Die Frage 'Wer ist das Mädchen mit dem Pferdegesicht?' hat in letzter Zeit für Aufsehen gesorgt und führt uns direkt in die faszinierende und vielschichtige Welt der Pferde. Diese Tiere üben seit jeher eine besondere Anziehungskraft auf den Menschen aus, sei es in der realen Begegnung, in der Kunst oder in unerwarteten Formen der Popkultur. Beginnen wir unsere Reise bei der geheimnisvollen Künstlerin, deren Identität durch eine Pferdemaske verborgen bleibt, und erkunden dann die biologische Realität der Pferde, ihre Rolle in der Literatur und wie wir ihre Anmut fotografisch einfangen können.

HorsegiirL: Die Persona mit der Pferdemaske
Hinter der chestnutfarbenen Pferde-Kopfmaske verbirgt sich HorsegiirL, eine pseudonyme deutsche DJ, Sängerin und Songwriterin. Ihre Entscheidung, ihre Identität auf diese Weise zu verbergen, macht sie zu einer rätselhaften Figur in der Musikszene. Daniel Rodgers von Vogue beschrieb im November 2023, wie er durch eine Art 'NDNeigh' (eine spielerische Anspielung auf eine Vertraulichkeitsvereinbarung) daran gehindert wurde, ernste journalistische Fragen zu ihrer Herkunft zu stellen. HorsegiirL selbst beschreibt sich als 'halb Pferd, halb Mensch' und gibt an, in Berlin ansässig zu sein. In einem Interview mit i-D im September 2023 nannte sie den Pseudonym-Namen 'Stella Stallion' und erzählte eine fantasievolle Geschichte über ihr Aufwachsen auf 'Sunshine Farms' und ihre Entdeckung durch 'Whitney Horston' bei einem Erntedankfest als Teenagerin. Sie erwähnte auch, dass sie mit Künstlern wie Crazy Frog und Hampton the Hamster aufgewachsen sei. Ein ABC News Artikel vom Februar 2024 beschrieb sie als 'Schwarze Frau/Pferd/DJ' mit Abstammung von Mustang und Haflinger auf ihrer Pferdeseite.

Ihr Durchbruch kam mit der Single 'My Barn My Rules' im Jahr 2023. Dieser Song wurde zu einem beliebten Sound auf TikTok und erregte zusätzliche Aufmerksamkeit, nachdem Arielle Free von BBC Radio 1 für eine Woche suspendiert wurde, weil sie den Song live im Radio abwertete. Ironischerweise trug dieser Vorfall nur zur Popularität des Tracks bei, der später auf der Liste der '20 besten Tracks des Jahres 2023' des Dazed Magazins erschien.
Zuvor hatte HorsegiirL bereits mit Baugruppe90 (einem Duo aus Louis Köhler und Paul Vogler) an ihrer Debütsingle 'Harvest Heartbreak' zusammengearbeitet. Im Jahr 2022 veröffentlichte sie 'Farm Fantasies' und im Dezember desselben Jahres 'Pegasus', einen Futurepop-Song über den Tag, an dem sie ihren Kollaborateur kennenlernte. 'My Barn My Rules' wurde im Januar 2023 mit MCR-T neu veröffentlicht, nachdem es bereits Teil ihrer gemeinsamen EP 'Farm Fantasies' aus dem Jahr 2022 war. Später veröffentlichte sie 'Praise the Farm' als Lead-Single ihrer dreiteiligen EP 'Farm Fatale', deren Songs ihre Abreise vom Bauernhof und den Umzug in eine Stadt thematisieren.
Im Oktober 2023 veröffentlichte sie 'F0rbiidden L0ve$tory', der Avril Lavignes 'Sk8er Boi' interpoliert und von den Meinungen zu der Romanze ihrer Eltern inspiriert war. Im folgenden Dezember erschien 'Wish ✮⋆˙', ein Weihnachtssong mit Video. Aufgrund der Aufmerksamkeit, die sie erhielt, zog sie sich zurück, machte Urlaub in Ecuador, in der Nähe von Cotopaxi, und nahm an einer Ayahuasca-Zeremonie teil. Nach ihrer Rückkehr veröffentlichte sie im April 2024 'Obsessed', einen Song über Verliebtheit, der von A. G. Cook und Tom Demac produziert wurde.
Die Biologie der Stute: Mehr als nur ein weibliches Pferd
Während HorsegiirL eine künstlerische Darstellung ist, ist die Stute – das weibliche Tier der Pferde- und Kamel-Familien – eine biologische Realität von großer Komplexität. Der Begriff Stute stammt aus dem Althochdeutschen 'stuot', was ursprünglich 'Herde von (Zucht-)Pferden' oder weibliches Pferd bedeutete. Das männliche Pendant ist der Hengst.
Geschlechtsspezifische Unterschiede
Es gibt klare anatomische Unterschiede zwischen Stuten und Hengsten. Stuten besitzen in der Regel keine Hengstzähne und haben somit vier Zähne weniger (36 statt 40), obwohl es Ausnahmen bei Stuten mit hengstähnlichem Exterieur gibt. Im Leistenbereich fehlt Stuten, abgesehen von einer kleinen Andeutung, der Processus vaginalis peritonaei. Der Beckeneingang einer Stute ist abgerundet, durch die Linea terminalis begrenzt und im Quer- und Vertikaldurchmesser länger als beim Hengst. Stuten haben eine subkutan gelegene Sporader, die besonders an Bauch und Thorax auffällt. Die Harnröhre (Urethra) der Stuten ist kurz, weitlumig und dehnungsfähig, was die manuelle Behebung von Problemen wie Harnblasenvorfällen oder Harnsteinen ermöglicht – im Gegensatz zum Hengst, bei dem chirurgische Eingriffe nötig sind.
Geschlechtsorgane der Stute
Die inneren Geschlechtsorgane einer Stute sind hoch spezialisiert:
- Euter (Uber): Variiert in Form und Größe je nach Trächtigkeitszustand. Es besteht aus dem Corpus Mammae und der Zitze.
- Eierstöcke (Ovarien): Paarig angelegt, liegen in der Höhe des fünften Lendenwirbels. Stuten haben ein inverses Ovar, bei dem die gefäßreiche Zona vasculosa im Rindenbereich und die Zona parenchymatosa mit Follikeln und Gelbkörpern im Mark liegen.
- Eileiter (Tuba uterina): Mäanderartig gewunden, verlaufen vom Eierstock zum Uterushorn und hängen am Eileitergekröse.
- Gebärmutter (Uterus): Mit etwa 25 cm langen Hörnern und einem fast gleich langen Corpus uteri liegt sie fast vollständig in der Bauchhöhle.
- Vagina: Ebenso lang wie der Corpus uteri, liegt unter dem Enddarm.
Genetik und Zuchtwert
Die Genetik spielt eine entscheidende Rolle in der Pferdezucht. Der Erbträger im Zellkern der Stuten ist maßgeblich für die Bestimmung des Zuchtwerts. Pferde haben insgesamt 64 Chromosomen, wobei Stuten zwei X-Chromosomen besitzen. Geschlechtsreife beginnt, wenn die Stute befruchtungsfähige Keimzellen produziert.
Der Zuchtwert einer Stute wird anhand verschiedener qualitativer Merkmale beurteilt, darunter Farbe, Geschlechtstyp, korrektes Gebäude, gute Aktion, Temperament, Charakter und Grundgangarten. Diese werden in Interieur (Intelligenz, Nervosität, Gesundheit, Leistungsbereitschaft) und Exterieur (Kopf, Hals, Rücken, Gliedmaßen etc.) unterteilt. Auch die Bewegung (Gang, Größe, Antrittswille) ist wichtig. Grundlegend ist jedoch die organische und geschlechtliche Gesundheit.
Der Zuchtwert ist eine Schätzung des erblichen Einflusses eines Tieres auf seine Nachkommen, um eine Rangordnung nach züchterischem Wert zu erstellen und positive Eigenschaften zu fördern. Er unterscheidet sich vom Nutzwert, der nur die Eigenleistung betrachtet. Zuchtziele orientieren sich an Idealmodellen der Rasse oder Nutzungsrichtung, wobei Ethik, Ökologie und Ethologie berücksichtigt werden.
Zuchtmethoden
Verschiedene Zuchtmethoden zielen darauf ab, Eigenschaften zu erhalten (Erhaltungszucht) oder zu verbessern (Verbesserungszucht). Dazu gehören Auslesezüchtung, Reinzucht, Linienzucht und Inzucht, Veredelungskreuzung und Gebrauchskreuzung.
Die Biotechnik hat die Fortpflanzung revolutioniert:
- Künstliche Besamung: Seit dem 14. Jahrhundert praktiziert, ermöglicht die Konservierung von Sperma die räumliche und zeitliche Überwindung von Grenzen bei der Hengstauswahl. Dies führt zu strengerer Selektion und optimierten Zuchtprogrammen, birgt aber das Risiko einer Einengung der genetischen Vielfalt. Sie ist in der Traber- und Reitpferdezucht verbreitet, in der Vollblutzucht verboten.
- Multiple Ovulation mit Embryotransfer (MOET): Erhöht die Nachkommenzahl überdurchschnittlich veranlagter Stuten und verkürzt das Generationsintervall. Nach Hormonbehandlung zur mehrfachen Ovulation werden die Embryonen gewonnen und auf Empfängertiere übertragen oder tiefgefroren.
- In-Vitro-Fertilisation: Unbefruchtete Eizellen werden entnommen, in-vitro befruchtet und kultiviert, bevor der resultierende Embryo der Stute eingepflanzt wird.
- Genomanalyse und Erbfehlerdiagnostik: Dienen der Bestimmung genomischer Zuchtwerte und dem Ausschluss von Tieren mit Erbfehlern von der Zucht.
Rosse und Trächtigkeit
Stuten werden alle drei Wochen rossig, besonders im Frühjahr und Frühherbst. Die Rosse, die sieben bis neun Tage dauert, ist erkennbar an Verhaltensänderungen, geröteter Schleimhaut und dem 'Blitzen' der Klitoris. Die Befruchtungschancen steigen am Ende der Rosse.
Das Alter beeinflusst die Aufnahmebereitschaft; Stuten sollten frühestens mit drei Jahren gedeckt werden, da Muskulatur und Skelett sonst zu schwach sind. Eine erste Bedeckung in jungen Jahren (nach dem dritten Geburtstag) wird oft empfohlen.
Die Trächtigkeit dauert durchschnittlich 320 bis 360 Tage. Eine Ultraschalluntersuchung kann bereits nach 14 bis 18 Tagen Aufschluss geben. Der Embryo tritt sechs Tage nach der Ovulation in die Gebärmutter ein. Viele Trächtigkeiten beginnen als Zwillingsträchtigkeiten, reduzieren sich aber meist auf eine Einlingsträchtigkeit.
Während der Trächtigkeit sind Komplikationen wie bakterielle Infektionen, fiebrige Erkrankungen oder Unfälle möglich. Richtige Fütterung und Vermeidung von Überanstrengung sind wichtig.
Geburt und Fohlen
Anzeichen für die nahende Geburt sind Euteranschwellung, Harztropfen an den Zitzen, Milcheinschuss und das Einfallen der Beckenbänder. Die Stute wird unruhig.
Die Geburt verläuft in Phasen:
- Eröffnungsphase: Das Fohlen dreht sich in die Geburtslage (Vorderlage), Kopf und Vorderbeine strecken sich, die Geburtswege weiten sich. Dauert Stunden.
- Austreibungsphase: Presswehen setzen ein, die Fruchtblase wird sichtbar, gefolgt von Vorderbeinen, Kopf und Schultern. Die Eihaut muss reißen, damit das Fohlen atmen kann. Die eigentliche Geburt dauert meist nur 10 bis 30 Minuten.
Geburten finden oft nachts statt. Die Nachgeburt geht zügig ab. Die Mutter leckt das Fohlen trocken. Die Nabelschnur reißt meist von selbst.

Das Fohlen steht normalerweise innerhalb einer Stunde auf und beginnt zu saugen. Die erste Milch, Kolostralmilch, ist lebenswichtig, da sie Antikörper enthält, die für den Aufbau der Widerstandskraft des Fohlens unerlässlich sind. Sie muss innerhalb der ersten vier Stunden aufgenommen werden.
Historischer Kontext
Die älteste bekannte Vorfahrin ist eine Urpferd-Stute der Gattung Eurohippus messelensis, deren etwa 48 Millionen Jahre alte Versteinerung in der Grube Messel gefunden wurde. Dieser Fund mit einem Fötus zeigte, dass die Evolution der modernen Gebärmutter bereits sehr früh stattfand, während sich der Bewegungsapparat noch stark entwickelte.
Nutzung von Stuten
Pferdestuten werden vielfältig genutzt:
- Pferdesport: Außer beim Voltigieren gibt es keine Geschlechtertrennung.
- Therapeutisches Reiten
- Pferdegestützte Pädagogik: Fördert soziale, emotionale und kognitive Fähigkeiten durch den Umgang mit Pferden.
Der Begriff 'Stute' bezeichnet auch das weibliche Tier der Kamele, die eine Tragzeit von 390 bis 410 Tagen haben und meist ein Kalb zur Welt bringen, das schnell folgen kann.
Pferde in der Literatur: Geraldine Brooks' Roman 'Horse'
Geraldine Brooks' Roman 'Horse' ist ein herausragendes Beispiel für historische Fiktion, das auf der wahren Geschichte des großen amerikanischen Rennpferdes Lexington aus dem 19. Jahrhundert basiert. Brooks, selbst eine lebenslange Reiterin, verwebt historische Fakten mit fiktiven Elementen, um eine fesselnde Erzählung zu schaffen.
Der Roman folgt der Geschichte von Lexington, beginnend mit seiner Geburt als Fohlen der Stute Alice Carneal. Brooks fügt die fiktive Figur Jarret hinzu, einen versklavten Jungen, der Lexingtons Pfleger wird. Die Beziehung zwischen Jarret und dem Pferd steht im Mittelpunkt und zeigt die tiefe Bindung, die zwischen Mensch und Pferd entstehen kann. Die Erzählung spart nicht mit den harten Realitäten der Sklaverei im 19. Jahrhundert, die das Leben Jarrets und seine Sorge um Lexington prägen.
Der Roman bewegt sich über drei Zeitperioden (1850er-1860er, 1950er und 2019) und verbindet Lexingtons Geschichte mit Handlungssträngen, die Kunst und Geschichte betreffen. Fiktive Charaktere wie Theo, ein Kunstgeschichtsstudent, der ein Gemälde von Lexington rettet, und Jess, eine Mitarbeiterin des Smithsonian, die sich mit Skeletten beschäftigt, entdecken ihre gemeinsame Spur zu Lexington.
Brooks gelingt es, die historischen Ereignisse lebendig zu machen und gleichzeitig die ungeschönte Realität des Rassismus darzustellen. Obwohl Jarret eine fiktive Figur ist, basiert seine Aufnahme in die Geschichte auf einem realen Gemälde von Thomas J. Scott, das Lexington mit einem unidentifizierten Pfleger namens 'Jarret' zeigt. Die Autorin betonte in ihrem Nachwort, wie sie Fakten und Fiktion sorgfältig recherchierte und verwebte, um eine Geschichte zu erzählen, die zwar fiktiv ist, aber sehr nahe an den Möglichkeiten der historischen Wahrheit bleibt.
Pferde im Fokus: Tipps für eindrucksvolle Fotos
Nachdem wir die faszinierende Persona HorsegiirL, die biologische Komplexität der Stute und die literarische Darstellung von Pferden betrachtet haben, wenden wir uns nun der Kunst zu, Pferde fotografisch festzuhalten.
Das Fotografieren von Pferden erfordert Geduld und ein Auge für den richtigen Moment. Wenn Sie Ihr Pferd mit Trense porträtieren möchten, ist es wichtig, dass sowohl Pferd als auch Trense sauber sind. Die Entscheidung, den Nasenriemen wegzulassen, ist Geschmackssache; er kann bei langen Köpfen optisch verkürzen. Bei bestimmten Rassen wie Iberern oder Arabern kann landestypisches, prunkvolles Zaumzeug besonders eindrucksvoll wirken. Unabhängig vom Zaumzeug sollten die Zügel locker durchhängen, wenn ein Helfer das Pferd hält, um einen gezwungenen Ausdruck zu vermeiden. Alternativ können Sie die Zügel abnehmen.
Am natürlichsten wirken Porträts ohne sichtbares Zaumzeug. Dies gelingt am besten an einem sicheren Ort wie einer Koppel. Da sich das Pferd wahrscheinlich bewegen wird, ist es oft nötig, es neu zu positionieren. Hier zeigt sich die größte Gabe eines Pferdefotografen: Geduld. Wenn Sie mit einem Helfer arbeiten, der das Pferd mit einem Führstrick um den Hals hält, sollte dieser nicht im Bild sichtbar sein – ein Stück Strick lässt sich später retuschieren. Achten Sie darauf, die Session zu beenden, wenn das Pferd unruhig wird; ein nervöses Tier wird auch auf dem Foto so aussehen.
Vergleich: Persona vs. Realität
| Aspekt | HorsegiirL (Persona) | Stute (Biologie) | Lexington (Roman) |
|---|---|---|---|
| Identität | Geheimnisvoll, durch Maske verborgen | Biologisch definiert (weibliches Tier) | Historisch (reales Pferd), fiktionalisiert |
| Natur | Künstlich, Popkultur, Musik | Natürlich, biologisches Wesen | Mischung aus Historie und Fiktion |
| Fokus | Künstlerischer Ausdruck, Performance | Fortpflanzung, Zucht, Gesundheit | Beziehung Mensch-Tier, Geschichte |
| Darstellung | Visuell (Maske), Musik, Interviews | Wissenschaftliche Beschreibung, Anatomie | Literarische Erzählung, Gemälde |
Häufig gestellte Fragen
Wer ist HorsegiirL wirklich?
Die wahre Identität von HorsegiirL ist nicht öffentlich bekannt. Sie tritt mit einer Pferde-Kopfmaske auf und gibt spielerische, fiktive Details über ihre Herkunft preis, wie den Namen 'Stella Stallion' und das Aufwachsen auf 'Sunshine Farms'.
Was ist eine Stute?
Eine Stute ist das weibliche Tier der Familien Pferde (Equidae) und Kamele (Camelidae). Sie unterscheidet sich anatomisch vom Hengst und ist für die Fortpflanzung zuständig.
Wie lange ist eine Stute tragend?
Eine Pferdestute ist durchschnittlich zwischen 320 und 360 Tage lang tragend.
Ist die Geschichte im Roman 'Horse' wahr?
Der Roman 'Horse' von Geraldine Brooks ist historische Fiktion. Er basiert auf der wahren Geschichte des Rennpferdes Lexington, fügt aber fiktive Charaktere und Handlungsstränge hinzu, um die Geschichte zu erzählen.
Fazit
Die Welt der Pferde ist reichhaltig und vielfältig, wie die Reise von der modernen Pop-Persona HorsegiirL über die komplexe Biologie der Stute bis hin zur literarischen Aufarbeitung historischer Pferdeschicksale zeigt. Ob als Symbol, als biologisches Wunder oder als Partner des Menschen – Pferde faszinieren. Das Einfangen ihrer Schönheit in der Fotografie erfordert ein tiefes Verständnis und vor allem viel Geduld. Die 'Mädchen mit dem Pferdegesicht' mag ein Rätsel bleiben, aber die Majestät und Komplexität der echten Pferde sind eine offene Einladung zur Bewunderung und zum Studium.
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