Was ist der Kamerabefehl in Rhino?

Rhino: Kamera, Ansichten und Screenshots

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Die Visualisierung und Präsentation von 3D-Modellen ist ein entscheidender Schritt im Design-Workflow. In Rhino, einem führenden 3D-Modellierungs-Tool, stehen Ihnen verschiedene Funktionen zur Verfügung, um Ihre Ansichten präzise zu steuern, bestimmte Blickwinkel festzuhalten und beeindruckende Bilder Ihrer Arbeit zu erstellen. Dieser Artikel führt Sie durch die wichtigsten Befehle und Konzepte rund um die Kamera, Ansichten und das Erfassen von Bildschirminhalten in Rhino.

Oftmals ist es nicht notwendig, ein komplexes Rendering zu erstellen, um einen bestimmten Aspekt Ihres Modells zu zeigen oder schnell ein Bild für eine Präsentation oder interne Kommunikation zu erhalten. Die integrierten Werkzeuge von Rhino ermöglichen es Ihnen, schnell und unkompliziert hochwertige visuelle Darstellungen direkt aus dem Viewport zu generieren.

Wie zentriert man eine Kamera in Rhino?
Scrollen Sie im Dropdown-Menü neben dem Ansichtsfenster „Perspektive“ nach unten zu „Kamera einstellen > Kamera an Oberfläche ausrichten“. 3. Oberfläche auswählen > Jetzt einen Mittelpunkt festlegen .

Das Kamera-Widget: Visualisierung des Blickwinkels

Der Befehl Camera (oder über das Menü: Ansicht > Kamera einstellen > Kamera einblenden; Tastenkürzel F6) dient dazu, das visuelle Hilfsmittel der Kamera in einem Viewport ein- oder auszublenden. Dieses sogenannte Kamera-Widget ist eine grafische Darstellung der Kameraposition und des Zielpunkts für den aktuell aktiven Viewport.

Das Widget wird nur in den anderen Viewports angezeigt, nicht in dem Viewport, dessen Kamera es repräsentiert. Das bedeutet, wenn Sie die Kamera für die Perspektivansicht anzeigen, sehen Sie das Widget in der Draufsicht, Vorderansicht und Seitenansicht, aber nicht in der Perspektivansicht selbst.

Das Kamera-Widget verfügt über Kontrollpunkte, mit denen Sie die Kamera und das Ziel interaktiv verschieben können. Sie können die gesamte Kamera verschieben, den Zielpunkt anpassen oder sogar die Fokuslänge (was den Blickwinkel beeinflusst) ändern.

  • (1) Der Kamerapunkt (Viewpoint): Zeigt die Position des Betrachters.
  • (2) Die Kameraposition: Kann genutzt werden, um das gesamte Widget zu bewegen.
  • (3) Die Roll-Steuerung: Ermöglicht das Neigen der Kamera um ihre Achse.
  • (4) Der Zielpunkt: Definiert, wohin die Kamera blickt.
  • (5) Das Sichtfeld/Die Fokuslänge: Bestimmt, wie viel von der Szene im Viewport sichtbar ist (ähnlich der Brennweite eines realen Objektivs).

Zusätzlich zeigt das Widget gestrichelte Rechtecke, die die nahen und fernen Clipping-Ebenen darstellen. Objekte, die näher als die nahe Ebene oder weiter entfernt als die ferne Ebene sind, werden nicht angezeigt.

Der Hauptzweck des Kamera-Widgets ist die visuelle Unterstützung bei der präzisen Positionierung der Ansicht. Stellen Sie sich vor, Sie möchten ein Licht exakt über und links von der Kameraposition in Ihrer Perspektivansicht platzieren. Indem Sie die Kamera einblenden, können Sie in den anderen Viewports die Kameraposition sehen und das Licht entsprechend platzieren. Ein weiteres Beispiel ist das Ausrichten eines Lichts für eine Glanzreflexion: Wenn Sie die Kamera sehen, können Sie das Licht so positionieren, dass es im richtigen Winkel zur Kamera steht.

Sie können den Kamerapunkt auch präzise mit Objektfang-Punkten (wie Endpunkten von Linien oder Flächenkanten) ausrichten, indem Sie den Kamerapunkt des Widgets dorthin ziehen.

Die Befehlszeilenoptionen für Camera sind einfach:

  • Show: Zeigt die Kamera des aktiven Viewports.
  • Hide: Blendet die Kamera aus.
  • Toggle: Wechselt den Sichtbarkeitsstatus der Kamera (ein/aus).

Hochwertige Screenshots erstellen: Die ViewCapture-Befehle

Um schnell ein Bild des aktuellen Viewports zu erhalten, bietet Rhino die Befehle ViewCaptureToFile und ViewCaptureToClipboard. Diese Befehle erfassen den Inhalt des aktiven Viewports genau so, wie er angezeigt wird, einschließlich des aktuellen Anzeigemodus (Wireframe, Schattiert, Gerendert usw.).

Um einen Viewport aktiv zu machen, klicken Sie einfach hinein. Sein Titel wird blau hervorgehoben.

Was ist der Kamerabefehl in Rhino?
Mit dem Befehl „Kamera“ können Sie die Sichtbarkeit des Ansichtsfensterkamera-Widgets ein- und ausblenden . Das Ansichtsfensterkamera-Widget zeigt eine Darstellung der Kamera und des Ziels für das Ansichtsfenster an, das beim Starten des Befehls „Kamera“ aktiv ist.

ViewCaptureToFile: Speichern als Bilddatei

Der Befehl ViewCaptureToFile speichert den Screenshot als Bilddatei in einem von Ihnen gewählten Ordner. Nach Eingabe des Befehls erscheint ein Dialogfenster mit verschiedenen Optionen:

  • Elemente ein-/ausblenden: Sie können wählen, ob Elemente wie das Gitter, die Weltachsen oder die CPlane-Achsen im finalen Bild sichtbar sein sollen.
  • Transparenter Hintergrund: Diese Option ist verfügbar und nützlich, wenn Sie das Bild später in einer anderen Software verwenden möchten. Sie funktioniert nur bei den Dateiformaten PNG und TIFF.
  • Auflösung: Standardmäßig entspricht die Auflösung den exakten Abmessungen des aktiven Viewports, wobei das Seitenverhältnis erhalten bleibt. Dies wird oft empfohlen, um sicherzustellen, dass die Vorschau im Viewport dem finalen Bild entspricht.

Unter den Auflösungseinstellungen finden Sie die Option Scale (Skalierung). Dies ist ein sehr wichtiges Werkzeug, um hochauflösende Bilder zu erzeugen, die größer sind als Ihr aktueller Viewport. Der Standardwert ist 1. Wenn Ihr Viewport beispielsweise 800x600 Pixel groß ist, ist das Bild bei Scale=1 ebenfalls 800x600 Pixel groß. Wenn Sie Scale auf 2 setzen, verdoppelt sich die Auflösung auf 1600x1200 Pixel. Rhino berechnet die höhere Auflösung im Hintergrund, ohne die Anzeige im Viewport zu ändern.

Eine Skalierung von 2 oder 3 ist oft ausreichend für die meisten Zwecke, wie z.B. Präsentationen oder kleinere Ausdrucke. Beachten Sie, dass bei höherer Skalierung auch die Linienstärken im Bild skaliert werden. Extreme Skalierungswerte (insbesondere im Rendered-Modus) können dazu führen, dass Rhino sehr langsam wird oder sogar einfriert, abhängig von der Komplexität des Modells und der Leistungsfähigkeit Ihres Computers.

Das Dialogfenster zeigt Ihnen immer die resultierende Bildauflösung basierend auf den aktuellen Einstellungen an. Nach dem Bestätigen mit „OK“ werden Sie aufgefordert, einen Speicherort und Dateinamen zu wählen. Hier wählen Sie auch das Dateiformat:

  • .png (unterstützt Transparenz, oft empfohlen)
  • .jpg (keine Transparenz, gut für Fotos)
  • .bmp
  • .tiff (unterstützt Transparenz)

Der Standarddateiname enthält das Datum und die Uhrzeit der Aufnahme (z. B. ViewCapture20241201_103045). Es ist ratsam, dem Bild einen aussagekräftigeren Namen zu geben.

Eine wichtige Sache, die man beachten sollte: Sobald Sie den Skalierungsfaktor ändern, bleibt dieser für die gesamte Rhino-Sitzung aktiv und wird nicht automatisch auf 1 zurückgesetzt, wenn Sie den Befehl erneut ausführen. Stellen Sie sicher, dass Sie ihn bei Bedarf wieder auf 1 setzen.

ViewCaptureToClipboard: Kopieren in die Zwischenablage

Der Befehl ViewCaptureToClipboard funktioniert im Wesentlichen genauso wie ViewCaptureToFile, aber anstatt das Bild als Datei zu speichern, wird es direkt in die Zwischenablage des Betriebssystems kopiert. Dies ist ideal, um schnell ein Bild in andere Anwendungen einzufügen, wie z. B. E-Mails, Messenger-Dienste (Slack, Teams), Präsentationen oder Dokumente.

Nachdem Sie den Befehl eingegeben haben, erscheint das gleiche Dialogfenster mit den gleichen Optionen (Elemente, Transparenz, Auflösung, Skalierung). Sobald Sie auf „OK“ klicken, wird das Bild in die Zwischenablage kopiert, und Sie können es mit der Tastenkombination Strg+V (Windows) oder Cmd+V (Mac) an beliebiger Stelle einfügen.

Befehlszeilenversionen der ViewCapture-Befehle

Für Benutzer, die lieber mit der Befehlszeile arbeiten oder bestimmte Einstellungen schnell ändern möchten, ohne das Dialogfenster zu öffnen, gibt es Befehlszeilenversionen dieser Befehle. Sie werden aufgerufen, indem Sie ein Minuszeichen (-) vor den Befehlsnamen setzen: -ViewCaptureToFile und -ViewCaptureToClipboard.

Wenn Sie die Befehlszeilenversion verwenden, werden alle Optionen (Auflösung, Skalierung, Transparenz usw.) direkt in der Befehlszeile angezeigt. Sie können auf die Optionen klicken, um deren Werte zu ändern. Nach jeder Änderung kehren Sie zur Hauptbefehlszeile zurück. Drücken Sie Enter, um den Befehl auszuführen.

Diese Methode ist besonders nützlich, wenn Sie häufig nur eine oder zwei Einstellungen ändern, wie z. B. die Skalierung, da sie den zusätzlichen Klick zum Öffnen und Schließen des Dialogfensters spart.

Hat Rhino eine Kamera?
RhinoCAM ist ein CAM-Plug-in (Computer Aided Machining) für CNC, das vollständig in Rhino3D Version 7 und 8 ausgeführt wird.

Ansichten speichern und steuern

Neben der Erfassung der aktuellen Ansicht bietet Rhino leistungsstarke Werkzeuge, um Ansichten zu speichern, zu benennen und die Kameraposition präzise zu steuern.

Benannte Ansichten (Named Views)

Wenn Sie eine bestimmte Ansicht Ihres Modells gefunden haben, zu der Sie immer wieder zurückkehren möchten, können Sie diese speichern. Dies geschieht über den Menüpunkt Ansicht > Ansicht einstellen > Benannte Ansichten... (oder durch Eingabe von NamedViews).

Ein Dialogfenster wird geöffnet, das eine Liste der gespeicherten Ansichten anzeigt. Hier können Sie auf das „Als speichern“-Symbol klicken, Ihrer aktuellen Ansicht einen Namen geben und sie speichern. Eine Miniaturvorschau hilft Ihnen, die Ansicht später zu erkennen. Gespeicherte Ansichten erscheinen dann auch im Untermenü „Benannte Ansichten“ des Viewport-Dropdown-Menüs, sodass Sie schnell dorthin zurückwechseln können.

Die Verwendung von Named Views ist extrem effizient, um konsistente Blickwinkel für Präsentationen oder die Dokumentation verschiedener Stadien eines Projekts zu gewährleisten.

Kamera und Ziel platzieren (Place Camera and Target)

Für eine sehr präzise Kontrolle über die Kameraposition und den Blickpunkt können Sie den Befehl Ansicht > Kamera einstellen > Kamera und Ziel platzieren verwenden.

Dieser Befehl fordert Sie auf, zuerst den Kamerapunkt und dann den Zielpunkt anzugeben. Sie können dabei den Objektfang nutzen, um die Punkte exakt auf Geometrie (wie Endpunkte von Hilfslinien oder Objektkanten) zu setzen. Eine gängige Methode ist das Zeichnen einer Hilfslinie, um die gewünschte Blickrichtung und Distanz festzulegen, und dann die Endpunkte dieser Linie als Kamera- und Zielpunkt zu wählen. Nach dem Platzieren sollten Sie die resultierende Ansicht als Benannte Ansicht speichern.

Kamera an Fläche ausrichten (Orient Camera to Surface)

Manchmal möchten Sie Ihre Ansicht so ausrichten, dass sie senkrecht zu einer bestimmten Fläche steht. Der Befehl Ansicht > Kamera einstellen > Kamera an Fläche ausrichten ist dafür gedacht.

Sie wählen eine Fläche aus und geben dann einen Punkt auf dieser Fläche an, der das Zentrum Ihrer Ansicht sein soll. Ein kleiner Pfeil zeigt die Richtung der Normalen an diesem Punkt. In der Befehlszeile gibt es eine Option namens „Flip“, mit der Sie die Richtung des Pfeils umkehren können. Normalerweise möchten Sie, dass der Pfeil vom Objekt weg und auf Sie zu zeigt, um die Ansicht korrekt auszurichten. Auch hier ist es sinnvoll, die resultierende Ansicht anschließend als Benannte Ansicht zu speichern.

Viewporteigenschaften und Kameraobjektiv

Für eine grundlegende Anpassung des Blickwinkels können Sie die Eigenschaften des Viewports ändern. Klicken Sie auf den Namen des Viewports und wählen Sie „Viewporteigenschaften“. In diesem Dialogfenster finden Sie die Option „Kameraobjektiv“ (manchmal auch als Fokuslänge oder Brennweite bezeichnet).

Wie macht man in Rhino Aufnahmen?
Um einen Screenshot des aktiven Ansichtsfensters in Rhino zu erstellen, können Sie die „ViewCapture“-Befehle von Rhino verwenden . Rhino bietet Ihnen zwei Möglichkeiten: Sie können den Screenshot in der Zwischenablage speichern (um ihn einfach einzufügen) oder ihn als dedizierte Bilddatei speichern. Die Befehle heißen: ViewCaptureToFile.

Der Standardwert liegt oft bei 50mm, was einem normalen menschlichen Blickwinkel entspricht. Durch Ändern dieses Werts können Sie das Sichtfeld anpassen:

  • Kleinere Werte (z. B. 30mm, 15mm) führen zu einem weiteren Blickwinkel (Weitwinkel), wodurch mehr von der Szene sichtbar wird, aber auch perspektivische Verzerrungen zunehmen.
  • Größere Werte (z. B. 80mm, 100mm) führen zu einem engeren Blickwinkel (Teleobjektiv), wodurch Objekte im Hintergrund größer erscheinen und die Perspektive „flacher“ wird.

Das Experimentieren mit der Fokuslänge kann dramatische Auswirkungen auf die Wahrnehmung Ihres Modells haben.

Hat Rhino eine „Rendering-Kamera“?

Die in diesem Artikel besprochenen Kamerafunktionen beziehen sich hauptsächlich auf die Steuerung der Ansicht in den Viewports und die Erfassung von Screenshots. Rhino selbst verfügt über integrierte Rendering-Funktionen, aber die „Kamera“ für das Standard-Rendering ist in der Regel einfach die Ansicht des aktiven Viewports zum Zeitpunkt des Renderings. Es gibt keine separate, komplexe „Rendering-Kamera“ mit spezifischen Einstellungen wie Schärfentiefe (Depth of Field) oder Bewegungsunschärfe, wie man sie in spezialisierten Rendering-Engines finden könnte.

Die Erwähnung von RhinoCAM bezieht sich auf eine Software für computergestützte Fertigung (CAM) und hat nichts mit den Kamera- oder Rendering-Funktionen von Rhino selbst zu tun.

Vergleich: ViewCaptureToFile vs. ViewCaptureToClipboard

FunktionViewCaptureToFileViewCaptureToClipboard
AusgabeBilddatei (.png, .jpg, .bmp, .tiff)Zwischenablage des Systems
SpeicherortWählbarer Ordner auf der FestplatteTemporär in der Zwischenablage
AnwendungsfallSpeichern für Dokumentation, Präsentationen, spätere VerwendungSchnelles Einfügen in andere Anwendungen (E-Mail, Chat, Dokumente)
DateinameWählbar, Standard basiert auf Datum/ZeitKein Dateiname, direkt zum Einfügen
Dialogfenster OptionenJa (Auflösung, Skalierung, Transparenz etc.)Ja (Auflösung, Skalierung, Transparenz etc.)
BefehlszeilenversionJa (-ViewCaptureToFile)Ja (-ViewCaptureToClipboard)

Häufig gestellte Fragen

F: Wie erstelle ich einen hochauflösenden Screenshot in Rhino?

A: Verwenden Sie den Befehl ViewCaptureToFile und erhöhen Sie den Wert unter „Scale“ im Dialogfenster. Ein Wert von 2 oder 3 verdoppelt bzw. verdreifacht die Abmessungen des Viewports im finalen Bild.

F: Kann ich meine Lieblingsansichten speichern, um schnell dorthin zurückzukehren?

A: Ja, verwenden Sie den Befehl NamedViews. Im Dialogfenster können Sie die aktuelle Ansicht speichern und benennen. Sie können dann jederzeit aus dem Viewport-Menü oder dem NamedViews-Dialog zu dieser Ansicht zurückwechseln.

F: Wie positioniere ich die Kamera genau an einem bestimmten Punkt meines Modells?

A: Nutzen Sie den Befehl Ansicht > Kamera einstellen > Kamera und Ziel platzieren. Aktivieren Sie den Objektfang und wählen Sie die gewünschten Punkte für Kamera und Ziel direkt auf Ihrer Geometrie oder Hilfsobjekten.

F: Was bewirkt die Einstellung „Kameraobjektiv“ in den Viewporteigenschaften?

A: Sie steuert die Fokuslänge (Brennweite), was das Sichtfeld beeinflusst. Kleinere Werte erzeugen einen weiteren Blickwinkel (Weitwinkel), größere Werte einen engeren Blickwinkel (Tele).

F: Was ist der Unterschied zwischen ViewCaptureToFile und ViewCaptureToClipboard?

A: ViewCaptureToFile speichert das Bild als Datei auf Ihrer Festplatte. ViewCaptureToClipboard kopiert das Bild in die Zwischenablage, bereit zum Einfügen in andere Anwendungen.

Fazit

Die Kamera-, Ansichts- und ViewCapture-Funktionen in Rhino sind unverzichtbare Werkzeuge für jeden Anwender. Sie ermöglichen es Ihnen, Ihre Modelle effektiv zu visualisieren, bestimmte Perspektiven festzuhalten und schnell hochwertige Bilder für Dokumentation, Präsentationen oder die Weitergabe zu erstellen. Das Verständnis, wie man das Kamera-Widget nutzt, Ansichten mit Named Views speichert, die Kamera präzise platziert und die ViewCapture-Befehle mit ihrer Skalierungsoption für hohe Auflösungen optimal einsetzt, wird Ihren Workflow erheblich verbessern. Nutzen Sie diese Funktionen, um Ihre Arbeit bestmöglich zu präsentieren!

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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