Was ist die 2/3-Regel?

Der Goldene Schnitt in der Fotografie

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Die Verbindung zwischen Mathematik und Kunst mag auf den ersten Blick nicht offensichtlich erscheinen, doch wer die Werke der großen Meister betrachtet, erkennt schnell, wie tief diese Beziehung ist. Luca Pacioli, ein Zeitgenosse Leonardo da Vincis, formulierte es treffend: „Ohne Mathematik gibt es keine Kunst.“ Dieses Prinzip gilt nicht nur für Malerei, Bildhauerei und Architektur, sondern auch für die Fotografie. Ein besonders faszinierendes Element, das viele Künstler über die Jahrhunderte hinweg genutzt haben, um Harmonie und Schönheit zu erzeugen, ist der sogenannte Goldene Schnitt.

Welche Fotografen verwenden den Goldenen Schnitt?
Wie Michelangelo, da Vinci, Botticelli, Rubens und Raphael vor ihnen verwendeten die legendären Fotografen Richard Avedon und sein Held Henri Cartier-Bresson den Goldenen Schnitt in den Kompositionen ihrer meisterhaften Porträts und Straßenfotografien und hielten so den „entscheidenden Moment“ fest.

Der Goldene Schnitt beschreibt ein bestimmtes Teilungsverhältnis einer Strecke oder Fläche, bei dem das Verhältnis des größeren Teils zum kleineren Teil gleich dem Verhältnis der gesamten Strecke zum größeren Teil ist. Dieses Verhältnis beträgt ungefähr 1,61803. Es wird oft mit dem griechischen Buchstaben Phi (φ) symbolisiert und wurde in der Geschichte auch als „göttliche Proportion“ bezeichnet.

Warum aber empfinden wir Kompositionen, die dem Goldenen Schnitt folgen, als besonders harmonisch und ästhetisch ansprechend? Eine mögliche Erklärung, wie sie auch Dr. Elliot McGucken in seiner Forschung formuliert hat, liegt in der Natur selbst. Der Goldene Schnitt scheint ein Merkmal der mathematisch und physikalisch effizientesten Wachstums- und Verteilungsformen zu sein. Er sorgt für Proportionen und Strukturen, die eine Art Symmetrie nicht nur im Raum, sondern auch über die Zeit hinweg schaffen, was zu einer dynamischen Symmetrie führt. Robustes, geordnetes, symmetrisches Wachstum wird natürlicherweise mit Gesundheit und Schönheit assoziiert. Es wird angenommen, dass wir uns evolutionär entwickelt haben, diese Harmonien als inhärent schön wahrzunehmen, da wir ihre Präsenz in vitalem Wachstum und Leben sahen und fühlten – von der Anordnung unserer Gesichtszüge und Knochen bis hin zur Struktur von Blütenblättern, Blättern und Sonnenblumenkernen. Da Verhältnisse von Fibonacci-Zahlen die engsten Ganzzahl-Annäherungen an den Goldenen Schnitt bieten und physische Entitäten oft in ganzen Zahlen vorkommen, erscheinen die Fibonacci-Zahlen häufig in der Anordnung diskreter Naturelemente als „Wachstumszahlen“.

Die Geschichte des Goldenen Schnitts in der Kunst reicht weit zurück. Ob bereits die alten Ägypter ihre Pyramiden danach ausrichteten, wird zwar noch diskutiert, aber Euklid erkannte seine Bedeutung bereits 300 v. Chr. Dieses Verhältnis wurde zur Grundlage der griechischen Malerei, Plastik und Architektur, wie beispielsweise beim Parthenon. Im Mittelalter wurde der Goldene Schnitt als göttlich angesehen, eine Verkörperung der vollkommenen Schöpfung. In der Renaissance stellte er die göttliche Logik dar und wurde von Meistern wie Leonardo da Vinci und Albrecht Dürer bewusst eingesetzt. Da Vincis „Mona Lisa“ und Dürers Selbstbildnis sind prominente Beispiele. Eugène Delacroix platzierte die allegorische Figur der Freiheit in seinem berühmten Werk über die Julirevolution 1830 genau im Goldenen Schnitt, um das Bild dynamischer und ansprechender zu gestalten.

Der Goldene Schnitt in der Meisterfotografie

Was für die Malerei und Architektur gilt, fand auch in der Fotografie Anwendung. Ein guter Fotograf wird sein Hauptmotiv selten genau in die Mitte setzen. Stattdessen neigt das menschliche Auge dazu, Objekte, die in den Proportionen des Goldenen Schnitts platziert sind, als besonders harmonisch wahrzunehmen. Selbst im Alltag, wenn man eine Blumenvase auf eine Kommode stellt, findet der Sinn für Schönheit und Harmonie oft intuitiv den Punkt des Goldenen Schnitts.

Legendäre Fotografen des 20. Jahrhunderts wie Richard Avedon und sein Vorbild Henri Cartier-Bresson nutzten den Goldenen Schnitt in der Komposition ihrer meisterhaften Porträts und Street Photography. Sie fingen den sogenannten „Entscheidenden Moment“ ein, wobei die Komposition eine entscheidende Rolle spielte.

Henri Cartier-Bresson: Intuition und Geometrie

Henri Cartier-Bresson, von Richard Avedon als „Der Tolstoi der Fotografie“ und größter Fotograf des 20. Jahrhunderts gelobt, betonte die fundamentale Bedeutung der Komposition. Auf die Frage, was eine gute Komposition ausmache, antwortete er mit einem einzigen Wort: „Geometrie“. Seine Arbeit war getrieben von der Besessenheit des „visuellen Vergnügens“. Für ihn war die größte Freude die Geometrie, eine Struktur. Er suchte nicht bewusst während des Fotografierens nach Formen oder Mustern, aber es war ein sinnliches und intellektuelles Vergnügen zugleich, wenn „alles am richtigen Platz“ war. Es war die „Erkennung einer Ordnung, die vor einem liegt“.

Cartier-Bresson schrieb, dass Komposition zwar eine ständige Beschäftigung sein müsse, aber im Moment des Fotografierens nur aus der Intuition entstehen könne, da man den flüchtigen Moment einfangen wolle. Eine geometrische Analyse oder Reduzierung des Bildes auf ein Schema könne nur *nachdem* das Foto aufgenommen, entwickelt und gedruckt wurde, erfolgen. Er sprach sich entschieden gegen Hilfsmittel wie Gitter im Sucher aus und betonte, dass ein gutes Foto durch Beschneiden oder Neuzusammensetzen zerstört werde, da die Integrität der Vision verloren gehe. Auch bei Kamerawinkeln zählten für ihn nur die Winkel der Kompositionsgeometrie, nicht akrobatische Verrenkungen des Fotografen.

Was ist das Prinzip des Goldenen Dreiecks?
Artikel 14 (Recht auf Gleichheit), 19 (Recht auf Freiheit) und 21 (Recht auf Leben und Unabhängigkeit) werden allgemein als das „Goldene Dreieck“ der indischen Verfassung bezeichnet. Sie sind von größter Bedeutung und verleihen dem Konzept der Rechtsstaatlichkeit Vitalität.

Konkrete Beispiele des Goldenen Schnitts in historischen Fotografien

Die Anwendung des Goldenen Schnitts lässt sich in zahlreichen ikonischen Fotografien nachweisen. Die genaue Analyse zeigt, wie bewusst oder intuitiv die Fotografen dieses Prinzip nutzten, um ihre Bildaussagen zu verstärken:

Das Porträt von Karl Marx von John Jabez Edwin Mayall (Beard, 1861)

Dieses historische Porträt von Karl Marx, dem Begründer des Kommunismus, zeigt eine sorgfältig arrangierte Szene, die auf proportionalen Prinzipien aufbaut, auch wenn das Format ein goldenes Rechteck ist. Die Analyse zeigt:

  • Der zurückgezogene Vorhang befindet sich auf etwa 1/3 der Bildbreite, ebenso wie die Position von Marx selbst (entspricht ungefähr der linken grünen Vertikalen in der Analyse).
  • Sein linkes, im Schatten liegendes Auge liegt knapp neben der Bildmitte und ebenso knapp unter dem Goldenen Schnitt der halben Bildhöhe.
  • Seine rechte Hand ruht auf halber Bildhöhe auf der Stuhllehne und endet am rechten Drittel des Bildes. Der Goldene Schnitt der Bildbreite betont seinen Ringfinger.
  • Die Stuhllehne wird links vom Goldenen Schnitt der Bildbreite begrenzt und endet rechts am rechten Viertel des Bildes. Das obere Ende des Stuhls liegt auf halber Bildhöhe.
  • Der Stuhl trennt ihn im Goldenen Schnitt von einem Hut, der im unteren Viertel der Bildhöhe liegt.
  • Wird die Höhe unter dem Hut im Goldenen Schnitt geteilt, endet dort die leere Wand, an der Marx steht.
  • Auf halber Höhe des Motivs geht der Fußboden in die Fußbodenleiste über.

Diese detaillierte Anordnung zeigt, dass selbst in frühen Porträts Komposition eine wichtige Rolle spielte.

Das Porträt von Sigmund Freud von Max Halberstadt (1921)

Obwohl Sigmund Freud mit brennender Zigarre beiläufig erscheint, war die Pose nicht zufällig. Das Bild im 3:4-Format nutzt ebenfalls proportionale Teilungen:

  • Freuds rechte Hand mit der Zigarre befindet sich im linken Drittel und auf halber Bildhöhe.
  • Sein linkes Auge liegt knapp neben der Bildmitte und knapp unter dem Goldenen Schnitt der halben Bildhöhe.
  • Sein linker Gehörgang liegt im Goldenen Schnitt der Bildbreite und wird rechts vom rechten Drittel des Bildes begrenzt.
  • Sein Mund befindet sich genau auf dem Goldenen Schnitt der halben Bildhöhe.
  • Sein graubärtiges Kinn wird exakt vom Goldenen Schnitt der Bildhöhe tangiert.

Die Analyse legt nahe, dass die Komposition sogar die fünf menschlichen Sinne betonte, indem Auge, Ohr, Nase (Qualm) und Mund durch Proportionen hervorgehoben wurden, während der Tastsinn möglicherweise durch die Hand auf der Hüfte angedeutet wurde.

Das Porträt von Joan Clement von Edward Steichen (1924)

Edward Steichen, dessen Werk nachfolgende Fotografen maßgeblich beeinflusste, konstruierte seine Porträts, oft für Modemagazine wie die Vogue, nach eleganten geometrischen Regeln. Sein Porträt von Joan Clement im 4:5-Format ist ein Meisterwerk der Komposition:

  • Die Naseneingänge der dargestellten Dame befinden sich im Goldenen Schnitt der Bildbreite.
  • Der Goldene Schnitt der Bildhöhe verläuft genau über ihre linke Schulter.
  • Ihre Hände und die Blume am unteren Bildrand werden durch die Mittelhalbierende des Bildes geschnitten, die auch die Spitze ihres linken Zeigefingers berührt. Dieser Zeigefinger wird als Anspielung auf die christliche Ikonographie (z.B. Johannes der Täufer von Da Vinci, ebenfalls im 4:5 Format) interpretiert.
  • Der modische Hut liegt genau im mittleren Drittel der Bildbreite.
  • Eine Struktur im Hintergrund wird durch den Goldenen Schnitt im linken Drittel markiert.
  • Diese Struktur wird wiederum durch einen dunkleren Streifen am linken Rand im Goldenen Schnitt geteilt.
  • Ein schattierter Bereich am rechten Rand wird im Wurzel-aus-2-Verhältnis (DIN A4 Verhältnis) geteilt – eine seltene Anwendung in der Kunst, deren Zweck hier unklar bleibt.
  • Oberhalb des Goldenen Schnitts der Bildhöhe (Schulterlinie) finden sich drei ineinander verschachtelte Teilungen im Goldenen Schnitt (stetige Teilung), die den Hut in Szene setzen: eine knapp unter den Augen, eine an der oberen Hutkante und eine an der vorderen Hutkante.

Dieses Bild demonstriert Steichens detailbewusste Planung und die künstlerische Absicht hinter der Komposition, die sich möglicherweise von Leonardo da Vincis Zeichnung „Il Condottiere“ inspirieren ließ. Es war kein Schnappschuss, sondern das Ergebnis einer sorgfältigen Vorbereitung.

Weitere Anwender des Goldenen Schnitts

Neben den genannten historischen Beispielen wird der Goldene Schnitt auch im Werk moderner Meister wie Helmut Newton gesehen. Wie Picasso, der in seinem innovativen Kubismus klassische goldene Kompositionen nutzte, verwendeten auch die revolutionären Fotografen wie Cartier-Bresson und Avedon diese zeitlosen Harmonien in ihren neuen Stilen der Mode-, Kunst- und Street Photography.

Bewusst oder Unbewusst?

Ob diese Meister den Goldenen Schnitt stets bewusst, unbewusst oder in einer Kombination aus beidem anwendeten, bleibt oft ein Rätsel. Cartier-Bresson selbst betonte die Intuition im Moment des Fotografierens, während die Analyse danach erfolgt. Dies legt nahe, dass ein tiefes Verständnis für Komposition und Ästhetik, das möglicherweise vom Goldenen Schnitt geprägt ist, Teil des intuitiven Sehens wird.

Wie Sie den Goldenen Schnitt lernen können

Der beste Weg, die Komposition nach dem Goldenen Schnitt zu erlernen, besteht darin, die Werke der großen Meister zu studieren. Blättern Sie durch Bildbände von Cartier-Bresson, Avedon, Rembrandt und anderen. Genießen Sie zunächst einfach die Kunst. Betrachten Sie die Bilder dann erneut, vielleicht mit einem Lineal oder einem Goldenen-Schnitt-Zirkel, und versuchen Sie, die goldenen Harmonien zu entdecken. Mit der Zeit wird Ihnen die Struktur ins Auge springen.

Neben dem Goldenen Schnitt können auch andere geometrische Prinzipien wie goldene Dreiecke (gleichschenklige Dreiecke mit Winkeln von 72° und 36°) und goldene Trapeze zur Schaffung von Harmonie genutzt werden. Objekte entlang der Seiten dieser Formen werden ebenfalls als wichtig und harmonisch wahrgenommen. Das rätselhafte Lächeln der Mona Lisa wird beispielsweise oft darauf zurückgeführt, dass Mund und linkes Auge entlang der Seiten goldener Dreiecke positioniert sind.

Was ist der Goldene Schnitt in der Fotografie?
Der Goldene Schnitt Für den Goldenen Schnitt brauchst du zunächst eine senkrechte Linie. Sie unterteilt das Foto in zwei ungleich große Abschnitte, die circa 61,8 und 38,2 Prozent der Bildlänge einnehmen. Dann legst du eine waagerechte Linie an, die das Bild senkrecht unterteilt, ebenfalls im Verhältnis 61,8 zu 38,2.

In unserer schnelllebigen digitalen Welt, in der oft der flüchtige Moment für soziale Medien zählt, vergessen wir manchmal, die Meister der Vergangenheit zu studieren und die tiefen Einblicke und Techniken zu schätzen, die sie uns hinterlassen haben. Nehmen Sie sich Zeit, tauchen Sie ein in die Fotografie-Bände und lassen Sie sich vom goldenen Glanz inspirieren, um nicht nur für den Augenblick, sondern vielleicht auch für die Ewigkeit zu fotografieren.

Häufig gestellte Fragen zum Goldenen Schnitt in der Fotografie

Was genau ist der Goldene Schnitt in Bezug auf Fotografie?

In der Fotografie ist der Goldene Schnitt ein Kompositionsprinzip, das auf einem spezifischen Teilungsverhältnis von ca. 1:1,618 basiert. Es wird genutzt, um Bildelemente an bestimmten Punkten oder Linien zu platzieren, die als besonders harmonisch und ästhetisch ansprechend empfunden werden. Es ist eine Alternative oder Ergänzung zur bekannteren Drittel-Regel.

Welche berühmten Fotografen nutzten den Goldenen Schnitt?

Zu den Fotografen, deren Werke Analysen zufolge den Goldenen Schnitt aufweisen, gehören Henri Cartier-Bresson, Richard Avedon, John Jabez Edwin Mayall (bei seinem Porträt von Karl Marx), Max Halberstadt (bei seinem Porträt von Sigmund Freud), Edward Steichen und Helmut Newton. Viele Meister der Fotografie setzten, bewusst oder unbewusst, auf dieses Prinzip.

Kann ich den Goldenen Schnitt während des Fotografierens im Sucher sehen oder nutzen?

Laut Henri Cartier-Bresson sollte die Komposition im Moment der Aufnahme intuitiv erfolgen, um den „entscheidenden Moment“ einzufangen. Eine geometrische Analyse mittels Hilfsmitteln wie Gittern oder Schablonen ist seiner Ansicht nach etwas, das man *nach* der Aufnahme zur Analyse oder zum Studium nutzt, nicht währenddessen. Das „Werkzeug“ des Fotografen im Moment der Aufnahme sind seine Augen und seine geschulte Intuition.

Ist die Verwendung des Goldenen Schnitts immer bewusst?

Es ist oft schwer zu sagen, ob Künstler und Fotografen den Goldenen Schnitt bewusst, unbewusst oder durch eine Kombination aus beidem anwendeten. Eine langjährige Schulung des Blicks und ein tiefes Gefühl für Ästhetik können dazu führen, dass Kompositionen, die dem Goldenen Schnitt folgen, intuitiv gewählt werden.

Wie kann ich lernen, den Goldenen Schnitt in meinen eigenen Fotos anzuwenden?

Der beste Weg ist das intensive Studium der Werke von Meistern der Fotografie und Kunst, die bekanntermaßen proportionale Prinzipien nutzten. Analysieren Sie deren Kompositionen im Nachhinein. Mit der Zeit wird Ihr Auge geschult, diese Harmonien zu erkennen und Sie können beginnen, sie bewusst oder intuitiv in Ihren eigenen Aufnahmen umzusetzen.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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