Wo lebt das Volk der Sami?

Sámi: Europas einziges indigenes Volk

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Bures! Das ist Nordsamisch und bedeutet „Hallo“. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen ein faszinierendes indigenes Volk vorstellen, das im Norden Europas beheimatet ist: die Samen. Ihre Kultur, ihre Geschichte und ihre tiefe Verbindung zur Natur sind einzigartig und verdienen es, näher betrachtet zu werden. Tauchen Sie mit uns ein in die Welt von Sápmi, dem Land der Samen, und erfahren Sie mehr über ein Volk, das Tradition und Moderne auf bemerkenswerte Weise verbindet.

Woher stammt das Volk der Samene?
Als Samen (Sámi in der Selbstbezeichnung) bezeichnet man die Ureinwohner Skandinaviens. Sie sind das einzige indigene Volk Europas und ihre Heimat Sápmi liegt im Norden Fennoskandinaviens. Das länderübergreifende Gebiet erstreckt sich über Norwegen, Schweden, Finnland und die Kola-Halbinsel in Russland.

Wer sind die Samen?

Die Samen, die sich selbst als Sámi bezeichnen, sind die Ureinwohner Skandinaviens und somit das einzige indigene Volk Europas. Ihre angestammte Heimat ist ein weites, grenzüberschreitendes Gebiet, das als Sápmi bekannt ist. Es erstreckt sich über die nördlichen Teile von vier Ländern: Norwegen, Schweden, Finnland und die Kola-Halbinsel in Russland. Diese geografische Verteilung prägt auch die Vielfalt innerhalb des Volkes und seiner Kulturen.

Die samische Sprache gehört zur finno-ugrischen Sprachfamilie und ist ebenso vielfältig wie das Volk selbst. Es gibt verschiedene Dialekte, die sich teilweise stark voneinander unterscheiden und von denen manche leider mittlerweile ganz oder fast ausgestorben sind. Die lebendigste Form ist derzeit Nordsamisch, gesprochen von etwa 17.000 Menschen. Dies zeigt, dass der Erhalt der Sprache eine ständige Herausforderung und ein wichtiges Anliegen ist. Ursprünglich war Samisch eine rein mündliche Sprache, die über Generationen hinweg Geschichten, Wissen und Traditionen weitergab. Erst gegen Ende des 20. Jahrhunderts begann die Entwicklung von Schriftsprachen, was ein entscheidender Schritt zur Bewahrung der Sprache in der modernen Welt war und ihre Nutzung in Bildung und öffentlichen Leben ermöglichte.

Traditionell lebten die Samen von verschiedenen Tätigkeiten, die eng mit den natürlichen Ressourcen ihrer Heimat verbunden waren. Dazu gehören unter anderem Fischfang, Jagd, das Sammeln von Beeren und Kräutern sowie die Rentierzucht, die für viele Samen bis heute eine zentrale Rolle spielt und oft symbolisch für die samische Kultur steht. Ein weiteres wichtiges Element ist ihr einzigartiges Handwerk und Kunsthandwerk, das Duodji genannt wird. Dieses Handwerk ist nicht nur Ausdruck von Kreativität, sondern auch eng mit der Nutzung natürlicher Materialien verbunden. Trotz ihrer tiefen Wurzeln in diesen althergebrachten Traditionen sind die Samen ein fortschrittliches Volk, das erfolgreich alte Bräuche mit einer modernen Lebensweise verbindet. Sie nutzen moderne Technologien, sind in vielen Bereichen der Gesellschaft aktiv und setzen sich gleichzeitig für den Schutz ihrer kulturellen Identität und ihrer Rechte ein.

Sápmi – Das Land der Samen

Der Begriff Sápmi ist mehr als nur eine geografische Bezeichnung; er beschreibt den gesamten Siedlungs- und Kulturraum des samischen Volkes. Dieses grenzüberschreitende Gebiet ist geprägt von einer atemberaubenden und oft als scheinbar unberührt empfundenen Natur. Weite Wälder, unzählige Seen, mächtige Berge und die raue Schönheit der arktischen Küste bilden die Kulisse für das Leben der Samen.

Die Samen leben seit Jahrtausenden in dieser Landschaft und haben eine tiefe, respektvolle und nachhaltige Beziehung zu ihr entwickelt. Sie nutzen die Ressourcen auf eine Weise, die das Gleichgewicht der Natur wahrt und die Grundlage für ihre traditionellen Lebensweisen bildet. Ihre tiefe Naturverbundenheit zeigt sich auch in ihrer einzigartigen Zeitrechnung: Anstatt das Jahr wie in vielen anderen Kulturen in vier Jahreszeiten zu unterteilen, kennen die Samen acht Jahreszeiten. Diese detaillierte Unterteilung berücksichtigt die feinen Nuancen und Übergänge in der Natur im Verlauf des Jahres, was besonders für die Rentierhaltung von entscheidender Bedeutung ist, da die Zyklen der Natur den Rhythmus der Herden bestimmen. Auch die Tatsache, dass jeder Berg, jeder Bach und jedes Tal in Sápmi einen Namen hat, unterstreicht die enge Verbundenheit und das detaillierte Wissen der Samen über ihr Land. Es ist ein Ausdruck ihres tiefen Verständnisses der Topographie und Ökologie ihrer Heimat, das über Generationen weitergegeben wurde.

Obwohl viele Samen heute ein modernes, oft sesshaftes Leben führen und in verschiedenen Berufen tätig sind, bleibt die Verbindung zu Sápmi und seinen Traditionen stark. Der größte Teil der schwedischen Samen lebt beispielsweise im schwedischen Lappland, einem riesigen Gebiet, das sich von Sorsele und Skellefteå bis zur nördlichsten Spitze des Landes erstreckt. Es gibt aber auch samische Gemeinschaften und Enklaven weiter südlich, beispielsweise in der mittelschwedischen Region Dalarna. Unabhängig davon, wo genau sie leben, betrachten die Samen Sápmi als ihr gemeinsames kulturelles Erbe und als den Raum, der ihre Identität prägt.

Geschichte und politische Vertretung

Die Geschichte der Samen ist auch eine Geschichte des Überlebenskampfes und des Widerstands gegen Marginalisierung und Unterdrückung durch die umliegenden Nationalstaaten. Lange Zeit sahen sich die Samen mit den Interessen der Nationalstaaten konfrontiert, die oft im Widerspruch zu ihren traditionellen Lebensweisen und Landnutzungsrechten standen. Eingriffe in ihr Land, etwa durch den Eisenerzbergbau, die Forstwirtschaft oder den Bau von Infrastruktur, beeinträchtigten ihren Lebensraum erheblich und bedrohten ihre Existenzgrundlage, insbesondere die Rentierhaltung.

Darüber hinaus gab es im 20. Jahrhundert gezielte Versuche, die samische Kultur und Sprache zu unterdrücken. Beispielsweise war der Gebrauch des Samischen in Schulen und öffentlichen Einrichtungen verboten, und die Menschen wurden gezwungen, die jeweilige Landessprache des Staates zu lernen, in dem sie lebten. Diese Assimilierungspolitik sollte die samische Identität schwächen und das Volk in die Mehrheitsgesellschaft integrieren.

Seit Mitte des 20. Jahrhunderts sind die Samen jedoch verstärkt politisch aktiv geworden und kämpfen für die Anerkennung ihrer Rechte als indigenes Volk, für Selbstbestimmung und den Schutz ihrer Kultur und ihres Landes. Sie haben eine starke Bewegung für ihre Rechte aufgebaut. Ein wichtiger Meilenstein in diesem Kampf war die Gründung des Sameting, des "Sami-Parlaments", in Norwegen, Schweden und Finnland. Das Sameting ist eine offizielle Vertretung der samischen Interessen und dient als Brücke zwischen dem samischen Volk und den nationalen Regierungen. Es befasst sich mit allen Angelegenheiten, die die samische Kultur, Sprache, Bildung, Landnutzung, Wirtschaft und Lebensweise betreffen, und vertritt die Sámi auf nationaler und oft auch internationaler Ebene. Die verschiedenen samischen Parlamente arbeiten eng über die Ländergrenzen hinweg zusammen, um die gemeinsamen Interessen des Volkes zu fördern und seine Rechte zu sichern. Diese politische Arbeit ist entscheidend für den Schutz und die Förderung der samischen Kultur in der heutigen Zeit und für die Bewältigung aktueller Herausforderungen.

Woher stammt das Volk der Samene?
Als Samen (Sámi in der Selbstbezeichnung) bezeichnet man die Ureinwohner Skandinaviens. Sie sind das einzige indigene Volk Europas und ihre Heimat Sápmi liegt im Norden Fennoskandinaviens. Das länderübergreifende Gebiet erstreckt sich über Norwegen, Schweden, Finnland und die Kola-Halbinsel in Russland.

Die reiche Kultur der Samen

Die samische Kultur ist äußerst reichhaltig und vielfältig, geprägt von einer tiefen Verbindung zur Natur und einer starken Tradition des Handwerks und der Kunst. Nach Zeiten der Unterdrückung wird die Kultur heute wieder stolz und öffentlich gelebt. Samische Festivals sind wichtige Veranstaltungen, die die Vielfalt der Kultur präsentieren, von traditionellem Handwerk über moderne Kunst bis hin zu Musik und Tanz. Sie dienen der Pflege der Identität und dem Austausch innerhalb der Gemeinschaft sowie mit Besuchern, die mehr über die Samen erfahren möchten.

Ein zentraler Bestandteil der samischen Kultur ist seit jeher die Rentierhaltung. Auch wenn die Zahl der Rentierzüchter in den letzten Jahren zurückgegangen ist und nur ein Teil der Sámi direkt in diesem Wirtschaftszweig tätig ist (in Schweden etwa 5.000 Samen sind Rentierbesitzer), spielen Rentiere weiterhin eine immense Rolle für die samische Identität, Wirtschaft und Lebensweise. Sie liefern traditionell Nahrung, Material für Kleidung und das Handwerk Duodji und sind eng mit dem Konzept der acht Jahreszeiten verbunden, da die Rentierwanderungen und die Pflege der Herden stark vom jahreszeitlichen Rhythmus abhängen. Es gibt eine wichtige kulturelle Regel im Umgang mit Rentierzüchtern, die man unbedingt beachten sollte: Es gilt als äußerst unhöflich und als kultureller Fehltritt, nach der Anzahl der Rentiere zu fragen. Dies ist ein sehr privates Thema, das den Wohlstand und die Grundlage der Existenz betrifft, ähnlich wie in anderen Kulturen das Fragen nach dem Einkommen.

Neben der Rentierhaltung sind auch Fischfang und Jagd wichtige traditionelle Lebensgrundlagen, die bis heute von einigen Samen praktiziert werden und Teil der kulturellen Identität sind. Diese Tätigkeiten spiegeln die Anpassung an die unterschiedlichen Umgebungen innerhalb von Sápmi wider.

Die Musik der Samen ist einzigartig, insbesondere der Joik. Der Joik ist eine der ältesten Gesangsformen Europas und unterscheidet sich von traditionellen Liedern durch seine Struktur und Funktion. Er besingt oft die Natur, Tiere oder Personen, ist aber eher eine musikalische Repräsentation oder ein Gedenken an das Besungene als eine erzählende Geschichte. Der Joik dient auch dazu, Gefühle auszudrücken – Freude, Trauer oder andere Emotionen. Ein großer Teil des Joik ist Improvisation, was seine lebendige und persönliche Natur unterstreicht und ihn zu einer dynamischen und tief empfundenen Kunstform macht.

Ein weiteres wichtiges Element ist das samische Kunsthandwerk, das Duodji. Beim Duodji werden traditionell natürliche Materialien verwendet, die in Sápmi gefunden werden, wie Holz, Rinde, Wurzeln sowie Produkte vom Rentier (Haut, Leder, Knochen, Horn). Ein charakteristisches Merkmal des Duodji ist die nachhaltige und respektvolle Nutzung aller verfügbaren Materialien. Nichts Brauchbares wird verschwendet – eine Praxis, die die umweltfreundliche Lebensweise der Samen lange vor dem modernen Konzept der Nachhaltigkeit widerspiegelt. Das Duodji ist nicht nur Handwerk, sondern auch Ausdruck der samischen Identität, Kunstfertigkeit und des tiefen Wissens über die Natur und ihre Materialien. Es umfasst eine breite Palette von Objekten, von Werkzeugen und Gebrauchsgegenständen bis hin zu Schmuck und dekorativen Objekten.

Respektvoller Tourismus in Sápmi

Sápmi zieht Besucher aus aller Welt an, die die einzigartige Natur und Kultur erleben möchten. Angesichts der Geschichte der Samen und der Sensibilität ihrer Kultur ist es für Touristen von großer Bedeutung, sich respektvoll zu verhalten und kulturelle Gepflogenheiten zu achten. Um einen verantwortungsvollen Aufenthalt in Sápmi zu fördern, hat das Sameting in Finnland einen Leitfaden für verantwortungsvollen Tourismus veröffentlicht. Dieses digitale Material führt in die Besonderheiten der Region und der samischen Kultur ein und erklärt, wie man beim Reisen Rücksicht nehmen kann, um einen positiven Austausch zu ermöglichen.

Mit anschaulichen Graphiken und kurzen Begleittexten können sich Leser:innen vor ihrer Reise über die wichtigsten Verhaltensregeln für einen respektvollen Umgang mit Land und Leuten informieren. Wer Sápmi besucht, sollte sich immer als Gast verstehen, der sich auf traditionellem samischem Boden bewegt, der traditionell dem Urvolk der Samen gehört. Respekt vor den Menschen, ihrer Kultur, ihren Traditionen und der Natur ist die wichtigste Voraussetzung für einen positiven Austausch und ein willkommenes Gefühl auf beiden Seiten. Dies bedeutet auch, die Privatsphäre zu respektieren und nicht in das tägliche Leben der Menschen einzudringen.

Ein Beispiel für eine wichtige kulturelle Regel, die Touristen beachten sollten, ist die bereits erwähnte Tabufrage nach der Anzahl der Rentiere. Das Zeigen von Respekt bedeutet auch, sich über die lokalen Gegebenheiten und Bräuche zu informieren und sensibel mit den Themen umzugehen. Die samische Flagge, die 1986 offiziell anerkannt wurde, ist ein weiteres wichtiges Symbol der samischen Identität und Einheit. Sie zeigt die traditionellen Farben Rot (Symbol für Feuer und Wärme), Grün (Natur und Vegetation), Gelb (Sonne) und Blau (Wasser), die auch in der samischen Tracht (Gákti) und im Handwerk zu finden sind und jeweils eine symbolische Bedeutung haben.

Viele kleine samische Unternehmen bieten heute authentische Einblicke in ihre Kultur an. Dies können kulinarische Erlebnisse sein, bei denen man traditionelle Speisen probiert, Handwerksvorführungen, bei denen man mehr über das Duodji lernt, oder auch Begegnungen mit Rentieren, bei denen man die zahmen Tiere aus nächster Nähe kennenlernen kann. Diese Angebote ermöglichen es Besuchern, auf respektvolle Weise mehr über die Lebensweise der Samen zu erfahren und einen tieferen Einblick in ihre reiche Kultur zu erhalten, während sie gleichzeitig lokale Initiativen unterstützen.

Häufig gestellte Fragen zu den Samen

  • Woher stammt das Volk der Samen? Die Samen sind die Ureinwohner Skandinaviens und das einzige indigene Volk Europas. Ihre Heimat, Sápmi, erstreckt sich über Teile von Norwegen, Schweden, Finnland und Russland. Sie leben seit Jahrtausenden in diesem Gebiet und haben eine einzigartige Kultur entwickelt.
  • Wo leben die Samen? Die Samen leben in einem grenzüberschreitenden Gebiet namens Sápmi, das sich über die nördlichen Regionen Norwegens, Schwedens, Finnlands und Russlands (Kola-Halbinsel) erstreckt. Die meisten schwedischen Samen leben in Schwedisch Lappland, aber es gibt auch Gemeinschaften weiter südlich, wie in Dalarna.
  • Was bedeutet Sápmi? Sápmi ist der nordsamische Begriff für das Siedlungs- und Kulturgebiet des samischen Volkes, das sich über vier Länder erstreckt. Es ist nicht nur eine geografische, sondern auch eine kulturelle, historische und spirituelle Einheit für die Samen.
  • Was ist der Joik? Der Joik ist eine traditionelle samische Gesangsform, eine der ältesten Europas. Er besingt oft die Natur, Tiere oder Personen und dient dem Ausdruck von Gefühlen. Ein großer Teil ist improvisiert, was jeden Joik einzigartig und persönlich macht.
  • Was ist Duodji? Duodji bezeichnet das traditionelle samische Kunsthandwerk. Es verwendet natürliche Materialien wie Holz, Rinde sowie Rentierprodukte (Haut, Knochen, Horn) und zeichnet sich durch Nachhaltigkeit und die kunstvolle Verarbeitung aus. Es ist Ausdruck samischer Identität, Geschicklichkeit und Verbundenheit mit der Natur.
  • Was ist das Sameting? Das Sameting ist das "Sami-Parlament", die offizielle politische Vertretung der samischen Interessen in Norwegen, Schweden und Finnland. Es setzt sich für die Rechte, die Kultur, die Sprache und die Selbstbestimmung der Sámi ein und arbeitet über Ländergrenzen hinweg, um die Interessen des gesamten Volkes zu vertreten.
  • Warum sollte man einen Samen nicht nach der Anzahl seiner Rentiere fragen? Das Fragen nach der Anzahl der Rentiere gilt in der samischen Kultur als äußerst unhöflich und privat. Es ist ein sensibles Thema, das den Wohlstand und die Grundlage der Existenz des Rentierzüchters betrifft, ähnlich wie das Fragen nach dem Einkommen in anderen Kulturen.
  • Welche Sprachen sprechen die Samen? Die Samen sprechen verschiedene samische Sprachen, die zur finno-ugrischen Sprachfamilie gehören. Nordsamisch ist die vitalste Form. Ursprünglich mündlich, wurden Schriftsprachen erst im späten 20. Jahrhundert entwickelt, um die Sprachen zu bewahren und zu fördern.
  • Wie viele Jahreszeiten kennen die Samen? Die Samen teilen das Jahr traditionell in acht Jahreszeiten ein. Diese detaillierte Einteilung ist eng mit den Zyklen der Natur und den Erfordernissen der Rentierhaltung verbunden und zeigt ihre tiefe Naturkenntnis.
  • Sind alle Samen Rentierzüchter? Nein, die Rentierzucht ist ein wichtiger, aber nicht der einzige Bestandteil der samischen Kultur und Wirtschaft. Viele Samen leben heute in Städten und Dörfern und arbeiten in verschiedenen Berufen, bleiben aber ihrer Kultur und ihren Traditionen verbunden.
  • Was sollte man als Tourist in Sápmi beachten? Als Tourist sollte man sich als Gast auf traditionellem samischem Boden verstehen und Respekt vor den Samen, ihrer Kultur, ihren Traditionen und der Natur zeigen. Informieren Sie sich im Voraus, beispielsweise durch den Leitfaden des Sametings, und vermeiden Sie kulturelle Fehltritte wie die Frage nach den Rentieren.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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