Wie kann ich Gesichter retuschieren?

Wege zu reiner Haut: Behandlung von Akne

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Hautunreinheiten und Akne können sehr belastend sein. Viele Menschen suchen nach Wegen, diese lästigen Probleme in den Griff zu bekommen. Doch die Behandlung von Akne ist oft komplex und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Schweregrad, dem Vorliegen von Entzündungen, möglichen Komplikationen wie Narben und dem Alter des Betroffenen. Diese individuellen Aspekte machen deutlich, warum eine pauschale Lösung selten funktioniert und die Konsultation eines Facharztes unerlässlich ist, bevor man verschiedene Produkte auf eigene Faust ausprobiert.

Behandlung durch den Hautarzt

Die Entscheidung, wie Akne am besten behandelt wird, sollte immer von einem Fachmann getroffen werden. Ein erfahrener Hautarzt kann beurteilen, ob es sich um eine leichte oder schwere Form handelt, ob Entzündungen vorhanden sind oder ob bereits Narben entstanden sind. Auch das Alter spielt eine Rolle bei der Wahl der geeigneten Therapie. Ohne diese professionelle Einschätzung ist es nicht ratsam, einfach verschiedene Medikamente auszuprobieren, selbst wenn einige davon rezeptfrei in Apotheken erhältlich sind. Der Arzt kann die für Ihre spezifische Situation am besten geeigneten Wirkstoffe und Behandlungsmethoden empfehlen und einen individuellen Therapieplan erstellen.

Wie bekomme ich Hautunreinheiten weg?
DIESE TIPPS KÖNNEN DABEI HELFEN, DIE HAUTERKRANKUNG IN DEN GRIFF ZU BEKOMMEN:1pH-neutrale Reinigungsmittel verwenden. Akne hat nichts mit mangelnder Hygiene zu tun. ...2Den Zusammenhang von Ernährung und Akne beobachten. ...3Für Entspannung sorgen. ...4Sport treiben. ...5Auf das Rauchen verzichten. ...6Aknemittel zum Auftragen auf die Haut.

Äußerliche Therapie: Cremes, Gele und Lotionen

Für die äußerliche Anwendung stehen dem Hautarzt verschiedene Wirkstoffe zur Verfügung, die als Cremes, Lotionen oder Gele aufgetragen werden. Zu den häufig verwendeten Mitteln gehören Benzoylperoxid, Antibiotika, Azelainsäure und Retinoide.

Benzoylperoxid wirkt zweifach: Es hat eine antibakterielle Wirkung, die hilft, die Akne verursachenden Bakterien zu reduzieren, und es fördert gleichzeitig die Ablösung der obersten Schichten der Hornhaut. Dies erleichtert den Abfluss von Talg aus den Drüsen und beugt der Verstopfung der Talgdrüsenausgänge vor, was ein zentraler Faktor bei der Entstehung von Mitessern und Pickeln ist.

Antibiotika in Salbenform sind speziell bei entzündlichen Akneformen wirksam, bei denen Bakterien eine Rolle spielen. Sie helfen, die Entzündung zu reduzieren. Sie werden oft in Kombination mit anderen Wirkstoffen eingesetzt, um die Entwicklung von Resistenzen zu vermeiden und eine umfassendere Wirkung zu erzielen.

Azelainsäure besitzt sowohl antimikrobielle als auch entzündungshemmende Eigenschaften. Zudem fördert sie die Auflösung von Mitessern (Komedonen) und hilft, die Verhornungsstörung zu normalisieren. Sie kann zur Behandlung sowohl der entzündlichen als auch der nicht-entzündlichen Akneformen eingesetzt werden.

Retinoide, wie z.B. Tretinoin oder Adapalen, sind sehr wirksame topische Mittel, die das Hautbild bei beiden Formen von Akne oft innerhalb weniger Wochen verbessern können. Sie normalisieren die Differenzierung bestimmter Hautzellen, der Keratinozyten, die bei Akne zu viel Hornsubstanz produzieren. Dies verhindert das Verstopfen der Haarfolikel. Retinoide fördern zudem die Auflösung bestehender Mitesser und wirken antientzündlich. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Retinoide nicht von Frauen angewendet werden sollten, die schwanger sind, stillen oder eine Schwangerschaft planen. Auch die gleichzeitige Anwendung mit Benzoylperoxid sollte möglichst vermieden werden, um Hautirritationen zu minimieren.

Weitere Wirkstoffe wie Salicylsäure und Glykolsäure sind häufig in kosmetischen Produkten für unreine Haut zu finden. Salicylsäure soll der übermäßigen Verhornung entgegenwirken, ihre Wirkung bei Akne ist jedoch noch nicht so umfassend wissenschaftlich belegt wie die der verschreibungspflichtigen Retinoide oder von Benzoylperoxid. Glykolsäure, oft in Fruchtsäurepeelings enthalten, hilft beim Entfernen abgestorbener Hautzellen und kann das Hautbild glätten. Kosmetische Produkte, insbesondere in Kombination mit medizinischen Behandlungen, können ebenfalls zu Rötungen oder Irritationen führen. Ihre Anwendung sollte daher ebenfalls mit dem Hautarzt besprochen werden, um sicherzustellen, dass sie den Behandlungserfolg nicht beeinträchtigen oder die Haut überreizen.

Bei allen topischen Wirkstoffen sind Nebenwirkungen wie Rötungen, Trockenheit, Brennen oder Juckreiz möglich. Um das Risiko von Irritationen zu minimieren, beginnt die Therapie oft mit einer niedrigen Dosis oder einer geringeren Anwendungshäufigkeit, die bei guter Verträglichkeit langsam gesteigert wird. Geduld ist bei der Behandlung von Akne entscheidend, da die volle Wirkung dieser Mittel erst nach mehreren Wochen oder Monaten regelmäßiger Anwendung sichtbar wird. Eigenständige Experimente mit diversen Kombinationen aus starken oder aggressiven Wirkstoffen wie Retinoiden, Benzoylperoxid oder hochkonzentrierten Fruchtsäuren sind unbedingt zu vermeiden, da dies zu schweren Hautreizungen oder sogar Schäden führen kann.

Die Rolle der Ernährung bei Akne

Neben der äußerlichen Behandlung spielt auch die Ernährung eine wichtige Rolle für das Hautbild. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse legen nahe, dass bestimmte Lebensmittel Akne fördern können. Insbesondere die typische westliche Ernährung, die reich an schnell verdaulichen (hyperglykämischen) Kohlenhydraten ist, kann sich negativ auf die Haut auswirken.

Welches Hormon bei Hautunreinheiten?
Das Gestagen, welches neben Östrogen in einigen Anti-Baby-Pillen enthalten ist, hat eine anti-androgene Wirkung, wodurch die Akne gemildert werden kann.

Hyperglykämische Kohlenhydrate, die schnell vom Körper abgebaut werden, lassen den Blutzuckerspiegel rapide ansteigen. Darauf reagiert der Körper mit einer schnellen Insulinausschüttung. Diese Blutzuckerspitzen und die damit verbundene Insulinausschüttung stehen im Verdacht, Entzündungsprozesse im Körper und auf der Haut zu fördern, was die Akne-Symptome verschlimmern kann. Eine Ernährung mit niedrigem glykämischen Index, die Blutzuckerschwankungen reduziert, wird daher oft empfohlen.

Lebensmittel, die Akne fördern können

Wenn Sie zu Akne neigen, kann es hilfreich sein, den Konsum bestimmter Lebensmittelgruppen zu überdenken. Hier sind die wichtigsten Kandidaten, die laut Forschung das Hautbild negativ beeinflussen können:

LebensmittelgruppePotenzieller Einfluss auf AkneTipp
Milch- und MilchprodukteKann die Produktion von Insulin-like Growth Factor 1 (IGF-1) und Androgenen erhöhen, was Talgproduktion und Verhornung fördert. Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen erhöhtem Konsum und Akne.Konsum reduzieren, evtl. pflanzliche Alternativen nutzen (z.B. Hafermilch). Magermilch kann durch größere Trinkmenge problematischer sein als Vollmilch.
Zucker & süße LebensmittelFührt zu schnellem Blutzuckeranstieg & Insulinausschüttung, potenziell entzündungsfördernd.In Maßen genießen, Industriezucker, Softdrinks und Kuchen möglichst meiden oder stark reduzieren.
Fettige Lebensmittel (gesättigte/Transfette)Einige Studien legen einen Zusammenhang mit verschlechterten Akne-Symptomen nahe. Diese Fette können Entzündungsprozesse im Körper fördern.Gesättigte und Transfette reduzieren. Ungesättigte Fette (z.B. in Fisch, Nüssen, Olivenöl) könnten eher schützend oder neutral wirken.
AlkoholKann dehydrieren (was die Haut zur erhöhten Talgproduktion anregen kann), entzündungsfördernd wirken und das Immunsystem schwächen.Konsum einschränken.

Es ist wichtig zu betonen, dass nicht alle fettreichen Lebensmittel problematisch sind. Ungesättigte Fette, wie sie in Fisch, Avocados oder Nüssen vorkommen, werden eher als vorteilhaft oder neutral angesehen und sind Teil einer gesunden, entzündungshemmenden Ernährung, die sich positiv auf die Haut auswirken kann.

Der Einfluss von Hormonen auf das Hautbild

Neben Ernährung und äußerer Pflege spielen auch Hormone eine sehr wichtige Rolle bei der Entstehung und Ausprägung von Akne. Besonders bei Frauen ist der Zusammenhang zwischen Hormonschwankungen und dem Hautbild oft deutlich spürbar, aber auch bei Männern und Jugendlichen sind Hormone ein Hauptfaktor. Auch andere Faktoren können das Hautbild beeinflussen, darunter Rauchen (setzt entzündungsfördernde Stoffe frei), bestimmte Medikamente (z.B. Antidepressiva, Anabolika, Kortisonpräparate) und die Verwendung ungeeigneter Kosmetika (insbesondere komedogene, fettreiche Produkte, die Poren verstopfen können). Eine gründliche Hautreinigung, besonders vor dem Schlafengehen, um Make-up und Schmutz zu entfernen, ist ebenfalls essenziell, um die Poren frei zu halten.

Die männlichen Geschlechtshormone, die sogenannten Androgene, sind ein Haupttreiber für die erhöhte Talgproduktion, insbesondere während der Pubertät und bei hormonellen Ungleichgewichten. Eine übermäßige Talgproduktion führt zusammen mit einer Verhornungsstörung der Haut dazu, dass Poren verstopfen und Mitesser sowie entzündliche Pickel entstehen.

Östrogene, die weiblichen Geschlechtshormone, haben hingegen oft einen positiven Effekt auf das Hautbild. Sie können die Haut reiner und strahlender erscheinen lassen, indem sie die Talgproduktion reduzieren und die Hautfeuchtigkeit verbessern können.

Akne und der weibliche Zyklus

Der weibliche Zyklus ist von starken Hormonschwankungen geprägt, die sich direkt auf die Haut auswirken können. Ein typischer Zyklus dauert etwa 28 Tage. Zu Beginn des Zyklus, während der Menstruation, sind die Hormonspiegel generell niedrig, einschließlich des Östrogenspiegels. Da Östrogen einen positiven Einfluss auf die Haut hat, kann der niedrige Spiegel in dieser Phase dazu führen, dass das Hautbild schlechter ist und vermehrt Unreinheiten auftreten.

Nach der Periode steigen die Hormonspiegel wieder an. Insbesondere der Östrogenspiegel erreicht etwa zur Mitte des Zyklus, während des Eisprungs (Ovulation), seinen Höhepunkt. Viele Frauen erleben in dieser Zeit eine besonders reine und strahlende Haut, da der hohe Östrogenspiegel die Talgproduktion drosselt und die Haut straffer erscheinen lässt.

Wird die Eizelle nicht befruchtet, fallen die Hormonspiegel, einschließlich Östrogen, nach dem Eisprung wieder ab. Der Körper bereitet sich auf die nächste Menstruation vor. In der zweiten Zyklushälfte dominieren relativ gesehen die Androgene stärker, was bei vielen Frauen zu einer Verschlechterung des Hautbildes vor Beginn der Periode führt.

Hormonelle Behandlung mit der Pille

Die gezielte Behandlung von Akne mit bestimmten Anti-Baby-Pillen ist ein etabliertes Konzept, da die Talgdrüsen maßgeblich hormonell gesteuert werden. Pillen, die eine Kombination aus einem anti-androgen wirksamen Gestagen und Östrogen enthalten, können hier hilfreich sein.

Was ist der Unterschied zwischen Bildbearbeitung und Bildretusche?
Im Allgemeinen eignet sich die Fotobearbeitung am besten für Bilder, die allgemeine Anpassungen erfordern, um ihre Gesamtqualität zu verbessern oder ihr Erscheinungsbild zu ändern, während die Fotoretusche am besten für Bilder geeignet ist, die spezifische Anpassungen erfordern, um Unvollkommenheiten zu entfernen, das Erscheinungsbild zu verbessern oder eine bestimmte Stimmung oder Atmosphäre zu erzeugen.

Das in einigen Pillen enthaltene Gestagen hat eine anti-androgene Wirkung, das heißt, es mindert die Effekte der männlichen Geschlechtshormone, die für die vermehrte Talgproduktion verantwortlich sind. Gleichzeitig helfen die Hormone in der Pille, die starken Schwankungen des natürlichen Zyklus auszugleichen, indem sie dem Körper eine Art „dauerhafte Schwangerschaft“ vorgaukeln. Dadurch bleiben die Hormonspiegel weitgehend konstant, was zu einem stabileren und oft verbesserten Hautbild führt. Auch der Eisprung wird unterdrückt, was ebenfalls zur Hormonstabilität beiträgt.

Es ist wichtig zu wissen, dass eine Besserung nicht sofort eintritt. Manchmal kann sich das Hautbild in den ersten Wochen sogar zunächst verschlechtern und es zu einem „Aufblühen“ der Akne kommen, bevor eine Verbesserung sichtbar wird. Erste Erfolge stellen sich meist nach etwa 4 Wochen regelmäßiger Einnahme ein, eine deutliche Besserung oder sogar eine weitgehende Heilung kann 6 bis 12 Monate oder länger dauern. Studien zeigen, dass nach 12 Monaten Behandlung mit einer geeigneten Pille eine Besserungsrate der Akne von etwa 80% erreicht werden kann.

Die Behandlung sollte nicht abrupt abgesetzt werden, selbst wenn die Haut rein ist. Nach Absetzen der Pille kann es zu einem erneuten „Aufblühen“ der Akne kommen, da die körpereigene Androgenproduktion wieder ungehindert wirken kann. In diesem Fall sind eine konsequente Hautreinigung und Pflege sowie eine weiterhin auf Akne-fördernde Lebensmittel verzichtende oder reduzierte Ernährung besonders wichtig.

Häufig gestellte Fragen zur Aknebehandlung

Welcher Mangel führt zu Hautunreinheiten?

Es gibt keinen einzelnen spezifischen Nährstoffmangel, der direkt Hautunreinheiten oder Akne verursacht. Akne ist ein komplexes Zusammenspiel von Faktoren wie Genetik, Hormonen (insbesondere Androgenen), übermäßiger Talgproduktion, Verhornungsstörungen der Haut und dem Wachstum bestimmter Bakterien. Ernährung und Lebensstil können das Hautbild beeinflussen, aber Akne ist in der Regel keine Mangelerscheinung.

Auf welche Lebensmittel sollte man bei Akne verzichten?

Neuere Studien legen nahe, dass insbesondere Milch- und Milchprodukte (wahrscheinlich wegen des Milcheiweißes und des Einflusses auf IGF-1 und Androgene), zuckerhaltige Lebensmittel und schnell verdauliche Kohlenhydrate (wegen des Effekts auf den Blutzucker und Insulin), gesättigte und Transfette sowie Alkohol das Hautbild bei Akne verschlimmern können. Eine Ernährung mit niedrigem glykämischen Index und dem Reduzieren dieser Lebensmittelgruppen kann hilfreich sein.

Welches Hormon beeinflusst Hautunreinheiten am stärksten?

Männliche Geschlechtshormone (Androgene) haben den stärksten bekannten Einfluss, da sie die Talgproduktion in den Hautdrüsen anregen. Ein Überschuss an Androgenen oder eine erhöhte Empfindlichkeit der Talgdrüsen auf Androgene sind Hauptursachen für Akne. Östrogene (weibliche Hormone) haben tendenziell einen positiven Effekt auf das Hautbild. Schwankungen dieser Hormone, wie im weiblichen Zyklus, während der Schwangerschaft oder in der Pubertät, können Akne beeinflussen.

Wie lange dauert es, bis topische Akne-Behandlungen wirken?

Die meisten topischen Behandlungen benötigen Geduld. Es dauert in der Regel mehrere Wochen bis Monate (oft 6 bis 12 Wochen oder länger) regelmäßiger Anwendung, um eine deutliche Verbesserung des Hautbildes zu erzielen. Die Haut muss sich an die Wirkstoffe gewöhnen, und die Prozesse zur Normalisierung der Talgproduktion und Verhornung benötigen Zeit.

Kann ich meine Akne selbst behandeln?

Bei leichter Akne können rezeptfreie Produkte mit Wirkstoffen wie niedrig dosiertem Benzoylperoxid oder Salicylsäure hilfreich sein. Bei mittelschwerer bis schwerer Akne, entzündlichen Formen, Narbenbildung oder Unsicherheit ist es jedoch immer ratsam und oft unerlässlich, einen Hautarzt zu konsultieren. Eine professionelle Diagnose und ein individuell abgestimmter Behandlungsplan, der verschreibungspflichtige topische Mittel oder systemische Therapien einschließen kann, sind oft der effektivste und sicherste Weg, Akne langfristig in den Griff zu bekommen und Komplikationen wie Narben zu vermeiden. Eigenexperimente mit starken Wirkstoffen oder ungeeigneten Kombinationen können die Haut unnötig reizen oder sogar schädigen.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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