In welchem Monat ist Island am schönsten?

Island Fotografie: Wann ist die beste Reisezeit?

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Island, die Insel aus Feuer und Eis, ist ein Traumziel für Fotografen weltweit. Seine dramatischen Landschaften, die einzigartigen Lichtverhältnisse und die faszinierenden Naturphänomene ziehen Kreative magisch an. Doch wann ist der beste Zeitpunkt, um diese atemberaubende Schönheit mit der Kamera festzuhalten? Die Antwort hängt stark davon ab, welche Motive Sie suchen und welche Erfahrungen Sie sammeln möchten.

Wann ist die beste Reisezeit, um die Nordlichter in Island zu sehen?
Wann ist die beste Jahreszeit, um das Nordlicht in Island zu sehen? In Island geht die offizielle Nordlichter-Saison von September bis März. Man kann die Polarlichter aber bei ausreichender Dunkelheit bereits ab August und sogar bis in den April hinein sehen!

Die beste Reisezeit für Island allgemein

Viele fragen sich, wann die beste Zeit ist, um Island überhaupt zu besuchen. Entgegen der landläufigen Meinung ist Island aufgrund des Einflusses des Golfstroms gar nicht so kalt, wie man vielleicht erwarten würde. Das Klima ist eher als mild zu bezeichnen, wenn auch wechselhaft.

Als generell beste Reisezeit für Island gelten oft die Sommermonate. Dies umfasst die Monate Juni, Juli und August sowie den frühen September. In dieser Zeit sind die Tagestemperaturen auf der Insel am höchsten und erreichen im Durchschnitt etwa 12 bis 15 °C. Zudem sind die Tage am längsten, was besonders für Reisende von Vorteil ist, die viel sehen und erleben möchten. Die Mitternachtssonne im Hochsommer bietet nahezu endlose Stunden Tageslicht. Ein weiterer Pluspunkt des Sommers ist, dass es in dieser Periode tendenziell weniger regnet. Diese guten klimatischen Bedingungen machen den Sommer zur idealen Zeit, um Islands vielfältige landschaftliche Schönheiten ausgiebig zu erkunden. Allerdings ist der Sommer auch die Hauptreisezeit, was bedeutet, dass viele Orte stärker frequentiert sind und die Preise höher sein können – es ist Hochsaison.

Doch auch die dunklere Jahreszeit hat ihren Reiz. Obwohl die Tage im Winter deutlich kürzer sind, erleben Besucher dann eine ganz andere, oft als romantisch empfundene Seite Islands. Dies ist die Zeit, in der die Chancen am größten sind, eines der beeindruckendsten Naturphänomene der Erde zu erleben: die Nordlichter.

Jahreszeiten und ihre fotografischen Reize

Jede Jahreszeit bietet einzigartige Möglichkeiten für die Fotografie, nicht nur in Island, aber die Prinzipien lassen sich auf die Insel übertragen. Es gibt nicht DIE eine perfekte Jahreszeit zum Fotografieren; es kommt darauf an, was Ihr fotografisches Ziel ist.

Der Sommer in Island, mit seinen langen Tagen und der Mitternachtssonne, ist ideal für Landschaftsaufnahmen bei weichem, goldenem Licht. Die berühmte „Golden Hour“, die Phase kurz nach Sonnenaufgang und kurz vor Sonnenuntergang, dauert hier oft Stunden und bietet fantastische Bedingungen für stimmungsvolle Bilder. Parks, Strände und andere Naturorte sind leicht zugänglich. Die Temperaturen sind angenehm, was lange Touren im Freien ermöglicht.

Der Winter hingegen verwandelt Island in ein märchenhaftes Wunderland aus Schnee und Eis. Die Landschaften sind oft von einer schlichten, monochromen Schönheit geprägt. Die kurzen Tage bedeuten, dass die Sonne nie sehr hoch steigt, was zu einem anhaltend weichen Licht führt – perfekt für dramatische und atmosphärische Aufnahmen. Die Ruhe, die über der schneebedeckten Landschaft liegt, kann sehr inspirierend sein. Winterfotografie in Island bedeutet auch, sich auf Kälte und potenziell schwierige Bedingungen einzustellen.

In welchem Monat ist Island am schönsten?
Unsere Expertenempfehlung. Für viele Reisende gilt der Sommer von Juni bis Anfang September als die beste Reisezeit für Island. In dieser Zeit ist das Wetter am wärmsten, und Regenfälle sind eher selten – ideal, um die beeindruckende Natur in vollen Zügen zu genießen.

Der Herbst in Island, insbesondere im September und Oktober, kann eine spektakuläre Farbpalette bieten, bevor der Schnee alles bedeckt. Rottöne, Gelb und Braun prägen dann die moosbewachsenen Lavafelder und niedrigen Büsche. Das Wetter kann wechselhaft sein, aber die Lichtstimmung ist oft dramatisch. Es ist eine großartige Zeit für Landschaftsdetails und weitläufige Panoramen mit farbigen Akzenten.

Der Frühling, ab April und Mai, bringt langsam wieder mehr Licht und Wärme zurück. Die Natur erwacht, auch wenn es in Island keine üppige Blütenpracht wie in Mitteleuropa gibt. Das Schmelzen von Schnee und Eis kann zu beeindruckenden Wasserfällen und Flussszenen führen. Es ist eine Übergangszeit, die sowohl winterliche als auch sommerliche Elemente vereinen kann.

Island als herausragendes Foto-Ziel

Die Erfahrungsberichte von Fotografen, die Workshops in Island besucht haben, unterstreichen, warum die Insel ein so außergewöhnlicher Ort für die Fotografie ist. Die Vielfalt der Landschaften ist schier unglaublich: von majestätischen Gletscherlagunen wie Jökulsárlón über dramatische Küstenabschnitte und schwarze Sandstrände bis hin zu den farbenprächtigen Highlands und ikonischen Bergen wie Kirkjufell. Hinzu kommen Phänomene wie Eishöhlen, Geothermalgebiete, Wasserfälle in allen Formen und Größen sowie die Möglichkeit, Wildtiere wie Polarfüchse oder Papageientaucher (Puffins) zu fotografieren.

Die Natur in Island ist mächtig und unberechenbar. Fotografen müssen flexibel sein und sich auf wechselnde Wetterbedingungen einstellen – von stürmischen Winden und Schneestürmen bis hin zu klaren, frühlingshaften Tagen. Dies erfordert Anpassungsfähigkeit und manchmal auch lokale Kenntnisse, um alternative Orte zu finden, wenn das Wetter die ursprünglichen Pläne durchkreuzt. Sicherheit hat dabei immer oberste Priorität.

Moderne Fototechniken wie die Drohnenfotografie finden in Island ebenfalls ein ideales Betätigungsfeld, um die Weite und Struktur der Landschaft aus einer neuen Perspektive einzufangen. Die Workshops zeigen, dass die Unterstützung durch erfahrene Guides nicht nur hilft, die besten Orte zur besten Zeit zu finden, sondern auch wertvolles Wissen zu Komposition, Technik und sicherem Verhalten in der Natur vermittelt.

Fokus: Die Fotografie der Nordlichter

Die Jagd und Fotografie der Nordlichter ist für viele ein Hauptgrund, Island im Winter zu besuchen. Die beeindruckende Aurora Borealis ist ein faszinierendes Naturphänomen, das man unbedingt auf seiner Wunschliste haben sollte.

Wann sieht man Nordlichter in Island?

Die offizielle Nordlichter-Saison in Island dauert von September bis März. In diesen Monaten sind die Nächte lang und dunkel genug. Mit etwas Glück kann man die Polarlichter aber bereits ab Ende August und sogar noch im April sehen, solange es ausreichend dunkel ist. Von Mai bis Juli ist es in Island aufgrund der Mitternachtssonne rund um die Uhr hell, sodass es in diesen Monaten nie dunkel genug wird, um die Lichter zu sehen. Die Chancen sind oft am höchsten rund um die Tag-und-Nacht-Gleiche (ca. 20. März und 23. September), wenn Tag und Nacht in etwa gleich lang sind.

Ist Island ein guter Ort zum Fotografieren?
Das isländische Hochland ist nur in den Sommermonaten zugänglich und eignet sich daher ideal für Sommer-Fotoworkshops in Island . Bei gutem Wetter können Sie in den Wintermonaten einen ganzen Tag lang die goldene Stunde erleben.

Bedingungen für die Nordlichter-Jagd

Nordlichter sind launisch, und ihr Erscheinen hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Dunkelheit: Absolut essenziell. Je dunkler, desto besser.
  • Klarer Himmel: Wolken versperren die Sicht. Ein möglichst wolkenfreier Himmel ist ideal.
  • Geomagnetische Aktivität: Gemessen am Kp-Index. Ein höherer Index bedeutet eine höhere Wahrscheinlichkeit und Intensität der Aurora.
  • Mondphase: Ein Vollmond kann den Himmel stark aufhellen und die Sichtbarkeit schwächerer Lichter reduzieren. Ein Neumond oder eine schmale Mondsichel sind ideal.
  • Lichtverschmutzung: Die besten Sichtungen hat man fernab von Städten und Siedlungen. Helle Lichter können aber selbst in Städten oder durch eine dünne Wolkendecke sichtbar sein.
  • Uhrzeit: Die beste Zeit ist oft zwischen 21:00 Uhr und 2:00 Uhr nachts. Die Lichter können im Laufe der Nacht stärker werden.

Es gibt Apps und Websites (wie die des isländischen Wetterdienstes), die Vorhersagen für den Kp-Index und die Wolkenbedeckung bieten, was bei der Planung hilft. Viele Hotels bieten auch einen Polarlicht-Alarm.

Wo sieht man Nordlichter am besten?

Grundsätzlich gilt: Weg von der Lichtverschmutzung. In Reykjavík beliebte Orte sind der Leuchtturm Grótta oder der bewaldete Hügel Öskjuhlíð. Etwas außerhalb eignen sich der Heiðmörk-Wald oder der See Kleifarvatn auf der Halbinsel Reykjanes. Spektakuläre Fotomotive mit Nordlichtern im Hintergrund bieten abgelegene Orte wie die Gletscherlagune Jökulsárlón an der Südküste oder der Berg Kirkjufell auf der Snæfellsnes-Halbinsel.

Wie jagt man Nordlichter?

Man kann ein Auto mieten und selbst auf die Jagd gehen, um abgelegene Orte zu erreichen. Für viele Besucher, besonders bei begrenzter Zeit, ist ein geführter Nordlichter-Ausflug die beste Wahl. Erfahrene Guides kennen die besten Orte, überwachen die Bedingungen und teilen oft interessante Fakten über das Phänomen. Es gibt auch Pauschalreisen, die Nordlichter-Touren beinhalten.

Sicherheit bei der Nordlichter-Jagd

Die Jagd in der dunklen, kalten Nacht erfordert Vorsicht. Informieren Sie sich über aktuelle Wetter- und Straßenbedingungen (isländische Meteorologiebehörde, Straßen- und Küstenverwaltung). Wenn Sie entlegene Gebiete besuchen, hinterlassen Sie einen Reiseplan (Safe Travel Website). Nehmen Sie ein vollständig geladenes Handy und eine Powerbank mit, da Akkus bei Kälte schnell entladen. Die richtige Kleidung ist entscheidend.

Packen für die Nordlichter-Beobachtung

Warme, wetterfeste Kleidung in mehreren Schichten ist das A und O. Dazu gehören:

  • Baselayer (Thermo-Unterwäsche)
  • Dicke Socken
  • Warme Fleece- oder Wollschichten (Pullover)
  • Schal, Mütze und Handschuhe (dünne Mikrofaser-Handschuhe unter Fäustlingen sind praktisch)
  • Stabile, warme und wasserdichte Wanderschuhe
  • Wind- und wasserdichte Jacke und Hose (die äußerste Schicht)

Eine Thermoskanne mit einem heißen Getränk sorgt für zusätzliche Wärme. Beim Packen hilft es, Kleidung zu rollen, um Platz zu sparen, und die voluminösesten Teile während der Reise zu tragen. Priorisieren Sie immer Zweckmäßigkeit über Stil.

Vergleich der Jahreszeiten für die Fotografie in Island

Um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, hier ein kurzer Vergleich der Hauptreisezeiten aus fotografischer Sicht:

MerkmalSommer (Juni - Anfang September)Winter (September - März, Kernzeit für Nordlichter)
LichtbedingungenSehr lange Tage, Mitternachtssonne, ausgedehnte "Golden Hour"Kurze Tage, niedrig stehende Sonne, weiches Licht, Dunkelheit in der Nacht
LandschaftsbildGrün, blühend (wo zutreffend), zugängliche Highlands, viele Wasserfälle mit viel WasserSchnee, Eis, Gletscher, Eishöhlen, gefrorene Wasserfälle, dramatische Küsten
Fotografische HighlightsLandschaften bei Mitternachtssonne, Puffins (bis ca. Mitte August), Highlands, WandernNordlichter, Eishöhlen, Winterlandschaften, Gletscher
WetterMildeste Temperaturen (12-15°C), tendenziell weniger Regen, aber oft windigKalt, Schnee, Eis, Stürme möglich, wechselhaft
ZugänglichkeitDie meisten Straßen offen, einschließlich der F-Straßen in die HighlandsViele Straßen, besonders in den Highlands, gesperrt. Küstenstraßen oft befahrbar, aber Vorsicht geboten.
MenschenmassenHochsaison, sehr viele Touristen an beliebten OrtenWeniger Touristen (außer bei Nordlichter-Touren), ruhiger

Häufig gestellte Fragen

Wann ist die beste Reisezeit für Island allgemein?

Die Sommermonate (Juni bis Anfang September) gelten oft als beste Reisezeit, da das Wetter am mildesten ist, die Tage am längsten sind und die meisten Attraktionen zugänglich sind. Es ist jedoch auch die geschäftigste Zeit.

Kann ich im Sommer Nordlichter in Island sehen?

Nein, von Mai bis Juli ist es in Island aufgrund der Mitternachtssonne zu hell, um Nordlichter zu sehen. Die Saison ist von September bis März.

Welche ist die beste Jahreszeit zum Fotografieren?
Der Frühling steht für wunderschöne, frische Blüten und warmes Wetter, während der Winter eine schneeweiße Landschaft bietet. Der Sommer ist die perfekte Zeit, um wunderschöne Bilder von Sonnenauf- und -untergängen zu machen . Und vergessen wir nicht: Der Herbst bietet eine atemberaubende Farbpalette aus Orange, Rot und Gelb, die einige der schönsten Fotos hervorbringt.

Wann ist die beste Zeit, um Nordlichter in Island zu fotografieren?

Die beste Zeit ist während der Nordlichter-Saison von September bis März, idealerweise bei dunklem, klarem Himmel, fernab von Lichtverschmutzung und bei hoher geomagnetischer Aktivität (Kp-Index). Die Stunden zwischen 21:00 Uhr und 2:00 Uhr nachts sind oft am vielversprechendsten.

Ist Island ein guter Ort zum Fotografieren?

Ja, absolut. Island gilt als einer der fotogensten Orte der Welt mit extrem vielfältigen und dramatischen Landschaften, einzigartigen Lichtverhältnissen und der Möglichkeit, Naturphänomene wie Nordlichter oder Vulkanausbrüche (je nach Aktivität) zu fotografieren.

Lohnt sich ein geführter Foto-Workshop in Island?

Basierend auf Erfahrungsberichten bieten geführte Workshops große Vorteile, insbesondere in einem Land wie Island mit wechselhaftem Wetter und teils schwer zugänglichen Orten. Guides verfügen über lokales Wissen, kennen die besten Orte zur besten Zeit, kümmern sich um Logistik und Sicherheit und können wertvolle fotografische Tipps geben.

Was sollte ich für eine Fotoreise nach Island einpacken, besonders im Winter?

Warme, wasser- und winddichte Kleidung in Schichten ist unerlässlich. Denken Sie an Thermo-Unterwäsche, warme Zwischenschichten, dicke Socken, Mütze, Schal, Handschuhe und wasserdichte Stiefel. Eine Thermoskanne und eine Powerbank für elektronische Geräte sind ebenfalls ratsam.

Fazit

Die Frage nach der besten Zeit für Fotografie in Island lässt sich nicht pauschal beantworten. Es hängt von Ihren Vorlieben ab. Möchten Sie endlose Tage nutzen, die Highlands erkunden und grüne Landschaften festhalten, ist der Sommer ideal. Träumen Sie davon, die magischen Nordlichter über eisigen Landschaften zu fotografieren, ist der Winter die richtige Wahl. Der Herbst lockt mit Farben, der Frühling mit erwachender Natur und dem Schmelzen von Eis und Schnee.

Island bietet das ganze Jahr über unglaubliche fotografische Möglichkeiten. Jede Jahreszeit hat ihre Herausforderungen und Belohnungen. Planen Sie Ihre Reise basierend auf den Motiven, die Sie am meisten reizen, und bereiten Sie sich gut auf die jeweiligen Bedingungen vor. Egal wann Sie reisen, Island wird Sie mit seiner spektakulären Schönheit nicht enttäuschen.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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