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Kamera Mounts: Das Herzstück der Fotografie

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Die Welt der Fotografie ist faszinierend, gefüllt mit technischer Finesse und kreativen Möglichkeiten. Doch bevor wir uns in Belichtungszeiten, Blenden und Bildkompositionen vertiefen, gibt es ein grundlegendes technisches Element, das oft übersehen wird, aber absolut entscheidend ist: der Kamera Mount. Was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff und warum ist er so wichtig für jeden Fotografen?

Was ist ein Kamera Mount?

Vereinfacht ausgedrückt ist der Kamera Mount (oder Objektivanschluss) die mechanische Schnittstelle an Ihrer Kamera, an der Sie ein Objektiv befestigen. Er ist das Verbindungsstück, das Kamera und Objektiv zusammenbringt und es ihnen ermöglicht, als Einheit zu funktionieren. Ohne einen kompatiblen Mount könnten Sie kein Objektiv an Ihre Kamera anschließen, und somit keine Fotos machen.

Die gebräuchlichste Form des Mounts ist der Bajonettverschluss. Dieser ermöglicht ein schnelles und sicheres Anbringen und Abnehmen des Objektivs durch Drehen. Im Gegensatz zu einem Schraubgewinde, das man früher bei vielen Kameras (wie der M42-Schraubfassung) fand, ist der Bajonettverschluss robuster, präziser und für den schnellen Objektivwechsel in der Praxis ideal.

Was bedeutet Mount bei Kameras?
Der Kamerahalter ist das Befestigungsteil auf der Objektivseite, mit dem das Objektiv an der Kamera befestigt wird. Jeder Kamerahalter hat ein unterschiedlich großes Gewinde und eine unterschiedliche Flanschrückseite (FB: Abstand vom Sensor zum Objektivflansch).

Doch der Mount ist weit mehr als nur eine mechanische Verbindung. Bei modernen Kamerasystemen übernimmt der Mount auch die elektronische Kommunikation zwischen Kamera und Objektiv. Über elektrische Kontakte werden wichtige Informationen übertragen, wie:

  • Steuerung des Autofokus
  • Steuerung der Blende
  • Übertragung von Metadaten (Brennweite, Blende, Fokusentfernung)
  • Steuerung der Bildstabilisierung (falls im Objektiv vorhanden)
  • Übertragung von Korrekturdaten für Verzeichnung oder Vignettierung

Diese elektronische Integration ist der Grund, warum Objektive, selbst wenn sie mechanisch passen würden, oft nicht an einer Kamera mit einem anderen Mount voll funktionsfähig sind. Die elektronischen Signale müssen übereinstimmen.

Die Bedeutung der Kompatibilität: Warum nicht jedes Objektiv passt

Die vielleicht wichtigste Implikation des Kamera Mounts ist die Kompatibilität. Ein Objektiv ist in der Regel nur mit Kameras kompatibel, die denselben Mount-Typ verwenden. Ein Canon EF-Objektiv passt nativ nur an Canon Kameras mit EF- oder EF-S-Mount. Ein Nikon Z-Objektiv passt nur an Nikon Kameras mit Z-Mount. Dies liegt daran, dass jeder Hersteller (oder manchmal sogar jede Kameraserie eines Herstellers) seinen eigenen Mount-Standard entwickelt hat.

Diese Vielfalt an Mounts hat historische Gründe. Früher entwickelten die Kamerahersteller ihre Systeme oft isoliert. Mit der Einführung neuer Technologien (wie Autofokus, digitale Sensoren und schließlich spiegellose Kameras) wurden die Mount-Standards weiterentwickelt oder komplett neu konzipiert, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden.

Der Unterschied zwischen DSLR- und spiegellosen Mounts

Ein entscheidender Faktor, der die Kompatibilität beeinflusst, ist das Kamerasystem selbst: Spiegelreflexkameras (DSLRs) und spiegellose Kameras (Mirrorless). Der Hauptunterschied, der den Mount betrifft, ist das Fehlen des Spiegels und des Spiegelkastens bei spiegellosen Kameras.

Bei einer DSLR muss hinter dem Objektiv genügend Platz für den schwenkenden Spiegel sein. Dies führt zu einem relativ großen Abstand zwischen dem Objektiv-Mount und dem Sensor (oder Film). Dieser Abstand wird als Auflagemaß (Flange Distance) bezeichnet.

Bei spiegellosen Kameras gibt es keinen Spiegelkasten. Das Objektiv kann also viel näher am Sensor platziert werden. Das Auflagemaß ist bei spiegellosen Kameras deutlich kürzer als bei DSLRs. Dies hat signifikante Auswirkungen auf das Objektivdesign und die Möglichkeit, Objektive verschiedener Systeme anzupassen.

Einige gängige Auflagemaße (ungefähre Werte):

  • Canon EF (DSLR): ca. 44 mm
  • Nikon F (DSLR): ca. 46.5 mm
  • Sony E (spiegellos): ca. 18 mm
  • Canon RF (spiegellos): ca. 20 mm
  • Nikon Z (spiegellos): ca. 16 mm
  • Fujifilm X (spiegellos): ca. 17.7 mm
  • Micro Four Thirds (spiegellos): ca. 19.25 mm

Das kürzere Auflagemaß bei spiegellosen Kameras bietet den Herstellern mehr Flexibilität beim Objektivdesign. Es ermöglicht oft kleinere, leichtere Objektive oder Objektive mit verbesserten optischen Eigenschaften. Außerdem ist es technisch einfacher, Objektive von Kameras mit größerem Auflagemaß (wie DSLR-Objektive) an Kameras mit kleinerem Auflagemaß (wie spiegellose Kameras) anzupassen, als umgekehrt.

Objektivadapter: Die Brücke zwischen verschiedenen Mounts

Da die Mounts herstellerspezifisch sind, stellt sich oft die Frage: Kann ich Objektive eines Herstellers an der Kamera eines anderen Herstellers verwenden? Die Antwort ist oft „Ja“, dank Objektivadaptern.

Ein Objektivadapter ist ein Zwischenstück, das zwischen das Objektiv und den Kamerabody gesetzt wird. Adapter gibt es in verschiedenen Ausführungen:

  1. Mechanische Adapter: Diese Adapter stellen lediglich die mechanische Verbindung her und korrigieren das Auflagemaß. Sie haben keine elektronischen Kontakte. Mit solchen Adaptern können Sie beispielsweise alte manuelle Objektive (wie M42, Leica M) an moderne spiegellose Kameras adaptieren. Sie verlieren jedoch alle elektronischen Funktionen wie Autofokus, Blendensteuerung über die Kamera oder Metadatenübertragung. Fokus und Blende müssen manuell am Objektiv eingestellt werden.
  2. Adapter mit elektronischen Kontakten: Diese Adapter versuchen, auch die elektronische Kommunikation zwischen Objektiv und Kamera zu ermöglichen. Sie enthalten elektronische Schaltkreise, die die Signale des Objektivs für die Kamera interpretieren und umwandeln. Diese Adapter sind komplexer und teurer. Ihre Funktionalität kann variieren; der Autofokus ist oft langsamer oder weniger zuverlässig als mit nativen Objektiven. Sie ermöglichen aber oft die Steuerung der Blende und die Übertragung von Metadaten. Ein bekanntes Beispiel ist der Einsatz von Canon EF-Objektiven an Sony E-Mount Kameras oder Canon RF-Mount Kameras mittels Adapter.
  3. Speed Booster (Brennweitenreduktoren): Eine spezielle Art von Adapter, die nicht nur die mechanische und elektronische Verbindung herstellt, sondern auch ein optisches Element enthält. Dieses optische Element bündelt das Licht des Objektivs auf einen kleineren Bereich des Sensors. Dies hat zwei Effekte: Es erhöht die maximale Blendenöffnung (z.B. von f/2.8 auf f/2.0) und reduziert gleichzeitig die effektive Brennweite (z.B. ein 50mm Objektiv wirkt auf einem APS-C Sensor fast wie ein 35mm Objektiv). Sie werden oft verwendet, um Objektive für Vollformatsensoren an Kameras mit kleineren Sensoren (wie APS-C oder Micro Four Thirds) anzupassen und dabei den „Crop-Faktor“-Effekt zu reduzieren und mehr Licht einzufangen.

Die Verwendung von Adaptern kann eine kostengünstige Möglichkeit sein, auf eine große Auswahl an Objektiven zuzugreifen, insbesondere wenn man das Kamerasystem wechselt. Es ist jedoch wichtig, die potenziellen Einschränkungen bei Leistung und Funktionalität zu kennen.

Die Vielfalt der Mounts: Ein Überblick (Beispiele)

Die Landschaft der Kamera Mounts ist riesig und historisch gewachsen. Hier sind einige der bekanntesten und heute relevantesten Mount-Systeme:

  • Canon EF/EF-S: Der Mount für Canon DSLRs (EF für Vollformat und APS-C, EF-S nur für APS-C). Ein sehr etabliertes System mit einer riesigen Auswahl an Objektiven.
  • Canon RF/RF-S: Der neuere Mount für Canon spiegellose Kameras (RF für Vollformat und APS-C, RF-S nur für APS-C). Entwickelt mit dem kürzeren Auflagemaß und größerem Durchmesser für neue Objektivdesigns. EF/EF-S Objektive können per Adapter an RF/RF-S Kameras genutzt werden.
  • Nikon F: Der traditionelle Mount für Nikon DSLRs. Ebenfalls ein sehr umfangreiches System.
  • Nikon Z: Der Mount für Nikon spiegellose Kameras. Mit einem sehr kurzen Auflagemaß und großem Durchmesser konzipiert. Nikon F Objektive können per Adapter an Z-Mount Kameras verwendet werden.
  • Sony E: Der Mount für Sony spiegellose Kameras (NEX, Alpha E-Mount). Wird sowohl für APS-C als auch für Vollformat (oft dann als FE-Mount bezeichnet) verwendet. Ein sehr populäres System mit vielen Objektiven von Sony und Drittherstellern.
  • Fujifilm X: Der Mount für Fujifilm spiegellose APS-C Kameras. Bekannt für seine hochwertigen Objektive und Kameras mit Retro-Design.
  • Micro Four Thirds (MFT): Ein gemeinsamer Standard von Panasonic und Olympus (jetzt OM System) für spiegellose Kameras mit kleinerem Sensor (ca. halb so groß wie Vollformat). Das System zeichnet sich durch sehr kompakte Kameras und Objektive aus.
  • Leica M: Ein historischer und immer noch relevanter Mount für Leica Messsucherkameras. Bekannt für seine manuellen Fokusobjektive höchster Qualität.
  • Pentax K: Der Mount für Pentax DSLRs.
  • L-Mount: Ein Allianz-Mount, der von Leica, Panasonic und Sigma für spiegellose Kameras (APS-C und Vollformat) genutzt wird.

Diese Liste ist nicht vollständig, aber sie zeigt die Vielfalt. Jedes System hat seine Stärken, Schwächen und eine spezifische Auswahl an Objektiven.

Der Mount als Einflussfaktor bei der Systemwahl

Wenn Sie sich für ein Kamerasystem entscheiden, wählen Sie implizit auch einen Mount. Diese Entscheidung ist von großer Tragweite, denn sie bestimmt, welche Objektive Sie nativ verwenden können. Das Objektivsystem ist oft wichtiger und langlebiger als der Kamerabody selbst. Ein hochwertiges Objektiv kann Sie über mehrere Kameragenerationen begleiten.

Bei der Wahl eines Systems sollten Sie daher nicht nur die Kameras betrachten, sondern vor allem das verfügbare Objektiv-Ökosystem des jeweiligen Mounts:

  • Welche Objektive sind verfügbar (Weitwinkel, Tele, Festbrennweiten, Zooms)?
  • Passen die verfügbaren Objektive zu Ihren fotografischen Interessen (Porträt, Landschaft, Sport, Makro)?
  • Wie sind die Preise der Objektive?
  • Gibt es gute Objektive von Drittherstellern für diesen Mount?
  • Gibt es einen einfachen Migrationspfad von einem älteren System (z.B. von Canon EF zu Canon RF per Adapter)?

Der Mount ist also nicht nur ein technisches Detail, sondern ein wesentlicher Bestandteil des gesamten fotografischen Systems und beeinflusst maßgeblich Ihre Flexibilität und Ihre Investitionen in die Ausrüstung.

Vergleich einiger spiegelloser Mounts

Um die Unterschiede zu verdeutlichen, hier ein vereinfachter Vergleich einiger prominenter spiegelloser Mounts:

MountHersteller (Hauptnutzer)Sensorgröße (typisch)Auflagemaß (ca.)Mount-Durchmesser (ca.)
Sony E (FE)SonyAPS-C / Vollformat18 mm46.1 mm
Canon RFCanonAPS-C / Vollformat20 mm54 mm
Nikon ZNikonAPS-C / Vollformat16 mm55 mm
Fujifilm XFujifilmAPS-C17.7 mm44 mm
Micro Four ThirdsPanasonic, OM SystemMicro Four Thirds19.25 mm38 mm
L-MountLeica, Panasonic, SigmaAPS-C / Vollformat20 mm51.6 mm

Dieses kurze Beispiel zeigt, wie Auflagemaß und Durchmesser variieren. Das Auflagemaß beeinflusst, wie nah das Objektiv am Sensor sein kann, was wichtig für das Objektivdesign ist. Ein größerer Mount-Durchmesser ermöglicht potenziell die Konstruktion von Objektiven mit größerer maximaler Blendenöffnung und kann die optische Qualität verbessern, insbesondere bei Weitwinkelobjektiven.

Häufig gestellte Fragen zum Kamera Mount

Kann ich ein Objektiv eines Herstellers an der Kamera eines anderen Herstellers verwenden?

In vielen Fällen ja, mithilfe eines geeigneten Objektivadapters. Die Funktionalität (insbesondere Autofokus) kann jedoch eingeschränkt sein, besonders wenn der Adapter keine oder nur eine unvollständige elektronische Übertragung unterstützt. Objektive für Kameras mit größerem Auflagemaß (z.B. DSLR-Objektive) können oft an Kameras mit kleinerem Auflagemaß (z.B. spiegellose Kameras) adaptiert werden. Umgekehrt ist dies optisch meist nicht sinnvoll oder möglich, da das Auflagemaß nicht erreicht wird.

Was ist der Unterschied zwischen einem EF- und einem RF-Mount?

Der EF-Mount ist für Canon DSLRs konzipiert und hat ein Auflagemaß von ca. 44mm. Der RF-Mount ist für Canon spiegellose Kameras konzipiert, hat ein kürzeres Auflagemaß von ca. 20mm und einen größeren Durchmesser. RF-Mount Objektive wurden speziell für die spiegellose Technologie entwickelt und bieten oft Vorteile in Größe und Leistung. EF-Objektive können per Adapter an RF-Kameras genutzt werden.

Warum haben spiegellose Kameras ein kürzeres Auflagemaß?

Spiegellose Kameras haben keinen Spiegelkasten zwischen dem Objektiv und dem Sensor. Dadurch kann das Objektiv viel näher am Sensor positioniert werden. Dieses kürzere Auflagemaß ermöglicht flexiblere und potenziell leistungsfähigere Objektivdesigns.

Beeinflusst der Mount die Bildqualität?

Nicht direkt der Mount selbst, aber das Mount-System beeinflusst das Objektivdesign, und das Objektiv ist der entscheidende Faktor für die Bildqualität. Ein Mount mit größerem Durchmesser und kürzerem Auflagemaß kann den Ingenieuren mehr Freiheiten bei der Entwicklung von Objektiven mit höherer Schärfe, besserer Leistung bei Offenblende und geringerer Verzeichnung geben.

Was ist ein Speed Booster?

Ein Speed Booster ist ein spezieller Adapter, der ein optisches Element enthält. Er reduziert die effektive Brennweite eines Objektivs (erweitert den Bildwinkel) und erhöht gleichzeitig die Lichtstärke (reduziert die Blendenzahl), indem er das Licht auf einen kleineren Sensorbereich konzentriert. Sie werden oft verwendet, um Objektive für größere Sensoren (z.B. Vollformat) an Kameras mit kleineren Sensoren (z.B. APS-C) anzupassen und dabei den Crop-Faktor und den Lichtverlust zu minimieren.

Fazit

Der Kamera Mount mag wie ein einfaches Bauteil erscheinen, ist aber das fundamentale Gelenk, das das gesamte Kamerasystem zusammenhält. Er bestimmt nicht nur, welche Objektive Sie mechanisch anbringen können, sondern ermöglicht auch die komplexe elektronische Kommunikation, die moderne Fotografie ausmacht. Das Wissen um verschiedene Mount-Systeme, ihr Auflagemaß und die Möglichkeiten der Adapter ist unerlässlich, um die Kompatibilität von Objektiven zu verstehen und fundierte Entscheidungen bei der Auswahl oder Erweiterung Ihrer Fotoausrüstung zu treffen. Betrachten Sie den Mount als das Tor zu den unzähligen kreativen Möglichkeiten, die Ihnen die Welt der Objektive bietet.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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