Wie alt ist das iPhone 7 Plus?

iPhone 7 Plus: Kamera, Specs & Alles Wissenswerte

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Das iPhone 7 Plus, vorgestellt im September 2016, war zu seiner Zeit ein technologisches Statement und das größere Flaggschiff-Modell von Apple. Es baute auf dem Fundament des iPhone 6s Plus auf, brachte aber signifikante Neuerungen mit sich, insbesondere im Bereich der Kamera, der Leistung und der Widerstandsfähigkeit. Dieses Modell definierte die Erwartungen an Smartphone-Kameras neu und führte Features ein, die heute Standard sind. Es ist nicht nur ein Stück Apple-Geschichte, sondern auch ein Gerät, das die Entwicklung moderner Smartphones maßgeblich beeinflusst hat.

Mit seiner Einführung positionierte sich das iPhone 7 Plus als High-End-Gerät, das vor allem Nutzer ansprach, die Wert auf Fotografie, ein großes Display und maximale Leistung legten. Es war das erste iPhone mit einer Dualkamera und setzte damit einen Trend, der bis heute anhält. Doch neben den offensichtlichen Verbesserungen gab es auch kontroverse Entscheidungen, die für viel Diskussion sorgten. In diesem Artikel beleuchten wir alle Facetten des iPhone 7 Plus, von seinem Erscheinungsdatum über die technischen Spezifikationen bis hin zu bekannten Problemen und der Preisentwicklung.

Welche Kamera hat das iPhone 7 Plus?
iPhone 7 Plus kommt mit der gleichen 12-Megapixel Weitwinkelkamera wie iPhone 7 und bietet zusätzlich eine 12-Megapixel Kamera mit Teleobjektiv, die im Zusammenspiel einen zweifachen optischen Zoom und einen bis zu zehnfachen digitalen Zoom für Fotos bieten.

Erscheinungsdatum und Alter des iPhone 7 Plus

Das iPhone 7 Plus wurde zusammen mit dem kleineren iPhone 7 am 7. September 2016 von Apple angekündigt. Die Verfügbarkeit in den ersten Ländern, darunter Deutschland, begann kurz darauf, am 16. September 2016. Somit ist das iPhone 7 Plus seit Herbst 2016 auf dem Markt. Zum aktuellen Zeitpunkt (basierend auf der Veröffentlichung im September 2016) ist das iPhone 7 Plus bereits mehrere Jahre alt und wird von Apple nicht mehr als Neugerät verkauft, erhält aber weiterhin Software-Updates.

Design: Vertraut und doch neu

Das Design des iPhone 7 Plus orientierte sich stark am Vorgänger, dem iPhone 6s Plus, brachte aber subtile, aber wirkungsvolle Änderungen mit sich. Die auffälligste Neuerung auf der Rückseite war die Integration der Kamera: Die Wölbung der Linse war nun fließender in das Gehäuse eingearbeitet. Auch die Antennenstreifen wurden überarbeitet. Sie verliefen nun nur noch am oberen und unteren Rand entlang und waren bei den schwarzen Farbvarianten weniger auffällig gestaltet, was zu einem cleanerem Look führte.

Das Gerät war in verschiedenen Farbvarianten erhältlich: Silber, Roségold, Schwarz, Gold und dem neuen, hochglänzenden Diamantschwarz (jet black). Ab dem 24. März 2017 wurde zusätzlich eine rote (PRODUCT)RED Special Edition angeboten. Die Vorderseite beherbergte das Display und die Frontkamera, während das Apple-Logo im oberen Bereich der Rückseite und der iPhone-Schriftzug im unteren Bereich platziert waren. Typisch für diese iPhone-Generation waren die abgerundeten Ecken und Seiten.

Die Abmessungen des iPhone 7 Plus betrugen 158,2 mm in der Höhe, 77,9 mm in der Breite und 7,3 mm in der Tiefe. Es war damit etwas größer und dicker als das Standard-iPhone 7.

Das Kamerasystem des iPhone 7 Plus: Die Dual-Kamera-Revolution

Die Kamera war zweifellos eines der herausragendsten Merkmale des iPhone 7 Plus und der Hauptunterschied zum kleineren iPhone 7. Während das iPhone 7 eine einzelne verbesserte 12-Megapixel-Kamera bot, verfügte das iPhone 7 Plus über ein fortschrittliches Dualkamera-System auf der Rückseite.

Dieses System bestand aus zwei 12-Megapixel-Objektiven: einer Weitwinkelkamera (wie beim iPhone 7) und einer zusätzlichen Teleobjektiv-Kamera. Die Weitwinkelkamera verfügte über eine größere ƒ/1.8 Blende und optische Bildstabilisierung (OIS), was auch beim iPhone 7 neu war und zuvor nur dem Plus-Modell vorbehalten war. Das Objektiv hatte sechs Elemente und ermöglichte hellere und detailreichere Fotos und Videos, auch bei schlechteren Lichtverhältnissen. Beide Kameras erfassten einen breiten Farbraum, was zu lebendigeren und differenzierteren Farben führte.

Die Kombination aus Weitwinkel- und Teleobjektiv ermöglichte beim iPhone 7 Plus einen 2-fachen optischen Zoom. Darüber hinaus war ein digitaler Zoom von bis zu 10-fach für Fotos möglich. Ein weiteres Feature, das durch die Dualkamera realisiert wurde, war der Schärfentiefeneffekt, auch bekannt als Bokeh-Effekt oder Porträtmodus. Dieser Effekt, der den Hintergrund verschwimmen lässt und das Motiv hervorhebt, wurde durch die Zusammenarbeit beider Kameras und den Einsatz von Machine Learning ermöglicht und war zu einem späteren Zeitpunkt nach der Einführung per Software-Update verfügbar.

Die Frontkamera, von Apple FaceTime HD Kamera genannt, wurde ebenfalls verbessert. Sie bot nun eine höhere Auflösung von 7 Megapixeln (gegenüber 5 MP beim iPhone 6s) und konnte Videos in 1080p aufnehmen (zuvor maximal 720p). Auch die Frontkamera profitierte von der breiten Farberfassung, fortschrittlicher Pixel-Technologie und automatischer Bildstabilisierung für bessere Selfies und Videoanrufe.

Ein neuer, von Apple entwickelter Bildsignalprozessor (ISP) verarbeitete über 100 Milliarden Operationen pro Foto in nur 25 Millisekunden, was die Qualität der Aufnahmen weiter verbesserte. Der neue 4-fach-LED True Tone Flash war 50 Prozent heller als beim Vorgänger und enthielt einen Sensor, der Lichtflackern erkennen und kompensieren konnte.

Leistung mit dem A10 Fusion Chip

Das iPhone 7 Plus wurde vom von Apple entwickelten A10 Fusion Chip angetrieben. Dieser Chip war der leistungsstärkste in einem Smartphone zum Zeitpunkt seiner Einführung und verfügte über eine Quad-Core-Architektur mit 64-Bit-ARM-Design. Die Architektur war innovativ: Sie integrierte nahtlos zwei High-Performance-Kerne für anspruchsvolle Aufgaben (bis zu doppelt so schnell wie die CPU im iPhone 6) und zwei Hocheffizienz-Kerne, die nur etwa ein Fünftel der Energie der Performance-Kerne benötigten. Diese Architektur zielte darauf ab, die Akkulaufzeit zu optimieren, indem weniger anspruchsvolle Aufgaben den effizienteren Kernen zugewiesen wurden.

Die Grafikleistung des A10 Fusion Chips war ebenfalls beeindruckend. Sie war bis zu dreimal schneller als beim iPhone 6, benötigte dabei aber nur etwa die Hälfte der Energie. Dies ermöglichte eine neue Qualität bei Mobile Gaming und professionellen Apps.

Ein weiterer signifikanter Unterschied zum Standard-iPhone 7 war der Arbeitsspeicher. Das iPhone 7 Plus war mit 3 Gigabyte RAM ausgestattet, während das iPhone 7 2 GB RAM hatte. Dieser zusätzliche Arbeitsspeicher trug zur flüssigeren Performance bei Multitasking und der Nutzung speicherintensiver Apps bei, insbesondere im Hinblick auf die Verarbeitung von Kamera-Daten für Features wie den Porträtmodus.

Das Display: Farbenpracht auf 5,5 Zoll

Das Display des iPhone 7 Plus war ein 5,5 Zoll großes Retina HD Display mit einer Full-HD-Auflösung von 1920 × 1080 Pixeln. Dies entsprach einer Pixeldichte von 401 ppi (Pixel pro Zoll), was für eine sehr scharfe Darstellung sorgte. Eine wichtige Neuerung war die Unterstützung des DCI-P3 Farbraums, der auch in der Kinematografie verwendet wird. Der Vorgänger unterstützte lediglich den sRGB Farbraum. Dies führte zu einer breiteren und satteren Farbdarstellung.

Die typische Helligkeit des Displays wurde von Apple mit 625 nits angegeben, was eine deutliche Verbesserung gegenüber den 500 nits des Vorgängers darstellte und die Lesbarkeit im Freien verbesserte. Der statische Kontrast wurde mit 1400:1 angegeben. Diese Werte konnten in der Realität leicht variieren, aber insgesamt bot das Display eine verbesserte Bildqualität mit kräftigeren Farben und höherer Helligkeit.

Schnittstellen und die Klinkenfrage

Eine der meistdiskutierten Änderungen beim iPhone 7 Plus war die Entfernung des klassischen 3,5-mm-Klinkenanschlusses für Kopfhörer. Stattdessen wurden die mitgelieferten EarPods-Kopfhörer über den Lightning-Anschluss verbunden. Apple begründete diesen Schritt unter anderem mit dem Wunsch, Platz für andere Technologien zu schaffen und das Gerät spritzwassergeschützt zu machen. Um die Nutzung älterer Kopfhörer zu ermöglichen, wurde jedem iPhone 7 Plus ein Adapter von Klinkenstecker auf Lightning beigelegt.

Alternativ konnten Nutzer kabellose Kopfhörer verwenden, wie die gleichzeitig vorgestellten Apple AirPods, oder die eingebauten Stereo-Lautsprecher nutzen. Die neuen Stereo-Lautsprecher boten eine doppelte Lautstärke im Vergleich zum iPhone 6s und einen größeren Dynamikumfang.

Neben dem Lightning-Anschluss verfügte das iPhone 7 Plus über weitere Schnittstellen. Das eingebaute NFC-Modul konnte ab dem iPhone 7 auch von Drittanbietern genutzt werden, beispielsweise für Glukosesensoren. Diese Funktion wurde von Apple als „Lesemodus“ bezeichnet. Zudem unterstützte das Gerät ab iOS 13 und in kompatiblen WLANs den neueren und sichereren WPA3-Standard als Weiterentwicklung von WPA2.

Wie alt ist das iPhone 7 Plus?
iPhone 7iPhone 7 iPhone 7 PlusHerstellerFoxconn, Pegatron, WistronVeröffentlichung16. September 2016 Deutschland Österreich Schweiz 23. September 2016 LiechtensteinVorgängeriPhone 6s, iPhone 6s PlusNachfolgeriPhone 8, iPhone 8 Plus, iPhone X

Der Home Button: Taktiles Feedback

Der traditionelle mechanische Home-Button wurde beim iPhone 7 und iPhone 7 Plus durch eine Force-Touch-Sensortaste ersetzt. Diese Taste war keine physisch bewegliche Taste mehr, sondern ein berührungsempfindlicher Bereich. Bei Druck simulierte die integrierte Taptic Engine ein Klickgefühl durch haptische Rückmeldung. Dies ermöglichte ein robustes und langlebiges Design des Home-Buttons und trug ebenfalls zur verbesserten Widerstandsfähigkeit gegen Wasser und Staub bei.

Widerstandsfähigkeit: Ein Schritt nach vorn

Das iPhone 7 Plus war das erste iPhone, das nach dem IP67-Standard zertifiziert war. Dies bedeutete, dass es gegen Staub und Wasser geschützt war. Genauer gesagt war es staubdicht und gegen zeitweiliges Untertauchen in Wasser (bis zu 1 Meter Tiefe für bis zu 30 Minuten) geschützt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Apple auf Schäden durch Flüssigkeiten keine Garantie gewährte. Die IP67-Zertifizierung stellte dennoch einen wichtigen Schritt in Richtung erhöhter Robustheit im Vergleich zu früheren Modellen dar.

Spezifische Vorteile des iPhone 7 Plus gegenüber dem iPhone 7

Obwohl sich iPhone 7 und iPhone 7 Plus viele Spezifikationen teilten, bot das Plus-Modell einige entscheidende Vorteile, die es zum damaligen Top-Modell machten:

  • Größeres und schärferes Display: 5,5 Zoll Full HD (1920x1080 Pixel, 401 ppi) im Vergleich zu 4,7 Zoll HD (1334x750 Pixel, 326 ppi) beim iPhone 7.
  • Mehr Arbeitsspeicher: 3 GB RAM gegenüber 2 GB RAM beim iPhone 7.
  • Längere Akkulaufzeit: Dank des größeren Gehäuses konnte ein größerer Akku (2900 mAh) verbaut werden, der zu längeren Laufzeiten führte (z.B. bis zu 21 Stunden Gesprächsdauer vs. 14 Stunden beim iPhone 7).
  • Dualkamera: Das Alleinstellungsmerkmal mit Teleobjektiv für optischen Zoom und den Schärfentiefeneffekt.

Diese Unterschiede machten das iPhone 7 Plus zur bevorzugten Wahl für Nutzer, die ein größeres Display, bessere Akkulaufzeit und fortgeschrittene Kamerafunktionen wünschten.

Kritik und bekannte Probleme

Trotz der zahlreichen Verbesserungen war das iPhone 7 Plus nicht frei von Kritik und Problemen.

Der fehlende 3,5-mm-Klinkenanschluss war der wohl am meisten kritisierte Punkt. Viele Nutzer empfanden die Notwendigkeit, einen Adapter zu verwenden oder neue Kopfhörer zu kaufen, als umständlich und unnötig. Selbst Apple-Mitbegründer Steve Wozniak äußerte Bedenken hinsichtlich der Reaktion der Nutzer.

Es gab auch Berichte über Hardware-Probleme. Bei einigen Geräten mit der Farbe Mattschwarz kam es zu einer partiellen Ablösung der eloxierten Oberfläche, insbesondere an den Rändern oder bei den Öffnungen. Dies erinnerte an das „Scuff Gate“-Problem beim schwarzen iPhone 5, auch wenn die Art der Beschädigung unterschiedlich war (Abblättern statt Verblassen).

Ein schwerwiegenderes Problem war die sogenannte „Loop Disease“. Dieses Problem, das auf schlechte Lötstellen im Inneren des Geräts zurückgeführt wurde, konnte zu verschiedenen Fehlfunktionen führen, von einem defekten Lautsprecher bis hin zur vollständigen Unbenutzbarkeit des Geräts. In den USA wurde wegen dieses Problems sogar eine Sammelklage eingereicht.

Zudem gab es beim Modell „A1660“ des iPhone 7 (und potenziell auch des 7 Plus, obwohl der Text primär das 7 erwähnt, die Modelle sind oft betroffen) Probleme mit dem Mobilfunkempfang aufgrund einer defekten Komponente. Apple startete hierfür ein Austauschprogramm, wies aber darauf hin, dass dieses spezifische Problem und Modell hauptsächlich in den USA, China, Hong Kong, Japan und Macao verbreitet war.

Verfügbarkeit und Preisentwicklung

Bei seiner Einführung war das iPhone 7 Plus in den Speicherkapazitäten 32 GB, 128 GB und 256 GB erhältlich. Die Farben Diamantschwarz und (PRODUCT)RED waren anfangs nicht mit 32 GB Speicher verfügbar. Die rote Variante war ab März 2017 erhältlich.

Mit der Vorstellung neuerer Modelle passte Apple das Angebot und die Preise an:

  • 12. September 2017 (nach iPhone 8/X): Die 32-GB-Variante in Diamantschwarz wurde verfügbar. Die rote Variante wurde eingestellt. Die 256-GB-Variante wurde aus dem Sortiment genommen. Die Preise der verbleibenden Modelle wurden reduziert.
  • 12. September 2018 (nach iPhone XS/XR): Die Farbe Diamantschwarz wurde komplett eingestellt. Die Preise wurden weiter reduziert.

Die ursprünglichen Einführungspreise und deren Entwicklung können wie folgt dargestellt werden:

ModellSpeicher9. September 201612. September 201712. September 2018
iPhone 7 Plus32 GB899 €769 €649 €
iPhone 7 Plus128 GB1.009 €879 €759 €
iPhone 7 Plus256 GB1.119 €

Diese Tabelle zeigt deutlich, wie der Preis des iPhone 7 Plus im Laufe der Jahre sank, je länger es auf dem Markt war und je neuere Modelle erschienen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Hier finden Sie Antworten auf einige häufig gestellte Fragen zum iPhone 7 Plus:

Wie alt ist das iPhone 7 Plus?

Das iPhone 7 Plus wurde am 7. September 2016 angekündigt und erschien am 16. September 2016. Es ist also seit Herbst 2016 auf dem Markt.

Welche Kamera hat das iPhone 7 Plus?

Das iPhone 7 Plus verfügt über ein Dualkamera-System auf der Rückseite, bestehend aus einer 12-Megapixel-Weitwinkelkamera (ƒ/1.8 Blende, OIS) und einer 12-Megapixel-Teleobjektiv-Kamera. Dies ermöglicht 2-fachen optischen Zoom und den Schärfentiefen-Effekt (Bokeh). Die Frontkamera ist eine 7-Megapixel FaceTime HD Kamera.

Ist das iPhone 7 Plus wasserdicht?

Das iPhone 7 Plus ist nach IP67 gegen Staub und Wasser zertifiziert. Das bedeutet, es ist staubdicht und gegen zeitweiliges Untertauchen in Wasser bis zu 1 Meter Tiefe für 30 Minuten geschützt. Apple gewährt jedoch keine Garantie auf Flüssigkeitsschäden.

Hat das iPhone 7 Plus einen Kopfhöreranschluss?

Nein, das iPhone 7 Plus hat keinen traditionellen 3,5-mm-Klinkenanschluss mehr. Kopfhörer werden über den Lightning-Anschluss verbunden (Adapter im Lieferumfang) oder kabellos genutzt.

Wie viel RAM hat das iPhone 7 Plus?

Das iPhone 7 Plus ist mit 3 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher ausgestattet.

Wie groß ist das Display und welche Auflösung hat es?

Das iPhone 7 Plus hat ein 5,5 Zoll großes Display mit einer Full-HD-Auflösung von 1920 × 1080 Pixeln (401 ppi).

Fazit

Das iPhone 7 Plus war ein bedeutendes Modell in Apples iPhone-Geschichte. Es brachte wichtige Neuerungen wie die Dualkamera, den leistungsstarken A10 Fusion Chip, die IP67-Zertifizierung und den Verzicht auf den Klinkenanschluss mit sich. Insbesondere die Dualkamera setzte neue Maßstäbe für die Smartphone-Fotografie und etablierte Features, die heute Standard sind. Trotz einiger Kritikpunkte und bekannter Hardware-Probleme war das iPhone 7 Plus zur Zeit seiner Veröffentlichung ein Spitzengerät, das die Erwartungen an ein modernes Smartphone maßgeblich prägte.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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