Was ist das Partizip II von "kämmen"?

Das Verb kämmen: Konjugation & Partizip II

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Das deutsche Verb „kämmen“ mag auf den ersten Blick unscheinbar wirken, doch es ist ein hervorragendes Beispiel, um die Grundlagen der deutschen Verbenkonjugation zu verstehen. Insbesondere für Deutschlerner auf den ersten Niveaus ist es wichtig, die Beugung regelmäßiger Verben wie „kämmen“ zu beherrschen. In diesem Artikel tauchen wir tief in die Welt der Konjugation dieses Verbs ein, beleuchten seine Formen und geben Ihnen alles Nötige an die Hand, um „kämmen“ in jeder Situation korrekt verwenden zu können. Unser Fokus liegt dabei auf der klaren Darstellung der verschiedenen Zeitformen und Modi, insbesondere des wichtigen Partizips II.

Wie schreibt man
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Grundlagen der Konjugation von „kämmen“

Das Verb „kämmen“ gehört zu den regelmäßigen Verben im Deutschen. Das bedeutet, seine Stammformen folgen einem vorhersehbaren Muster, was das Lernen und Anwenden erheblich erleichtert. Die drei wichtigsten Stammformen, die man kennen muss, sind:

  • Präsens (3. Person Singular): kämmt
  • Präteritum (3. Person Singular): kämmte
  • Partizip II: gekämmt

Diese Stammformen sind die Bausteine für alle weiteren Zeitformen und Modi. Sie zeigen bereits die typische Struktur regelmäßiger Verben: der Präsensstamm (kämm-) + -t für das Präsens, der Stamm + -te für das Präteritum und ge- + Stamm + -t für das Partizip II.

Ein weiteres entscheidendes Merkmal von „kämmen“ ist sein Hilfsverb. Für die Bildung der zusammengesetzten Zeitformen (Perfekt, Plusquamperfekt, Futur II) verwendet „kämmen“ das Hilfsverb haben. Dies ist typisch für die meisten Verben, die eine direkte Handlung beschreiben und ein Akkusativobjekt haben können (man kämmt etwas, z.B. Haare). Die Wahl des richtigen Hilfsverbs ist entscheidend für die korrekte Bildung dieser Zeitformen.

Das Partizip II: „gekämmt“ im Detail

Wie bereits erwähnt, ist das Partizip II von „kämmen“ gekämmt. Es wird nach der Standardregel für regelmäßige Verben gebildet: Man nimmt den Verbstamm (kämm-), fügt das Präfix „ge-“ am Anfang und die Endung „-t“ am Ende hinzu. Die Formel lautet also: ge- + Stamm + -t = gekämmt. Dieses Partizip spielt eine zentrale Rolle bei der Bildung der Vergangenheitsformen Perfekt und Plusquamperfekt im Aktiv. Es kann auch als Bestandteil des Passivs (z.B. „Die Haare wurden gekämmt“) oder als Adjektiv (z.B. „Das gekämmte Haar“) verwendet werden, obwohl wir uns hier primär auf die aktive Konjugation im Rahmen der uns vorliegenden Informationen konzentrieren.

Das Partizip II ist mehr als nur eine Form der Vergangenheit; es ist ein unveränderlicher Teil des Verbs, der in Kombination mit den konjugierten Formen der Hilfsverben „haben“ oder „sein“ (im Falle von „kämmen“ ist es „haben“) die zusammengesetzten Zeiten bildet. Für regelmäßige Verben ist die Bildung des Partizips II stets nach diesem einfachen Muster „ge- + Stamm + -t“. Es gibt keine unregelmäßigen Partizipien oder Stammvokalwechsel, was „kämmen“ zu einem idealen Beispiel für Anfänger macht.

Konjugation von „kämmen“ im Indikativ

Der Indikativ ist der Modus der Wirklichkeit. Er beschreibt Handlungen, die tatsächlich geschehen, geschehen sind oder geschehen werden. Hier ist die vollständige Konjugation von „kämmen“ in den wichtigsten Zeitformen im Aktiv Indikativ, übersichtlich dargestellt:

Präsens (Gegenwart)

Das Präsens wird verwendet, um gegenwärtige Handlungen oder Zustände auszudrücken, sich wiederholende Ereignisse oder allgemeingültige Aussagen. Bei regelmäßigen Verben wie „kämmen“ werden einfach die Personalendungen an den Präsensstamm (-kämm-) angehängt.

PersonSingularPlural
1. Personich kämmewir kämmen
2. Persondu kämmstihr kämmt
3. Personer/sie/es kämmtsie/Sie kämmen

Beispiele im Präsens:

  • Ich kämme meine Haare jeden Morgen.
  • Kämmst du dich auch immer so lange?
  • Mein Bruder kämmt seinen Bart.
  • Wir kämmen die Wolle der Schafe.
  • Kämmt ihr euch vor dem Ausgehen?
  • Die Kinder kämmen ihre Puppen.

Präteritum (einfache Vergangenheit)

Das Präteritum wird oft in schriftlichen Texten (Geschichten, Berichten, Nachrichten) verwendet, kann aber in Süddeutschland und Österreich auch in der gesprochenen Sprache für einige Verben (wie „sein“, „haben“, Modalverben) genutzt werden. Bei regelmäßigen Verben wird es mit dem Präteritumstamm (-kämmte-) und speziellen Präteritumsendungen gebildet.

PersonSingularPlural
1. Personich kämmtewir kämmten
2. Persondu kämmtestihr kämmtet
3. Personer/sie/es kämmtesie/Sie kämmten

Beispiele im Präteritum:

  • Gestern kämmte ich meine Haare nicht.
  • Kämmtest du dich, bevor du gingst?
  • Er kämmte sich im Badezimmer.
  • Wir kämmten unsere Tiere liebevoll.
  • Kämmtet ihr eure Haare schon als Kinder selbst?
  • Sie kämmten die Pferde nach dem Reiten.

Perfekt (zusammengesetzte Vergangenheit)

Das Perfekt ist die gebräuchlichste Vergangenheitsform in der gesprochenen Sprache in ganz Deutschland und wird auch in informellen schriftlichen Kontexten verwendet. Es beschreibt abgeschlossene Handlungen in der Vergangenheit, deren Ergebnis oder Bezug zur Gegenwart wichtig ist. Es wird mit dem Hilfsverb „haben“ im Präsens und dem Partizip II „gekämmt“ gebildet.

PersonSingularPlural
1. Personich habe gekämmtwir haben gekämmt
2. Persondu hast gekämmtihr habt gekämmt
3. Personer/sie/es hat gekämmtsie/Sie haben gekämmt

Beispiele im Perfekt:

  • Ich habe meine Haare gerade gekämmt.
  • Hast du dich heute schon gekämmt?
  • Sie hat sich für die Party gekämmt.
  • Wir haben die Katzen gebürstet und gekämmt.
  • Habt ihr die Haare vor dem Fotografieren gekämmt?
  • Sie haben ihre Kinder gekämmt, bevor sie zur Schule gingen.

Plusquamperfekt (Vorvergangenheit)

Das Plusquamperfekt beschreibt eine Handlung, die vor einer anderen Handlung in der Vergangenheit stattfand. Es wird mit dem Hilfsverb „haben“ im Präteritum und dem Partizip II „gekämmt“ gebildet.

PersonSingularPlural
1. Personich hatte gekämmtwir hatten gekämmt
2. Persondu hattest gekämmtihr hattet gekämmt
3. Personer/sie/es hatte gekämmtsie/Sie hatten gekämmt

Beispiele im Plusquamperfekt:

  • Nachdem ich mich hatte gekämmt, zog ich mich an.
  • Er ging, nachdem er seinen Hund hatte gekämmt.
  • Wir frühstückten, nachdem wir uns hatten gekämmt.

Futur I (Zukunft)

Das Futur I beschreibt zukünftige Handlungen oder Absichten. Es wird mit dem Hilfsverb „werden“ im Präsens und dem Infinitiv „kämmen“ gebildet.

PersonSingularPlural
1. Personich werde kämmenwir werden kämmen
2. Persondu wirst kämmenihr werdet kämmen
3. Personer/sie/es wird kämmensie/Sie werden kämmen

Beispiele im Futur I:

  • Ich werde meine Haare später kämmen.
  • Wirst du dich für das Foto kämmen?
  • Sie wird dem Kind die Haare kämmen.

Futur II (vollendete Zukunft)

Das Futur II beschreibt eine Handlung, die zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft abgeschlossen sein wird. Es wird mit dem Hilfsverb „werden“ im Präsens, dem Partizip II „gekämmt“ und dem Infinitiv des Hilfsverbs („haben“) gebildet.

PersonSingularPlural
1. Personich werde gekämmt habenwir werden gekämmt haben
2. Persondu wirst gekämmt habenihr werdet gekämmt haben
3. Personer/sie/es wird gekämmt habensie/Sie werden gekämmt haben

Beispiele im Futur II:

  • Morgen um acht werde ich mich schon gekämmt haben.
  • Um diese Zeit nächste Woche werden sie die Schur und das Kämmen der Schafe beendet haben. (Hier oft synonym für 'gekämmt haben')

Konjugation von „kämmen“ im Konjunktiv

Der Konjunktiv wird verwendet, um Wünsche, irreale Bedingungen, indirekte Rede oder höfliche Bitten auszudrücken. Es gibt zwei Formen im Deutschen: Konjunktiv I und Konjunktiv II. Die Formen des Konjunktivs für regelmäßige Verben sind oft identisch mit denen des Indikativs, was sie relativ einfach macht.

Konjunktiv I

Der Konjunktiv I wird hauptsächlich für die indirekte Rede verwendet, um Aussagen anderer wiederzugeben. Er wird vom Präsensstamm abgeleitet.

PersonSingularPlural
1. Personich kämmewir kämmen
2. Persondu kämmestihrämmet
3. Personer/sie/es kämmesie/Sie kämmen

Beispiel (indirekte Rede): Er sagt, er kämme sich jeden Morgen.

Auch die zusammengesetzten Zeiten haben Konjunktiv I Formen (Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I, Futur II), die vom Hilfsverb im Konjunktiv I gebildet werden und dem Partizip II bzw. Infinitiv des Vollverbs folgen:

  • Perfekt Konjunktiv I: ich habe gekämmt, du habest gekämmt, er habe gekämmt, wir haben gekämmt, ihr habet gekämmt, sie haben gekämmt
  • Plusquamperfekt Konjunktiv I: ich hätte gekämmt (oft identisch mit Konj. II), du hättest gekämmt, er hätte gekämmt, etc. (Standardbildung wäre mit Konj. I Präteritum von haben: ich habe gehabt gekämmt, aber das ist sehr selten und klingt unnatürlich. Man verwendet fast immer die Konjunktiv II Form.)
  • Futur I Konjunktiv I: ich werde kämmen, du werdest kämmen, er werde kämmen, etc.
  • Futur II Konjunktiv I: ich werde gekämmt haben, du werdest gekämmt haben, er werde gekämmt haben, etc.

Konjunktiv II

Der Konjunktiv II wird für irreale Wünsche, Bedingungen, höfliche Anfragen oder Vermutungen verwendet. Bei regelmäßigen Verben wird er vom Präteritumstamm abgeleitet und ist oft identisch mit dem Präteritum Indikativ, wie auch bei „kämmen“. Manchmal kann zur Unterscheidung oder für mehr Deutlichkeit eine Ersatzform mit „würde“ + Infinitiv verwendet werden.

PersonSingularPlural
1. Personich kämmtewir kämmten
2. Persondu kämmtestihr kämmtet
3. Personer/sie/es kämmtesie/Sie kämmten

Beispiele im Konjunktiv II:

  • Wenn ich mehr Zeit hätte, kämmte ich meine Haare länger. (Irreale Bedingung)
  • Ich kämmte mir gern die Haare, aber ich habe keine Bürste. (Irrealer Wunsch)
  • Könnten Sie sich bitte einmal kämmen? (Höfliche Anfrage - hier oft mit Modalverb, aber die Idee der Höflichkeit)

Zusammengesetzte Zeiten im Konjunktiv II:

  • Perfekt Konjunktiv II: ich hätte gekämmt, du hättest gekämmt, er hätte gekämmt, etc. (Dies ist die häufigste Form für irreale Vergangenheit)
  • Plusquamperfekt Konjunktiv II: ich hätte gekämmt gehabt (selten, theoretisch), wird meist durch Perfekt Konjunktiv II ersetzt
  • Futur I Konjunktiv II: ich würde kämmen, du würdest kämmen, er würde kämmen, etc. (Die „würde“-Form ist sehr gebräuchlich als Ersatz für oder Ergänzung zum Konjunktiv II Präteritum, besonders bei regelmäßigen Verben, wo der Konjunktiv II Präteritum oft wie der Indikativ klingt.)
  • Futur II Konjunktiv II: ich würde gekämmt haben, du würdest gekämmt haben, er würde gekämmt haben, etc.

Der Imperativ (Befehlsform)

Der Imperativ wird verwendet, um direkte Befehle, Aufforderungen oder Ratschläge zu geben. Beim Verb „kämmen“ werden die Imperativformen wie folgt gebildet:

  • du-Form (Singular, informell): Kämm! (Der Stamm ohne Endung, oft mit Ausrufezeichen)
  • ihr-Form (Plural, informell): Kämmt! (Identisch mit der 2. Person Plural Präsens Indikativ)
  • Sie-Form (Singular/Plural, formell): Kämmen Sie! (Infinitiv + „Sie“)

Beispiele im Imperativ:

  • Kämm dir die Haare, Peter!
  • Kinder, kämmt euch jetzt!
  • Bitte kämmen Sie sich vor dem Termin.

„Kämmen“ im Kontext des Deutschlernens auf Niveau A2

Das Verb „kämmen“ ist aus mehreren Gründen wichtig für Deutschlerner auf Niveau A2. Erstens gehört es zum grundlegenden Wortschatz, da Körperpflege und tägliche Routinen typische Themen auf diesem Sprachniveau sind. Zweitens ist es ein perfektes Beispiel für ein regelmäßiges Verb. Das A2-Niveau konzentriert sich stark darauf, die Konjugation regelmäßiger Verben im Präsens und Perfekt sicher zu beherrschen. Indem man die Konjugation von „kämmen“ lernt, versteht man das Muster, das für Hunderte anderer deutscher Verben gilt (z.B. lernen, spielen, machen, wohnen). Das Wissen um die Stammformen (kämmt, kämmte, gekämmt) und die richtige Verwendung des Hilfsverbs „haben“ sind auf diesem Niveau entscheidend. Viele Übungsmaterialien für das A2-Zertifikat oder ähnliche Prüfungen beinhalten Aufgaben zur Konjugation regelmäßiger Verben, und „kämmen“ wird dabei oft als Beispiel oder in Übungssätzen verwendet. Das Beherrschen dieses Verbs ist somit ein wichtiger Schritt zum Erfolg auf dem A2-Niveau und darüber hinaus.

Vergleichende Übersicht der Stammformen und Bildungsmuster

Um die Regelmäßigkeit von „kämmen“ und die Bildung der Hauptformen nochmals deutlich zu machen, schauen wir uns die Schlüsselformen im Vergleich zu einem anderen regelmäßigen Verb an und heben das Bildungsmuster hervor:

FormBildung bei regelmäßigen VerbenVerb „kämmen“Verb „lernen“
InfinitivStamm + -enkämm-enlern-en
Präsens (er/sie/es)Stamm + -tkämm-tlern-t
Präteritum (er/sie/es)Stamm + -tekämm-telern-te
Partizip IIge- + Stamm + -tge-kämm-tge-lern-t
Hilfsverb (Perfekt Aktiv)haben (meistens)habenhaben

Diese Tabelle veranschaulicht, wie konsistent das Muster für regelmäßige Verben im Deutschen ist. Die Bildung des Partizip II mit „ge-“ am Anfang und „-t“ am Ende ist ein klares Erkennungszeichen für regelmäßige Verben, die mit „haben“ das Perfekt bilden.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Hier beantworten wir einige gängige Fragen zum Verb „kämmen“ und seiner Konjugation, basierend auf den Informationen und typischen Lernschwierigkeiten:

Was ist das Partizip II von „kämmen“?

Das Partizip II von „kämmen“ ist gekämmt. Es wird regelmäßig gebildet, indem das Präfix „ge-“ an den Verbstamm „kämm-“ angefügt und die Endung „-t“ hinzugefügt wird.

Ist „kämmen“ ein regelmäßiges oder unregelmäßiges Verb?

„kämmen“ ist ein eindeutig regelmäßiges Verb. Dies erkennt man an der Bildung des Präteritums (Stamm + -te) und des Partizips II (ge- + Stamm + -t). Es gibt keine Stammvokalwechsel oder andere Unregelmäßigkeiten.

Welches Hilfsverb wird mit „kämmen“ in den zusammengesetzten Zeitformen verwendet?

Für die Bildung des Perfekts, Plusquamperfekts und Futur II im Aktiv wird mit „kämmen“ das Hilfsverb „haben“ verwendet. Zum Beispiel: „Ich habe mich gekämmt.“

In welchen Zeitformen und Modi wird das Partizip II „gekämmt“ verwendet?

Das Partizip II „gekämmt“ ist ein integraler Bestandteil der zusammengesetzten Zeitformen im Aktiv Indikativ (Perfekt, Plusquamperfekt, Futur II) und auch in den entsprechenden Formen des Konjunktivs. Darüber hinaus wird es zur Bildung des Passivs und als Adjektiv verwendet.

Wie bilde ich die Befehlsform (Imperativ) von „kämmen“?

Die Imperativformen sind: „Kämm!“ (du), „Kämmt!“ (ihr) und „Kämmen Sie!“ (Sie). Sie folgen den üblichen Regeln für die Imperativbildung bei regelmäßigen Verben.

Warum ist die Konjugation von „kämmen“ für Deutschlerner wichtig?

Als regelmäßiges Verb und Teil des Grundwortschatzes auf Niveau A2 dient „kämmen“ als ideales Modell, um das Prinzip der regelmäßigen Konjugation zu verstehen. Das sichere Beherrschen seiner Formen erleichtert das Lernen vieler anderer deutscher Verben und ist essenziell für die Kommunikation über alltägliche Handlungen.

Gibt es Besonderheiten bei der Konjugation von „kämmen“?

Nein, die Konjugation von „kämmen“ weist keine Besonderheiten auf. Es verhält sich strikt nach den Regeln für regelmäßige Verben. Es gibt keine Ausnahmen bezüglich Stammvokal, Konsonantenverdopplung oder speziellen Endungen.

Wo finde ich weitere Übungen zur Konjugation von „kämmen“?

Zusätzlich zu Grammatikbüchern und Sprachkursmaterialien finden sich online zahlreiche kostenlose Arbeitsblätter und interaktive Übungen, die speziell auf die Konjugation regelmäßiger Verben wie „kämmen“ zugeschnitten sind und sich gut zum Üben eignen.

Fazit

Die Konjugation des Verbs „kämmen“ ist dank seiner Regelmäßigkeit ein hervorragendes Beispiel und Übungsmaterial für Deutschlerner, insbesondere auf den Niveaus A1 und A2. Indem Sie die Stammformen – kämmt, kämmte, hat gekämmt – und die Verwendung des Hilfsverbs „haben“ verstehen, meistern Sie nicht nur dieses spezifische Verb, sondern erhalten auch wertvolle Einblicke in die Systematik der deutschen Verbenkonjugation, die Ihnen beim Lernen unzähliger anderer regelmäßiger Verben helfen werden. Das Partizip II „gekämmt“ ist dabei ein zentraler Baustein für die Vergangenheitsformen. Nutzen Sie die bereitgestellten Tabellen, Beispiele und Erklärungen, um Ihr Wissen zu festigen und „kämmen“ sicher in Ihren deutschen Sätzen zu verwenden. Das Verständnis der regelmäßigen Konjugation ist ein fundamentaler Schritt auf Ihrem Weg, Deutsch fließend zu sprechen und zu schreiben. Viel Erfolg beim Weiterlernen!

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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