Warum gibt es keine kleinen Smartphones mehr?

Beste Kamera im Mini Smartphone? Razr 50 Ultra

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Viele Fotografen und Smartphone-Nutzer wünschen sich ein Gerät, das nicht nur leistungsstark und handlich ist, sondern vor allem durch eine herausragende Kamera besticht. In einer Welt, in der Smartphones immer größer werden, weckt die Idee eines „Mini Smartphones“ mit Top-Kamera besonderes Interesse. Doch welche Modelle kommen dafür überhaupt in Frage, und können sie in puncto Bildqualität wirklich mit den Großen mithalten? Wir haben uns das Motorola Razr 50 Ultra genauer angesehen, ein faltbares Smartphone, das zugeklappt die Größe eines Mini-Geräts hat und mit ambitionierten Kamera-Spezifikationen aufwartet.

Warum gibt es keine kleinen Smartphones mehr?
Warum gibt es keine Mini-Smartphones mehr? Der Hauptgrund dafür, dass sehr kompakte Smartphones wie die iPhone-Mini- oder Samsung-Galaxy-Mini-Modelle mit Bildschirmdiagonalen von weniger als 5 Zoll nicht mehr angeboten werden, ist die mangelnde Nachfrage. Die meisten Nutzer bevorzugen große Smartphones.14. März 2025

Das Motorola Razr 50 Ultra positioniert sich als modernes Klapphandy, das Design, Kompaktheit im gefalteten Zustand und fortschrittliche Technologie vereinen möchte. Die Frage, ob es auch in der Fotografie überzeugen kann, ist zentral für Nutzer, die Wert auf eine gute Kamera in einem handlichen Formfaktor legen. Unser detaillierter Blick auf dieses Modell soll klären, wie gut die Kameras wirklich sind und welche Stärken und Schwächen das Gerät für Foto-Enthusiasten bietet.

Das Motorola Razr 50 Ultra: Kompakt und leistungsstark

Bevor wir uns der Kamera widmen, betrachten wir das Gesamtpaket. Das Razr 50 Ultra ist ein faltbares Smartphone, das im geschlossenen Zustand mit Abmessungen von 88 × 74 Millimetern und einer Dicke von 15 Millimetern tatsächlich sehr kompakt ist und problemlos in jede Hosentasche passt. Aufgeklappt entfaltet es sich zu einem vollwertigen Smartphone mit einem länglichen 22:9-Display.

Design und Haptik: Ein Hingucker

Das Design des Razr 50 Ultra ist zweifellos auffällig. Motorola bietet es in attraktiven Pantone-Farben an. Die Rückseite ist aus sogenanntem „veganem Leder“ gefertigt, was im Grunde hochwertigem Kunstleder entspricht. Dieses Material fühlt sich nicht nur gut an und ist sehr griffig, sondern verleiht dem Gerät auch eine edle Optik. Es verhindert zudem ein Verrutschen auf glatten Oberflächen.

Ein wichtiger Aspekt bei faltbaren Telefonen ist die Robustheit. Das Razr 50 Ultra ist nach IPx8 gegen Wasser geschützt, was bedeutet, dass es sogar untergetaucht werden kann. Ein Schutz gegen Staub ist jedoch nicht vorhanden, was bei einem Klappmechanismus potenziell problematisch sein kann, falls feiner Schmutz zwischen die Displayhälften gerät. Das Scharnier ist solide verarbeitet und ermöglicht das Aufstellen des Telefons in verschiedenen Winkeln. Die Knickstelle im Display ist sichtbar und spürbar, fällt aber bei eingeschaltetem Display im Alltag kaum noch auf.

Die Displays: Innen groß, außen voll nutzbar

Das Razr 50 Ultra verfügt über zwei beeindruckende Displays. Das innere, faltbare Display ist ein 6,9 Zoll großes OLED-Panel mit einer Auflösung von 2640 × 1080 Pixeln. Es bietet hohe Kontraste, lebendige Farben und eine beeindruckende Spitzenhelligkeit von 3000 Candela, wodurch es auch bei Sonneneinstrahlung gut ablesbar bleibt. Die Bildwiederholrate kann dank LTPO-Technologie zwischen 1 und 120 Hertz variieren und erreicht in unterstützten Anwendungen sogar bis zu 165 Hertz, was für butterweiche Animationen sorgt.

Das Außendisplay ist ein echtes Highlight und hebt das Razr 50 Ultra von vielen anderen Foldables ab. Es erstreckt sich über die gesamte Front des gefalteten Geräts, misst stolze 4 Zoll und bietet eine Auflösung von 1272 × 1080 Pixeln. Mit einer Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz und einer Helligkeit von 2700 Nits ist es ebenfalls hervorragend ablesbar. Das Besondere: Das Außendisplay ist voll nutzbar. Nahezu alle Smartphone-Funktionen, von Nachrichten beantworten über das Nutzen von Apps bis hin zu Spielen, können direkt auf diesem kleinen Bildschirm ausgeführt werden. Das minimiert die Notwendigkeit, das Telefon ständig aufklappen zu müssen.

Die Kamera des Razr 50 Ultra im Detail: Mehr als nur Zahlen

Nun zum Kernpunkt: der Kamera. Motorola hat sich beim Razr 50 Ultra für eine Dual-Kamera auf der Rückseite entschieden, die aus einer Hauptkamera und einer Telekamera besteht. Beide Sensoren lösen mit 50 Megapixeln auf. Die Entscheidung gegen ein Ultraweitwinkelobjektiv mag manche enttäuschen, aber das Vorhandensein einer dedizierten Telekamera ist für viele Nutzer, die gerne zoomen, wichtiger.

Haupt- und Telekamera: 50 MP Power

Die Hauptkamera des Razr 50 Ultra liefert bei Tageslicht beeindruckende Ergebnisse. Die Fotos zeichnen sich durch hohe Kontraste und eine gute Bilddynamik aus. Die Farben wirken natürlich und nicht übersättigt, was zu angenehm anzusehenden Bildern führt. Die Schärfe ist bemerkenswert und man muss schon sehr genau hinsehen, um Unterschiede zu den absoluten Top-Kamera-Smartphones festzustellen.

Die Telekamera bietet eine zweifache optische Vergrößerung. In der Kamera-App steht zusätzlich ein Button für eine vierfache Vergrößerung zur Verfügung, bei der ein Hybridzoom zum Einsatz kommt. Bei guten Lichtverhältnissen liefert auch der Hybridzoom passable Ergebnisse, obwohl bei genauer Betrachtung oder schlechteren Lichtbedingungen leichte Qualitätseinbußen sichtbar werden können. Für den alltäglichen Gebrauch ist die Telekamera aber absolut brauchbar.

Bildqualität bei Tag: Farben, Kontraste, Schärfe

Wie bereits erwähnt, brilliert das Razr 50 Ultra bei Tageslichtaufnahmen. Die 50-Megapixel-Sensoren fangen Details präzise ein. Die Balance zwischen Schatten und Lichtern ist gut, was zu Fotos mit einer schönen Tiefe führt. Die Farbwiedergabe ist naturgetreu, was gerade für Landschafts- oder Porträtaufnahmen wichtig ist. Die hohe Auflösung beider Sensoren ermöglicht zudem auch nach der Aufnahme noch einen gewissen Spielraum beim Zuschneiden von Bildern, ohne sofort an Qualität zu verlieren.

Fotografie bei Nacht und wenig Licht: Überraschend gut?

Ein echter Prüfstein für Smartphone-Kameras ist die Performance bei schwachem Licht. Hier schlagen sich die Kameras des Razr 50 Ultra erstaunlich gut. Auch bei minimaler Umgebungsbeleuchtung gelingen noch ansehnliche Aufnahmen. Das Smartphone ist sogar in der Lage, Sterne am Nachthimmel einzufangen, was nicht selbstverständlich ist. Das Bildrauschen ist dabei akzeptabel und stört die Gesamtwirkung der Fotos nicht wesentlich. Tatsächlich übertrifft die Low-Light-Performance des Razr 50 Ultra hier sogar einige teurere Konkurrenzmodelle.

Eine kleine Besonderheit ist der Weißabgleich, der bei Nachtaufnahmen tendenziell etwas ins Gelbliche geht. Dies führt zu einem wärmeren Look der Bilder. Während Puristen vielleicht einen neutraleren Weißabgleich bevorzugen würden, empfinden viele diesen warmen Ton als sehr angenehm und freundlich, besonders bei Porträts oder atmosphärischen Aufnahmen.

Videos und Selfie-Kamera: Auch hier überzeugend?

Auch im Videobereich liefert das Razr 50 Ultra solide Ergebnisse. Videos können in 4K-Auflösung mit 60 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden und sehen ordentlich aus. Zwar mag der Unterschied zur absoluten Kamera-Elite hier etwas deutlicher ausfallen als bei Fotos, aber für die meisten Nutzeranforderungen ist die Videoqualität mehr als ausreichend.

Die Selfie-Kamera befindet sich auf der Innenseite des Geräts und löst mit 32 Megapixeln auf. Sie liefert ebenfalls gute Ergebnisse für Selbstporträts. Der Porträtmodus erzeugt ein ansprechendes Bokeh, also eine schöne Unschärfe im Hintergrund, um das Motiv hervorzuheben. Bei feinen Details wie Haaren kann der Bokeh-Effekt jedoch manchmal etwas künstlich wirken. Dies ist allerdings ein Problem, das viele Smartphones teilen.

Ein großer Vorteil des faltbaren Designs in Bezug auf Selfies: Dank des großen Außendisplays kann die deutlich bessere Hauptkamera für Selbstporträts genutzt werden. Das Außendisplay dient dabei als Sucher, was die Bildqualität von Selfies erheblich steigern kann und eine tolle Funktion für Foto-Enthusiasten ist, die das Maximum aus ihren Aufnahmen herausholen möchten.

Technische Spezifikationen und Leistung

Abseits der Kamera bietet das Razr 50 Ultra auch bei der Hardware eine solide Leistung, die für den Alltag und darüber hinaus ausreicht.

Chip, Speicher und Performance: Schnell genug für den Alltag?

Im Inneren des Razr 50 Ultra arbeitet der Snapdragon 8S Gen 3. Dies ist ein sehr leistungsstarker Chip, auch wenn er laut Benchmarks etwa 20 Prozent langsamer ist als der Top-Chip Snapdragon 8 Gen 3. In der Praxis ist dieser Leistungsunterschied für die meisten Nutzer kaum spürbar. Unterstützt wird der Chip von großzügigen 12 GB Arbeitsspeicher, was eine flüssige Performance in jeder Situation gewährleistet. Das Öffnen von Apps, Multitasking und das Wechseln zwischen Anwendungen laufen reibungslos.

Der interne Speicher ist mit 512 GB sehr üppig bemessen und nutzt den schnellen UFS 4.0 Standard. Dies sorgt für kurze Ladezeiten von Apps und Spielen sowie schnelle Datenübertragungen. Der Speicher kann allerdings nicht per microSD-Karte erweitert werden, was bei 512 GB aber für die meisten Nutzer kein Problem darstellen dürfte. Auch für Gamer ist das Razr 50 Ultra geeignet, selbst grafikintensive Spiele laufen flüssig.

Akku und Laden: Ausdauer und Geschwindigkeit

Der Akku des Razr 50 Ultra hat eine Kapazität von 4000 mAh, was eine Verbesserung gegenüber dem Vorgängermodell darstellt. Im PCmark Battery Test erreichte das Gerät eine Laufzeit von 11,5 Stunden, was im Alltag in der Regel für einen ganzen Tag ausreicht, selbst bei intensiver Nutzung.

Das Smartphone unterstützt schnelles kabelgebundenes Laden mit bis zu 45 Watt. Erfreulicherweise liefert Motorola sogar ein leistungsstärkeres 68-Watt-Netzteil im Lieferumfang mit. Damit lässt sich der Akku in etwa einer Stunde vollständig aufladen. Kabelloses Laden ist ebenfalls möglich, allerdings mit maximal 15 Watt etwas langsamer.

Software und Benutzererfahrung: Nahe an Stock Android

Das Razr 50 Ultra wird mit Android 14 ausgeliefert. Motorola setzt auf eine sehr schlanke Benutzeroberfläche, die nahe am unveränderten (Vanilla) Android liegt. Dies trägt zur schnellen und flüssigen Performance bei. Dennoch integriert Motorola sinnvolle Zusatzfunktionen, viele davon unter dem Namen „Moto-Actions“ in der Moto-App. Dazu gehört beispielsweise die praktische Geste, durch zweimaliges Schütteln des Telefons die Kamera-LED als Taschenlampe zu aktivieren – eine Geste, die branchenweit als besonders intuitiv gilt.

Auch das Außendisplay lässt sich vielfältig anpassen. Eine spielerische, aber schöne Funktion ist der interaktive Hintergrund, der sich je nach Öffnungswinkel des Telefons verändert. Der vorinstallierte KI-Chatbot „Gemini“ kann ebenfalls direkt über das Außendisplay genutzt werden. Die Möglichkeit, Apps auf dem einen Display zu starten und auf dem anderen fortzusetzen, funktioniert gut, erfordert aber manchmal eine manuelle Einstellung für einzelne Anwendungen.

Ein Kritikpunkt ist die Update-Politik von Motorola. Das Unternehmen verspricht drei Jahre Android-Updates und vier Jahre Sicherheitsupdates. Im Vergleich zu Konkurrenten wie Samsung oder Google, die bis zu sieben Jahre Updates bieten, liegt Motorola hier eher im unteren Bereich. Dies ist ein wichtiger Faktor für Nutzer, die ihr Smartphone über einen längeren Zeitraum nutzen möchten.

Fazit: Lohnt sich das Razr 50 Ultra für Fotografie-Fans?

Das Motorola Razr 50 Ultra ist ein beeindruckendes faltbares Smartphone, das viele Stärken vereint. Im gefalteten Zustand ist es angenehm kompakt und wird so zu einem „Mini Smartphone“ mit großem Potenzial. Die hochwertigen Displays, insbesondere das voll nutzbare Außendisplay, überzeugen.

Für Fotografie-Enthusiasten liefert das Razr 50 Ultra eine überzeugende Leistung ab. Die Hauptkamera und die Telekamera mit jeweils 50 Megapixeln liefern bei Tageslicht scharfe, kontrastreiche und farblich natürliche Fotos. Besonders positiv überrascht die Leistung bei wenig Licht und in der Nacht. Die Möglichkeit, die Hauptkamera dank des Außendisplays auch für Selfies zu nutzen, ist ein großer Pluspunkt. Zwar fehlt ein Ultraweitwinkelobjektiv und der Hybridzoom bei 4x Vergrößerung zeigt leichte Schwächen, aber die Kernfunktionen der Kamera sind exzellent.

Zusammen mit der schnellen Performance dank Snapdragon 8S Gen 3, dem großzügigen Speicher, der guten Akkulaufzeit mit schnellem Laden und der Wasserdichtigkeit ist das Razr 50 Ultra ein attraktives Paket. Der Preis ist aufgrund der Falttechnologie zwar hoch, ist aber seit der Markteinführung gesunken und macht das Gerät zugänglicher.

Auch wenn wir keine direkten Vergleichsdaten zu anderen "Mini Smartphones" mit Top-Kameras haben, zeigt unser Test, dass das Motorola Razr 50 Ultra definitiv zu den faltbaren Geräten mit einer sehr guten Kamera gehört und in seiner kompakten Form eine ernstzunehmende Option für Nutzer darstellt, die Wert auf hochwertige Fotografie legen, ohne ein riesiges, starres Smartphone mit sich führen zu wollen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Ist die Kamera des Razr 50 Ultra wirklich gut?

Ja, basierend auf unserem Test liefert die Hauptkamera und die Telekamera des Motorola Razr 50 Ultra sehr gute Ergebnisse, insbesondere bei Tageslicht und überraschend gut auch bei schwachem Licht. Die Fotos sind scharf, kontrastreich und haben natürliche Farben. Die Videoqualität ist ebenfalls solide.

Kann ich mit dem Außendisplay Selfies machen?

Ja, das große und voll nutzbare Außendisplay kann als Sucher verwendet werden, um Selfies mit der hochwertigeren Hauptkamera aufzunehmen. Dies ermöglicht Selfies von deutlich besserer Qualität als mit der dedizierten Innen-Selfie-Kamera.

Wie ist die Akkulaufzeit des Razr 50 Ultra?

Das Motorola Razr 50 Ultra verfügt über einen 4000 mAh Akku, der im Test eine Laufzeit von etwa 11,5 Stunden erreichte. Das reicht in der Regel für einen ganzen Tag Nutzung aus.

Ist das Motorola Razr 50 Ultra wasserdicht?

Ja, das Razr 50 Ultra ist nach IPx8 gegen Wasser geschützt und kann untergetaucht werden. Es bietet jedoch keinen Schutz gegen Staub.

Wie lange bekommt das Motorola Razr 50 Ultra Software-Updates?

Motorola garantiert für das Razr 50 Ultra drei Jahre Android-System-Updates und vier Jahre Sicherheitsupdates. Dies ist ein solider, aber im Vergleich zu einigen Konkurrenten eher kürzerer Zeitraum.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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