Was haben sie mit der Regen-Wikipedia gemacht?

Dalida: Ikone des Chansons und mehr

Rating: 3.94 (5432 votes)

Dalida, mit bürgerlichem Namen Iolanda Cristina Gigliotti, war weit mehr als nur eine Sängerin. Sie war eine faszinierende Persönlichkeit, die vom Ende der 1950er Jahre bis zu ihrem frühen Tod im Jahr 1987 die Musikwelt prägte. Ihre einzigartige Stimme, ihre charismatische Bühnenpräsenz und die Tiefe ihrer Lieder machten sie zu einer Ikone des Chansons und darüber hinaus. Ihre Karriere erstreckte sich über drei Jahrzehnte und war geprägt von enormen Erfolgen, aber auch von tiefen persönlichen Tragödien, die ihr Leben und ihre Kunst untrennbar miteinander verwoben.

Geboren am 17. Januar 1933 in Kairo, Ägypten, wuchs Dalida in einer italienischstämmigen Familie auf. Ihr Vater, Pietro Gigliotti, war Konzertmeister am Kairoer Opernhaus, was ihr eine frühe Verbindung zur Musik ermöglichte. Ihre Kindheit und Jugend verbrachte sie in der italienischen Gemeinde Kairos, wo sie eine katholische Schule besuchte. Nach dem Schulabschluss arbeitete sie zunächst als Stenotypistin, träumte jedoch davon, Schauspielerin zu werden. Dieser Wunsch führte sie auf einen anderen Weg, der letztlich ihre unglaubliche Karriere im Showbusiness begründen sollte.

Ist Dalida eine Sängerin?
EinzelnachweisePersonendatenKURZBESCHREIBUNGitalienisch-französische Schlagersängerin und SchauspielerinGEBURTSDATUM17. Januar 1933GEBURTSORTKairoSTERBEDATUM3. Mai 1987

Vom Laufsteg auf die Bühne: Die frühen Jahre

Dalidas Weg ins Rampenlicht begann in Ägypten. 1951 nahm sie an einem Schönheitswettbewerb teil und belegte den zweiten Platz. Dies ebnete ihr den Weg in die Modebranche, wo sie gelegentlich als Mannequin arbeitete. Der entscheidende Schritt kam drei Jahre später, als sie zur „Miss Ägypten“ gekürt wurde. Dieser Titel öffnete ihr die Türen zur Filmwelt. Unter dem Künstlernamen Dalila wirkte sie in mehreren ägyptischen Filmen mit, beginnend 1954 mit einer Rolle im Melodram „Sigara wa-kass“. Sie hatte auch Nebenrollen in Filmen wie „The Mask of Toutankhamon“.

Doch ihr eigentliches Ziel, eine Schauspielkarriere in Frankreich, führte sie am 25. Dezember 1954 nach Paris. Anfänglich fand sie nur kleinere Rollen, aber das Schicksal hatte andere Pläne für sie. Ihre Gesangskarriere nahm am 9. April 1956 ihren Anfang, als sie bei einem Talentwettbewerb im berühmten Olympia in Paris entdeckt wurde. Bruno Coquatrix, der Chef des Olympia, Schallplattenproduzent Eddie Barclay und Lucien Morisse, Programmdirektor des Radiosenders Europe N° 1, erkannten ihr Talent und ebneten ihr den Weg zu einer unvergleichlichen musikalischen Laufbahn.

Die „années Barclay“: Aufstieg zum Star

Dalidas Gesangskarriere wird oft in zwei Hauptphasen unterteilt: die „années Barclay“ und die „années Orlando“. Die erste Phase, geprägt von der Zusammenarbeit mit Eddie Barclay, war eine Zeit des kometenhaften Aufstiegs und enormer Erfolge, vor allem in den späten 1950er und den 1960er Jahren.

Eddie Barclay gab Dalida einen Plattenvertrag bei seinem Label Barclay Records. Ihre Debüt-Single erschien im August 1956. Der Durchbruch gelang jedoch mit ihrer dritten Single, „Bambino“, die im Februar 1957 veröffentlicht wurde. Dieser Titel wurde zu einem phänomenalen Erfolg und führte ab April 1957 31 Wochen lang die französischen Charts an. „Bambino“ machte Dalida über Nacht zu einem Superstar in Frankreich.

Die Erfolge rissen nicht ab. In den folgenden Jahren feierte Dalida einen Hit nach dem anderen. 1958 wurde sie in Frankreich zur „Sängerin des Jahres“ gewählt. 1959 erhielt sie zusammen mit Yves Montand den „Bravo du Music Hall“ von der französischen Regierung. Weitere große Hits dieser Zeit waren „Ciao Ciao Bambina“ und vor allem in Deutschland „Am Tag, als der Regen kam“. Diese deutsche Version eines Chansons von Gilbert Bécaud erreichte Platz eins der deutschen Hitparade und hielt sich ein halbes Jahr in den Top Ten.

Dalidas Popularität wuchs international. Sie feierte Erfolge nicht nur in französischsprachigen Ländern wie Frankreich, Belgien (Wallonien) und Kanada, sondern auch in Italien, Spanien, Argentinien, Deutschland und der Türkei. Zwischen Dezember 1956 und März 1969 platzierten sich beeindruckende 40 ihrer Lieder unter den Top Ten in Frankreich. Ihre Musik war vielseitig, reichte von gefühlvollen Balladen bis hin zu lebhaften, rhythmischen Stücken.

Die 1960er Jahre waren eine Zeit des kontinuierlichen Erfolgs. Hits wie „Romantica“, „T’aimer follement“, „Les enfants du Pirée“, „Itsi-Bitsi“ und „Milord“ festigten ihren Status als führende Künstlerin. 1963 wurde sie in Italien mit dem „Oscar Mondiale del Successo dei Juke Box“ als meistgespielte Künstlerin Europas ausgezeichnet. Ein besonderes Ereignis war 1964, als Dalida die Tour de France für den Radiosender Europe N° 1 begleitete und nach jeder Etappe auftrat. Im September 1964 soll sie für über zehn Millionen verkaufte Schallplatten ihre erste Platinplatte erhalten haben, was ihren immensen Erfolg unterstreicht.

Ihre Verdienste um die französische Kultur wurden ebenfalls gewürdigt. 1968 erhielt sie aus den Händen von Charles de Gaulle die „Medaille des französischen Staatspräsidenten“ und wurde zum Commandeur des Arts et des Lettres ernannt.

Trotz dieser äußeren Erfolge endeten die 1960er Jahre für Dalida auch mit persönlichen Rückschlägen und einer Phase der künstlerischen Neuorientierung. Die Musiklandschaft veränderte sich, und die Popularität vieler Stars der 60er ließ nach. Dazu kamen private Tragödien, die sie schwer trafen.

Der Übergang und die „années Orlando“: Comeback und künstlerische Reife

Nach etwa 15 Jahren der Zusammenarbeit mit Eddie Barclay übernahm 1970 Dalidas jüngerer Bruder, Bruno Gigliotti, bekannt als Orlando, das Management ihrer Karriere. Dieser Wechsel markierte den Beginn der „années Orlando“. Nach einer mehrjährigen Pause und künstlerischen Neuorientierung feierte Dalida 1971 ein triumphales Comeback im Olympia in Paris. Obwohl der Direktor an ihren Erfolg zweifelte und sie die Saalmiete selbst tragen musste, erwies sich der Auftritt als großer Erfolg und bewies, dass Dalida immer noch eine enorme Anziehungskraft auf das Publikum ausübte.

Unter Orlandos Management gelangen Dalida weitere bedeutende Erfolge, auch wenn die Top-Ten-Platzierungen in Frankreich nicht mehr die Häufigkeit der Barclay-Jahre erreichten. Dennoch platzierten sich bis zu ihrem Tod im Jahr 1987 zehn ihrer Lieder in den französischen Top Ten, und sie hatte weiterhin Erfolge in Belgien, Kanada und anderen Ländern.

Ein Höhepunkt dieser Phase war 1973 das legendäre Duett „Paroles, paroles“ mit dem bekannten Schauspieler Alain Delon. Das Lied wurde zu einem internationalen Hit in Frankreich, Kanada, Japan und anderen Ländern und ist bis heute eines ihrer bekanntesten Stücke. 1974 eroberte sie die Hitparaden erneut mit „Gigi l’amoroso“, einer epischen Geschichte über einen italienischen Auswanderer, und „Il venait d’avoir 18 ans“ (Die deutsche Version „Er war gerade achtzehn Jahr“ wurde ebenfalls populär), einem Lied über die Liebe zwischen einer älteren Frau und einem jungen Mann. Diese Lieder zeigten Dalidas Fähigkeit, tiefgründige und bewegende Geschichten durch ihre Musik zu erzählen.

In den 1970er Jahren erweiterte Dalida ihr Repertoire um nachdenklichere Lieder von renommierten Songwritern wie Léo Ferré („Avec le temps“) und Serge Lama („Je suis malade“). Gleichzeitig bewies sie ihre Vielseitigkeit, indem sie 1975 mit dem Evergreen „J’attendrai“ erfolgreich zum aufkommenden Disco-Stil wechselte. Weitere Disco-Hits folgten, darunter „Besame mucho“ (1976), „Laissez-moi danser“ (1979) und „Gigi in Paradisco“ (1980).

Ist Dalida eine Sängerin?
EinzelnachweisePersonendatenKURZBESCHREIBUNGitalienisch-französische Schlagersängerin und SchauspielerinGEBURTSDATUM17. Januar 1933GEBURTSORTKairoSTERBEDATUM3. Mai 1987

Dalida trat weiterhin auf den großen Bühnen der Welt auf. 1977 gab sie ihr Debüt in der Carnegie Hall in New York und feierte ihr 20-jähriges Bühnenjubiläum im Olympia. Mit „Salma ya salama“, das sie auf Arabisch sang, landete sie einen weiteren interkulturellen Hit. Ihre Tourneen nach Ägypten und in den Libanon waren ausverkauft und zeigten ihre anhaltende Popularität in ihrer Geburtsregion.

Ein beeindruckendes Spektakel bot Dalida Anfang 1980 im Palais des Sports in Paris, wo sie täglich vor Tausenden Zuschauern eine aufwendige Musik-Revue präsentierte. Anlässlich ihres 25-jährigen Künstlerjubiläums erhielt sie im selben Jahr eine Diamantene Schallplatte, eine Auszeichnung, die ihre außergewöhnlichen Verkaufszahlen über die gesamte Karriere hinweg würdigte. Das deutsche Fernsehen (ZDF) widmete ihr ebenfalls eine Sonderausgabe der Sendereihe „Liedercircus“.

Obwohl ihre Plattenverkäufe in den 1980er Jahren nachließen und sie keine Top-Ten-Platzierungen in Frankreich mehr erreichte, blieb Dalida eine gefeierte Künstlerin. Sie wirkte weiterhin in Filmen mit, darunter 1986 die Hauptrolle im ägyptischen Film „Der sechste Tag“ von Youssef Chahine, für die sie in Kairo gefeiert wurde.

Ein Leben gezeichnet von Schicksalsschlägen

Trotz ihrer strahlenden Karriere war Dalidas persönliches Leben von zahlreichen Tragödien überschattet. Ihre Suche nach Liebe und Glück endete oft in Enttäuschung und Verlust.

Am 18. April 1961 heiratete Dalida ihren Entdecker Lucien Morisse. Die Ehe hielt jedoch nur wenige Monate. Ende 1961 zog sie in eine Villa am Montmartre in Paris, die ihr Zuhause bis zu ihrem Tod blieb.

Ein besonders einschneidendes Ereignis war der Selbstmord ihres damaligen Freundes und Kollegen, des italienischen Sängers Luigi Tenco, im Januar 1967. Sie hatten gemeinsam am Sanremo-Festival teilgenommen, und nach dem Scheitern ihres Liedes „Ciao amore, ciao“ nahm sich Tenco das Leben. Dalida fand ihn und erlitt einen schweren Schock. Dieser Vorfall stürzte sie in tiefe Depressionen und führte zu einem eigenen Suizidversuch, den sie nur knapp überlebte.

Die Tragödien setzten sich fort. 1970 nahm sich auch ihr erster Ehemann, Lucien Morisse, das Leben. Dalida kämpfte lange mit ihren psychischen Problemen und suchte Hilfe in einer Therapie. Sie interessierte sich für fernöstliche Religionen und begleitete den Schriftsteller Arnaud Desjardins nach Indien, wo sie angeblich drei Jahre verbrachte.

Von 1972 bis 1981 war der Maler und Sänger Richard Chanfray, bekannt als der „Graf von Saint-Germain“, ihr Lebensgefährte. Auch er nahm sich im Juli 1983 das Leben. Diese aufeinanderfolgenden Verluste von geliebten Menschen hinterließen tiefe Spuren in ihrer Seele.

Vergleich der Karrierephasen: Barclay vs. Orlando

MerkmalAnniès Barclay (ca. 1956-1969)Anniès Orlando (ca. 1970-1987)
ManagementEddie BarclayBruno Gigliotti (Orlando)
MusikstilChanson, Schlager, variétéChanson, variété, Disco, nachdenkliche Lieder
Durchbruch„Bambino“ (1957)Comeback im Olympia (1971), „Paroles, paroles“ (1973), „Gigi l’amoroso“ (1974)
Häufigkeit Top 10 (Frankreich)Sehr hoch (40 Titel)Geringer (10 Titel)
Internationale ErfolgeJa, v.a. in Europa & LateinamerikaJa, aber Fokus verschiebt sich, auch USA (Carnegie Hall)
Künstlerische AusrichtungStarker Fokus auf Hits, Etablierung als StarErweiterung des Repertoires, künstlerische Reife, Auseinandersetzung mit ernsteren Themen
Bemerkenswerte HitsBambino, Ciao Ciao Bambina, Am Tag, als der Regen kam, Les enfants du PiréeParoles, paroles, Gigi l’amoroso, Il venait d’avoir 18 ans, J’attendrai (Disco)

Während die „années Barclay“ Dalida zu einem Phänomen der 1950er und 60er Jahre machten, mit einer unglaublichen Dichte an Hits und Verkaufszahlen, zeigten die „années Orlando“ eine gereiftere Künstlerin, die bereit war, Risiken einzugehen, ihr Repertoire zu erweitern und auch mit neuen Musikstilen wie Disco zu experimentieren. Obwohl die schieren Verkaufszahlen der Frühphase vielleicht nicht immer erreicht wurden, festigte Dalida in dieser Zeit ihren Status als ernstzunehmende und vielseitige Künstlerin, die auch nachdenkliche und tiefgründige Themen ansprach und sich erfolgreich neu erfand.

Tod und unsterbliches Erbe

Trotz ihrer künstlerischen Widerstandsfähigkeit und ihres Erfolgs holten Dalida die Schatten ihrer persönlichen Tragödien immer wieder ein. Am 3. Mai 1987 wurde sie leblos in ihrer Pariser Villa aufgefunden. Sie war an einer Überdosis Schlafmittel gestorben. In ihrem Abschiedsbrief stand der erschütternde Satz: „Das Leben ist mir unerträglich – vergebt mir.“ Sie wurde nur 54 Jahre alt.

Ihr Tod löste große Bestürzung aus. Der Trauergottesdienst in der Kirche La Madeleine in Paris zog eine riesige Menschenmenge an, ein Zeichen der tiefen Verbundenheit ihrer Fans. Dalida wurde auf dem Cimetière de Montmartre beigesetzt. Bis heute ist ihr Grabmal eine Pilgerstätte für ihre zahlreichen Bewunderer.

Dalidas Erbe lebt weiter. Zehn Jahre nach ihrem Tod, am 24. April 1997, wurde unweit ihrer ehemaligen Villa am Montmartre die Place Dalida eingeweiht, gekrönt von einer Büste der Künstlerin. 2019 widmete ihr Google anlässlich ihres 86. Geburtstags ein Doodle. Zahlreiche biografische Spielfilme und Dokumentationen, wie der Film „Dalida“ von 2016 oder die Dokumentation „Dalida & Orlando, les âmes soeurs“, erinnern an ihr Leben und ihre Karriere.

Dalida bleibt eine unvergessliche Figur der Musikgeschichte. Ihre Lieder, ihre Stimme und ihre Geschichte berühren bis heute Millionen von Menschen. Sie war eine Künstlerin, die Erfolg und Leid auf einzigartige Weise verkörperte und deren Musik ein Spiegelbild der Höhen und Tiefen des Lebens ist.

Häufig gestellte Fragen zu Dalida

Hier finden Sie Antworten auf einige gängige Fragen über Dalida:

  • War Dalida eine Sängerin?
    Ja, Dalida war in erster Linie eine sehr erfolgreiche und weltbekannte italienisch-französische Chansonsängerin. Sie war auch gelegentlich als Schauspielerin tätig.
  • Wie hieß Dalida wirklich?
    Ihr bürgerlicher Name war Iolanda Cristina Gigliotti. Zu Beginn ihrer Karriere trat sie kurzzeitig unter dem Namen Dalila auf, bevor sie sich für Dalida entschied.
  • Wo wurde Dalida geboren?
    Dalida wurde am 17. Januar 1933 in Kairo, Ägypten, geboren.
  • Welche Nationalität hatte Dalida?
    Sie wurde als Kind italienischer Einwanderer in Ägypten geboren. Durch die Heirat mit Lucien Morisse erhielt sie 1961 die französische Staatsangehörigkeit. Sie war also italienisch-französischer Herkunft.
  • Wie ist Dalida gestorben?
    Dalida starb am 3. Mai 1987 in ihrer Pariser Villa an einer Überdosis Schlafmittel. Sie hinterließ eine Abschiedsnotiz.
  • Wer war Luigi Tenco?
    Luigi Tenco war ein italienischer Komponist und Sänger, der ein Freund von Dalida war. Er nahm sich 1967 beim Sanremo-Festival das Leben, nachdem ihr gemeinsames Lied nicht ins Finale gewählt wurde. Dieses Ereignis war eine der großen Tragödien in Dalidas Leben.
  • Was sind einige ihrer bekanntesten Lieder?
    Zu ihren größten Hits gehören „Bambino“, „Ciao Ciao Bambina“, „Am Tag, als der Regen kam“, „Les enfants du Pirée“, „Paroles, paroles“ (mit Alain Delon), „Gigi l’amoroso“, „Il venait d’avoir 18 ans“ und „J’attendrai“.
  • Wo ist Dalida begraben?
    Dalida ist auf dem Cimetière de Montmartre (Montmartre-Friedhof) in Paris beigesetzt.

Hat dich der Artikel Dalida: Ikone des Chansons und mehr interessiert? Schau auch in die Kategorie Ogólny rein – dort findest du mehr ähnliche Inhalte!

Avatar photo

Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

Go up