Der Wunsch, das eigene Aussehen zu verändern, ist weit verbreitet, und die Augenfarbe spielt dabei oft eine große Rolle. Während farbige Kontaktlinsen eine einfache und temporäre Lösung bieten, suchen manche Menschen nach dauerhaften Wegen, ihre Augenfarbe zu verändern. Es gibt tatsächlich chirurgische Verfahren, die eine permanente Änderung ermöglichen. Diese werden manchmal nach einer Verletzung oder bei bestimmten medizinischen Zuständen des Auges eingesetzt, die die Iris betreffen. Zunehmend werden sie jedoch auch aus rein kosmetischen Gründen als permanente Alternative zu farbigen Kontaktlinsen in Betracht gezogen.

Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung zu verstehen, dass diese chirurgischen Eingriffe erhebliche Risiken bergen können. Während farbige Kontaktlinsen im Allgemeinen als sicherste Option für eine kosmetische Augenfarbänderung gelten, können chirurgische Verfahren in Betracht gezogen werden, wenn eine beschädigte oder abnormal gefärbte Iris Ihnen Probleme bereitet. Selbst in solchen medizinisch indizierten Fällen werden die Kosten für die Prozedur möglicherweise nicht von der Versicherung übernommen.

Kann man die Augenfarbe dauerhaft ändern?
Ja, eine Augenfarbänderung durch chirurgische Eingriffe kann die Farbe Ihrer Augen dauerhaft verändern. Dies geschieht entweder durch das Hinzufügen oder Entfernen von Pigmenten oder, in invasiveren Fällen, durch den Ersatz der gesamten Iris. Es gibt im Wesentlichen drei Hauptverfahren, die derzeit angewendet werden, um die Augenfarbe zu ändern:
- Laser-Keratopigmentierung: Auch bekannt als "Hornhauttätowierung".
- Laser-Depigmentierung: Ein Verfahren, das Pigmentzellen entfernt.
- Irisimplantat-Chirurgie: Der Ersatz der natürlichen Iris durch eine Prothese.
Augenfarbänderungsoperationen sind in der Regel elektive Eingriffe, da die Farbe der Iris die Sehkraft nicht beeinflusst. Wenn jedoch eine Augenverletzung oder ein Zustand eine Farbänderung und visuelle Symptome (wie Blendung, Halos oder Lichtempfindlichkeit) verursacht, kann sie ein notwendiger Teil einer rekonstruktiven Chirurgie sein. Manchmal ist eine Augenfarbänderung auch ein "Zusatz" zu anderen Verfahren wie Kataraktoperationen, Linsenimplantaten oder Hornhauttransplantationen.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Augenfarbänderungsoperationen auch aus rein ästhetischen Gründen durchgeführt werden und mit beträchtlichen Risiken verbunden sind.
Sind Augenfarbänderungsoperationen sicher?
Jedes Verfahren zur Augenfarbänderung birgt spezifische Risiken, einschließlich des Potenzials für verminderte Sehkraft und sogar Blindheit. Es ist unerlässlich, potenzielle Risiken ausführlich mit Ihrem ophthalmologischen Team zu besprechen.
Es gibt medizinische Indikationen für Irisimplantate, und in diesen Situationen können die Vorteile die Risiken überwiegen. Personen mit medizinischen Zuständen, die mit ihrer Iris verbunden sind, wie angeborene Anomalien, können verschiedene Arten von Sehstörungen erfahren, die ein Irisimplantat lindern oder reduzieren kann.
Allerdings werden viele Augenfarbänderungsoperationen aus kosmetischen Gründen durchgeführt, und der Konsens unter Augenärzten ist, dass in diesen Fällen die Risiken die Vorteile bei weitem überwiegen. Die American Academy of Ophthalmology (AAO) hat im Januar 2024 eine Stellungnahme veröffentlicht, die die Gefahren von Verfahren zur Augenfarbänderung detailliert beschreibt, insbesondere da diese Verfahren zu dieser Zeit in den sozialen Medien im Trend lagen.
Expertenkonsens: Die American Academy of Ophthalmology, die American Glaucoma Society und die Contact Lens Association of Ophthalmologists raten dringend davon ab, sich einer kosmetischen Irisimplantat-Operation zu unterziehen, da dies zu potenziellen Schäden an gesunden Augen führen kann.
Laser-Keratopigmentierung
Die Laser-Keratopigmentierung, auch bekannt als "Hornhauttätowierung", ändert nicht die Farbe der Iris selbst, sondern fügt Farbe zur Hornhaut hinzu, um die darunter liegende Iris zu verdecken. Dieses Verfahren verwendet Laser, um eine Reihe kreisförmiger Tunnel von gleichmäßiger Tiefe in der Hornhaut zu erzeugen. Anschließend wird ein Farbstoff in diese Tunnel injiziert. Robotergestützte Laser gewährleisten eine gleichmäßigere Farbverteilung als ältere "Nadelstich"-Techniken.
Die Laser-Keratopigmentierung wird unter Betäubung mit Augentropfen durchgeführt, um die Augen zu betäuben. Ihr Kopf wird fixiert, um ihn ruhig zu halten, und ein zangenartiges Gerät hält Ihr Augenlid offen und verhindert das Blinzeln. Das Verfahren kann unangenehm sein, verursacht aber wenig bis gar keine Schmerzen.
Risiken der Laser-Keratopigmentierung
Trotz der Präzision dieser Technik ist die Laser-Keratopigmentierung nicht ohne Risiken. Obwohl alle Anstrengungen unternommen werden, um das Auge und den Kopf zu stabilisieren, kann jede versehentliche Bewegung zu Fehlern und möglichen Verletzungen führen. Weitere Komplikationen können nach dem Eingriff auftreten:
- Inkonsistente Augenfarbe: Verursacht durch ungleichmäßige Verteilung des Farbstoffs.
- Farbverblassen: Aufgrund der Migration des Farbstoffs oder des Austretens des Farbstoffs in den Hornhautraum.
- Hornhautperforation: Führt zu Flüssigkeitsaustritt, Sehveränderungen und dem "Einsinken" der Hornhautkuppel.
- Lichtempfindlichkeit: Verursacht abnormale Lichtbrechung, wenn Licht von den undurchsichtigen Rändern der behandelten Hornhaut reflektiert wird.
- Reaktion auf den Farbstoff: Kann zu Uveitis (Entzündung der mittleren Augenschicht) oder kornealer Neovaskularisation (Bildung neuer Blutgefäße in der Hornhaut) führen.
- Bakterielle Augeninfektion: Erhöht das Risiko von Hornhautgeschwüren und Narbenbildung.
Die Laser-Keratopigmentierung ist bei Personen mit Hornhauterkrankungen oder solchen, die sich einer refraktiven Augenoperation wie LASIK unterzogen haben, kontraindiziert. Darüber hinaus sind die Langzeitrisiken der Keratopigmentierung unbekannt.
Genesung nach Laser-Keratopigmentierung
Die Laser-Keratopigmentierung hat eine relativ kurze Genesungszeit, da die Hornhautoberfläche unberührt bleibt und der Farbstoff in den Hornhauttunneln eingeschlossen ist. Die meisten Menschen können innerhalb von zwei bis drei Tagen normal funktionieren. Die vollständige Genesung und Heilung kann zwischen einer und drei Wochen dauern. Rechnen Sie am ersten Tag mit leichten Beschwerden, gefolgt von Lichtempfindlichkeit für bis zu drei Tage.
Laser-Depigmentierung
Während die Laser-Keratopigmentierung ein additives Verfahren ist, ist die Laser-Depigmentierung ein subtraktives Verfahren. Die Laser-Depigmentierung (auch als photoablative Iridosplastik bekannt) wird verwendet, um die Augenfarbe aufzuhellen, indem die Zellen, die Melanin produzieren (das Pigment, das Haut, Haaren und Augen ihre Farbe gibt), gezielt angegriffen werden. Dunkle Augenfarben sind das Ergebnis einer hohen Melaninproduktion, während helle Farben das Ergebnis einer niedrigen Melaninproduktion sind.
Die Laser-Depigmentierung wird über eine Reihe von Sitzungen durchgeführt. Niederenergetische Laserstrahlen erhitzen das braune Pigment auf der Oberfläche der Iris und enthüllen die darunter liegende blaue oder grüne Farbe. Die Laserstrahlen durchdringen die Hornhaut, ohne Verletzungen zu verursachen. Das Verfahren, das mit betäubenden Augentropfen durchgeführt wird, soll schmerzfrei sein.
Risiken der Laser-Depigmentierung
Im Vergleich zu den anderen Techniken zur Augenfarbänderung scheint die Laser-Depigmentierung weniger problematisch zu sein. Zu den Risiken gehören:
- Iritis: Entzündung der Iris (normalerweise mild und kurzlebig).
- Lichtempfindlichkeit: Verursacht durch anormale Pupillenerweiterung (typischerweise kurzlebig).
- Unerwünschte Augenfarbe: Die Entfernung der ursprünglichen Farbe kann zu einer unerwünschten Farbe führen.
Die Laser-Depigmentierung ist bei Personen mit Glaukom kontraindiziert.
Genesung nach Laser-Depigmentierung
Die Farbänderung der Augen durch Laser-Depigmentierung ist nicht sofort sichtbar. Es kann bis zu vier Wochen dauern, bis der Körper die braune Schicht wieder aufgenommen hat und die darunter liegende blaue oder grüne Farbe vollständig sichtbar wird. Nach dem Eingriff kann es ein oder zwei Stunden lang zu leichter Unschärfe, roten Augen, Tränenfluss und Lichtempfindlichkeit kommen. Wenn Iritis auftritt, ist sie in der Regel kurzlebig und verursacht Kopfschmerzen, abnormale Pupillen und Lichtempfindlichkeit.
Irisimplantat-Chirurgie
Die Irisimplantat-Chirurgie ist ein invasiveres Verfahren, bei dem eine prothetische Iris eingesetzt wird, um die natürliche Iris zu bedecken. Sie wird ambulant unter lokaler Betäubung durchgeführt. Diese Technik wurde erstmals 1956 entwickelt, um Irisdefekte zu beheben, die durch Verletzungen, Infektionen oder angeborene Defekte wie okulären Albinismus verursacht wurden. Aufgrund der möglichen Risiken wird sie seltener aus kosmetischen Gründen eingesetzt.
Die meisten Irisimplantate sind in Standardfarben wie Blau, Grün, Braun und Schwarz erhältlich. Personen, die eine Farbänderung an einem Auge wünschen, können eine maßgeschneiderte Iris bestellen, die zum anderen Auge passt. Um die Iris zu implantieren, macht der Augenarzt einen kleinen Einschnitt in die Hornhaut an der Stelle, wo sie auf die Sklera (das Weiße des Auges) trifft. Die Silikon-Iris wird gefaltet und durch den Einschnitt eingeführt. Die Prothese wird dann entfaltet und über der natürlichen Iris in Position genäht.
Risiken der Irisimplantat-Chirurgie
Die Risiken der Irisimplantat-Chirurgie sind signifikant und manchmal schwerwiegend, was sie zu einer weniger attraktiven Option für Personen macht, die eine Augenfarbänderung anstreben. Zu den schwerwiegendsten Komplikationen gehören:
- Glaukom: Eine fortschreitende Erkrankung, die den Sehnerv betrifft.
- Katarakte: Eintrübung der Augenlinse.
- Augeninfektion: Führt zu Hornhautgeschwüren und Narbenbildung.
- Verminderte Sehkraft oder Blindheit.
Irisimplantate sind bei Personen mit Glaukom und diabetischer Retinopathie kontraindiziert.
Genesung nach Irisimplantat-Chirurgie
In den ersten 24 bis 48 Stunden nach der Irisimplantat-Chirurgie kann sich Ihr Auge leicht körnig oder kratzig anfühlen, und Ihre Augen können tränen und lichtempfindlich sein. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Ihre Sehkraft in der ersten Woche oder so leicht verschwommen bleibt. Möglicherweise ist eine schützende Augenklappe erforderlich, um zu verhindern, dass Sie das Auge im Schlaf berühren oder kratzen. Die Genesungszeit kann zwischen zwei und acht Wochen liegen.
Wie viel kostet eine Augenfarbänderungsoperation?
Die Kosten für Augenfarbänderungsoperationen variieren stark je nach Verfahren und Anbieter. Hier sind Schätzungen basierend auf den bereitgestellten Informationen:
Verfahren | Geschätzte Kosten | Hinweis |
---|---|---|
Laser-Keratopigmentierung | Ca. 12.000 USD | Kann je nach Anbieter und Ausstattung variieren. |
Laser-Depigmentierung | 5.000 bis 7.000 USD oder mehr (für beide Augen) | Geringere Kosten als andere Verfahren, da kein Schneiden in Augengewebe erfolgt. Variiert stark. |
Irisimplantate | Kosten werden nicht explizit genannt, aber FDA nicht für kosmetische Zwecke zugelassen. | Wird oft im Ausland für kosmetische Zwecke gesucht. |
Beachten Sie, dass bei Durchführung als elektives Verfahren ohne medizinische Notwendigkeit die Kosten dieser Verfahren aus eigener Tasche zu tragen sind und in der Regel nicht von der Versicherung übernommen werden.
Augenfarbe temporär ändern
Wenn Sie Ihre Augenfarbe aus kosmetischen Gründen ändern möchten, bieten temporäre Optionen die Möglichkeit, dies nach Bedarf zu tun. Farbige Kontaktlinsen sind die einfachste Option. Sie sind sowohl mit als auch ohne Sehstärke erhältlich und es gibt verschiedene Arten zur Auswahl:
- Opake Linsen: Diese Linsen sind nicht transparent und eignen sich am besten für Personen mit dunklen Augen, die eine hellere Farbe wünschen.
- Enhancement-Linsen: Diese sind transparent und helfen, die natürliche Farbe Ihrer Augen zu verstärken.
- Visibility-Linsen: Diese haben kleine blaue oder grüne Flecken, die die Iris akzentuieren und sie lebendiger erscheinen lassen.
Augenfarbändernde Tropfen sind eine weitere temporäre Möglichkeit, Ihre Augenfarbe zu ändern, aber sie sind wahrscheinlich unsicher. Die American Academy of Ophthalmology hat im August 2024 eine Stellungnahme zu ihren Bedenken veröffentlicht. Die Tropfen sind nicht von der FDA zugelassen und behaupten, durch die Veränderung des Melaninspiegels in der Iris zu wirken. Allerdings sind andere essentielle Augenstrukturen, wie die Netzhaut, die für das Sehen benötigt wird, auf Melanin angewiesen. Nebenwirkungen von augenfarbändernden Tropfen umfassen Infektionen, Entzündungen und Sehverlust.
Wenn Sie Augen-Make-up verwenden, können Sie Ihre Augenfarbe auch betonen, indem Sie sie mit verschiedenen Lidschatten umrahmen. Dunkle Augen wirken oft heller mit kühleren, helleren Lidschatten, während blaue Augen mit wärmeren, dunkleren Lidschatten intensiver wirken können.
Kann sich die Augenfarbe im Laufe der Zeit ändern?
Die Augenfarbe bleibt normalerweise während des gesamten Lebens eines Menschen gleich. Bei manchen Menschen kann sich jedoch mit zunehmendem Alter der Melaninspiegel ändern, wodurch ihre Augen heller erscheinen. Dies ist harmlos und kein Grund zur Sorge.
Mehrere medizinische Zustände können jedoch dazu führen, dass sich Ihre Augenfarbe spontan ändert. Dazu gehören:
- Fuchs-Uveitis-Syndrom: Eine seltene Erkrankung, die Sehstörungen und Veränderungen an der Iris verursacht.
- Pigmentdispersionssyndrom: Eine seltene Erkrankung, bei der Pigment von der Iris abfällt und das Abflusssystem des Auges verstopft.
- Horner-Syndrom: Eine häufige Komplikation eines Schlaganfalls, die eine kleinere Pupille, ein hängendes Augenlid und Veränderungen der Augenfarbe auf der betroffenen Seite des Gesichts verursacht.
- Augentrauma: Kann zu Gewebeverlust an der Iris und einer helleren Augenfarbe führen.
- Prostaglandin-Anwendung: Eine häufige Medikamentenklasse in Tropfenform zur Senkung des Augeninnendrucks und zur Behandlung von Glaukom. Kann auch in Produkten zur Wimpernverlängerung enthalten sein.
Wenn Sie bemerken, dass sich die Farbe eines oder beider Augen plötzlich geändert hat, suchen Sie einen Augenarzt auf, da dies ein Zeichen für einen schwerwiegenden medizinischen Zustand sein kann.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Ist es möglich, die Augenfarbe dauerhaft zu ändern?
Ja, es gibt chirurgische Verfahren wie Laser-Keratopigmentierung, Laser-Depigmentierung und Irisimplantat-Chirurgie, die eine dauerhafte Änderung der Augenfarbe ermöglichen.
Sind diese chirurgischen Verfahren sicher?
Alle chirurgischen Verfahren zur Augenfarbänderung bergen erhebliche Risiken, einschließlich des Potenzials für Sehverlust und Blindheit. Medizinische Fachgesellschaften raten dringend von kosmetischen Eingriffen ab.
Welche Risiken sind mit der Augenfarbänderung verbunden?
Die Risiken variieren je nach Verfahren, können aber inkonsistente Farbe, Farbverblassen, Hornhautschäden, Entzündungen (Uveitis, Iritis), Infektionen, Glaukom, Katarakte und dauerhaften Sehverlust umfassen.
Gibt es sicherere, temporäre Alternativen?
Ja, farbige Kontaktlinsen sind die sicherste und gängigste Methode, die Augenfarbe temporär zu ändern. Es gibt verschiedene Arten, um unterschiedliche Effekte zu erzielen.
Sind augenfarbändernde Tropfen sicher?
Nein, augenfarbändernde Tropfen sind wahrscheinlich unsicher, nicht FDA-zugelassen und können schwerwiegende Nebenwirkungen wie Infektionen, Entzündungen und Sehverlust verursachen.
Kann sich die Augenfarbe von Natur aus ändern?
Normalerweise bleibt die Augenfarbe lebenslang gleich, kann aber im Alter leicht aufhellen. Plötzliche Änderungen können jedoch auf medizinische Zustände hinweisen und sollten von einem Augenarzt untersucht werden.
Zusammenfassung
Es gibt verschiedene Verfahren, die Ihre Augenfarbe dauerhaft ändern können: Laser-Keratopigmentierung "tätowiert" die Hornhaut, um die Iris zu verdecken; Laser-Depigmentierung entfernt Pigmentzellen auf der Iris, um Blau oder Grün freizulegen; und Irisimplantat-Chirurgie bedeckt Ihre natürliche Iris mit einer Silikonprothese.
Diese Verfahren bergen mögliche Risiken, von denen einige schwerwiegend sein können. Keines ist von der FDA für kosmetische Zwecke zugelassen.
Die sicherste Option, die Farbe Ihrer Augen zu ändern, ist die Verwendung von farbigen Kontaktlinsen, die von einem qualifizierten Augenarzt oder Optiker verschrieben werden.
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