Wie nennt man Dunkelfotografie?

Die 600-Regel in der Nachtfotografie: Mythos?

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Die Fotografie des Nachthimmels mit seinen unzähligen Sternen zieht viele Fotografen in ihren Bann. Sie verspricht magische Bilder, die Weite und Stille vermitteln. Doch wer schon einmal versucht hat, die Milchstraße oder Sternbilder festzuhalten, stößt schnell auf eine grundlegende Herausforderung: Die Erde dreht sich. Und diese Drehung führt dazu, dass sich die Sterne am Himmel bewegen – zumindest aus unserer Perspektive. Bei längeren Belichtungszeiten, die notwendig sind, um das schwache Licht der Sterne einzufangen, äußert sich diese Bewegung in unschönen Strichen oder Spuren anstelle von punktförmigen Lichtern. Um dem entgegenzuwirken, existiert in der Fotografie eine weit verbreitete Faustregel: die sogenannte „600-Regel“.

Was besagt die 600-Regel?

Die 600-Regel ist eine einfache Formel, die Fotografen eine maximale Belichtungszeit vorschlagen soll, um Sternenspuren (engl. star trails) zu vermeiden. Die Regel besagt im Grunde, dass man die Zahl 600 durch die effektive Brennweite des verwendeten Objektivs in Millimetern teilt. Das Ergebnis ist die empfohlene maximale Belichtungszeit in Sekunden.

Was ist die 600-Regel in der Nachtfotografie?
Die Regel besagt, dass die maximale Länge einer Belichtung mit Sternen, die keine Sternstreifen erzeugt, erreicht wird, indem die effektive Brennweite des Objektivs durch die Zahl 600 geteilt wird .

Zum Beispiel: Wenn Sie ein 50mm Objektiv an einer Vollformatkamera (die einem Kleinbildformat von 35mm entspricht) verwenden, würde die Rechnung lauten: 600 / 50mm = 12 Sekunden. Laut dieser Regel könnten Sie also bis zu 12 Sekunden belichten, bevor die Sterne als deutliche Striche auf Ihrem Bild erscheinen.

Wichtig ist hier der Begriff „effektive Brennweite“. Wenn Sie eine Kamera mit einem kleineren Sensor als Vollformat verwenden, müssen Sie den Crop-Faktor (Verlängerungsfaktor) des Sensors berücksichtigen. Bei einer Kamera mit einem Crop-Faktor von 1.6x würde ein 50mm Objektiv effektiv wie ein 50mm * 1.6 = 80mm Objektiv wirken. Die Regel würde dann lauten: 600 / 80mm = 7.5 Sekunden. Die erlaubte Belichtungszeit wird also auf Kameras mit kleinerem Sensor bei gleicher Brennweite deutlich kürzer.

Manche Fotografen sind etwas konservativer und verwenden stattdessen die „500-Regel“, bei der sie durch 500 anstelle von 600 teilen. Dies führt zu kürzeren Belichtungszeiten und damit tendenziell zu schärferen Sternenpunkten. Die 500-Regel ist eine direkte Reaktion auf die Erfahrung, dass die 600-Regel oft zu optimistisch ist.

Warum die 600-Regel oft nicht funktioniert – Die Tücke liegt im Detail

Obwohl die 600-Regel (oder 500-Regel) ein nützlicher Ausgangspunkt sein kann, ist sie alles andere als eine exakte Wissenschaft. Die Realität ist komplexer, und die einfache Formel vernachlässigt entscheidende Faktoren, die bestimmen, wann und wie stark Sterne Spuren ziehen.

Das Kernproblem ist, dass die Regel nicht berücksichtigt, wie empfindlich Ihr Sensor auf die Bewegung reagiert. Diese Empfindlichkeit hängt direkt mit der physikalischen Größe der einzelnen Sensel (oft ungenau als Pixel bezeichnet) auf Ihrem Sensor und ihrer Dichte zusammen. Moderne Kameras haben immer höhere Auflösungen, was bedeutet, dass die einzelnen Sensel kleiner werden und enger beieinander liegen. Der Abstand von der Mitte eines Sensels zum nächsten wird als Pixelpitch bezeichnet.

Die Bewegung eines Sterns am Himmel wird durch die Erdrotation verursacht. Wie schnell sich diese Bewegung auf Ihrem Sensor bemerkbar macht, hängt nicht nur von der Belichtungszeit und der Brennweite ab, sondern auch davon, wie schnell sich der Stern über die winzigen Sensel Ihres Sensors bewegt. Ein Stern, der sich von einem Sensel zum nächsten bewegt, beginnt bereits, eine Spur zu hinterlassen.

Eine genauere Betrachtung zeigt, dass die Zeit, die ein Stern benötigt, um die Distanz eines Pixelpitch auf dem Sensor zurückzulegen, von der Brennweite und dem Pixelpitch des Sensors abhängt. Je länger die Brennweite und je kleiner der Pixelpitch (also je höher die Pixeldichte), desto schneller zieht der Stern über die Sensel und desto kürzer muss die Belichtungszeit sein, um eine Spur auf Pixelebene zu vermeiden.

Betrachten wir ein Beispiel aus der Praxis, das in der ursprünglichen Information angeführt wurde: Eine Vollformatkamera wie die Canon 5D Mark II hat einen bestimmten Pixelpitch. Mit einem 16mm Objektiv bewegt sich ein Stern am Himmelsäquator etwa alle 5.3 Sekunden um die Distanz eines Pixelpitch. Die 600-Regel würde für dieses Setup eine Belichtungszeit von 600 / 16mm = 37.5 Sekunden erlauben. Die 500-Regel würde 500 / 16mm = 31.25 Sekunden erlauben. In beiden Fällen ist die erlaubte Zeit signifikant länger als die Zeit, die benötigt wird, damit der Stern über einen einzigen Pixelpitch wandert. Eine 30-Sekunden-Belichtung würde demnach dazu führen, dass der Stern über mehrere Pixel hinweg wandert – er hinterlässt eine deutliche Spur auf dem Sensor.

Der Einfluss des Sensors: Vollformat vs. Crop und Pixeldichte

Der Unterschied zwischen verschiedenen Kamerasensoren ist entscheidend. Wie das Beispiel der Canon 50D (einer APS-C-Kamera mit Crop-Faktor und anderer Pixeldichte) zeigt: Mit demselben 16mm Objektiv (das hier effektiv eine längere Brennweite hätte, aber wir betrachten die Bewegung am Sensor relativ zur Brennweite) bewegt sich ein Stern auf dem Sensor der 50D schneller über die Sensel-Distanz als auf der 5D Mark II. Die Zeit, um einen Pixelpitch zurückzulegen, kann hier nur 2.83 Sekunden betragen. Mit einem 50mm Objektiv auf dieser Kamera würde der Stern sogar in weniger als einer Sekunde über die Distanz eines Pixelpitch huschen!

Dies verdeutlicht, dass eine einfache Regel, die nur die Brennweite und einen festen Faktor (600 oder 500) berücksichtigt, die unterschiedlichen Eigenschaften moderner Kamerasensoren ignoriert. Eine Kamera mit höherer Pixeldichte (mehr Pixel auf gleicher Fläche oder kleinerer Sensor mit gleicher Pixelzahl) wird Sternenspuren bei gleicher Belichtungszeit und Brennweite schneller sichtbar machen als eine Kamera mit geringerer Pixeldichte.

Wahrnehmung vs. physikalische Realität: Wann werden Spuren sichtbar?

Auch wenn ein Stern auf Sensorebene bereits eine Spur von mehreren Pixeln hinterlässt, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass diese Spur im fertigen Bild störend wirkt. Hier kommt die menschliche Wahrnehmung ins Spiel, die stark vom Betrachtungsabstand und der Ausgabegröße (z.B. Druckgröße) abhängt.

Ein Bild, das am Monitor stark verkleinert dargestellt wird oder als kleiner Druck aus normalem Abstand betrachtet wird, kann trotz vorhandener Spuren auf Pixelebene scharf wirken. Die Spuren sind schlichtweg zu klein, um vom Auge wahrgenommen zu werden. Erst wenn das Bild groß gedruckt (z.B. 20x30 Zoll) und aus kurzem Abstand betrachtet wird, fallen die Sternenspuren auf und können als störend empfunden werden.

Die „ästhetische Toleranz“ spielt also eine große Rolle. Was für den einen ein akzeptabler Punkt ist, ist für den anderen bereits ein störender Strich. Die 600-Regel mag für kleinere Drucke oder Webansichten oft ausreichend sein, aber wenn Sie das volle Potenzial Ihrer hochauflösenden Kamera nutzen und große, detailreiche Abzüge erstellen möchten, müssen Sie deutlich kürzere Belichtungszeiten wählen, als die Regel vorschlägt, um die Bewegung auf 1-3 Pixel oder weniger zu begrenzen.

Welche Einstellungen sollte ich für Low Key Fotografie verwenden?
LOW KEY KAMERA EINSTELLUNGEN ZUSAMMENGEFASST:1Kamera-Modus M.2ISO: 100-200.3Blende: f11 (je nach Wunsch)4Belichtungszeit: 1/125-200s.5Autofokus aus – manuell Fokussieren.6Bildstabilisator aus, wenn mit Stativ fotografiert wird.

Fazit: Mehr als nur eine einfache Formel

Die 600-Regel (oder 500-Regel) ist im besten Fall ein grober Schätzwert und sollte nicht als unumstößliches Gesetz betrachtet werden. Sie ist ein Relikt aus Zeiten, in denen Kamerasensoren anders aufgebaut waren und die Erwartungen an die Bildschärfe, insbesondere bei großen Ausdrucken, vielleicht anders lagen.

Die tatsächliche maximale Belichtungszeit, um störende Sternenspuren zu vermeiden, hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Der Brennweite des Objektivs.
  • Dem Pixelpitch (Pixeldichte) Ihres Kamerasensors.
  • Ihrer persönlichen ästhetischen Toleranz und der geplanten Ausgabegröße des Bildes.

Eine längere Belichtung führt nicht dazu, dass Sie mehr oder hellere Sterne einfangen; die Sterne, die da sind, wandern lediglich weiter über den Sensor und hinterlassen Spuren. Das Licht eines Sterns, das in einer Sekunde einen bestimmten Sensel erreicht, wird in der nächsten Sekunde bereits einen anderen Sensel beleuchten. Die Idee ist, diesen „Wanderweg“ so kurz wie möglich zu halten, damit der Stern am Ende wie ein Punkt aussieht.

Für ambitionierte Nachtfotografen ist es ratsam, sich nicht blind auf die 600-Regel zu verlassen, sondern die Funktionsweise dahinter zu verstehen und vor allem: zu testen!

Praktische Tipps für gestochen scharfe Sterne

Wie finden Sie nun die richtige Belichtungszeit für *Ihre* Kamera und *Ihr* Objektiv, um wirklich scharfe Sterne zu erhalten?

  1. Nutzen Sie Weitwinkel: Kürzere Brennweiten erlauben längere Belichtungszeiten, bevor die Bewegung auf dem Sensor sichtbar wird. Nutzen Sie das weitwinkeligste Objektiv, das Ihnen zur Verfügung steht.
  2. Öffnen Sie die Blende: Verwenden Sie die größte Blendenöffnung (kleinste f-Zahl) Ihres Objektivs, um möglichst viel Licht in kurzer Zeit einzufangen.
  3. Erhöhen Sie den ISO-Wert: Ein höherer ISO-Wert macht den Sensor empfindlicher, sodass Sie kürzere Belichtungszeiten verwenden können. Seien Sie sich des Kompromisses mit erhöhtem Bildrauschen bewusst, aber modernes Rauschverhalten ist oft tolerierbarer als Sternenspuren.
  4. Manuell fokussieren: Stellen Sie manuell auf unendlich oder besser noch, fokussieren Sie auf einen hellen Stern im Live View und zoomen Sie stark hinein, um die Schärfe exakt einzustellen.
  5. Testen Sie: Dies ist der wichtigste Schritt. Beginnen Sie mit einer Belichtungszeit, die *kürzer* ist als die von der 600-Regel empfohlene Zeit (vielleicht die Hälfte oder weniger). Machen Sie ein Testfoto. Zoomen Sie am Kameradisplay oder besser noch am Computer stark in das Bild hinein (bis auf 100% Ansicht) und beurteilen Sie die Sterne. Sind sie noch Punkte oder bereits Striche? Steigern Sie die Belichtungszeit schrittweise (z.B. in 5-Sekunden-Schritten) und wiederholen Sie den Test, bis die Sternenspuren für Ihre Ansprüche sichtbar werden. Die letzte Zeit, bei der die Spuren noch akzeptabel waren, ist Ihre maximale Belichtungszeit für dieses Setup.

Durch gezieltes Testen finden Sie die optimale Belichtungszeit für Ihre Ausrüstung und Ihre Qualitätsansprüche. Es gibt auch komplexere Formeln und Online-Rechner (oft basierend auf der „NPF-Regel“, die Brennweite, Blende und Pixelpitch berücksichtigt), die genauere Werte liefern können, aber das praktische Testen ist oft der einfachste Weg zum Ziel.

Vergleich: Regel vs. Realität

Diese Tabelle veranschaulicht die Diskrepanz zwischen der Faustregel und der tatsächlichen Bewegung der Sterne auf dem Sensor, basierend auf den Informationen:

Setup (Kamera/Objektiv)Berechnung 600-RegelErgebnis 600-RegelBerechnung 500-RegelErgebnis 500-RegelCa. Zeit für 1 Pixelpitch Bewegung (Beispiel)Empfohlene max. Zeit für minimale Spuren (Schätzung)
Vollformat (z.B. Canon 5D II) mit 16mm600 / 1637.5 Sekunden500 / 1631.25 Sekunden~5.3 Sekunden~5-8 Sekunden
Crop 1.6x (z.B. Canon 50D) mit 16mm600 / (16 * 1.6) = 600 / 25.623.4 Sekunden500 / (16 * 1.6) = 500 / 25.619.5 Sekunden~2.8 Sekunden~3-5 Sekunden
Crop 1.6x (z.B. Canon 50D) mit 50mm600 / (50 * 1.6) = 600 / 807.5 Sekunden500 / (50 * 1.6) = 500 / 806.25 Sekunden< 1 Sekunde~1-2 Sekunden (sehr schwierig)

Diese Tabelle zeigt deutlich, dass die 600- und 500-Regeln oft Belichtungszeiten vorschlagen, die um ein Vielfaches länger sind als die Zeit, die ein Stern benötigt, um bereits über einen einzelnen Sensel zu wandern. Die empfohlenen Zeiten für minimale Spuren sind Schätzungen und können je nach Toleranz variieren, liegen aber oft deutlich unter den Werten der Faustregeln.

FAQ: Häufige Fragen zur 600-Regel und Sternenfotografie

Was genau sind Sternenspuren?
Sternenspuren sind die sichtbaren Linien oder Striche, die auf einem Foto entstehen, wenn die Kamera während einer Langzeitbelichtung fest auf den Himmel gerichtet ist und die Erdrotation dazu führt, dass sich die Sterne relativ zur Kamera bewegen. Anstelle von punktförmigen Lichtern erscheinen sie als Bögen.

Warum wird die 600-Regel so oft empfohlen?
Sie ist eine einfache, leicht zu merkende Faustformel, die einen schnellen Anhaltspunkt liefert. Für kleinere Ausdrucke oder Webansichten kann sie unter Umständen akzeptable Ergebnisse liefern, besonders bei älteren Kameras mit geringerer Pixeldichte.

Hängt die „effektive Brennweite“ wirklich vom Crop-Faktor ab?
Ja. Obwohl die physikalische Brennweite des Objektivs gleich bleibt, deckt ein kleinerer Sensor nur einen kleineren Ausschnitt des Bildkreises ab, was dem Bildeindruck einer längeren Brennweite auf einem größeren Sensor entspricht. Für die Bewegung der Sterne auf dem Sensor ist die Kombination aus physikalischer Brennweite und Sensorgröße (bzw. Crop-Faktor) relevant.

Machen längere Belichtungen mehr Sterne auf dem Bild sichtbar?
Nicht unbedingt. Eine längere Belichtung fängt zwar mehr Licht ein, aber die Sterne, die bereits sichtbar wären, bewegen sich während der Belichtung über den Sensor und werden zu Spuren. Sehr lichtschwache Sterne, die bei kurzer Belichtungszeit unsichtbar bleiben, werden durch eine längere Belichtung nicht automatisch zu deutlichen Punkten; sie ziehen ebenfalls Spuren. Um lichtschwache Sterne als Punkte festzuhalten, sind eine weite Blende, hoher ISO und eine Belichtungszeit, die Sternenspuren vermeidet, entscheidend.

Gibt es eine bessere Regel als die 600-Regel?
Es gibt genauere Formeln (wie die NPF-Regel), die den Pixelpitch des Sensors berücksichtigen. Viele Fotografen verlassen sich aber am liebsten auf praktisches Testen vor Ort, da dies die eigenen Ansprüche und die spezifische Ausrüstung am besten berücksichtigt.

Kann ich Sternenspuren in der Nachbearbeitung entfernen?
Nein, einmal vorhandene Sternenspuren lassen sich in der Nachbearbeitung nicht in scharfe Punkte zurückverwandeln. Sie können lediglich das Rauschen reduzieren oder das Bild anderweitig optimieren. Das Vermeiden von Spuren muss bei der Aufnahme geschehen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die 600-Regel ein brauchbarer Startpunkt sein mag, aber für wirklich scharfe Nachtaufnahmen ohne störende Sternenspuren ein tieferes Verständnis der Zusammenhänge zwischen Belichtungszeit, effektive Brennweite und den Eigenschaften Ihres Sensors mit seinem Pixelpitch sowie gezieltes Testen unerlässlich sind.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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