Ist die Nikon D5300 bei schwachem Licht gut?

Nikon D5300: Leistung bei wenig Licht & mehr

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Eine der häufigsten Fragen bei der Wahl einer neuen Kamera betrifft ihre Leistung unter schwierigen Bedingungen, insbesondere bei schwachem Licht. Die Nikon D5300, eine beliebte DSLR für Einsteiger und Fortgeschrittene, verspricht Vielseitigkeit. Doch wie gut schlägt sie sich wirklich, wenn die Sonne untergeht oder die Innenräume dunkel sind? Dieser Artikel beleuchtet die Fähigkeiten der D5300 basierend auf detaillierten Tests und Praxiserfahrungen und geht dabei auch auf weitere wichtige Aspekte der Bildqualität ein.

Ist die Nikon D5300 bei schwachem Licht gut?
Sehr gute Details in Lichtern und Schatten, sehr hohe Auflösung. Gute Leistung bei schwachem Licht , kann helle Bilder bei fast völliger Dunkelheit aufnehmen.

Low Light Performance und Hohe ISO-Werte

Die Nikon D5300 zeigt eine respektable Leistung bei wenig Licht für eine Kamera mit APS-C-Sensor und 24 Megapixeln. Sie ist in der Lage, brauchbare Bilder selbst bei sehr geringen Lichtverhältnissen aufzunehmen, wie zum Beispiel bei 1/16 Foot-Candle (etwa 0,67 Lux) mit der niedrigsten Empfindlichkeitseinstellung (ISO 100). Dies entspricht in etwa der Helligkeit einer sehr schwach beleuchteten Straße oder eines Raumes nur mit Kerzenlicht.

Das Rauschverhalten ist bei ISO-Werten von 100 bis 800 recht gering. Mit zunehmender ISO-Zahl nimmt das Rauschen zwar zu, bleibt aber bis ISO 6400 gut kontrolliert und zeigt eine feinkörnige Struktur, die oft als angenehm oder filmähnlich empfunden wird. Besonders hervorzuheben ist die exzellente Kontrolle des Chroma-Rauschens (Farbrauschen), das selbst in dunklen Schattenbereichen kaum auftritt.

Bei ISO 1600 steigen die Rauschpegel an, was zu einer leichten Weichzeichnung feiner Details und einem sichtbareren Korn führt, die Detailerhaltung ist jedoch immer noch sehr gut. ISO 3200 zeigt einen deutlicheren Sprung beim Luminanzrauschen (Helligkeitsrauschen), aber das Rauschkornmuster ist immer noch recht dicht und filmähnlich, während das Farbrauschen bemerkenswert niedrig bleibt. Wie zu erwarten, wird es bei ISO 6400 rauschender und weicher aufgrund stärkerer Rauschunterdrückung, aber das Farbrauschen ist weiterhin unter Kontrolle.

Bei ISO 12800 verschlechtert sich die Bildqualität weiter fortschreitend, mit deutlich stärkerem Luminanzrauschen, obwohl das Farbrauschen immer noch relativ gering ist. Erst bei ISO 25600 tritt starkes Farbrauschen in Form von lila und gelben Flecken auf, während das Luminanzrauschen die meisten feinen Details auslöscht. Insgesamt ist die hohe ISO-Leistung für einen APS-C-Sensor dieser Auflösung als ausgezeichnet zu bezeichnen.

Es ist wichtig zu beachten, dass bei den hier verwendeten längeren Belichtungszeiten die Verwendung eines Stativs unerlässlich ist, um Verwacklungen zu vermeiden. Eine nützliche Methode, wenn kein Stativ zur Hand ist, ist es, die Kamera auf einer stabilen Oberfläche abzustellen und den Selbstauslöser zu verwenden, um Erschütterungen durch das Drücken des Auslösers zu vermeiden.

Bildrauschen, Detail und Schärfe

Die Nikon D5300 leistet gute Arbeit bei der Erfassung feiner Details in ihren JPEGs. Allerdings kann oft noch mehr Detail aus sorgfältig verarbeiteten RAW-Dateien gewonnen werden, während gleichzeitig Schärfungsartefakte reduziert werden. Beim Vergleich von In-Camera-JPEGs mit RAW-Konvertierungen (z. B. mit Adobe Camera Raw) zeigt sich, dass die RAW-Verarbeitung mehr Details extrahieren kann, die im Kamera-JPEG nicht vorhanden waren, insbesondere in feinen Texturen wie Haaren oder Stoffen. Das JPEG-Engine der Kamera neigt dazu, diese Bereiche zu verwischen, als ob es Rauschen wäre, während die RAW-Konvertierung einzelne Fäden auflösen kann.

Die standardmäßige Rauschunterdrückung in den JPEGs kann insbesondere in dunkleren und kontrastärmeren Bereichen, wie z. B. Haaren, zu einer gewissen Weichzeichnung führen, bei der einzelne Haarsträhnen verschmelzen und ein fast aquarel-ähnlicher Look entsteht. Dennoch ist dies für die Auflösung und das Zielsegment der Kamera eine recht gute Leistung.

In Bezug auf die Schärfe liefert die D5300, gepaart mit einem scharfen Objektiv, gestochen scharfe Bilder. Leichte Kantenverstärkungsartefakte können bei Motiven mit hohem Kontrast sichtbar sein (z. B. Halos um Kanten), aber die Standardeinstellung für die Schärfung scheint ein sehr guter Kompromiss zwischen Schärfe und Artefakten zu sein. Aufgrund des fehlenden optischen Tiefpassfilters (OLPF) können Aliasing-Artefakte wie Moiré-Muster auftreten, was bei Kameras ohne OLPF nicht überraschend ist.

Farbe, Sättigung und Farbton

Die Nikon D5300 liefert standardmäßig recht lebendige Farben. Die durchschnittliche Sättigung liegt bei etwa 113,6 % bei Basis-ISO, was bedeutet, dass die Farben um 13,6 % übersättigt sind. Dies liegt etwas über dem Durchschnitt für Consumer-DSLRs (ca. 10 % Übersättigung), was den Bildern einen ansprechenden, kräftigen Look verleiht. Die Kamera bietet sieben Sättigungsstufen (drei über, drei unter der Standardeinstellung plus Auto), was eine feine Anpassung an persönliche Vorlieben ermöglicht. Ein Pluspunkt ist, dass die Sättigungseinstellung den Kontrast nicht beeinflusst, was nicht immer der Fall ist.

Die Farbtongenauigkeit (Hue) ist mit einem durchschnittlichen Delta-C-Farbfehler von 6,24 bei Basis-ISO nach Sättigungskorrektur etwas geringer als der Durchschnitt, liegt aber immer noch im respektablen Bereich. Die Kamera verschiebt Cyan ziemlich stark in Richtung Blau (was bei Digitalkameras häufig vorkommt und vermutlich für bessere Himmelstöne sorgt) und leichte Verschiebungen bei Rot in Richtung Orange sowie bei Hellgrün in Richtung Gelb.

Bei Hauttönen leistet die D5300 gute Arbeit. Bei Verwendung des manuellen Weißabgleichs im simulierten Tageslichtmodus werden gesund aussehende, leicht rosafarbene Hauttöne erzielt. Der automatische Weißabgleich führt zu leicht warmen Ergebnissen. Übersättigung kann bei kaukasischen Hauttönen problematisch sein, da diese "Erinnerungsfarben" leicht als zu hell, zu rosa oder zu gelb empfunden werden können.

Dynamikumfang

Der Dynamikumfang der Nikon D5300 ist besonders bei niedrigen ISO-Werten ausgezeichnet. Laut DxO Labs' Messungen an RAW-Daten beträgt der Dynamikumfang bei Basis-ISO (ISO 100) beeindruckende 13,86 EV. Dies ist deutlich höher als bei einigen direkten Konkurrenten wie der Canon T5i (700D) oder der Sony A58 bei deren niedrigsten ISO-Einstellungen. Ein großer Dynamikumfang bedeutet, dass die Kamera in der Lage ist, gleichzeitig Details in sehr hellen Bildbereichen (Highlights) und sehr dunklen Schattenbereichen zu erfassen, was besonders bei kontrastreichen Szenen von Vorteil ist.

Auch bei höheren ISO-Werten behält die D5300 einen Vorsprung gegenüber diesen Kameras, auch wenn der Vorteil nicht mehr so groß ist wie bei niedrigen ISOs. Diese Fähigkeit, sowohl in Lichtern als auch in Schatten Details zu bewahren, macht die D5300 gut geeignet für eine Vielzahl von Aufnahmesituationen mit hohem Kontrast, wie z. B. bei hellem Sonnenlicht.

Umgang mit Hohem Kontrast: Sonnenlicht und Active D-Lighting

Bei Aufnahmen im Freien unter hellem Sonnenlicht zeigte die Nikon D5300 eine gute Leistung in Bezug auf Farbe und Kontrast. Allerdings neigte sie dazu, unser Testbild "Sunlit Portrait" etwas stärker zu unterbelichten als die meisten Kameras. Oft war eine Belichtungskorrektur von +1,0 EV erforderlich, um das Gesicht des Modells ausreichend hell zu halten, während die meisten Kameras etwa +0,7 EV benötigen. Trotz der leichten Unterbelichtung gelang es der Kamera sehr gut, Details in den Lichtern und tiefen Schatten zu erhalten.

Die Kamera bietet eine Kontrastanpassung mit sieben Stufen sowie einer Auto-Einstellung. Bei der niedrigsten Kontrasteinstellung leistete die D5300 sehr gute Arbeit bei der Bewahrung von Highlight-Details und dem Herausarbeiten von Schatten-Details. Die Kontrastanpassung hatte einen größeren Einfluss auf das Aufhellen der Schattenbereiche. Wie bei der Sättigungsanpassung hat die Kontrastanpassung bei Nikon-Kameras sehr wenig Einfluss auf die Sättigung, was eine nützliche Funktion ist.

Eine weitere Funktion zur Bewältigung von hohem Kontrast ist Active D-Lighting. Diese Funktion versucht, Details sowohl in Lichtern als auch in Schatten bei kontrastreichen Situationen während der Aufnahme (nur bei JPEGs) zu erhalten, während ein moderater Kontrast beibehalten wird. Die Kamera belichtet in der Regel für die Lichter, um diese zu schützen, und passt dann die Tonwertkurve an, um Mitteltöne und Schatten anzuheben, sodass das Bild nicht unterbelichtet aussieht. Die Wirkung kann subtil sein, ist aber besonders in Szenen mit extremen Kontrasten hilfreich, um den Dynamikumfang des Sensors optimal zu nutzen.

HDR-Modus

Die D5300 verfügt auch über einen integrierten HDR-Modus (High Dynamic Range). Wenn aktiviert, nimmt die Kamera mit einem Auslöserdruck zwei Bilder auf – eines unterbelichtet und eines überbelichtet – und kombiniert sie intern zu einem HDR-JPEG (RAW wird nicht unterstützt). Die Kamera versucht, die beiden Bilder automatisch auszurichten, es wird jedoch die Verwendung eines Stativs empfohlen, da nur sehr kleine Bewegungen korrigiert werden können. Bewegte Motive sollten ebenfalls vermieden werden.

Im Gegensatz zu einigen anderen Nikon-Modellen, bei denen der Belichtungsunterschied und die Glättung eingestellt werden können, bietet die D5300 einen einfacheren Ansatz mit vier Stärkestufen zusätzlich zur Auto-Einstellung. Der HDR-Modus kann helfen, sehr helle Lichter zu zähmen und Schatten aufzuhellen, aber stärkere Einstellungen können auch zu künstlich aussehenden Schatten, Halos oder Geisterbildern (bei Bewegung) führen. Es ist eine nützliche Funktion für die Aufnahme von statischen Szenen mit einem Dynamikumfang, der den Sensor übersteigt, für Benutzer, die keine manuellen HDR-Techniken (Belichtungsreihen und Nachbearbeitung) anwenden möchten.

Autofokus

Das Phasendetektions-Autofokussystem der Kamera konnte bei wenig Licht bis zu etwa 1/8 bis 1/16 Foot-Candle (ca. 1/11 fc) ohne Hilfslicht fokussieren (mit einem f/2.8 Objektiv). Das ist ziemlich gut für diese Kameraklasse. Mit aktiviertem AF-Hilfslicht war die Nikon D5300 in der Lage, selbst in völliger Dunkelheit zu fokussieren. Überraschenderweise konnte der Kontrast-Autofokus im Live View-Modus bei wenig Licht bis zum gleichen Grad fokussieren wie das Phasendetektionssystem, was ausgezeichnet ist.

Die Gesichtserkennung im Live View- oder Auto-Modus kann die Belichtung verbessern, indem sie beispielsweise eine längere Belichtungszeit wählt. Im Portrait-Modus wählt die Kamera oft eine größere Blende für bessere Subjektisolation und eine schnellere Verschlusszeit, um Bewegungsunschärfe zu vermeiden, während gleichzeitig Active D-Lighting eingesetzt wird, um den Kontrast zu reduzieren und Schatten aufzuhellen.

Indoor-Aufnahmen und Weißabgleich

Bei Innenaufnahmen unter normalem Glühlampenlicht (einem sehr gelben Licht) zeigte der automatische Weißabgleich der D5300 eine sehr warme und rötliche Farbwiedergabe, die als unannehmbar stark empfunden werden könnte (leider aber verbreitet ist). Die Einstellung "Glühlampe" war ebenfalls zu warm, diesmal mit einem gelblichen Stich. Die manuelle Einstellung lieferte bei weitem die genauesten Ergebnisse, wenn auch nur leicht kühl und magenta. Hier war eine durchschnittliche positive Belichtungskorrektur von +0,3 EV erforderlich.

Zusammenfassung der Bildqualitätseigenschaften

MerkmalBewertung / EigenschaftenAnmerkungen
Low Light / Hohe ISOSehr gut bis ISO 6400, brauchbar bei extrem wenig LichtGute Rauschkontrolle, besonders Farbrauschen; Stativ für lange Belichtungen nötig
BildrauschenKontrolliert bis ISO 6400, feinkörnig. Stärker bei ISO 12800/25600.RAW bietet mehr Potenzial zur Rauschreduzierung und Detailerhaltung
Detail / SchärfeSehr gut (mit scharfem Objektiv). RAW besser als JPEG.Leichte Kantenverstärkung, Moire möglich (kein OLPF)
Farbe / SättigungStandardmäßig leicht übersättigt (lebendig), gut anpassbar.Sättigung beeinflusst Kontrast nicht. Hauttöne gut mit manuellem WB.
DynamikumfangAusgezeichnet, besonders bei niedrigen ISOs.Hilfreich bei kontrastreichen Szenen (Lichter & Schatten)
Autofokus (Low Light)Gut (Phasen-AF bis 1/11 fc). Fokussiert in Dunkelheit mit AF-Hilfslicht. Live View AF ebenfalls gut.AF bei bewegten Motiven in Dunkelheit schwierig
Weißabgleich (Indoor)Auto/Glühlampe oft zu warm. Manuell liefert beste Ergebnisse.Anpassung an Lichtquelle wichtig
Active D-LightingHilft bei hohem Kontrast (Highlights/Schatten), nur JPEG.Wirkung kann subtil sein.
HDR-ModusIn-Camera (JPEG), kombiniert 2 Belichtungen.Nützlich für statische Szenen, kann Artefakte verursachen. Stativ empfohlen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Ist die Nikon D5300 gut für Nachtaufnahmen von sich bewegenden Objekten?

Für sich bewegende Objekte in sehr schwachem Licht ist die D5300, wie die meisten Kameras, eingeschränkt. Die längeren Belichtungszeiten, die bei wenig Licht erforderlich sind, machen ein Stativ für scharfe Bilder von *statischen* Motiven notwendig. Der Autofokus kann bei sehr wenig Licht Schwierigkeiten haben, bewegte Ziele schnell und präzise zu verfolgen.

Wie erziele ich die beste Bildqualität bei der D5300?

Für maximale Details und Flexibilität, insbesondere bei schwierigen Lichtverhältnissen oder kontrastreichen Szenen, empfiehlt es sich, im RAW-Format (NEF) zu fotografieren und die Bilder in einer RAW-Konverter-Software zu entwickeln. Dies ermöglicht eine bessere Kontrolle über Rauschunterdrückung, Schärfung, Weißabgleich und Dynamikumfang als die In-Camera-JPEGs.

Welchen Weißabgleich soll ich bei Kunstlicht in Innenräumen verwenden?

Bei Innenaufnahmen unter Glühlampenlicht oder anderen Kunstlichtquellen, die einen Farbstich verursachen können, liefert der manuelle Weißabgleich in der Regel die genauesten und angenehmsten Ergebnisse. Der automatische Weißabgleich und die voreingestellte Glühlampen-Einstellung neigen dazu, die Bilder zu warm oder gelblich zu machen.

Ist der Dynamikumfang der D5300 wirklich so gut?

Ja, basierend auf Labortests (wie denen von DxO Labs) zeigt die D5300 einen ausgezeichneten Dynamikumfang, insbesondere bei niedrigen ISO-Werten. Dies ist ein großer Vorteil bei der Aufnahme von Szenen mit hohem Kontrast, da mehr Details in sehr hellen und sehr dunklen Bereichen des Bildes erhalten bleiben können.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Nikon D5300 eine sehr fähige Kamera ist, die weit mehr als nur bei gutem Wetter glänzt. Ihre Leistung bei schwachem Licht ist für eine APS-C-DSLR dieser Klasse beeindruckend, mit gut kontrolliertem Rauschen bis hin zu moderat hohen ISO-Werten. Der exzellente Dynamikumfang erweitert ihre Einsatzmöglichkeiten bei kontrastreichen Szenen erheblich. Während In-Camera-JPEGs gut sind, schöpfen RAW-Dateien das volle Potenzial des Sensors aus, insbesondere bei Details und Rauschmanagement. Mit sorgfältiger Handhabung (insbesondere der Wahl des Weißabgleichs bei Kunstlicht und der Verwendung eines Stativs bei langen Belichtungen) und der Nutzung ihrer fortgeschrittenen Funktionen wie Active D-Lighting und HDR (für statische Szenen) ist die Nikon D5300 ein zuverlässiges Werkzeug für eine breite Palette fotografischer Herausforderungen.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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