Wien, die Hauptstadt des Heiligen Römischen Reiches, war im Laufe der Geschichte zweimal das Ziel einer massiven osmanischen Belagerung. Diese Ereignisse stellten nicht nur die Stadt selbst, sondern das gesamte christliche Abendland vor eine existenzielle Bedrohung. Doch beide Male gelang es den Verteidigern, unterstützt durch europäische Bündnisse, die osmanischen Heere zurückzuschlagen. Diese Belagerungen sind entscheidende Momente in der Geschichte Europas und markieren Wendepunkte in der Expansion des Osmanischen Reiches.
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Die strategische Bedeutung Wiens war immens. Gelegen am Schnittpunkt wichtiger Handelswege wie der Donau und der Bernsteinstraße, galt die Stadt als Vorposten des christlichen Abendlandes und wurde von den Osmanen als ‚Tor nach Westeuropa‘ angesehen. Das Osmanische Reich hatte zu dieser Zeit bereits seinen Höhepunkt erreicht. Ab 1541 unterstand der größte Teil des Königreichs Ungarn der osmanischen Kontrolle, teils direkt, teils als Vasall. Wien, der sogenannte „Goldene Apfel“, schien den Osmanen zum Greifen nahe.

Die Erste Wiener Türkenbelagerung (1529)
Im 16. Jahrhundert hatten die Osmanen unter Sultan Suleiman dem Prächtigen große Gebiete auf dem Balkan erobert, einschließlich des Königreichs Ungarn im Jahr 1526. Der Tod des ungarischen Königs Ludwig II. in der Schlacht bei Mohács führte zu einem Erbstreit, da er sein Königreich dem Erzherzog Ferdinand von Österreich vermacht hatte, während die Osmanen einen anderen König einsetzten. Dieser Konflikt eskalierte und führte zur ersten Belagerung Wiens.
Sultan Suleiman schickte eine riesige Armee, die am 27. September 1529 vor Wien eintraf. Über die genaue Eroberungsabsicht wird unter Wissenschaftlern gestritten; es könnte auch eine Demonstration der osmanischen Stärke gegenüber Ferdinand gewesen sein. Viele Bewohner waren bereits geflohen, und die Stadt wurde von etwa 17.000 Soldaten verteidigt. Die osmanischen Belagerer waren zahlenmäßig klar überlegen, und die Stadtmauern Wiens befanden sich in keinem optimalen Zustand, da sie nach der ersten Wiener Türkenbelagerung erst im Jahre 1548 dem aktuellen militärtechnischen Stand angepasst wurden. Diese Mauern, ursprünglich 1194 mit Lösegeldern für Richard Löwenherz erbaut, wurden von italienischen Festungsbauern zu einer modernen Festung umgebaut.
Die Osmanen setzten auf den Minenkrieg, indem sie versuchten, Tunnel unter die Stadtmauer zu graben und diese zu sprengen. Die Wiener Verteidiger erkannten dies jedoch. Sie stellten Wassereimer an die Mauern; die geringste Erschütterung durch Grabungsarbeiten unter der Erde erzeugte Wellen im Wasser und verriet die Position der Mineure. Die Wiener gruben sich den Osmanen entgegen, was zu unterirdischen Kämpfen führte. Obwohl Teile der Mauer eingerissen werden konnten, gelang es den Verteidigern, die Angreifer unter hohen Verlusten abzuwehren. Aufgrund des frühen Wintereinbruchs traten die Osmanen am 14. Oktober 1529 den Rückzug an.
Die Zweite Wiener Türkenbelagerung (1683)
Nach einem Friedensvertrag im Jahr 1664, der 1682 nicht verlängert wurde, erklärte Sultan Mehmed IV. im Jahr 1683 Kaiser Leopold I. den Krieg. Der Papst vermittelte ein Defensivbündnis zwischen Leopold I. und dem polnischen König Jan Sobieski, das durch finanzielle Unterstützung des Papstes gestärkt wurde. Die Habsburger befanden sich in einem Zweifrontenkrieg gegen Frankreich und die Osmanen; Ludwig XIV. trug maßgeblich zur Eskalation bei.
Der osmanische Großwesir Kara Mustafa Pascha erhielt den Oberbefehl über die Armee, die am 3. Mai 1683 Belgrad erreichte. Unterstützt von der ungarischen Opposition unter Imre Thököly, wurde Wien als Ziel des Feldzuges bekanntgegeben. Kara Mustafa marschierte mit einer Armee von 168.000 Mann und 300 Geschützen auf Wien zu.
In Wien übernahm Feldzeugmeister Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg die militärische Führung. Kaiser Leopold I. ließ alle Truppen alarmieren und nach Wien beordern. Herzog Karl V. von Lothringen, der versucht hatte, die Osmanen abzulenken, zog sich mit seinen Truppen nach Raab zurück und später über die Donau nach Jedlesee. Die Bewohner der Vorstädte wurden angewiesen, alles Wertvolle in die Stadt zu bringen. Am 12. Juli wurden die Vorstädte auf Befehl Graf Starhembergs in Brand gesetzt, um den Osmanen keine Deckung zu bieten. Trotzdem boten die Ruinen noch Schutz. Bürger und Studenten wurden zur Verteidigung herangezogen.
Am 14. Juli 1683 erreichten die Osmanen Wien und schlossen die Stadt von Süden, Westen und Norden ein. Kara Mustafa errichtete seine Zeltburg auf der Schmelz. Französische Ingenieure im osmanischen Heer plädierten für einen Angriff auf die Kärntner Bastei, doch Achmed Bey, ein osmanischer Ingenieur, der die Festung 1682 ausgekundschaftet hatte, riet zum Angriff auf die von Georg Rimpler verstärkten Befestigungen im Südwesten zwischen Burgbastei und Löwelbastei. Diese Stelle erkannte auch Rimpler als Hauptangriffsziel. Kara Mustafa bestimmte die Positionen für Geschütze und Schanzgräben und forderte die Kapitulation, die Graf Starhemberg ablehnte. Er hoffte, mit etwa 11.000 Soldaten und 5.000 Bürgern/Freiwilligen bis zum Entsatz auszuhalten.
Die Umschließung der Stadt war zunächst am Donaukanal nicht vollständig, was theoretisch eine Versorgung über die Donauinseln ermöglicht hätte. Kara Mustafa entsandte Truppen, um die Bewohner dieser Inseln zu vertreiben. Herzog Karl V. zog sich am 16. Juli mit der Kavallerie über die Donau nach Jedlesee zurück, räumte die Inseln und bezog Stellung am linken Ufer. Die Osmanen schlossen die Stadt nun vollständig ein. Die Leopoldstadt wurde in Brand gesteckt und die Brücken abgerissen. Die Beschießung der Stadt begann sofort.
Der Minenkrieg und die Verteidigung Wiens
Die Belagerung von 1683 war stark vom Minenkrieg geprägt. Die Osmanen waren hier mit 5000 Mineuren, mehr Material, Personal und Erfahrung klar im Vorteil. Georg Rimpler, der Festungsbaumeister, hatte die Verteidigungsanlagen verstärkt, darunter die Kontereskarpe, Kaponniere und den Niederwall. Er setzte Bergleute, Niederländer und Lothringer für diesen Dienst ein.
Die Osmanen gruben Laufgräben durch das Glacis auf die Stadt zu. Schon am Tag nach ihrem Eintreffen begannen sie damit, und innerhalb von drei Tagen waren sie in Angriffsweite. Die Wiener störten die Grabungsarbeiten durch Ausfälle. Im Graben wurden letzte Vorbereitungen getroffen: eine Künette ausgehoben, Kaponniere und ein Niederwall errichtet, sowie Querwälle und Palisaden, um ein schnelles Durchbrechen zu verhindern. Die Osmanen fanden eine Wasserleitung aus den Vorstädten, gruben sie ab und nutzten sie selbst.
Der Minenkampf begann am 20. Juli. Die Osmanen gruben Minen gegen die Palisaden. Am 23. Juli erfolgte die erste Minensprengung vor dem Ravelin und der Burgbastei. Ein Angriff wurde abgewehrt. In der Stadt wurden Hausbesitzer verpflichtet, im Keller auf Grabungsgeräusche zu horchen. Der Kampf setzte sich fort, mit Sprengungen und Gegenangriffen. Am 25. Juli sprengten die Osmanen eine Mine vor der Löwelbastei. Versuche der Janitscharen, durch die Lücke einzudringen, wurden zurückgeschlagen. Bei einem Ausfall wurde Graf Starhemberg am Arm verletzt, Georg Rimpler erlitt eine Armverletzung, die später tödlich verlief.
Die Osmanen sprengten am 28. Juli erneut Minen vor dem Ravelin, wodurch die Kontereskarpe schwer beschädigt wurde. Die Wiener befestigten den eingestürzten Teil unter hohen Verlusten. Der Kampf verlagerte sich in den Graben. Die Osmanen drangen durch Tunnel ein und setzten sich fest. Am 8. August erreichte erstmals ein osmanischer Soldat die Stadtmauer. Am 9. August sprengten die Osmanen eine Mine unter dem Ravelin, rissen sieben Meter Mauer mit. Die Bresche wurde von den Wienern abgeriegelt. Der Druck auf die Löwelbastei und Burgbastei nahm zu.
Mitte August kam es zu schweren Gefechten. Wiener Ausfälle, um Tunnel zu zerstören, scheiterten mit hohen Verlusten. Am 15. August setzten sich die Osmanen im Graben vor der Löwelbastei fest. Ein Wiener Ausfall räumte die Stellung kurzzeitig, doch die Osmanen eroberten sie zurück. Am 29. August sprengten die Osmanen eine sehr große Mine unter dem Ravelin, das daraufhin geräumt wurde. Ein Zufallstreffer am 31. August hinter der Löwelbastei entzündete ein Munitionslager, was die Schwarzpulvervorräte reduzierte.
Neben den Kämpfen litten die Verteidiger unter Krankheiten, insbesondere der „Roten Ruhr“, die die Stadtbevölkerung stark dezimierte. Graf Starhemberg erkrankte ebenfalls. Es gab Probleme mit der Versorgung; Lebensmittelpreise mussten fixiert werden, und der Schwarzhandel blühte.

Das Entsatzheer und die Schlacht am Kahlenberg
Parallel zur Belagerung sammelte sich in Europa ein Entsatzheer. Papst Innozenz XI., Kaiser Leopold I. und König Jan Sobieski schlossen ein Bündnis. Truppen aus Bayern, Sachsen, Franken, Schwaben, Baden, Oberhessen, Venedig, den Kaiserlichen und Polen-Litauen vereinigten sich. Die Nachrichtendienste spielten eine wichtige Rolle; Kuriere wie Georg Franz Kolschitzky brachten lebenswichtige Informationen in die Stadt und zurück an das Entsatzheer. Kolschitzky brachte die Nachricht, dass sich ein Heer von 70.000 Mann sammelte.
Am 4. September 1683 fand ein Kriegsrat bei Tulln statt, bei dem König Jan Sobieski den Vorsitz führte. Trotz diplomatischer Spannungen mit Herzog Karl V. über die Führung wurde die Strategie festgelegt: Der Vormarsch sollte durch den Wienerwald erfolgen, unter Zurücklassung des Trosses. Dieser Weg war beschwerlich, besonders für die Artillerie, und die Truppen marschierten zwei Tage ohne Verpflegung. Kara Mustafa hatte es versäumt, die Donaubrücken zu sichern oder Klosterneuburg zu erobern, was den Alliierten den Vormarsch erleichterte.
Am Morgen des 12. September 1683 stieg das Entsatzheer vom Kahlengebirge herab. Die Schlacht am Kahlenberg begann. Das osmanische Heer, das sich für die Schlacht neu aufgestellt hatte, konnte sich über die Taktik für den Zweifrontenkrieg nicht einigen. Nach zwölfstündigem Kampf griff die Kavallerie unter König Sobieski von den Höhen des Wienerwaldes ein. Die gesamte christliche Streitmacht ging zum Generalangriff über. Gleichzeitig machten die Wiener Verteidiger einen Ausfall aus der Stadt, als sie sahen, dass die Schlacht zugunsten der Christen verlief. Das osmanische Heer flüchtete überstürzt.
Die Osmanen wurden besiegt und zogen sich zurück. Kara Mustafa konnte erst jenseits der Schwechat, etwa 10 km von Wien entfernt, einen Teil seiner Truppen sammeln. Die Belagerung war beendet. Wien war gerettet.
Wer hat Wien gerettet?
Die Rettung Wiens war das Ergebnis einer kombinierten Anstrengung. Der polnische König Jan Sobieski führte das Entsatzheer an, das etwa 23.000 Soldaten beisteuerte. Ohne seine Truppen hätten die kombinierten Kräfte des Kaisers und der Reichsfürsten eine offene Schlacht wahrscheinlich nicht gewagt. Es war die Verbindung aller drei Kräfte – der polnischen, der kaiserlichen und der der Reichsfürstentümer (Bayern, Sachsen, etc.) – die den Sieg ermöglichte.
Wie weit kamen die Osmanen wirklich?
Das Osmanische Reich erreichte im 17. Jahrhundert seine größte Ausdehnung. Es erstreckte sich von Kleinasien und Rumelien bis zum Schwarzen und Asowschen Meer, weit nach Südosteuropa, über Vorderasien (Syrien, Irak, Hedschas) bis nach Nordafrika (Nubien, Oberägypten bis zum Atlasgebirge). Sie waren eine europäische Großmacht und kämpften im Mittelmeer, am Schwarzen Meer und im Indischen Ozean.
Was Wien betrifft, so kamen die Osmanen zweimal bis vor die Tore der Stadt (1529 und 1683). Sie belagerten die Stadt, durchbrachen an manchen Stellen die äußeren Verteidigungsanlagen und drangen in die Gräben vor, aber es gelang ihnen bei beiden Belagerungen nicht, die Stadtmauern dauerhaft zu durchbrechen und Wien einzunehmen. Die Schlachten vor Wien, insbesondere die am Kahlenberg 1683, markieren einen Wendepunkt. Nach dieser Niederlage begann für das Osmanische Reich eine Phase der Gebietsverluste an europäische Mächte, insbesondere an Österreich und Russland.
Kulturelles Erbe
Auch wenn die Osmanen Wien nicht eroberten, hinterließen sie Spuren in der Wiener Kultur. Es wird gesagt, dass sie den Kaffee nach Wien brachten, was zur berühmten Wiener Kaffeehauskultur führte. Auch der dünne Strudelteig soll seinen Weg über die Türkei nach Wien gefunden haben. Möglicherweise wurden sogar die Kipferl (später Croissants) nach der Zweiten Belagerung dem muslimischen Halbmond nachempfunden.
Häufig gestellte Fragen
Haben die Osmanen Wien jemals eingenommen?
Nein, die Osmanen belagerten Wien zweimal, 1529 und 1683, konnten die Stadt aber beide Male nicht einnehmen.
Wer führte die Verteidigung Wiens während der Zweiten Türkenbelagerung?
Die militärische Führung in der Stadt hatte Feldzeugmeister Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg inne.
Wer führte das Entsatzheer, das Wien 1683 befreite?
Das Oberkommando über das vereinigte christliche Entsatzheer hatte der polnische König Jan Sobieski.
Welche Rolle spielte der Minenkrieg bei den Belagerungen?
Besonders bei der Zweiten Belagerung 1683 spielte der Minenkrieg eine entscheidende Rolle. Beide Seiten gruben Tunnel, um die Befestigungen zu sprengen oder die gegnerischen Grabungen zu zerstören. Die Osmanen waren hier zunächst im Vorteil.
Warum war Wien für die Osmanen so wichtig?
Wien war wirtschaftlich bedeutend durch seine Lage an Handelswegen und galt als strategischer Vorposten des christlichen Abendlandes. Die Osmanen sahen es als ‚Tor nach Westeuropa‘ und Ziel ihrer Expansion.
Vergleich der Belagerungen
Aspekt | Erste Belagerung (1529) | Zweite Belagerung (1683) |
---|---|---|
Sultan | Suleiman I. | Mehmed IV. (Oberbefehl an Kara Mustafa) |
Osmanischer Befehlshaber | Suleiman I. | Kara Mustafa Pascha |
Verteidiger (Stadt) | Ca. 17.000 Soldaten & Bürger | Ca. 11.000 Soldaten & 5.000 Bürger/Freiwillige (unter Graf Starhemberg) |
Osmanisches Heer (geschätzt) | Riesige Armee | Ca. 168.000 Mann, 300 Geschütze |
Dauer | Ca. 2 Wochen | Fast 2 Monate (14. Juli - 12. September) |
Schlüsseltechnologie | Minenkrieg (Konterminen mit Wassereimern) | Intensiver Minenkrieg, Artilleriebeschuss |
Entsatzheer | Kein organisiertes europäisches Entsatzheer | Vereinigtes Heer unter Jan Sobieski (Polen, Kaiserliche, Reichsfürsten) |
Auslöser des Rückzugs | Früher Wintereinbruch | Niederlage in der Schlacht am Kahlenberg |
Ergebnis | Osmanischer Rückzug, Wien nicht eingenommen | Osmanische Niederlage, Wien nicht eingenommen |
Einteilung der osmanischen Truppen und Artillerie 1683
Abschnitt (Angreifer) | entsprechendes Festungswerk (Verteidiger) | Truppen/Befehlshaber |
---|---|---|
Links | Löwelbastei | Janitscharenkorps, Ahmed Pascha |
Mitte | Ravelin | Rumelinische Truppen, Kara Mehmed Pascha |
Rechts | Burgbastei | Wesir Abaza Sari Hüseyin Pascha |
Seite | Geschütztruppentyp | Kaliber (ca.) | Anzahl (ca.) |
---|---|---|---|
Wiener Festung | Kartaunen/Doppelkartaunen | 40 kg | 130 |
Wiener Festung | Kolumbrinegeschütze | 5 kg | 11 |
Entsatzarmee | Kartaunen | - | 152 |
Osmanisches Heer | Balyemezgeschütze | 13-40 kg | 50 |
Osmanisches Heer | Kolumbrinegeschütze (türk. Kolomborna) | 4-11 kg | 15-20 |
Osmanisches Heer | Mörser | - | 5 |
Osmanisches Heer | Sahigeschütze | - | 120 |
Die beiden Belagerungen Wiens sind eindrucksvolle Zeugnisse der militärischen Auseinandersetzungen zwischen dem Osmanischen Reich und Europa. Sie zeigten die Widerstandsfähigkeit der Verteidiger, die Bedeutung von Befestigungsanlagen und Minenkrieg sowie die entscheidende Rolle europäischer Bündnisse. Die Abwehr der osmanischen Heere vor den Toren Wiens hatte weitreichende Folgen für die weitere Entwicklung Europas.
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