Sind Contour-Kameras noch im Geschäft?

Contour Kameras: Was geschah wirklich?

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Die Welt der Actionkameras wurde jahrelang von wenigen großen Namen dominiert. Doch es gab auch andere Akteure, die innovative Ansätze verfolgten. Eine davon war Contour, bekannt für ihre flachen, seitlich montierbaren POV-Kameras. Nach einer Zeit der Ungewissheit und dem scheinbaren Verschwinden vom Markt gab es Anzeichen für eine Wiedergeburt unter neuem Management. Dieser Artikel beleuchtet, was wirklich mit Contour geschah, basierend auf Erfahrungen und Berichten über Modelle wie die Contour +2, die als Teil dieses Comebacks wieder auf den Markt kamen.

Was ist eine FHD Kamera?
Full HD (1080p) Action-Kameras zum Beispiel filmen fast immer in Full HD. Das Gleiche gilt für Systemkameras. So weißt du sicher, dass dein Monitor die Qualität deiner Videos unterstützt. Full HD wird auch als 1080i und 1080p bezeichnet.

Die turbulente Geschichte von Contour

Contour war einst ein ernstzunehmender Konkurrent im Markt der POV-Kameras. Ihre Kameras zeichneten sich durch ein einzigartiges Design aus, das sich gut für seitliche Helm- oder Brillenmontage eignete. Doch das Unternehmen geriet in Schwierigkeiten, was schließlich zum Rückzug vom Markt führte. Für viele Nutzer war das das Ende einer Ära. Überraschenderweise gab es dann Berichte über eine Wiederbelebung des Unternehmens unter neuer Führung. Dies nährte die Hoffnung, dass die beliebten Contour-Kameras wieder erhältlich sein würden und die Produktlinie fortgesetzt würde. Die Contour +2 wurde als ein Modell präsentiert, das die Stärken früherer Kameras vereinen sollte.

Die Idee hinter dem Comeback war es, die bewährten Features der ContourROAM und der originalen Contour+ zu nehmen und eine Kamera zu schaffen, die nicht nur einfacher zu bedienen ist, sondern auch eine völlig neue Perspektive auf Abenteuer bietet. Die Versprechen waren groß: Teilen von wunderschönen 1080p HD-Videos mit Daten wie Geschwindigkeit, Distanz und Höhe über soziale Netzwerke, verbesserte Videoqualität, ein sofortiger Aufnahme-Schalter und ein wasserdichtes Gehäuse für Unterwasserabenteuer bis 60 Meter Tiefe.

Die Contour +2 im Detail: Ein Blick auf das Comeback-Modell

Die Contour +2 wurde als die Kamera vorgestellt, die die besten Eigenschaften der Vorgängermodelle ContourROAM und Contour+ kombinieren sollte. Ziel war es, ein benutzerfreundlicheres Gerät zu schaffen, das Abenteuer in 1080p HD festhalten und sogar Daten wie Geschwindigkeit, Distanz und Höhe erfassen kann (obwohl die GPS-Funktion später kritisiert wurde).

Die Kamera wurde typischerweise in einer kompakten Verpackung geliefert, die alles Wesentliche für den sofortigen Start enthielt. Dazu gehörten:

  • Die Kamera selbst
  • Ein wasserdichtes Gehäuse (bis 60m Tiefe)
  • Ein Akku
  • Eine 4GB Micro SD-Karte mit Adapter (nützlich für den Anfang, aber schnell zu klein für längere Aufnahmen in hoher Qualität)
  • Eine Objektivkappe
  • Eine Sicherungsleine
  • Diverse Kabel (USB, HDMI, Mikrofonkabel)
  • Verschiedene Klebehalterungen (eine flache drehbare Halterung und eine profilförmige Halterung, die der Form der Kamera nachempfunden war – eine nette Idee)

Die ersten Eindrücke waren oft positiv. Die Kamera fühlte sich solide an und das Design war ansprechend. Besonders hervorzuheben war die Tatsache, dass eine Speicherkarte beigelegt war – ein kleines, aber willkommenes Detail, das den sofortigen Einsatz ermöglichte. Das integrierte Laser-Nivellier zur Ausrichtung war ebenfalls eine clevere und einzigartige Funktion, die half, den Horizont korrekt auszurichten, besonders bei der Montage an unregelmäßigen Flächen wie einem Helm.

Das Auspacken und die Inbetriebnahme waren denkbar einfach. Vom Öffnen der Schachtel bis zur ersten Videoaufnahme vergingen oft nur wenige Minuten, was für eine Actionkamera, die schnell einsatzbereit sein muss, sehr wichtig ist.

Videoqualität und Leistung

Laut Herstellerangaben bot die Contour +2 die Möglichkeit zur Aufnahme in Full HD (1080p), was zu klaren Videos führen sollte. Die Kamera schien auch bei wechselnden oder schlechten Lichtverhältnissen gut zurechtzukommen. Ein klarer Vorteil, der in den Tests hervorgehoben wurde, waren die Hochgeschwindigkeitsaufnahmemodi. Mit 120 Bildern pro Sekunde (fps) bei 480p, 60 fps bei 720p und 30 fps bei 1080p waren beeindruckende Zeitlupenaufnahmen relativ einfach zu realisieren. Diese Flexibilität bei den Bildraten war ein echtes Plus für Sportarten, bei denen schnelle Bewegungen detailliert festgehalten werden sollen.

Allerdings zeigten spätere Berichte, insbesondere aus dem Jahr 2017, dass die anfängliche Begeisterung etwas getrübt wurde. Während 1080p auf dem Papier stand, war 720p oft die praktisch höchste Auflösung für flüssige Aufnahmen, und im Vergleich zu neueren Kameras fehlte eine entscheidende Funktion für Action-Aufnahmen: die Bildstabilisierung. Dies führte bei starken Erschütterungen zu unruhigem Videomaterial, was gerade bei Mountainbiking, Skifahren oder Enduro-Motorradfahren deutlich ins Gewicht fällt. Auch die Abwesenheit von 4K-Aufnahmeoptionen machte die Kamera aus einer Perspektive von 2017 zu einem technisch veralteten Gerät, da 1080p zum Standard geworden war und 4K auf dem Vormarsch.

Was ist mit der Contour-Kamera passiert?
Contour verschwand letztes Jahr von der Bildfläche, nachdem das Unternehmen in Schwierigkeiten geriet. Seitdem wurde Contour unter neuer Leitung wiedergeboren, was die Contour POV-Kameras wieder auf den Markt bringt.

Bedienung und Handhabung

Die Bedienung der Contour +2 war in einem Punkt besonders intuitiv: der große Schiebeschalter auf der Oberseite. Dieser ermöglichte ein schnelles und einfaches Starten und Stoppen der Aufnahme, selbst wenn man Handschuhe trug. Man konnte zwei verschiedene Einstellungen auf diesen Schalter legen, zum Beispiel Videoaufnahme auf der einen Position und Serienaufnahmen auf der anderen. Diese physische, taktile Bedienung war ein großer Pluspunkt im Vergleich zu fummeligen Knöpfen.

Ein Nachteil war jedoch das Fehlen eines integrierten Bildschirms. Die Einrichtung der Kamera, die Änderung von Einstellungen oder die Vorschau von Aufnahmen musste über eine Verbindung zum PC/Mac oder über die mobile App via Bluetooth erfolgen. Die Bluetooth-Verbindung wurde von Nutzern oft als unzuverlässig beschrieben, was die Konfiguration unterwegs oder in kritischen Momenten erschwerte. Wenn die Verbindung funktionierte, war die App jedoch nützlich, um den Bildausschnitt zu überprüfen und Einstellungen anzupassen.

Auch die physische Größe der Kamera, insbesondere wenn sie im wasserdichten Gehäuse untergebracht war, wurde bemängelt. Für bestimmte Anwendungen, wie die Montage auf einem Kajakhelm, wirkte das Paket recht groß und sperrig und konnte den Luftwiderstand oder das Gewicht auf dem Kopf spürbar beeinflussen. Die preiswertere ContourROAM2, die ohne zusätzliches Gehäuse wasserdicht war, schien hier die praktischere Wahl zu sein. Ein weiterer Schwachpunkt, der in Langzeitnutzung auffiel, war die Hintertür der Kamera, die den Akku und die Anschlüsse schützt. Sie wurde als anfällig beschrieben und konnte leicht abbrechen oder verloren gehen, was die Kamera anfällig für Staub und Feuchtigkeit machte, wenn sie nicht im wasserdichten Gehäuse verwendet wurde.

Zubehör und Montageoptionen

Ein starker Punkt des Contour-Systems war die Verfügbarkeit zahlreicher Zubehörteile und Halterungen. Dies ermöglichte eine flexible Befestigung der Kamera an verschiedensten Oberflächen und Geräten. Besonders nützlich erwiesen sich Halterungen wie der Helm-Strap-Mount und der Multipurpose Strap. Der Multipurpose Strap wurde oft als die vielseitigste Option gelobt, da er sich schnell und sicher an Rohren, Lenkern oder anderen Strukturen befestigen ließ, wie zum Beispiel beim Mountainbiken. Die Möglichkeit, die Kamera an verschiedenen Stellen am Körper oder an der Ausrüstung zu befestigen, eröffnete viele kreative Perspektiven.

Die durchdachten Halterungen trugen wesentlich zur Benutzererfahrung bei und ermöglichten Aufnahmen aus interessanten Winkeln. Der Formfaktor der Kamera selbst, der weniger klobig war als bei manchen Konkurrenten (wie den würfelförmigen GoPros), passte gut zu seitlichen Montagen, was eine diskretere Anbringung ermöglichte und weniger störend empfunden wurde, beispielsweise am Helm.

Der Vergleich mit dem Marktführer (GoPro)

Die Contour-Kameras boten ein System, das von vielen Nutzern als einfach und funktional beschrieben wurde. Die Video- und Bildqualität war laut einigen Tests durchaus vergleichbar mit der Konkurrenz, insbesondere mit den Modellen von GoPro aus derselben Zeit und bei guten Bedingungen. Doch hier lag auch das Hauptproblem für Contour: GoPro hatte bereits eine enorme Marketingmaschinerie aufgebaut und eine dominante Stellung im Markt. Die meisten Action-Sportler besaßen bereits eine GoPro, was es für Contour extrem schwierig machte, Marktanteile zurückzugewinnen und im Bewusstsein der Zielgruppe präsent zu sein.

Obwohl viele Nutzer mit einer Contour als einziger Actionkamera sehr zufrieden gewesen wären, war die Präsenz und das Ökosystem von GoPro (große Zubehörauswahl, weite Verbreitung, einfache Kompatibilität mit Bearbeitungssoftware) einfach überwältigend. Die Entscheidung zwischen den Systemen hing oft nicht nur von den technischen Daten ab, sondern auch davon, was Freunde nutzten oder welche Bekanntheit eine Marke hatte. Der Kampf um die Vormachtstellung war ungleich.

Langzeitperspektive und heutige Relevanz

Betrachtet man die Contour +2 aus heutiger Sicht (bzw. aus der Perspektive von 2017, basierend auf den vorliegenden Informationen), zeigen sich deutliche Schwächen. Die Technologie ist veraltet: 720p oder eingeschränktes 1080p ohne Bildstabilisierung kann mit modernen Kameras, die 4K mit hervorragender Stabilisierung bieten, nicht mithalten. Die GPS-Funktion, einst als innovativ gedacht, wurde durch die Einstellung der unterstützenden Software (Contour Storyteller) nutzlos – ein klares Beispiel für mangelnden Support nach den Unternehmensschwierigkeiten.

Was ist mit der Contour-Kamera passiert?
Contour verschwand letztes Jahr von der Bildfläche, nachdem das Unternehmen in Schwierigkeiten geriet. Seitdem wurde Contour unter neuer Leitung wiedergeboren, was die Contour POV-Kameras wieder auf den Markt bringt.

Die Frage, ob Contour-Kameras heute noch "im Geschäft" sind oder unterstützt werden, muss basierend auf den verfügbaren Informationen und der Entwicklung des Marktes eher negativ beantwortet werden. Obwohl es die Bemühungen zur Wiederbelebung gab, deuten die Probleme mit Software, Support und veralteter Technologie darauf hin, dass Contour den Anschluss an den rasant entwickelnden Actionkamera-Markt letztendlich nicht halten konnte. Die Kameras selbst mögen robust und das Grundkonzept mit dem Schieberegler und Laser gut sein, aber das Fehlen moderner Features und verlässlichen Supports macht sie für ernsthafte heutige Anwendungen weniger attraktiv. Sie repräsentieren eher einen interessanten Teil der Geschichte der Actionkameras.

Vergleich: Contour +2 vs. moderne Standards (Stand ca. 2017)

Um die Position der Contour +2 besser einzuordnen, werfen wir einen Blick auf einige Kernmerkmale im Vergleich zu dem, was um 2017 im Actionkamera-Segment verfügbar oder erwartet wurde:

MerkmalContour +2Moderne Actionkamera (Stand ca. 2017/heute)
Maximale Auflösung (praktisch nutzbar)720p (oft empfohlen für flüssige Aufnahmen) / 1080p (bei 30fps)1080p (Standard) / 4K (weit verbreitet)
BildstabilisierungNeinJa (digitale oder optische Stabilisierung oft sehr effektiv)
GPS-FunktionJa (aber zugehörige Software nicht unterstützt, Daten kaum nutzbar)Ja (oft mit moderner App-Integration und einfacher Datenexport)
BedienungIntuitiver Schieberegler, App (oft unzuverlässig), keine BildschirmvorschauTasten, Touchscreen-Displays, Sprachsteuerung, zuverlässige App-Konnektivität mit Live-Vorschau
App-KonnektivitätBluetooth (oft unzuverlässig für Live-Vorschau und Steuerung)WLAN / Bluetooth (stabiler, schnellere Datenübertragung)
FormfaktorFlach, zylindrisch, optimiert für SeitenmontageWürfel, flach oder andere Formen; Vielfalt an Halterungssystemen
WasserdichtigkeitMit mitgeliefertem Gehäuse (bis 60m). Kamera allein nicht wasserdicht (im Gegensatz zur ROAM2)Oft ohne zusätzliches Gehäuse wasserdicht (bis 10m oder mehr)
Besondere MerkmaleLaser-Nivellier, einfacher Aufnahme-Schieber, austauschbarer AkkuDiverse (z.B. Frontdisplay, Cloud-Anbindung, Livestreaming, erweiterte Zeitlupenoptionen, bessere Audioqualität)
Software & SupportEingestellt / Ungenügend, keine Updates für die Storyteller-SoftwareAktiv / Regelmäßige Firmware-Updates und Software-Verbesserungen
Speicherkarte (mitgeliefert)4GB Micro SD (sehr klein)Oft keine Karte mitgeliefert, aber Kameras unterstützen große Kapazitäten (64GB, 128GB, 256GB+)

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Ist Contour noch im Geschäft?

Basierend auf den vorliegenden Informationen und dem Stand von 2017 scheint es, dass die Bemühungen zur Wiederbelebung von Contour nicht zu einem langfristig erfolgreichen und unterstützten Unternehmen geführt haben. Der Support für Software und Produkte wurde eingestellt oder war ungenügend, was die Nutzung der Kameras heute stark einschränkt.

Lohnt sich der Kauf einer gebrauchten Contour +2 heute noch?

Für ernsthafte Action-Aufnahmen mit modernen Qualitätsansprüchen (Bildstabilisierung, hohe Auflösung, verlässliche Software) wahrscheinlich nicht. Als Sammlerstück oder für einfache Aufnahmen, bei denen die besonderen Features wie der Schieberegler oder der Laser im Vordergrund stehen und man auf Support und aktuelle Software verzichten kann, eventuell. Man muss sich der Einschränkungen, insbesondere bei der GPS-Funktion und der Software, bewusst sein.

Kann ich die GPS-Daten der Contour +2 nutzen?

Nachdem die zugehörige Software "Contour Storyteller" (oder ähnlich genannt) nicht mehr unterstützt wird und auf modernen Betriebssystemen oft nicht läuft, ist die Nutzung der von der Kamera aufgezeichneten GPS-Daten praktisch nicht mehr möglich.

War die Videoqualität der Contour +2 wirklich mit GoPro vergleichbar?

Zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung und im Vergleich zu zeitgenössischen GoPro-Modellen wurde die Qualität oft als vergleichbar angesehen, insbesondere bei guten Lichtverhältnissen und in den höheren Auflösungen (1080p). Allerdings fehlte der Contour +2 die Bildstabilisierung, was bei actionreichen Szenen zu einem deutlichen Qualitätsunterschied führen konnte, verglichen mit Kameras, die diese Funktion boten. Moderne Actionkameras bieten hier einen klaren Vorteil.

Was war das Besondere am Design der Contour Kameras?

Das Besondere war ihr flacher, zylindrischer Formfaktor. Dieser eignete sich hervorragend für die seitliche Montage am Helm oder an der Brille, was bei vielen anderen Actionkameras (wie den würfelförmigen GoPros) weniger ideal war. Der große Schiebeschalter zur Aufnahme war ebenfalls ein sehr praktisches Designmerkmal, das die Bedienung, auch mit Handschuhen, erleichterte.

Welche Contour-Kamera war für Wassersport besser geeignet?

Obwohl die Contour +2 mit einem wasserdichten Gehäuse geliefert wurde, das bis 60m schützte, wurde die ContourROAM2 oft als besser für Wassersport wie Kajakfahren angesehen. Der Grund dafür war, dass die ROAM2 selbst ohne zusätzliches Gehäuse wasserdicht war, was sie kompakter und leichter für die Helmmontage machte.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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