Für was Blitz bei Kamera?

Blitze filmen: Das Gewitter auf Video bannen

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Gewitter sind eines der beeindruckendsten Naturschauspiele überhaupt. Die Kombination aus dunklen Wolken, dem Grollen des Donners und vor allem den plötzlichen, gleißenden Lichtblitzen fasziniert die Menschheit seit Anbeginn der Zeit. Für Fotografen und Videografen stellt sich da schnell die Frage: Ist es überhaupt möglich, diese flüchtigen Momente einzufangen? Kann man Blitze filmen? Die Antwort lautet ein klares Ja! Es ist zwar eine anspruchsvolle Aufgabe, die Geduld, Vorbereitung und das richtige Know-how erfordert, aber mit der passenden Herangehensweise können Sie spektakuläre Gewitteraufnahmen machen.

Wie heißt Blitz auf Deutsch?
1. blitz (air attack): blitz. [plötzlicher] Luftangriff m.

Das Filmen von Blitzen unterscheidet sich in einigen Aspekten vom Filmen bei Tageslicht oder statischen Motiven. Die extreme Geschwindigkeit der Entladung, die Unvorhersehbarkeit des Ortes und der Intensität sowie die oft dunklen Umgebungsbedingungen stellen besondere Anforderungen an Ihre Technik und Ausrüstung. Doch genau diese Herausforderungen machen die Blitzjagd so spannend. Wenn Sie bereit sind, sich darauf einzulassen und ein paar wichtige Regeln zu beachten, können Sie Videos erstellen, die die dramatische Schönheit eines Gewitters wirklich einfangen.

Die Herausforderung: Warum Blitze schwer zu filmen sind

Bevor wir uns den Techniken widmen, ist es wichtig zu verstehen, warum das Filmen von Blitzen knifflig ist. Der Hauptgrund ist die schiere Geschwindigkeit eines Blitzes. Ein Blitzkanal bildet sich und verschwindet innerhalb von Millisekunden – viel schneller, als unser Auge oder eine Kamera im Normalbetrieb erfassen kann. Wenn Sie einfach nur Ihre Videokamera laufen lassen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Blitz exakt in dem Bruchteil einer Sekunde erscheint, in dem ein einzelnes Frame belichtet wird, relativ gering, es sei denn, es blitzt sehr häufig.

Zusätzlich zur Geschwindigkeit kommt die Unvorhersehbarkeit. Sie wissen nie genau, wo und wann der nächste Blitz einschlagen wird. Das bedeutet, dass Sie einen großen Bereich des Himmels abdecken müssen und bereit sein müssen, lange zu warten. Die Lichtverhältnisse während eines Gewitters sind ebenfalls herausfordernd. Es ist dunkel, aber der Blitz selbst ist extrem hell. Das erfordert Kameraeinstellungen, die einen großen Dynamikbereich abdecken oder Kompromisse eingehen.

Nicht zuletzt spielt auch die Sicherheit eine entscheidende Rolle. Gewitter sind potenziell lebensgefährlich. Das Filmen im Freien während eines aktiven Gewitters ist extrem riskant. Daher ist es unerlässlich, von einem sicheren Ort aus zu arbeiten.

Die richtige Ausrüstung für die Blitzjagd

Auch wenn moderne Smartphones mit manuellen Videomodi bereits gute Ergebnisse liefern können, erzielen Sie mit einer dedizierten Kamera (DSLR, spiegellose Kamera oder professionelle Videokamera) oft bessere Qualität und mehr Kontrolle. Wichtig ist, dass Ihre Kamera manuelle Einstellmöglichkeiten für Video bietet.

Das absolut wichtigste Zubehör ist ein stabiles Stativ. Da Sie längere Zeit filmen werden und jede Bewegung das Bild ruinieren kann, ist ein fester Stand unerlässlich. Stellen Sie sicher, dass Ihr Stativ auch bei Wind stabil bleibt.

Ein Weitwinkelobjektiv ist oft die beste Wahl, da es Ihnen hilft, einen großen Bereich des Himmels zu erfassen und so die Wahrscheinlichkeit erhöht, einen Blitz einzufangen. Eine Gegenlichtblende kann helfen, Regentropfen von der Frontlinse fernzuhalten.

Da Sie wahrscheinlich im Regen oder bei hoher Luftfeuchtigkeit filmen, sollten Sie Ihre Ausrüstung schützen. Eine spezielle Regenhülle für die Kamera oder einfach eine Plastiktüte können Ihre wertvolle Technik schützen. Vergessen Sie auch nicht, ein Reinigungstuch für die Linse mitzunehmen.

Optional, aber sehr nützlich, kann ein externer Auslöser oder eine Fernbedienung sein, um Vibrationen beim Starten/Stoppen der Aufnahme zu vermeiden. Für fortgeschrittene Techniken, insbesondere bei Fotoserien (dazu später mehr), kann ein Intervallometer hilfreich sein.

Kameraeinstellungen: So erwischen Sie den Blitz im Video

Um Blitze im Video zu filmen, müssen Sie die automatischen Einstellungen Ihrer Kamera verlassen und in den Manuell-Modus wechseln. Dies gibt Ihnen die volle Kontrolle über Belichtungszeit, Blende und ISO.

Die Belichtungszeit (Shutter Speed) ist entscheidend. Bei Videoaufnahmen ist die Belichtungszeit oft an die Bildrate (Frames per Second, fps) gekoppelt, um eine natürliche Bewegungsunschärfe zu erzielen. Die Faustregel besagt, dass die Belichtungszeit das 1/(2*fps) betragen sollte. Bei 25 fps wäre das 1/50 Sekunde, bei 30 fps 1/60 Sekunde. Eine solche Belichtungszeit ist relativ kurz und fängt den Blitz eher als hellen Strich oder als helles Aufleuchten in einem oder zwei Frames ein.

Manche Videografen experimentieren bei sehr dunklen Bedingungen mit längeren Belichtungszeiten pro Frame (z.B. 1/30s oder 1/25s bei 25fps), um mehr Umgebungslicht einzufangen. Dies erhöht auch leicht die Chance, einen Blitz zu erwischen. Allerdings kann dies zu mehr Bewegungsunschärfe bei anderen Elementen im Bild führen.

Die Blende steuert, wie viel Licht in die Kamera gelangt. Eine zu weit geöffnete Blende (kleine Blendenzahl wie f/2.8) lässt zwar viel Umgebungslicht herein, aber der extrem helle Blitz kann überbelichtet werden und als reiner weißer Fleck ohne Struktur erscheinen. Eine etwas geschlossene Blende (größere Blendenzahl wie f/5.6 oder f/8) hilft, den Blitz besser zu definieren, erfordert aber möglicherweise eine höhere ISO-Einstellung, um das Umgebungslicht ausreichend zu belichten.

Die ISO-Empfindlichkeit bestimmt, wie empfindlich der Sensor auf Licht reagiert. Eine höhere ISO ermöglicht Aufnahmen bei weniger Licht, führt aber auch zu mehr Bildrauschen. Versuchen Sie, die ISO so niedrig wie möglich zu halten (z.B. ISO 100-400), um Rauschen zu minimieren. Passen Sie Blende und Belichtungszeit an, um eine korrekte Belichtung für die Umgebung zu erzielen, ohne die ISO zu hoch treiben zu müssen. Der Blitz selbst wird hell genug sein.

Der Fokus muss manuell eingestellt werden. Im Dunkeln hat der Autofokus große Schwierigkeiten. Stellen Sie den Fokus manuell auf Unendlich ein. Wenn Sie Elemente im Vordergrund haben, die scharf sein sollen, nutzen Sie die Hyperfokaldistanz, um sowohl den Vordergrund als auch den Himmel scharf zu bekommen.

Der Weißabgleich sollte ebenfalls manuell eingestellt werden (z.B. auf 'Tageslicht' oder 'Bewölkt'). Die automatische Einstellung könnte während des Gewitters schwanken und unschöne Farbverschiebungen verursachen.

Zusammenfassend für Videoeinstellungen:

  • Modus: Manuell (M)
  • Belichtungszeit: Typischerweise 1/(2*fps) (z.B. 1/50s bei 25fps)
  • Blende: Starten Sie z.B. bei f/5.6 oder f/8 und passen Sie an.
  • ISO: So niedrig wie möglich (z.B. 100-400)
  • Fokus: Manuell auf Unendlich
  • Weißabgleich: Manuell (z.B. Tageslicht)
  • Bildrate: Standard (24, 25 oder 30 fps). Höhere Raten sind für Zeitlupe, erfordern aber mehr Licht.

Dann heißt es: Aufnahme starten und warten!

Die Foto-Methode: Blitzserien für beeindruckende Videos

Eine sehr beliebte und oft effektivere Methode, beeindruckende Blitzvideos zu erstellen, ist die Aufnahme von Fotoserien mit längeren Belichtungszeiten und diese anschließend zu einem Video zusammenzufügen. Dies ist technisch einfacher zu bewerkstelligen und erhöht die Wahrscheinlichkeit, Blitze zu erwischen, da jedes Bild einen längeren Zeitraum abdeckt.

Bei dieser Methode stellen Sie Ihre Kamera im Fotomodus auf ein Stativ und machen fortlaufend Fotos mit einer Belichtungszeit von z.B. 5 bis 15 Sekunden. Innerhalb dieser längeren Belichtungszeit ist die Chance, dass ein Blitz einschlägt, deutlich höher. Jeder Blitz, der während der Belichtung auftritt, wird als helle Linie oder Form auf dem Foto festgehalten.

Die Einstellungen für Fotoserien:

  • Modus: Manuell (M)
  • Belichtungszeit: 5 bis 15 Sekunden (je nach Umgebungshelligkeit und gewünschtem Effekt)
  • Blende: f/8 bis f/11 (um Überbelichtung des Blitzes zu vermeiden und Schärfentiefe zu erhöhen)
  • ISO: 100 bis 400 (gering halten!)
  • Fokus: Manuell auf Unendlich
  • Dateiformat: RAW (für maximale Bearbeitungsflexibilität)

Verwenden Sie ein Intervallometer oder den eingebauten Intervall-Timer Ihrer Kamera, um automatisch alle paar Sekunden ein neues Bild aufzunehmen, sobald die vorherige Belichtung beendet ist. Lassen Sie die Kamera laufen, solange das Gewitter aktiv ist.

Diese Fotos können Sie dann in einem Videobearbeitungsprogramm oder einer speziellen Software zu einem Zeitraffer-Video zusammenfügen. Das Ergebnis zeigt die Blitze oft sehr klar und deutlich.

Der Blitz-Trigger: Technologie, die hilft

Für Fotografen, die gezielt einzelne Blitze einfangen möchten, gibt es spezielle Blitz-Trigger. Diese kleinen Geräte werden auf den Blitzschuh der Kamera gesteckt oder per Kabel verbunden. Sie verfügen über einen Lichtsensor, der auf den plötzlichen Helligkeitsanstieg eines Blitzes reagiert und die Kamera blitzschnell auslöst.

Blitz-Trigger sind primär für die Fotografie gedacht und können die Kamera für ein einzelnes Foto auslösen. Einige Modelle können auch kurze Videosequenzen starten. Sie erhöhen die Trefferquote enorm, da sie viel schneller reagieren als ein Mensch. Die Verwendung eines Blitz-Triggers erfordert ebenfalls ein Stativ und die manuellen Kameraeinstellungen.

Sicherheit geht vor: Blitze filmen ohne Risiko

Dies ist der absolut wichtigste Punkt beim Filmen von Gewittern. Blitze sind lebensgefährlich! Ignorieren Sie niemals die Warnungen vor einem Gewitter.

Filmen Sie Blitze IMMER von einem sicheren Ort aus. Die sichersten Orte sind:

  • Aus dem Inneren eines Gebäudes, idealerweise durch ein Fenster mit guter Sicht.
  • Aus einem Auto mit geschlossenen Fenstern und Türen (ein Auto wirkt wie ein Faradayscher Käfig).

Vermeiden Sie unbedingt:

  • Freie Felder oder Anhöhen.
  • In der Nähe von einzelnen, hohen Objekten (Bäume, Masten).
  • In der Nähe von Wasser.
  • Das Halten von Metallgegenständen (Stativ, Kamera) im Freien.
  • Das Stehen unter Vordächern oder auf Balkonen, die keinen vollständigen Schutz bieten.

Halten Sie immer ausreichend Abstand zum Zentrum des Gewitters, insbesondere wenn es sich nähert. Wenn Sie den Donner hören, sind Sie in Reichweite eines potenziellen Blitzes. Als Faustregel gilt: Wenn die Zeit zwischen Blitz und Donner weniger als 30 Sekunden beträgt, ist das Gewitter gefährlich nah. Gehen Sie dann sofort in Deckung.

Ihre eigene Sicherheit hat immer oberste Priorität. Kein Foto oder Video ist es wert, Ihr Leben oder Ihre Gesundheit zu riskieren.

Nachbearbeitung: Das Beste aus den Aufnahmen herausholen

Nachdem Sie stundenlang gefilmt oder fotografiert und auf Blitze gewartet haben, kommt die Nachbearbeitung. Wenn Sie direkt Videos aufgenommen haben, müssen Sie das Material sichten und die Abschnitte herausschneiden, in denen Blitze zu sehen waren. Sie können die Clips zusammenfügen, Farbe und Belichtung anpassen und das Video stabilisieren.

Wenn Sie Fotoserien aufgenommen haben, benötigen Sie Software, um diese in ein Video umzuwandeln. Programme wie Adobe Premiere Pro, Final Cut Pro oder auch kostenlose Tools können dies tun. Hier können Sie auch die Belichtung und Farben der gesamten Sequenz anpassen.

In beiden Fällen kann die Nachbearbeitung einen großen Unterschied machen, um die Dramatik und Schönheit der Blitze hervorzuheben.

Vergleich: Direkte Videoaufnahme vs. Fotoserie

Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile:

MethodeVorteileNachteileErgebnis
Direkte VideoaufnahmeEinfacher Aufbau; Kontinuierliche Bewegung im Bild; Weniger Nachbearbeitung nötig (wenn Blitz getroffen wurde)Geringere Wahrscheinlichkeit, einen Blitz pro Frame zu erwischen (ohne Trigger); Weniger Kontrolle über die Belichtung des Blitzes selbst; Höhere Anforderungen an ISO/Rauschen bei kurzen BelichtungenFlüssiges Video; Blitze erscheinen als sehr helle, kurze Ereignisse
Fotoserie (für Video)Höhere Wahrscheinlichkeit, Blitze zu erwischen (durch längere Belichtungszeit pro Bild); Mehr Kontrolle über Belichtung/Dynamik; Bessere Bildqualität (oft)Erfordert Nachbearbeitung zum Zusammenfügen; Ergebnis oft wie ein Zeitraffer/Sequenz; Weniger flüssige Bewegung der UmgebungVideo, das Blitze als klare Linien/Formen zeigt; Gut für Zeitraffer-Effekte

Häufig gestellte Fragen zum Blitze filmen

Hier beantworten wir einige der häufigsten Fragen, die sich beim Thema Blitze filmen ergeben:

Frage: Was sind die absolut wichtigsten Kameraeinstellungen für Blitzvideos?

Antwort: Der Manuell-Modus ist unerlässlich. Stellen Sie die Belichtungszeit auf ca. 1/(2*fps), die Blende auf f/5.6-f/8 und die ISO so niedrig wie möglich (100-400). Stellen Sie den Fokus manuell auf Unendlich.

Frage: Kann ich mein Smartphone zum Blitze filmen verwenden?

Antwort: Ja, wenn Ihr Smartphone einen manuellen Videomodus bietet (oft 'Pro'-Modus genannt). Stellen Sie es unbedingt auf ein Stativ oder eine stabile Unterlage und verwenden Sie die manuellen Einstellungen wie oben beschrieben. Die Bildqualität ist möglicherweise nicht so hoch wie bei einer dedizierten Kamera.

Frage: Wie erhöhe ich meine Chance, einen Blitz zu erwischen?

Antwort: Filmen Sie über einen längeren Zeitraum, wählen Sie einen großen Bildausschnitt (Weitwinkel), richten Sie die Kamera in die Richtung, in der die meisten Blitze erwartet werden, und nutzen Sie gegebenenfalls die Fotoserien-Methode oder einen Blitz-Trigger.

Frage: Ist das Filmen von Blitzen gefährlich?

Antwort: Ja, wenn Sie sich an einem unsicheren Ort befinden. Filmen Sie immer von einem geschützten Ort aus (drinnen, Auto) und halten Sie sich von offenen Flächen, hohen Objekten und Wasser fern. Ihre Sicherheit hat oberste Priorität!

Frage: Benötige ich zwingend einen Blitz-Trigger?

Antwort: Nein, nicht zwingend, insbesondere für kontinuierliche Videoaufnahmen. Für gezielte Einzelaufnahmen von Blitzen oder Fotoserien kann ein Trigger aber sehr hilfreich sein.

Frage: Wie finde ich heraus, wo es blitzt?

Antwort: Beobachten Sie den Himmel und die Richtung, aus der der Donner kommt. Wetter-Apps und Radar können ebenfalls helfen, die Zugbahn des Gewitters zu verfolgen.

Fazit

Das Filmen von Blitzen ist eine faszinierende Herausforderung, die mit der richtigen Vorbereitung und Technik gemeistert werden kann. Ob Sie sich für die direkte Videoaufnahme entscheiden oder die Flexibilität der Fotoserien-Methode nutzen, entscheidend sind die manuellen Kameraeinstellungen, ein stabiles Stativ, viel Geduld und vor allem das strikte Einhalten der Sicherheitsregeln. Wenn Sie diese Punkte beachten, können Sie die rohe Energie und die spektakuläre Schönheit eines Gewitters auf beeindruckenden Videos festhalten. Packen Sie Ihre Ausrüstung ein (und bleiben Sie sicher!), das nächste Gewitter kommt bestimmt.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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