihrem fruchtig-säuerlichen, leicht an Maracuja oder Ananas erinnernden Geschmack, sondern auch ihren wertvollen Inhaltsstoffen.

In unseren Breiten ist das Klima für die wärmeliebende Physalis nicht ideal für den Anbau im Freilandbeet über das ganze Jahr. Aufgrund ihrer starken Frostempfindlichkeit empfiehlt sich die Kultivierung als Kübelpflanze. Dies ermöglicht es, die Pflanze bei Bedarf, insbesondere vor den ersten Nachtfrösten, an einen geschützten Ort zu bringen. Der Anbau im Kübel auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten ist daher die praktikabelste Methode, um in den Genuss eigener Physalis-Früchte zu kommen. Doch wie gelingt der Anbau und worauf muss man bei der Pflege achten? Und vor allem: Wie erkennt man, welche Früchte reif und genießbar sind und welche nicht?

Der erfolgreiche Anbau der Physalis im Kübel

Die Entscheidung für den Kübel ist in Deutschland die beste Wahl für die Physalis. Sie kann ab Februar auf der Fensterbank aus Samen vorgezogen werden, oder man erwirbt bereits vorgezogene Pflanzen im Handel. Für ein optimales Wachstum benötigt die Andenbeere einen Standort, der vor Wind geschützt ist und viel Sonne abbekommt. Eine südliche bis südwestliche Ausrichtung ist ideal. Ein überdachter Platz schützt die Pflanze zusätzlich vor zu starkem Regen, der Staunässe begünstigen könnte.

Was ist der Unterschied zwischen Physalis und Lampionblume?
Die Physalis (Physalis) gehört zur Familie der Nachtschattengewächse und ist unter den zahlreichen Bezeichnungen Lampionblume, Blasenkirschen, Judenkirschen, Andenbeere und Kapstachelbeere bekannt. Die Bezeichnungen Andenbeere und Kapstachelbeere sind neben Physalis die am häufigsten verwendeten.

Da die Physalis eine stattliche Größe von ein bis zwei Metern erreichen kann, benötigt sie nicht nur ausreichend Platz nach oben, sondern auch ein entsprechend großes Pflanzgefäß. Ein Kübel mit einem Fassungsvermögen von mindestens zehn Litern ist empfehlenswert, um den Wurzeln genügend Raum zu geben. Ein Abzugsloch im Boden des Kübels ist absolut notwendig, damit überschüssiges Gießwasser ablaufen kann. Um Staunässe effektiv vorzubeugen, sollte am Boden des Topfes eine Drainageschicht angelegt werden. Hierfür eignet sich beispielsweise Blähton hervorragend. Als Substrat empfiehlt sich eine torffreie Bio-Erde, die locker und nährstoffreich ist. Beim Einpflanzen kann eine kleine Menge Hornspäne untergemischt werden, um der Pflanze einen guten Start mit wichtigen Nährstoffen zu ermöglichen. Während der Wachstumsperiode sollte die Erde stets gleichmäßig feucht gehalten werden, ohne jedoch nass zu sein.

Zudem sollte man bedenken, dass die hochwachsende Physalis eine Rankhilfe benötigt, um stabil zu bleiben und ihre Triebe zu stützen. Ein Stab oder ein kleines Spalier kann hier gute Dienste leisten.

Pflege, Reife und die Ernte der Andenbeere

Die Physalis zeigt uns ihre Entwicklung durch ihre auffälligen Blüten. Diese sind gelb gefärbt und weisen charakteristische schwarze Flecken auf. Aus diesen Blüten entwickeln sich nach etwa acht bis neun Wochen die zunächst grünen, lampionartigen Hüllen, die der Frucht ihren Namen geben. Diese Lampionhüllen verfärben sich im Laufe der Reifung von Grün zu Orange bis Hellbraun und werden schließlich trocken und pergamentartig. Die Sonne spielt eine entscheidende Rolle für die Fruchtreife. Bei ausreichend Sonnenschein kann die Ernte in der Regel Ende August oder Anfang September beginnen.

Der wichtigste Indikator für die Reife der Frucht ist das Aussehen der Lampionhülle. Die Früchte sind erst reif und genießbar, wenn die Blatthülle eingetrocknet ist und sich leicht von der Beere löst oder sogar schon von selbst abfällt. Jetzt ist die Beere im Inneren gold-orange gefärbt und hat ihren vollen Geschmack entwickelt. Es ist von entscheidender Bedeutung zu wissen: Unreife, grüne Früchte der Physalis sind giftig und dürfen auf keinen Fall verzehrt werden! Nur die reifen, von einer trockenen Hülle umschlossenen Früchte sind sicher und gesund. Die reifen Früchte sind nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund, da sie reich an Vitamin C, Vitamin B1, Vitamin B6 und Eisen sind.

Die Physalis erfolgreich überwintern

Da die Physalis frostempfindlich ist, muss sie vor den ersten Nachtfrösten im Herbst an einen geeigneten Platz zum Überwintern gebracht werden. Um die Pflanze auf die Winterruhe vorzubereiten, reduziert man ab Anfang Oktober schrittweise das Gießen und stellt das Düngen komplett ein. Vor dem Umzug ins Winterquartier empfiehlt es sich, die Pflanze etwa um die Hälfte zurückzuschneiden. Auch große Blätter sollten entfernt werden. Das ideale Winterquartier ist ein heller Ort mit Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad Celsius. Ein unbeheizter Wintergarten oder ein kühles Treppenhaus können passende Bedingungen bieten.

Wie erkenne ich giftige Physalis?
Wichtig: Die Früchte sind erst reif, wenn die Lampionhülle (Blatthülle) vertrocknet ist und pergamentartig aussieht. Unreife grüne Früchte sind giftig und dürfen nicht verzehrt werden. Die reifen Früchte sind sehr gesund, sie enthalten Vitamin C, Vitamin B1 und B6 und Eisen.

Während der Überwinterung ist es wichtig, dass der Wurzelballen nicht vollständig austrocknet. Die Erde sollte leicht feucht gehalten werden, aber Staunässe muss unbedingt vermieden werden, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Im Frühjahr, wenn die Tage wieder länger werden und die Temperaturen steigen, kann man beginnen, die Pflanze wieder stärker zu gießen. Bevor die Physalis ihren endgültigen Platz im Freien einnimmt, sollte sie schrittweise an die Sonne und die Außenbedingungen gewöhnt werden. Dies verhindert Sonnenbrand an den Blättern. Man sollte jedoch darauf achten, die Pflanze erst nach den Eisheiligen im Mai dauerhaft ins Freie zu stellen, da späte Nachtfröste ihr schaden könnten.

Vermehrung leicht gemacht: Physalis aus Stecklingen

Nicht jeder hat den Platz oder die Möglichkeit, eine oft groß gewordene Physalis-Pflanze im Haus zu überwintern. Eine gute Alternative ist die Vermehrung der Pflanze mithilfe von Stecklingen. Bereits Anfang November kann man damit beginnen, neue Pflanzen für die nächste Saison zu ziehen. Dafür benötigt man kleine Pflanztöpfe, die mit lockerer Anzuchterde gefüllt werden.

Man schneidet von der Mutterpflanze etwa fünf bis zehn Zentimeter lange Kopfstecklinge ab. Dabei handelt es sich um die Triebspitzen. Vom unteren Teil der Stecklinge entfernt man den Großteil der Blätter, sodass nur noch wenige Blätter an der Spitze verbleiben. Die vorbereiteten Stecklinge werden vorsichtig in die Anzuchterde gesteckt und leicht angedrückt. Anschließend werden sie gut angegossen, um einen guten Erdkontakt herzustellen.

Die Töpfe mit den Stecklingen sollten an einen hellen Ort bei einer Raumtemperatur von etwa 20 Grad Celsius gestellt werden. Um eine hohe Luftfeuchtigkeit zu gewährleisten, was die Bewurzelung fördert, kann in den ersten Tagen Klarsichtfolie über die Töpfe gespannt werden (regelmäßiges Lüften nicht vergessen!). Nach etwa drei bis vier Wochen sollten sich Wurzeln gebildet haben. Die jungen Physalis-Pflanzen können dann wie die ausgewachsenen Pflanzen an einem hellen Ort bei 10 bis 15 Grad Celsius überwintert werden, bis sie im Frühjahr ins Freie umziehen können.

Die Physalis und ihre Verwandten: Eine Frage der Identität

Die Physalis gehört zur großen Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae), zu der auch bekannte Pflanzen wie Tomaten, Kartoffeln und Paprika zählen. Tatsächlich ist die Physalis botanisch gesehen recht nah mit der Tomate verwandt, auch wenn ihre Früchte und Wuchsformen sehr unterschiedlich sind.

Was sieht ähnlich aus wie Physalis?
ÄHNLICHE PFLANZENKapstachelbeere.Kantige Blasenkirsche.Tomatillo.

Trotz ihrer botanischen Gattung (Physalis) darf die Kapstachelbeere jedoch nicht mit einer anderen Pflanze verwechselt werden, die ebenfalls unter dem Namen Physalis bekannt ist und hierzulande häufig anzutreffen ist: die Lampionblume (Physalis alkekengi). Beide Pflanzen bilden die charakteristischen, kelchförmigen Blatthüllen aus. Der entscheidende Unterschied liegt jedoch in der Frucht und ihrer Verwendung. Die Lampionblume ist eine reine Zierpflanze. Ihre Beeren im Inneren gelten als giftverdächtig und sind nicht zum Verzehr geeignet. Die Kapstachelbeere (Physalis peruviana), die wir als Frucht kennen, birgt hingegen eine wohlschmeckende und essbare Beere in ihrer Hülle. Es ist wichtig, diese beiden Arten nicht zu verwechseln, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden.

MerkmalKapstachelbeere (Physalis)Lampionblume (Physalis alkekengi)
VerwendungNutzpflanze (essbare Frucht)Zierpflanze
FruchtEssbar, süß-säuerlich, gold-orangeGiftverdächtig, nicht essbar
LampionhülleTrocknet bei Reife einBleibt meist leuchtend orange/rot
HeimatSüdamerika (Anden)Südosteuropa, Asien

Die Superkräfte der Andenbeere: Mehr als nur ein Snack

Abgesehen von ihrem exotischen Aussehen und ihrem interessanten Geschmack hat die Physalis auch ernährungsphysiologisch einiges zu bieten. Sie ist eine wahre Powerbeere und enthält eine Fülle wertvoller Nährstoffe, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken können.

  • Gesundheit für Augen und Haut: Die Physalis ist reich an Beta-Carotin, das auch als Provitamin A bekannt ist. Der menschliche Körper kann Beta-Carotin in Vitamin A umwandeln. Vitamin A ist essentiell für die Sehkraft, insbesondere für das Dämmerungssehen. Ein Mangel kann zu Nachtblindheit führen. Darüber hinaus spielt Vitamin A eine wichtige Rolle für die Hautgesundheit. Es unterstützt die Zellteilung und kann so zur Regeneration der Haut beitragen.
  • Eisenlieferant: Eisen ist ein lebensnotwendiges Spurenelement, das wir über die Nahrung aufnehmen müssen. Die Physalis kann eine gute Eisenquelle sein und so helfen, den Körper ausreichend zu versorgen. Eisenmangel kann zu Müdigkeit, Schwäche und einer erhöhten Anfälligkeit für Infekte führen. Besonders getrocknete Physalis-Früchte sind ein konzentrierter Eisenlieferant.
  • Unterstützung beim Muskelaufbau: Für eine Beere hat die Physalis einen erstaunlich hohen Proteingehalt. Mit etwa 7 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm getrockneter Früchte sticht sie viele andere Trockenfrüchte (die oft nur 1-3g Protein/100g liefern) deutlich aus. Dies macht die Physalis zu einem interessanten Snack, insbesondere für Sportler, die auf eine ausreichende Proteinzufuhr achten.
  • Ballaststoffe und Geschmack: Getrocknete Physalis sind zudem reich an Ballaststoffen, die wichtig für eine gesunde Verdauung sind. Ihr einzigartiger, fruchtig-säuerlicher und aromatischer Geschmack mit den kleinen, leicht herben Kernen macht sie zu einer vielseitigen Zutat in Müsli, Joghurt, Backwaren oder einfach als gesunden Snack zwischendurch.

Nährwerte der Physalis (pro 100g)

NährwertMenge
Energie222 kJ / 53 kcal
Fett0,7 g
Kohlenhydrate11,2 g
davon Zucker-
Eiweiß1,9 g
Salz-
Cholesterin0 mg

(Quelle: Auf Anfrage)

Häufig gestellte Fragen zur Physalis

Sind grüne Physalis-Früchte essbar?

Nein, unreife, grüne Physalis-Früchte sind giftig und dürfen auf keinen Fall verzehrt werden. Sie enthalten Solanin, ein Giftstoff, der in vielen Nachtschattengewächsen vorkommt. Nur die vollständig ausgereiften Früchte, deren Lampionhülle trocken und pergamentartig ist und die eine gold-orange Farbe haben, sind genießbar.

Woran erkenne ich, ob eine Physalis reif ist?

Die Physalis ist reif, wenn die papierartige Lampionhülle, die die Frucht umschließt, vertrocknet ist und eine hellbraune bis orange Farbe angenommen hat. Oft fällt die reife Frucht auch von selbst ab. Die Beere im Inneren sollte dann gold-orange leuchten.

Kann man Physalis und Lampionblume verwechseln?

Ja, die Kapstachelbeere (Physalis peruviana) und die Lampionblume (Physalis alkekengi) sehen sich aufgrund ihrer lampionartigen Hüllen sehr ähnlich. Es ist jedoch wichtig, sie nicht zu verwechseln. Die Kapstachelbeere ist eine Nutzpflanze mit essbaren Früchten, während die Lampionblume eine reine Zierpflanze ist und ihre Früchte als giftverdächtig gelten und nicht gegessen werden dürfen.

Wie erkenne ich giftige Physalis?
Wichtig: Die Früchte sind erst reif, wenn die Lampionhülle (Blatthülle) vertrocknet ist und pergamentartig aussieht. Unreife grüne Früchte sind giftig und dürfen nicht verzehrt werden. Die reifen Früchte sind sehr gesund, sie enthalten Vitamin C, Vitamin B1 und B6 und Eisen.

Warum sollte ich Physalis im Kübel anbauen?

In Deutschland ist die Physalis sehr frostempfindlich. Der Anbau im Kübel ermöglicht es, die Pflanze im Herbst vor den ersten Frösten einfach ins Haus oder an einen geschützten, hellen Ort zu bringen, um sie dort bei kühleren Temperaturen zu überwintern. Dies ist im Freilandbeet nicht möglich, da die Pflanze dort den Winter nicht überleben würde.

Wie überwintere ich meine Physalis-Pflanze am besten?

Reduzieren Sie ab Oktober das Gießen und Düngen. Schneiden Sie die Pflanze etwa zur Hälfte zurück und entfernen Sie große Blätter. Stellen Sie die Physalis vor dem ersten Frost an einen hellen Platz bei 10 bis 15 Grad Celsius. Halten Sie den Wurzelballen leicht feucht, vermeiden Sie aber Staunässe.

Kann ich Physalis selbst vermehren?

Ja, Physalis lässt sich gut über Stecklinge vermehren. Schneiden Sie im Spätherbst (etwa Anfang November) 5-10 cm lange Kopfstecklinge, entfernen Sie die unteren Blätter und stecken Sie sie in Anzuchterde. Bei etwa 20 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit bewurzeln sie innerhalb weniger Wochen. Die jungen Pflanzen können dann wie die Mutterpflanze überwintert werden.

Welche gesundheitlichen Vorteile hat der Verzehr von Physalis?

Physalis ist reich an Beta-Carotin (Provitamin A), das gut für Augen und Haut ist. Sie liefert Eisen, was Müdigkeit entgegenwirken kann, und hat einen für Beeren ungewöhnlich hohen Proteingehalt, der beim Muskelaufbau unterstützen kann. Zudem enthält sie die Vitamine C, B1 und B6.

Mit dem richtigen Wissen und der passenden Pflege ist der Anbau der exotischen Physalis im Kübel auch bei uns gut möglich. Sie bereichert nicht nur den Garten oder Balkon optisch, sondern liefert auch schmackhafte und gesunde Früchte, die eine wunderbare Ergänzung zu Desserts, Salaten oder einfach als gesunder Snack sind.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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