Was ist Linux Mint Xfce?

Linux Mint: Einsteigerfreundlich und Stabil

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Linux Mint hat sich über die Jahre zu einer der beliebtesten Linux-Distributionen entwickelt, besonders unter Nutzern, die von Windows oder macOS wechseln. Sein Ruf als einsteigerfreundliches und stabiles System macht es zu einer ersten Wahl für viele. Doch was steckt wirklich hinter Linux Mint und was unterscheidet es von anderen Distributionen? Dieser Artikel beleuchtet die Geschichte, die Philosophie und die wichtigsten Merkmale, die Linux Mint so besonders machen.

Was ist der Standard-Editor in Linux Mint?
Xed ist ein leichtgewichtiger Texteditor, der von Pluma abgeleitet wurde und der Standard-Texteditor in Linux Mint ist.

Linux Mint wurde erstmals im Jahr 2006 ins Leben gerufen. Es entstand als Abspaltung (Fork) von Ubuntu, mit dem klaren Ziel, beliebte und frei verfügbare Software besser in eine Distribution zu integrieren. Der Gründer, Clement Lefebvre, hatte die Vision, ein System zu schaffen, das nicht nur quelloffene Software nahtlos einbindet, sondern auch proprietäre, aber weit verbreitete Komponenten wie Adobe Flash oder Multimedia-Codecs (z. B. MP3 oder H.264), die für den Endanwender wichtig sind. Zu dieser Zeit trennte die Mutterdistribution Ubuntu freie und nicht-freie Software aus ideologischen Gründen strikt voneinander und lagerte letztere in optionale Zusatzpakete aus. Dieser integrative Ansatz von Linux Mint, der sich zunächst stark an der Verfügbarkeit beliebter, nicht-freier Software orientierte, trug maßgeblich zu seinem frühen Erfolg bei.

Die Philosophie: Stabilität und Integration

Mit dem wachsenden Erfolg erweiterten sich auch die Ziele und Ambitionen des Projekts. Ab Mai 2014 entschieden sich die Entwickler, noch größeren Wert auf die Stabilität und die Integration aller Komponenten zu legen. Seitdem basieren alle Hauptveröffentlichungen von Linux Mint ausschließlich auf der aktuellen Ubuntu-Long-Term-Support (LTS)-Codebasis. LTS-Versionen von Ubuntu werden über einen längeren Zeitraum mit Updates versorgt, was eine solide und verlässliche Grundlage für Linux Mint bietet. Auch die Linux Mint Debian Edition (LMDE) basiert seit August 2014 auf der jeweiligen Debian-stable-Codebasis, um ebenfalls eine hohe Stabilität zu gewährleisten. Diese Konzentration auf stabile Basissysteme soll die Voraussetzung für eine besonders gute Integration aller Systemkomponenten schaffen.

Gleichzeitig versprachen die Entwickler, trotz der stabilisierten Codebasis die wesentlichen und für Endanwender wichtigen Desktop-Programme von Zeit zu Zeit zu aktualisieren. Diesen Spagat zwischen Stabilität des Unterbaus und Aktualität der Anwendungssoftware versucht Linux Mint zu meistern, um dem Nutzer ein modernes, aber gleichzeitig verlässliches System zu bieten. Die zweite Veröffentlichung unter dieser neuen Philosophie, Linux Mint 17.1 Rebecca, brachte Ende November 2014 neuere Versionen der wichtigsten Anwenderprogramme mit und zeigte, dass dieser Ansatz funktioniert.

Desktop-Umgebungen: Cinnamon und MATE

Ein weiteres besonderes Merkmal von Linux Mint ist der Einsatz eigener, speziell entwickelter Desktop-Umgebungen. Dies soll sicherstellen, dass der hohe Grad der Integration innerhalb der Distribution dem Nutzer in einer einfachen und benutzerfreundlichen Form zugänglich gemacht wird. Die Haupt-Desktop-Umgebung von Linux Mint ist Cinnamon. Sie startete als Fork der Gnome Shell (der Standard-Desktop-Umgebung von Gnome 3) mit dem Ziel, eine Benutzeroberfläche zu schaffen, die moderne Konzepte von Gnome 3 mit der traditionellen Bedienung von Gnome 2 verbindet. Das Ergebnis ist ein Desktop, der für viele Umsteiger von traditionellen Betriebssystemen sofort vertraut wirkt, mit einem klassischen Startmenü, einer Taskleiste und Desktop-Symbolen, während er gleichzeitig moderne Technologien nutzt.

Die Entwickler von Linux Mint sind auch aktiv an der Weiterentwicklung von MATE beteiligt. MATE ist eine Weiterentwicklung der 2010 eingestellten Benutzeroberfläche Gnome 2. Für Nutzer, die die sehr traditionelle Bedienung von Gnome 2 bevorzugen oder ein besonders ressourcenschonendes System benötigen, bietet Linux Mint eine MATE-Edition an. Neben Cinnamon und MATE gab es in der Vergangenheit auch Editionen mit KDE und Xfce, wobei die KDE-Edition eingestellt wurde. Die Xfce-Edition wird weiterhin angeboten und ist eine ausgezeichnete Wahl für ältere Hardware oder Anwender, die einen sehr leichtgewichtigen, aber dennoch voll ausgestatteten Desktop suchen.

Standard-Anwendungen: Xed und Pix

Linux Mint liefert standardmäßig eine Auswahl an Anwendungen mit, die gut in die jeweilige Desktop-Umgebung integriert sind und den täglichen Bedarf abdecken. Zwei prominente Beispiele sind der Texteditor Xed und die Bildverwaltung Pix.

Welches Linux für Fotobearbeitung?
Krita ist eine der besten und meistgenutzten Software zum Malen und Bearbeiten von Fotos für Linux und ist auch für Windows und Mac verfügbar. Zu den jüngsten Ergänzungen gehören Renderanimationsfunktionen, volle Unterstützung für OSX, verbesserte Farbauswahl und vieles mehr.21. Juni 2024

Was ist der Standard-Editor in Linux Mint?

Der Standard-Texteditor in Linux Mint ist Xed. Xed ist ein leichtgewichtiger Texteditor, der als Abspaltung (Fork) von Pluma, dem Standard-Texteditor der MATE-Desktop-Umgebung, entwickelt wurde. Er ist eine grafische Anwendung, die das Bearbeiten mehrerer Textdateien in einem Fenster über Registerkarten (Tabs) unterstützt. Xed bietet volle Unterstützung für internationalen Text durch die Verwendung der Unicode-UTF-8-Kodierung. Als Allzweck-Texteditor unterstützt Xed die meisten Standardfunktionen, die man von einem Texteditor erwartet, und legt dabei Wert auf Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit. Zu seinen Kernfunktionen gehören unter anderem Syntax-Hervorhebung für Quellcode, automatische Einrückung und Druckunterstützung mit Druckvorschau. Er ist schnell, zuverlässig und erfüllt die Anforderungen der meisten Benutzer für alltägliche Textbearbeitungsaufgaben.

Was ist Pix in Linux Mint?

Pix ist die Standardanwendung für die Bildverwaltung und Bildanzeige in Linux Mint. Pix dient als Bildergalerie und Bildbetrachter. Mit Pix können Benutzer ihre digitalen Fotos und Bilder organisieren, betrachten und einfache Bearbeitungen vornehmen. Zu den Funktionen von Pix gehören das Öffnen von Bildern mit anderen Anwendungen, wie z. B. einem externen Bildeditor, das Hinzufügen von Stichwörtern (Tags) zu den Dateien zur besseren Organisation, das Hinzufügen von Anmerkungen zu Bildern, das Drehen von Bildern und das Teilen von Bildern. Pix ist darauf ausgelegt, die Verwaltung und das Betrachten von Bildern so einfach und intuitiv wie möglich zu gestalten und fügt sich nahtlos in die Linux Mint Desktop-Umgebungen ein.

Verschiedene Editionen und ihre Basen

Wie bereits erwähnt, basiert die Hauptausgabe von Linux Mint auf den LTS-Versionen von Ubuntu. Dies bedeutet, dass diese Versionen über einen langen Zeitraum (typischerweise 5 Jahre) mit Sicherheits- und Fehlerbehebungsupdates versorgt werden. Dies trägt wesentlich zur Stabilität und Verlässlichkeit des Systems bei. Ubuntu LTS wird als sehr solide Grundlage angesehen.

Es gibt jedoch auch die Linux Mint Debian Edition (LMDE). Diese Edition basiert direkt auf Debian Stable und dient als Fallback-Plan für den Fall, dass es in Zukunft Probleme mit der Ubuntu-Basis geben sollte. LMDE folgt ebenfalls einem Stabilitätsansatz, der dem der Hauptausgabe ähnelt, basiert aber auf einer anderen Distribution. Für den Endanwender sind die Unterschiede im täglichen Gebrauch oft minimal, aber unter der Haube gibt es Unterschiede in der Paketverwaltung und der Systemarchitektur.

Da die Nutzung von LTS-Versionen ältere Kernel-Versionen mit sich bringen kann, was gelegentlich zu Problemen mit sehr neuer Hardware führt, hat sich aus der Community heraus eine inoffizielle "Edge"-Version entwickelt. Diese verwendet neuere Kernel-Versionen und hat mittlerweile ihren Weg auf die offizielle Linux Mint Website gefunden. Sie richtet sich an Benutzer, die Probleme mit der Hardware-Kompatibilität der Standard-LTS-Version haben.

Kritikpunkte und wie Linux Mint reagierte

Trotz seiner Beliebtheit war Linux Mint in der Vergangenheit auch mit Kritik konfrontiert, insbesondere in Bezug auf Sicherheitsupdates und den Umgang mit proprietärer Software.

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Einer der zentralen Kritikpunkte betraf die Handhabung von Aktualisierungen in der mitgelieferten Aktualisierungsverwaltung (mintUpdate) vor Linux Mint 19 (Juni 2018). Standardmäßig wurden Aktualisierungen zentraler Kernkomponenten (wie Kernel, X.Org, Systemd) ausgeblendet, selbst wenn es sich um Sicherheitsaktualisierungen handelte. Die Entwickler begründeten dies damit, dass Mint den Fokus auf Stabilität lege und der Nutzer entscheiden solle, ob er potenziell destabilisierende Updates installieren wolle. Diese Politik führte jedoch zu Kontroversen, da Systeme mit Standardeinstellungen bekannte Sicherheitslücken aufwiesen. Mit der Zeit passte Linux Mint seine Update-Strategie an. Ab Linux Mint 18 (Juni 2016) wurde der Benutzer bei der ersten Nutzung von mintUpdate aufgefordert, eine Aktualisierungsrichtlinie zu wählen. Mit Linux Mint 18.2 (Juli 2017) wurden Sicherheitsaktualisierungen standardmäßig angezeigt, aber nicht automatisch zur Installation ausgewählt. Erst mit Linux Mint 19 (Juni 2018) und einer umfassenden Überarbeitung von mintUpdate wurden alle Aktualisierungen automatisch zur Installation ausgewählt, zusammen mit der Einführung einer Snapshot-Funktion zur einfacheren Wiederherstellung bei Problemen.

Ein weiterer schwerwiegender Vorfall war der Linux Mint-Hack am 20. Februar 2016. Die Website wurde angegriffen und Download-Links zu ISO-Abbildern wurden manipuliert, wodurch einige Downloads der Linux Mint 17.3 Cinnamon Edition eine Backdoor enthielten. Auch über 70.000 Forenkonten wurden kompromittiert. Als Reaktion darauf wurden die Sicherheitsmaßnahmen massiv verstärkt, Websites auf HTTPS umgestellt und die Verifikation von ISO-Abbildern durch SHA-256-Prüfsummen und GPG-Signaturen verbessert. Kritiker bemängelten die anfänglich langsame Reaktion.

Schließlich gibt es Kritik von Vertretern der Free Software Foundation, wie Richard Stallman, wegen des Umgangs mit proprietären Bestandteilen. Da Linux Mint keine strikte Richtlinie gegen unfreie Software hat, liefert es standardmäßig proprietäre Treiber-Binärblobs und Codecs mit. Befürworter freier Software sehen dies als Einschränkung der Benutzerfreiheit. Linux Mint reagierte auf diese Kritik, indem es ab Version 18 einige Codecs nicht mehr standardmäßig mitlieferte, sondern über die Paketquellen zur optionalen Installation anbot, ähnlich wie Ubuntu.

Vergleich: Mint vs. Andere Ansätze

MerkmalLinux Mint (Hauptausgabe)Distributionen mit Fokus auf neueste Software (z.B. Fedora, Arch)
BasisUbuntu LTS (Langzeit-Support)Aktuelle oder Rolling Release Basis
Software-VersionenEher konservativ, Fokus auf Stabilität; wichtige Anwender-Apps werden selektiv aktualisiertAktuellste Software-Versionen
StabilitätSehr hoch durch LTS-Basis und TestphasenPotenziell geringer, höhere Wahrscheinlichkeit von Fehlern durch neue Versionen
Hardware-Unterstützung (Out-of-the-Box)Kann bei sehr neuer Hardware eingeschränkt sein (Standard-Kernel); Edge-Version verfügbarBesser bei sehr neuer Hardware durch aktuellere Kernel und Treiber
BenutzerfreundlichkeitSehr hoch, besonders für Umsteiger; vertraute Desktop-UmgebungenVariiert stark je nach Distribution und Desktop-Umgebung
Update-StrategieStandardmäßig alle Updates (seit Mint 19), Fokus auf Sicherheit und StabilitätHäufigere und umfassendere Updates

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist der Standard-Editor in Linux Mint?

Der Standard-Texteditor ist Xed. Er ist ein leichtgewichtiger Editor, der auf Pluma basiert und Funktionen wie Syntax-Hervorhebung und Tab-Bearbeitung bietet.

Was ist Pix in Linux Mint?

Pix ist die Standardanwendung zur Bildverwaltung und Anzeige. Sie ermöglicht das Betrachten, Organisieren (Tags, Anmerkungen) und einfache Bearbeiten von Bildern.

Was ist Linux Mint Xfce?

Linux Mint Xfce ist eine Edition von Linux Mint, die die Xfce-Desktop-Umgebung verwendet. Xfce ist bekannt dafür, leichtgewichtig und ressourcenschonend zu sein, was diese Edition ideal für ältere Computer macht, während sie dennoch eine voll funktionsfähige Desktop-Erfahrung bietet.

Wie bearbeite ich Fotos unter Linux?
Wenn Sie als Fotograf im RAW-Format arbeiten, haben Sie wahrscheinlich schon von Adobe Lightroom gehört und es bereits verwendet. Unter Linux ist Lightroom jedoch keine praktikable Option. Zu den beliebtesten RAW-Editoren unter Linux gehören UFRaw, RawTherapee, Darkroom und Raw Studio.

Was ist das Besondere an Linux Mint?

Das Besondere an Linux Mint ist seine Philosophie der Benutzerfreundlichkeit und Stabilität. Es integriert wichtige Multimedia-Codecs und proprietäre Treiber standardmäßig (oder macht sie leicht verfügbar), basiert auf soliden LTS-Grundlagen und bietet eigene, vertraute Desktop-Umgebungen wie Cinnamon und MATE, die den Umstieg von anderen Betriebssystemen erleichtern.

Warum basiert Linux Mint auf Ubuntu LTS?

Die Basis auf Ubuntu LTS-Versionen gewährleistet eine hohe Stabilität und eine lange Unterstützungsdauer (5 Jahre). Dies reduziert den Wartungsaufwand und sorgt für ein verlässliches System, das nicht alle paar Monate größere Upgrades erfordert.

Was ist der Unterschied zwischen Cinnamon und MATE?

Cinnamon ist die modernere, aber dennoch traditionell bedienbare Desktop-Umgebung von Mint, die auf Gnome 3-Technologien basiert. MATE ist eine Weiterentwicklung des klassischen Gnome 2 Desktops und bietet eine sehr vertraute, ressourcenschonendere Oberfläche.

Ist Linux Mint sicher?

Nach den Anpassungen seit Linux Mint 19 werden Sicherheitsaktualisierungen standardmäßig installiert, was die Sicherheit erheblich verbessert hat. Wie bei jedem Betriebssystem hängt die Sicherheit auch stark vom Verhalten des Nutzers (z.B. regelmäßige Updates installieren, keine unsicheren Quellen nutzen) ab. Der Hack von 2016 war ein schwerwiegender Vorfall, der aber zu verbesserten Sicherheitsmaßnahmen führte.

Fazit

Linux Mint hat sich als eine hervorragende Wahl für Desktop-Nutzer etabliert, die ein stabiles, benutzerfreundliches und wartungsarmes Betriebssystem suchen. Durch die Kombination einer soliden LTS-Basis, eigener, intuitiver Desktop-Umgebungen und der Integration wichtiger Softwarekomponenten bietet Mint ein rundes Paket, das besonders Umsteiger anspricht. Obwohl es in der Vergangenheit Herausforderungen gab, hat das Projekt daraus gelernt und seine Prozesse verbessert. Mit Xed als zuverlässigem Texteditor und Pix als praktischer Bildverwaltung liefert Mint zudem nützliche Standardanwendungen für den Alltag. Die Wahl zwischen der Hauptausgabe (Ubuntu-Basis) und LMDE (Debian-Basis) sowie der Edge-Version bietet zusätzliche Flexibilität für unterschiedliche Bedürfnisse und Hardware-Konfigurationen.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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