Was tun, wenn beim Stuhlgang nur Wasser kommt?

Wässriger Stuhlgang: Ursachen, Hilfe & Tipps

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Jeder kennt es: Plötzlich und oft ohne Vorwarnung kommt es zu häufigem, dünnflüssigem Stuhlgang, manchmal sogar so flüssig wie Wasser. Dieses Symptom, medizinisch als Diarrhoe bezeichnet, tritt auf, wenn dem Stuhl im Darm nicht genügend Wasser entzogen wird. Während wässriger Stuhlgang oft harmlos ist und von allein verschwindet, kann er auch von unangenehmen Begleiterscheinungen wie Bauchkrämpfen, Blähungen, Übelkeit oder Erbrechen begleitet werden. Es ist wichtig zu wissen, wann dieser Zustand ärztliche Abklärung benötigt und wie man dem Körper am besten hilft.

Wie muss gesunder Stuhlgang riechen?
Normaler Stuhlgang hat eine hellbraune bis dunkelbraune Farbe, ist weder zu hart noch zu flüssig und hat riecht zwar streng, aber nicht beißend oder faulig. Bei Verstopfung sieht man harte Klümpchen oder zusammenhängende Klumpen, die schwer auszuscheiden sind.

Was ist wässriger Stuhlgang und wann spricht man von Durchfall?

Ärzte definieren Durchfall (Diarrhoe) als das Auftreten von drei oder mehr dünnflüssigen Stühlen pro Tag. Dabei kann die Konsistenz von sehr weich bis hin zu komplett wässrig reichen. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen akutem und chronischem Durchfall. Akuter Durchfall tritt plötzlich auf und klingt meist innerhalb weniger Tage ab. Hält der Durchfall jedoch länger als 14 Tage an oder tritt immer wieder auf, spricht man von chronischer Diarrhoe. Chronischer Durchfall sollte immer von einem Arzt abgeklärt werden, da er ein Hinweis auf zugrunde liegende Erkrankungen sein kann.

Warum kann anhaltender wässriger Stuhlgang gefährlich sein?

Das größte Risiko bei häufigem, dünnflüssigem Stuhlgang ist der Verlust von Flüssigkeit und wichtigen Salzen, den sogenannten Elektrolyten. Dies kann schnell zu einer Dehydration (Austrocknung) führen. Anzeichen für einen erheblichen Flüssigkeits- und Mineralienverlust sind Schwindel, Kreislaufprobleme, trockene Schleimhäute und extreme Müdigkeit. Besonders gefährlich ist ein starker Flüssigkeitsverlust für kleine Kinder und ältere Menschen, bei denen er im schlimmsten Fall lebensbedrohlich werden kann. Daher ist es bei anhaltendem oder sehr starkem wässrigem Durchfall entscheidend, den Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt im Auge zu behalten und gegebenenfalls ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Wann sollten Sie mit wässrigem Stuhlgang zum Arzt?

Obwohl akuter Durchfall oft von allein heilt, gibt es Situationen, in denen ein Arztbesuch unerlässlich ist. Sie sollten ärztlichen Rat suchen, wenn:

  • Der Durchfall länger als 14 Tage anhält (chronischer Durchfall).
  • Sie Anzeichen einer Dehydration bemerken (Schwindel, starker Durst, trockener Mund).
  • Blut im Stuhl sichtbar ist (als rote Auflagerung oder schwarze Verfärbung).
  • Schleim dem Stuhl aufgelagert ist.
  • Sie unter starken Bauchschmerzen oder Krämpfen leiden.
  • Hohes Fieber auftritt.
  • Konstantes Erbrechen hinzukommt.
  • Sie zu einer Risikogruppe gehören (kleine Kinder, ältere Menschen, Menschen mit geschwächtem Immunsystem).

Chronische Durchfälle können auch ein Symptom für ernstere Erkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, das Reizdarmsyndrom oder Zöliakie sein und müssen daher ärztlich abgeklärt werden.

Vielfältige Ursachen für wässrigen Stuhlgang

Die Gründe für dünnflüssigen bis wässrigen Stuhlgang sind zahlreich. Am häufigsten stecken Infektionen des Magen-Darm-Trakts dahinter:

Infektionen

Viren wie Rota- oder Noroviren sowie Bakterien wie Campylobakter, E. Coli (einschließlich EHEC) oder Salmonellen sind typische Auslöser. Die Ansteckung erfolgt oft über Schmierinfektionen oder kontaminierte Lebensmittel.

Lebensmittelvergiftung

Hierbei sind es nicht die Bakterien selbst, sondern die von ihnen produzierten Gifte (Toxine), die schnell zu Durchfall und Erbrechen führen.

Warum habe ich nur flüssigen Stuhlgang?
Haben Sie ständig weichen bis flüssigen Stuhl, kann eine Durchfallerkrankung dahinter stecken. Dann heißt es vor allem: viel trinken und mit Elektrolyten den Mangel an Mineralstoffen ausgleichen. Denn durch den Flüssigkeitsverlust verliert der Körper auch wichtige Mineralsalze und eine Dehydration droht.

Medikamente

Bestimmte Medikamente können als Nebenwirkung Durchfall verursachen. Bekannte Beispiele sind Antibiotika, aber auch Chemotherapie oder Strahlentherapie bei Krebserkrankungen.

Ernährung und Lebensstil

Manchmal reagiert der Darm empfindlich auf ungewohnte Lebensmittel (besonders auf Reisen), zu viel Kaffee oder Alkohol, oder auch auf Zuckeraustauschstoffe/Süßstoffe (wie Sorbit, Xylit), die in vielen zuckerfreien Produkten stecken und abführend wirken können. Auch der Verzicht auf Produkte mit Milchzucker kann bei einer Laktoseintoleranz Durchfall verhindern.

Andere Faktoren

Sogar eine Erkältung, psychischer oder körperlicher Stress (z.B. durch Hitze), eine Schwangerschaft oder die Menstruation können vorübergehend zu wässrigem Stuhlgang führen.

Durchfall als Symptom bestimmter Krankheiten

Für einige chronische Erkrankungen ist wässriger Stuhlgang ein typisches und wichtiges diagnostisches Symptom. Dazu gehören entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, das Reizdarmsyndrom, Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) und Malabsorptionssyndrome, bei denen der Körper Nährstoffe nicht richtig aufnehmen kann.

Was hilft bei akutem Durchfall? Hausmittel und Ernährungstipps

Bei den meisten akuten Durchfällen bei Erwachsenen kann man den Körper gut mit Hausmitteln und einer angepassten Ernährung unterstützen, ohne sofort Medikamente einzunehmen. Das Wichtigste ist, den Verlust an Flüssigkeit und Elektrolyten auszugleichen:

Trinken, Trinken, Trinken

Trinken Sie mindestens zwei bis drei Liter pro Tag. Ideal sind Wasser ohne oder mit wenig Kohlensäure, verdünnte Saftschorlen (z.B. Apfelschorle) oder Kräutertees wie Kamillentee. Bei starkem Durchfall oder für Risikogruppen (Kinder, Ältere) sind Rehydrationslösungen aus der Apotheke sinnvoll. Diese enthalten die richtige Mischung aus Salzen, Mineralstoffen und Traubenzucker, um den Elektrolytverlust auszugleichen.

Schonende Ernährung

Essen Sie leichte und stopfende Lebensmittel. Bewährte Klassiker sind:

  • Bananen
  • Zwieback
  • Reis
  • Geriebener Apfel (mit Schale, da Pektin enthalten ist)
  • Heidelbeertee
  • Schwarzer oder grüner Tee (nicht zu lange ziehen lassen)

Auch Heilerde oder indische Flohsamen können helfen, den Stuhl einzudicken, da sie Wasser binden.

Warum löst sich mein Stuhlgang im Wasser auf?
Wenn die Aufnahme von Fetten im Verdauungstrakt gestört ist, enthält der Stuhl übermäßig viel Fett, wird hell, weich, voluminös, fettig und übel riechend (man spricht von Steatorrhoe). Der Stuhl klebt an der Toilettenschüssel oder schwimmt auf dem Wasser und lässt sich schwer wegspülen.

Was Sie meiden sollten

Vermeiden Sie alles, was den Darm zusätzlich reizen könnte:

  • Kalte Getränke
  • Kaffee und Alkohol
  • Fruchtsäfte und Limonaden
  • Fettige und scharfe Speisen
  • Zuckeraustauschstoffe/Süßstoffe (Sorbit, Xylit etc.)
  • Milch und Milchprodukte (bei Verdacht auf Laktoseintoleranz)

Wärme

Eine Wärmflasche oder ein warmes Kirschkernkissen auf dem Bauch kann helfen, Krämpfe zu lindern.

Medizinische Behandlung von Durchfall

Neben der Flüssigkeits- und Elektrolytzufuhr können in bestimmten Fällen Medikamente eingesetzt werden. Bei sehr starkem Durchfall oder wenn eine schnelle Besserung nötig ist (z.B. auf Reisen), können Medikamente wie Loperamid oder Racecadotril verordnet werden, die die Darmtätigkeit verlangsamen. Diese sollten jedoch nicht bei blutigem oder fieberhaftem Durchfall ohne ärztliche Rücksprache eingenommen werden. Bei einer nachgewiesenen bakteriellen Infektion kann der Arzt Antibiotika verschreiben, allerdings nur nach sorgfältiger Abwägung.

Was sagt uns der Stuhlgang über unsere Gesundheit?

Der Stuhlgang ist ein wichtiger Indikator für den Zustand unseres Verdauungssystems. Farbe, Konsistenz und Geruch können Hinweise auf unsere Ernährung, unseren Lebensstil oder sogar auf Krankheiten geben. Normaler Stuhlgang hat eine hellbraune bis dunkelbraune Farbe, eine eher feste, aber nicht harte Konsistenz und riecht zwar streng, aber nicht außergewöhnlich faulig oder beißend.

Die Konsistenz: Die Bristol-Stuhlformen-Skala

Um die Konsistenz des Stuhls besser einordnen zu können, hat sich die Bristol-Skala etabliert. Sie teilt den Stuhl in sieben Typen ein:

TypBeschreibungBedeutung
Typ 1Einzelne, harte Klümpchen (schwer auszuscheiden)Starke Verstopfung
Typ 2Zusammenhängende, klumpige Wurst (schwer auszuscheiden)Leichte bis mäßige Verstopfung
Typ 3Weiche Wurst mit rissiger OberflächeNormal (Ideal)
Typ 4Weiche Wurst mit glatter OberflächeNormal (Ideal)
Typ 5Weiche Klümpchen, leicht auszuscheidenEher schnellere Passage, noch normal, aber häufiger Stuhlgang
Typ 6Lose, breiige StückchenLeichter Durchfall
Typ 7Vollständig flüssig, wässrigStarker Durchfall

Die Typen 3 und 4 gelten als idealer Stuhlgang. Typ 1 und 2 weisen auf Verstopfung hin, während Typ 6 und 7 klarer Durchfall sind.

Die Farbe des Stuhls

Die normale Farbe ist braun. Abweichungen können harmlos sein, aber auch auf Probleme hindeuten:

  • Gelb: Kann durch bestimmte Lebensmittel (Karotten), Medikamente oder bei Malabsorption auftreten (oft schmierig, glänzend = Fettstuhl). Fettstuhl kann auf Probleme mit Galle oder Bauchspeicheldrüse hinweisen.
  • Grün: Viel grünes Gemüse oder bei schnellem Durchlauf durch den Darm (Galle wird nicht genug abgebaut). Mit Durchfall oft Hinweis auf Infektion.
  • Rot: Rote Bete, Lebensmittelfarbe. Aber auch frisches Blut aus dem unteren Verdauungstrakt (Hämorrhoiden, Entzündungen). Immer ärztlich abklären lassen!
  • Schwarz: Eisenpräparate, Kohletabletten. Aber auch verdautes Blut aus dem oberen Verdauungstrakt (Magen, Zwölffingerdarm). Ein Warnsignal, das sofortige ärztliche Abklärung erfordert!
  • Weiß/Hellgrau: Mangel an Gallensäften, Probleme mit der Galle oder Leber.

Tipps für einen gesunden und regelmäßigen Stuhlgang

Um Verdauungsproblemen wie Durchfall oder Verstopfung vorzubeugen, sind einige einfache Lebensstilanpassungen hilfreich:

  • Ausreichend trinken: Mindestens 2 Liter Wasser oder ungesüßten Tee pro Tag.
  • Ballaststoffreiche Ernährung: Essen Sie viel Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Obst und Gemüse. Ballaststoffe binden Wasser und fördern eine gesunde Darmbewegung.
  • Meiden Sie Unverträgliches: Achten Sie darauf, welche Lebensmittel Ihre Verdauung reizen oder die Sie nicht vertragen (Intoleranzen, Allergien).
  • Regelmäßige Bewegung: Körperliche Aktivität regt die Darmtätigkeit an.
  • Die richtige Sitzposition: Die Hockposition ist für die Darmentleerung anatomisch günstiger als das reine Sitzen. Ein kleiner Hocker unter den Füßen auf der Toilette kann helfen, diese Position nachzuahmen.
  • Probiotika: Bei manchen Menschen können probiotische Präparate helfen, das Gleichgewicht der Darmflora zu unterstützen und die Stuhlkonsistenz zu verbessern.

Malabsorption: Wenn der Darm Nährstoffe nicht aufnimmt

Eine weitere mögliche Ursache für chronischen wässrigen oder oft auch fettigen Stuhlgang kann eine Malabsorption sein. Das bedeutet, der Körper kann bestimmte Nährstoffe aus der Nahrung nicht richtig aufnehmen. Dies kann verschiedene Gründe haben, wie Schäden an der Darmschleimhaut (z.B. bei Zöliakie), Mangel an Verdauungsenzymen (z.B. bei Problemen mit der Bauchspeicheldrüse) oder Störungen der Gallenproduktion. Symptome einer Malabsorption können neben chronischem Durchfall auch Gewichtsverlust, Mangelerscheinungen (z.B. Blutarmut) und ein charakteristischer Fettstuhl sein (gelblich, schmierig, glänzend, übelriechend, schwimmt im Wasser). Wenn der Arzt eine Malabsorption vermutet, werden verschiedene Tests durchgeführt, um die Diagnose zu bestätigen und die Ursache zu finden. Dazu gehören:

  • Stuhltests: Untersuchung auf Fettgehalt, unverdaute Nahrungsbestandteile, Parasiten oder bestimmte Enzyme der Bauchspeicheldrüse. Ein 3-Tages-Sammeltest auf Stuhlfett ist sehr zuverlässig.
  • Bluttests: Überprüfung auf Mangelerscheinungen (Vitamine, Mineralstoffe) oder Antikörper, die auf bestimmte Erkrankungen (z.B. Zöliakie) hinweisen.
  • Biopsie der Dünndarmschleimhaut: Entnahme einer kleinen Gewebeprobe während einer Magenspiegelung, um Veränderungen der Darmwand zu erkennen.
  • Bildgebende Verfahren: Wie Videokapselendoskopie oder CT, um den Darm zu visualisieren.
  • Funktionstests der Bauchspeicheldrüse: Seltenere, komplexere Tests, um die Enzymproduktion zu überprüfen.

Häufig gestellte Fragen zu wässrigem Stuhlgang

Warum ist mein Stuhlgang nur flüssig?

Flüssiger Stuhlgang, auch wässriger Durchfall genannt, tritt auf, wenn der Darm dem Stuhl nicht genug Wasser entzieht. Dies kann durch Infektionen (Viren, Bakterien), Lebensmittelvergiftungen, Medikamente, Stress, Ernährungsumstellungen oder als Symptom einer zugrunde liegenden Krankheit (z.B. Reizdarm, entzündliche Darmerkrankungen, Malabsorption) verursacht werden.

Was hilft am schnellsten gegen wässrigen Stuhlgang?

Am wichtigsten ist der Ausgleich des Flüssigkeits- und Elektrolytverlustes durch viel Trinken (Wasser, Tee, Elektrolytlösung) und eine schonende Ernährung (Zwieback, Reis, Bananen). Hausmittel wie geriebener Apfel oder Flohsamen können helfen, den Stuhl einzudicken. Bei Bedarf und nach ärztlicher Rücksprache können auch Medikamente, die die Darmtätigkeit verlangsamen, eingesetzt werden.

Was tun, wenn beim Stuhlgang nur Wasser kommt?
HAUSMITTEL UND SPEZIELLE ERNÄHRUNG HELFEN BEI DURCHFALL1Bananen, Zwieback und Reis schonen den Magen bei akuten Durchfällen.2Heidelbeertee, schwarzer und grüner Tee sind bekömmlich.3Heilerde und geriebener Apfel dicken den Stuhl ein.4Indische Flohsamen binden Wasser und dicken den Stuhlgang ein.

Wann ist wässriger Stuhlgang gefährlich?

Wässriger Stuhlgang kann gefährlich werden, wenn er zu einer starken Dehydration führt, insbesondere bei Kindern und älteren Menschen. Warnsignale sind Schwindel, Kreislaufprobleme, extreme Müdigkeit oder trockene Schleimhäute. Auch Blut oder Schleim im Stuhl, hohes Fieber, starke Schmerzen oder wenn der Durchfall länger als 14 Tage anhält, sind Gründe, sofort einen Arzt aufzusuchen.

Wie muss gesunder Stuhlgang aussehen und riechen?

Gesunder Stuhlgang ist typischerweise hellbraun bis dunkelbraun, hat eine weiche, wurstförmige Konsistenz (Typ 3 oder 4 auf der Bristol-Skala) und riecht streng, aber nicht extrem faulig oder beißend. Konsistenz, Farbe und Geruch können durch die Ernährung beeinflusst werden, aber starke oder anhaltende Abweichungen sollten beobachtet werden.

Wie oft am Tag ist Stuhlgang normal?

Die Häufigkeit des Stuhlgangs ist sehr individuell. Die meisten Menschen haben ein- bis dreimal täglich Stuhlgang, aber auch dreimal pro Woche kann noch im Normalbereich liegen. Dauerhaft mehr als dreimal pro Tag oder weniger als dreimal pro Woche kann auf eine Störung hinweisen und sollte gegebenenfalls ärztlich abgeklärt werden.

Warum löst sich mein Stuhlgang im Wasser auf?

Wenn der Stuhlgang im Wasser zerfällt oder schwimmt, kann dies auf einen erhöhten Fettgehalt hinweisen (Fettstuhl). Dies ist ein Symptom einer Malabsorption, bei der der Körper Fett nicht richtig aufnehmen kann. Ursachen können Probleme mit der Gallenblase, der Bauchspeicheldrüse oder Erkrankungen der Darmschleimhaut wie Zöliakie sein. Dies sollte immer ärztlich abgeklärt werden.

Fazit

Wässriger Stuhlgang ist ein häufiges Symptom, das meist harmlos ist und mit einfachen Maßnahmen wie viel Trinken und einer angepassten Ernährung behandelt werden kann. Es ist jedoch entscheidend, die Warnsignale für Komplikationen oder ernstere Ursachen zu kennen und im Zweifelsfall nicht zu zögern, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Indem Sie auf die Signale Ihres Körpers achten und wissen, wie Sie sich verhalten sollten, können Sie den Heilungsprozess unterstützen und Ihre Darmgesundheit schützen.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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