Was war die erste spiegellose Kamera von Canon?

Die Anfänge: Canon EOS M und Nikon Z50

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Die Welt der Fotografie hat sich in den letzten Jahrzehnten rasant entwickelt, und eine der bedeutendsten Veränderungen war der Aufstieg der spiegellosen Kameras. Diese kompakten Kraftpakete haben die Art und Weise, wie wir Bilder aufnehmen, revolutioniert. Während andere Hersteller bereits früh in diesen Markt einstiegen, zögerten die beiden Giganten der Fotowelt, Canon und Nikon, zunächst. Doch auch sie erkannten schließlich das Potenzial und präsentierten ihre ersten Modelle. Tauchen wir ein in die Geschichte und betrachten wir die Kameras, die den Weg für die spiegellose Zukunft dieser Marken ebneten: die Canon EOS M und die Nikon Z50.

Was war die erste spiegellose Kamera von Canon?
Die Canon EOS M ist die erste spiegellose Wechselobjektivkamera von Canon. DPReview stellte fest, dass die EOS M praktisch eine Miniaturversion der im Juni 2012 eingeführten Canon EOS 650D mit einer einfacheren physischen Schnittstelle ist.

Canon betritt die Spiegellose Welt: Die EOS M

Canons erster Schritt in den spiegellosen Markt war die Einführung der Canon EOS M. Diese Kamera wurde effektiv als Miniaturversion der beliebten Canon EOS 650D konzipiert, die im Juni 2012 vorgestellt wurde. Die EOS M übernahm viele Kernkomponenten der 650D, präsentierte sich aber in einem deutlich kleineren Gehäuse und mit einer vereinfachten physischen Benutzeroberfläche. Der Buchstabe 'M' im Namen stand für "mobility", was die beabsichtigte Portabilität und Flexibilität des Systems unterstreichen sollte. EOS ist dabei die etablierte Abkürzung für "electro-optical system", die Canon bereits seit Langem für seine Kamerasysteme nutzte.

Die EOS M war mit einem 3-Zoll-Touchscreen ausgestattet, der Multi-Touch-Gesten wie Zoomen per Zusammenziehen, Wischen und Tippen unterstützte. Dies war zu dieser Zeit ein fortschrittliches Feature für eine Kamera und trug zur vereinfachten Bedienung bei. Im Inneren arbeitete ein 18-Megapixel-APS-C-Sensor zusammen mit dem DIGIC 5 Bildprozessor, dieselbe leistungsstarke Kombination, die auch in der Canon EOS 650D zu finden war. Diese Komponenten lieferten eine solide Bildqualität, die den damaligen Standards entsprach.

Für das Objektivsystem führte Canon das neue EF-M-Bajonett ein. Ein entscheidender Vorteil für bestehende Canon-Nutzer war die Möglichkeit, EF- und EF-S-Objektive über einen zusätzlichen Bajonettadapter weiterhin nutzen zu können. Dies erleichterte den Übergang zum neuen System erheblich. Zum Start und in der Folgezeit wurden mehrere native EF-M-Objektive verfügbar, darunter ein vielseitiges 11–22mm f/4–5.6 IS STM Weitwinkelzoom, ein kompaktes 22mm f/2 STM Pancake-Objektiv, das standardmäßige 18–55mm f/3.5–5.6 IS STM Kit-Objektiv und ein 55–200mm f/4.5–6.3 IS STM Telezoom. Diese Objektive deckten die gängigsten Brennweitenbereiche ab und waren speziell für das kompakte EF-M-System entwickelt worden.

Ein bemerkenswertes Detail der EOS M war das Fehlen eines eingebauten Blitzes. Stattdessen wurde zum Marktstart in einigen Regionen ein spezieller Canon Speedlite 90EX Blitz als Teil eines Bundle-Pakets angeboten. Dies unterstrich den kompakten Ansatz, bedeutete aber auch, dass Nutzer, die Blitzlicht benötigten, auf externes Zubehör angewiesen waren.

In Bezug auf Video bot die EOS M Standard Definition (SD) Video mit 30 oder 25 Bildern pro Sekunde, 720p HD-Video mit 60 oder 50 Bildern pro Sekunde und 1080p Full HD-Video mit 30, 24 oder 25 Bildern pro Sekunde. Diese Videofunktionen waren für die damalige Zeit angemessen und machten die Kamera auch für Videografen interessant.

Die anfängliche Leistung des Autofokus der EOS M wurde oft kritisiert. Canon reagierte darauf und veröffentlichte am 27. Juni 2013 die Firmware-Version 2.0.2, die unter anderem eine verbesserte Fokussiergeschwindigkeit im One-Shot AF-Modus versprach. Obwohl dieses Update die Geschwindigkeit im Vergleich zur ursprünglichen Firmware deutlich verbesserte, wurde berichtet, dass die Autofokusleistung immer noch nicht so schnell war wie bei vielen anderen spiegellosen Kameras auf dem Markt. Ein weiteres Firmware-Update (Version 2.0.3) folgte am 28. November 2016 und korrigierte ein Phänomen bei der Verwendung bestimmter EF-S- und EF-Objektive, bei dem die Objektiv-Aberrationskorrektur nicht angewendet wurde, obwohl sie aktiviert war.

Interessanterweise war die Canon EOS M auch mit der Open-Source-Firmware Magic Lantern kompatibel. Dieses Firmware-Add-on, das ursprünglich für Canon DSLR-Kameras entwickelt wurde, bietet zusätzliche Funktionen und Verbesserungen, insbesondere für Video und Fotografie, ohne die Standard-Firmware zu ersetzen. Die Kompatibilität mit Magic Lantern erweiterte die Möglichkeiten für Nutzer, die bereit waren, alternative Firmware zu verwenden.

Nikon's Weg zur Spiegellosen Fotografie: Z6/Z7 und die Z50

Nikon trat erst später als Canon in den spiegellosen Markt ein, begann aber direkt im Vollformatsegment. Die ersten spiegellosen Kameras von Nikon waren die Nikon Z6 und die Nikon Z7, die etwa ein Jahr vor der Z50 vorgestellt wurden. Diese Kameras richteten sich an professionelle und ambitionierte Fotografen und hatten entsprechend hohe Preise von etwa 2.000 bzw. 3.400 US-Dollar (zum Zeitpunkt ihrer Einführung). Mit der Einführung der Z50 wollte Nikon den Umstieg auf spiegellose Kameras auch für ein breiteres Publikum zugänglicher und erschwinglicher machen.

Die Nikon Z50 ist Nikons erste spiegellose Kamera mit einem APS-C-Sensor, den Nikon als DX-Format bezeichnet. Der 20,9-Megapixel-DX-Sensor ermöglichte ein leichtes und kompaktes Gehäuse. Mit einem Gewicht von nur etwa 14 Unzen (ca. 395 Gramm) war sie deutlich leichter als die Nikon Z6, die etwa 23,6 Unzen (ca. 675 Gramm) wog. Trotz des kleineren Sensors und Gehäuses verfügte die Z50 über das gleiche Z-Bajonett wie die Vollformatmodelle Z6 und Z7. Das bedeutete, dass die Z50 die gleichen austauschbaren Objektive verwenden konnte, die Nikon seit der Einführung der Vollformat-Z-Kameras herausbrachte. Dies bot eine gewisse Zukunftssicherheit und Objektivkompatibilität.

Im Zusammenhang mit der Einführung der Z50 (oder kurz davor/danach) wurde auch das beeindruckende NIKKOR Z 58mm f/0.95 S Noct Objektiv vorgestellt. Obwohl dieses Objektiv preislich und konzeptionell nicht zur Z50 passte, demonstrierte es die Leistungsfähigkeit des neuen Z-Bajonetts und die Möglichkeiten für extrem lichtstarke Optiken. Mit einer maximalen Blende von f/0.95 war das Noct-Objektiv wie geschaffen für Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen und bot eine unglaubliche Kontrolle über die Schärfentiefe mit intensivem Bokeh. Es verfügte über manuellen Fokus für präzise Scharfstellung und wurde sogar mit einem eigenen Transportkoffer geliefert.

Die Z50 selbst verfügte über einen Rahmen aus Magnesiumlegierung und war wetterbeständig, wenn auch nicht im gleichen Umfang wie die Vollformatmodelle. Nikon integrierte Funktionen, die besonders für Vlogger attraktiv waren, wie einen 3,2-Zoll-Touchscreen, der sich um 170 Grad nach unten klappen ließ – ideal für Selfies oder Vlogging-Aufnahmen. Zudem gab es einen Mikrofoneingang für bessere Audioqualität bei Videoaufnahmen.

Weitere beeindruckende Merkmale der Z50 umfassten integriertes Wi-Fi und Bluetooth für einfache Konnektivität, ein hybrides Autofokussystem mit 209 Messfeldern und eine Augen-Erkennungs-Autofokusfunktion. Die native ISO-Empfindlichkeit reichte von 100 bis 51.200. Die Kamera wurde vom EXPEED 6 Bildprozessor angetrieben und war in der Lage, 4K Ultra HD-Videos aufzunehmen. Bei Serienaufnahmen erreichte sie bis zu 11 Bilder pro Sekunde bei voller Auflösung und konnte Zeitlupenvideos mit 120 Bildern pro Sekunde aufnehmen.

Zusätzlich zu den technischen Spezifikationen bot die Z50 auch kreative Funktionen wie den Mehrfachbelichtungsmodus, der es ermöglichte, mehrere Aufnahmen zu einer einzigartigen Aufnahme zu kombinieren. Es gab auch spezielle Effekte wie Nachtsicht, Super Vivid, Pop, Fotoillustration, Spielzeugkamera-Effekt, Miniaturkamera-Effekt, Selektive Farbe, Silhouette, High Key und Low Key. Mit der Funktion Creative Picture Control konnten Benutzer sogar das Aussehen ihrer Bilder vor der Aufnahme anpassen.

Wie funktioniert eine spiegellose Kamera?
Wie funktioniert die spiegellose Kamera? Bei der spiegellosen Kamera fällt das Licht durch ein Objektiv direkt auf den Sensor und wird nicht von einem Spiegel umgelenkt. Der Sensor liefert dabei permanent das Live-Bild an den elektronischen Sucher, den der Fotograf durch Einstellungen beeinflussen kann.

Die Preise der Nikon Z50 zum Start machten sie zu einer attraktiven Option für Einsteiger und Umsteiger. Das Gehäuse allein war für etwa 856,95 US-Dollar erhältlich. Es gab auch Kits, wie das mit dem NIKKOR Z DX 16-50mm f/3.5-6.3 Kit-Objektiv für 996,95 US-Dollar oder ein Doppel-Zoom-Kit mit dem 16-50mm und einem NIKKOR DX Z 50-250mm f/4.5-6.3 Objektiv für 1.346,95 US-Dollar. Die Verfügbarkeit wurde für November angekündigt.

Ein Vergleich der Anfänge

Die Canon EOS M und die Nikon Z50 repräsentieren die ersten Schritte ihrer jeweiligen Hersteller in den spiegellosen Markt, auch wenn sie zu unterschiedlichen Zeiten und mit leicht unterschiedlichen Strategien eingeführt wurden. Die EOS M war Canons allererster Versuch im spiegellosen Segment, der sich stark an bestehender Technologie (650D) orientierte und in einem sehr kompakten Format präsentiert wurde. Die Z50 hingegen war Nikons erster APS-C-Spiegellose nach der Einführung ihrer Vollformat-Z-Modelle und zielte darauf ab, die spiegellose Technologie einem breiteren, preisbewussteren Publikum zugänglich zu machen.

Beide Kameras nutzten APS-C-Sensoren, was zu kompakteren Gehäusen und Objektiven führte als bei Vollformatsystemen. Die EOS M mit 18 MP und die Z50 mit 20,9 MP boten eine vergleichbare Auflösung. Ein wesentlicher Unterschied lag in der Reife der Systeme und der Autofokusleistung zum jeweiligen Startzeitpunkt. Während die EOS M anfangs mit der AF-Geschwindigkeit zu kämpfen hatte, profitierte die spätere Z50 von den Fortschritten, die Nikon bereits mit den Z6/Z7-Modellen gemacht hatte, und bot ein fortschrittlicheres Hybrid-AF-System mit Augen-Erkennung.

Beide Hersteller führten neue Objektivbajonette ein (EF-M bei Canon, Z-Mount bei Nikon), boten aber Adapter für ihre bestehenden DSLR-Objektive an, was den Übergang für treue Kunden erleichterte. Das Z-Mount von Nikon wurde von Anfang an auch für Vollformat konzipiert, was potenziell mehr Flexibilität für zukünftige Objektiventwicklungen bot, während das EF-M-Bajonett spezifisch für APS-C entwickelt wurde.

Die Z50 zeigte auch eine stärkere Ausrichtung auf moderne Nutzungsszenarien wie Vlogging durch ihren klappbaren Bildschirm und den Mikrofoneingang, Features, die bei der früheren EOS M so nicht im Vordergrund standen.

Hier ist eine vereinfachte Vergleichstabelle basierend auf den verfügbaren Informationen:

MerkmalCanon EOS MNikon Z50
EinführungWahrscheinlich 2012 (basierend auf 650D)Verfügbar ab November (nach Z6/Z7)
Sensor18 MP APS-C20,9 MP APS-C (DX-Format)
ProzessorDIGIC 5EXPEED 6
BajonettEF-MZ-Mount
Adapter für DSLR-ObjektiveJa (EF/EF-S über Adapter)Ja (für F-Mount)
Display3-Zoll Touchscreen3,2-Zoll Touchscreen (170° klappbar)
AutofokusKontrast-basiert (anfänglich), verbessert mit Firmware209-Punkt Hybrid-AF mit Augen-Erkennung
VideoBis zu 1080p/30fpsBis zu 4K UHD
BesonderheitenSehr kompakt, basierend auf 650D, Magic Lantern KompatibilitätMagnesiumrahmen, Wetterbeständigkeit, Vlogger-Features, Kreativmodi

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was bedeutet "spiegellos" bei einer Kamera?
Eine spiegellose Kamera, auch Systemkamera genannt, verzichtet auf den Spiegelmechanismus, der bei traditionellen DSLR-Kameras das Licht vom Objektiv zum optischen Sucher leitet. Stattdessen fällt das Licht direkt auf den Sensor, und das Bild wird auf einem elektronischen Sucher oder dem Display angezeigt. Dies ermöglicht ein kompakteres Design.

Warum haben Canon und Nikon so lange mit spiegellosen Kameras gewartet?
Die genauen Gründe sind komplex, aber es wird oft spekuliert, dass die Hersteller ihre sehr erfolgreichen DSLR-Systeme und den damit verbundenen Objektivpark schützen wollten. Der Übergang zu einem neuen System war eine strategische Entscheidung, die gut überlegt sein musste.

War die Canon EOS M ein Erfolg?
Die EOS M war Canons erster Schritt und zeigte Potenzial, kämpfte aber anfänglich mit der Autofokusleistung, was die Akzeptanz bei einigen Nutzern beeinträchtigte. Sie legte jedoch den Grundstein für Canons weiteres Engagement im spiegellosen Markt, das später mit verbesserten Modellen und schließlich dem sehr erfolgreichen EOS R System fortgesetzt wurde.

Was ist der Unterschied zwischen APS-C und Vollformat bei spiegellosen Kameras?
Der Hauptunterschied liegt in der Größe des Bildsensors. Ein Vollformatsensor hat die Größe eines Kleinbildfilms (ca. 36x24 mm), während ein APS-C-Sensor kleiner ist (bei Nikon DX ca. 23,6x15,6 mm, bei Canon etwas kleiner). Vollformat bietet oft bessere Leistung bei schlechtem Licht und eine geringere Schärfentiefe, während APS-C kleinere und leichtere Kameras und Objektive ermöglicht und oft kostengünstiger ist.

Kann ich meine alten Canon EF- oder Nikon F-Mount Objektive an diesen Kameras verwenden?
Ja, sowohl die Canon EOS M (mit EF-M-Bajonett) als auch die Nikon Z50 (mit Z-Mount) können mit einem entsprechenden Adapter Objektive ihrer jeweiligen älteren DSLR-Systeme (Canon EF/EF-S bzw. Nikon F-Mount) verwenden. Dies war ein wichtiger Schritt, um bestehenden Kunden den Umstieg zu erleichtern.

Fazit

Die Canon EOS M und die Nikon Z50 markieren wichtige Meilensteine in der Geschichte der Fotografie, da sie den Eintritt zweier der größten Kamerahersteller in den spiegellosen Markt repräsentieren. Die EOS M war Canons erster, wenn auch nicht perfekter, Vorstoß in dieses Segment und bewies das Potenzial für kompakte Kameras mit großem Sensor. Nikon folgte später mit der Z6/Z7 im Vollformat und machte die Technologie mit der Z50 im APS-C-Format einem breiteren Publikum zugänglich.

Beide Kameras legten den Grundstein für die Entwicklung zukünftiger, leistungsfähigerer spiegelloser Systeme ihrer Marken. Sie zeigten, dass die etablierten DSLR-Hersteller bereit waren, sich den neuen Herausforderungen des Marktes zu stellen und innovative Technologien zu adaptieren. Die spiegellose Revolution war im vollen Gange, und Canon und Nikon waren nun aktiv dabei, die Zukunft der Fotografie mitzugestalten.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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