Welcher Mac für Photoshop?

Welcher Mac für Photoshop & Adobe Suite?

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Herzlichen Glückwunsch zum Start deines Grafikdesign-Studiums! Es ist eine aufregende Zeit, und die Wahl des richtigen Werkzeugs ist entscheidend für deinen Erfolg und deine Produktivität. Du hast bereits gute Erfahrungen mit einem Mac gemacht und suchst nun nach einem portablen Begleiter, der die Adobe Suite – insbesondere Photoshop, Illustrator und InDesign – mühelos bewältigt. Die Frage, die sich stellt, ist: Reicht ein MacBook Air aus, oder solltest du in ein leistungsstärkeres MacBook Pro investieren, um die nächsten vier Jahre optimal gerüstet zu sein?

Die Adobe Creative Cloud, und hier speziell Programme wie Photoshop, sind bekannt dafür, ressourcenintensiv zu sein. Sie benötigen schnelle Prozessoren, viel Arbeitsspeicher und eine leistungsfähige Grafikeinheit, um komplexe Aufgaben wie das Bearbeiten hochauflösender Bilder, das Arbeiten mit vielen Ebenen oder das Rendern von Effekten schnell und flüssig zu erledigen. Für ein Grafikdesign-Studium wirst du diese Programme täglich nutzen, oft auch parallel. Daher ist es wichtig, ein System zu wählen, das nicht nur heute, sondern auch in den kommenden Jahren mit den wachsenden Anforderungen mithalten kann.

Kann ein iMac Photoshop ausführen?
Es funktioniert einwandfrei , allerdings wurde mir von Apple mitgeteilt, dass ich bei diesem Modell keine Updates über Ventura hinaus durchführen kann. In Creative Cloud konnte Photoshop nicht auf 2025 aktualisiert werden.

Die Anforderungen der Adobe Suite an deinen Mac

Bevor wir uns die verschiedenen Mac-Modelle ansehen, werfen wir einen Blick darauf, was Photoshop, Illustrator und InDesign wirklich benötigen:

  • Prozessor (CPU): Die Geschwindigkeit, mit der dein Mac Aufgaben berechnet, hängt stark vom Prozessor ab. Adobe-Programme nutzen die CPU für viele grundlegende Operationen. Moderne Apple Silicon Chips (M1, M2, M3 und ihre Pro/Max/Ultra-Varianten) bieten hier eine hervorragende Leistung pro Watt.
  • Grafikeinheit (GPU): Immer mehr Funktionen in der Adobe Suite, insbesondere in Photoshop und Illustrator, werden durch die GPU beschleunigt. Dazu gehören Filter, Effekte, Zooming und Panning. Eine GPU mit mehr Kernen kann hier einen deutlichen Unterschied bei der Geschwindigkeit machen.
  • Arbeitsspeicher (RAM): Dies ist oft der wichtigste Faktor für flüssiges Multitasking und das Arbeiten mit großen, komplexen Dateien. Wenn dein Mac nicht genügend RAM hat, muss er Daten auf die langsamere SSD auslagern, was das System verlangsamt. Adobe selbst empfiehlt mindestens 16 GB RAM für anspruchsvolle Aufgaben.
  • Speicherplatz (SSD): Die Geschwindigkeit deiner internen SSD beeinflusst das Öffnen und Speichern von Dateien sowie die Leistung, wenn der RAM nicht ausreicht (Swap-Speicher). Eine schnelle SSD ist daher unerlässlich. Auch der benötigte Speicherplatz kann durch Projektdateien schnell wachsen.

MacBook Air vs. MacBook Pro: Ein direkter Vergleich

Apples aktuelle Laptop-Palette bietet im Wesentlichen zwei Linien, die für dich in Frage kommen: das MacBook Air und das MacBook Pro (14 Zoll und 16 Zoll). Beide laufen mit den leistungsstarken Apple Silicon Chips, unterscheiden sich aber in wichtigen Punkten, die für professionelle Anwendungen wie die Adobe Suite relevant sind.

MacBook Air (M1, M2, M3)

Das MacBook Air ist Apples leichtester und portabelster Laptop. Es ist für die meisten alltäglichen Aufgaben mehr als ausreichend und bietet eine beeindruckende Leistung für seine Größe und seinen Preis. Aktuelle Modelle sind mit den M1-, M2- oder M3-Chips ausgestattet.

  • Vorteile: Sehr portabel, lange Akkulaufzeit, lüfterloses Design (M1/M2 Air) oder sehr leise (M3 Air), attraktiver Preis.
  • Nachteile: Grundmodelle starten oft mit 8 GB RAM, weniger GPU-Kerne in den Basismodellen, kein aktives Kühlsystem (M1/M2 Air), was bei langer, hoher Last zu Drosselung führen kann, weniger Anschlüsse, Basischips (M1/M2/M3) ohne Pro/Max Varianten verfügbar.

MacBook Pro (14 Zoll & 16 Zoll)

Das MacBook Pro ist für professionelle Anwender konzipiert, die maximale Leistung benötigen. Es ist mit den leistungsstärkeren Pro-, Max- und Ultra-Varianten der Apple Silicon Chips (je nach Modellgeneration) ausgestattet und verfügt über Funktionen, die speziell auf anspruchsvolle Workflows zugeschnitten sind.

  • Vorteile: Deutlich höhere Leistung durch Pro/Max Chips, mehr GPU-Kerne, standardmäßig mehr RAM-Optionen (oft ab 16 GB oder 18 GB konfigurierbar, bis zu 128 GB), aktives Kühlsystem für konstante Leistung unter Last, besseres Display (ProMotion, höhere Helligkeit und Kontrast), mehr Anschlüsse (HDMI, SD-Kartenleser), bessere Lautsprecher.
  • Nachteile: Teurer, schwerer und weniger portabel als das MacBook Air, kürzere Akkulaufzeit bei hoher Last.

Der Chip: M1, M2, M3 und die Pro/Max Varianten

Apples Silicon Chips sind in verschiedenen Varianten erhältlich. Für die Adobe Suite sind die Anzahl der CPU-Kerne, der GPU-Kerne und die Unified Memory Bandwidth wichtig:

  • Basis-Chips (M1, M2, M3): Diese Chips sind in den MacBook Air Modellen und den Einstiegs-MacBook Pro Modellen (wie dem ehemaligen 13-Zoll MacBook Pro) zu finden. Sie bieten exzellente Single-Core-Leistung und gute Multicore-Leistung für die meisten Aufgaben. Die GPU-Leistung ist für viele grafische Aufgaben ausreichend, aber bei sehr komplexen Projekten oder exzessiver Nutzung von GPU-beschleunigten Filtern kann sie an ihre Grenzen stoßen.
  • Pro-Chips (M1 Pro, M2 Pro, M3 Pro): Diese Chips bieten mehr CPU-Kerne, eine deutlich größere Anzahl von GPU-Kernen und eine höhere Speicherbandbreite als die Basis-Chips. Sie sind für anspruchsvollere Workflows konzipiert und bieten spürbare Leistungssteigerungen in Anwendungen wie Photoshop und Illustrator, besonders bei der Bearbeitung großer Dateien oder der Verwendung vieler Effekte.
  • Max-Chips (M1 Max, M2 Max, M3 Max): Die Max-Chips bieten die maximale Anzahl an GPU-Kernen und die höchste Speicherbandbreite. Sie sind für extrem fordernde Aufgaben wie Videobearbeitung in hoher Auflösung, 3D-Rendering oder komplexe Simulationen gedacht. Für die meisten Grafikdesign-Aufgaben, selbst professioneller Natur, sind sie oft überdimensioniert, aber sie bieten die höchste Zukunftssicherheit.

Für dich als Grafikdesign-Student, der die Adobe Suite intensiv nutzen wird, ist der Sprung von einem Basis-Chip zu einem Pro-Chip wahrscheinlich spürbar und vorteilhaft, besonders wenn du mit großen Dateien arbeitest oder Multitasking betreibst. Ein Max-Chip ist für die meisten studentischen Anwendungsfälle wahrscheinlich nicht notwendig.

Arbeitsspeicher (RAM) ist entscheidend

Wie bereits erwähnt, ist der Arbeitsspeicher einer der kritischsten Faktoren für die Leistung in der Adobe Suite. Photoshop und Illustrator können sehr viel RAM verbrauchen, besonders wenn du mit vielen Ebenen, Smart Objects oder hochauflösenden Bildern arbeitest. Das Wechseln zwischen Programmen wird ebenfalls durch ausreichend RAM beschleunigt.

Apple Silicon nutzt Unified Memory, was bedeutet, dass CPU und GPU auf denselben Speicherpool zugreifen. Das ist sehr effizient, aber es bedeutet auch, dass der gesamte Bedarf an CPU- und GPU-Speicher aus dem installierten RAM gedeckt werden muss.

Die Basismodelle des MacBook Air kommen oft mit 8 GB Unified Memory. Für einfache Aufgaben mag das genügen, aber für ein Grafikdesign-Studium mit intensiver Nutzung der Adobe Suite ist das nicht ausreichend.

Unsere klare Empfehlung: Wähle mindestens 16 GB Unified Memory. Idealerweise, wenn das Budget es zulässt und du maximale Zukunftssicherheit möchtest, wären 24 GB oder sogar 32 GB für die Pro-Modelle eine Überlegung wert. Aber 16 GB sollten für die meisten studentischen Workflows für die nächsten vier Jahre einen guten Kompromiss darstellen.

Speicherplatz und Geschwindigkeit

Auch der Speicherplatz auf deiner SSD ist wichtig. Projektdateien, Installationen der Adobe Suite und das Betriebssystem benötigen Platz. 256 GB sind oft schnell voll. Wir empfehlen mindestens 512 GB Speicherplatz. Wenn du vorhast, auch Videos zu bearbeiten oder sehr große Projekte zu speichern, sind 1 TB oder mehr ratsam. Achte auch auf die Geschwindigkeit der SSD. Bei einigen Basismodellen (historisch M2 256GB) war die SSD langsamer als bei größeren Konfigurationen oder Pro-Modellen, was sich bei intensiver Nutzung bemerkbar machen kann.

Das Display: Ein wichtiger Aspekt für Grafikdesigner

Für Grafikdesigner ist ein präzises und farbgenaues Display unerlässlich. Beide MacBook Air und MacBook Pro Modelle verfügen über exzellente Retina-Displays mit breiter Farbraumabdeckung (P3). Die MacBook Pro Modelle der neueren Generationen (ab M1 Pro/Max) bieten jedoch zusätzliche Vorteile:

  • Mini-LED Hintergrundbeleuchtung: Bietet höhere Kontraste, tiefere Schwarztöne und eine höhere Spitzenhelligkeit, was besonders bei HDR-Inhalten oder hellem Umgebungslicht nützlich ist.
  • ProMotion (variable Bildwiederholrate bis 120 Hz): Sorgt für flüssigeres Scrollen, reaktionsschnellere Eingaben mit dem Trackpad oder einer Maus und angenehmeres Arbeiten, besonders bei schnellen Bewegungen auf dem Bildschirm.

Für die Farbgenauigkeit sind beide Displays sehr gut, aber die Pro-Displays bieten insgesamt ein besseres Seherlebnis und sind unter Umständen angenehmer für die Augen bei langer Arbeit.

Anschlüsse und Portabilität

Das MacBook Air punktet klar bei der Portabilität. Es ist leichter und schlanker. Das MacBook Pro (14/16 Zoll) ist schwerer, bietet dafür aber mehr Anschlüsse. Die neueren Pro-Modelle bringen einen HDMI-Anschluss und einen SDXC-Kartenleser zurück, was für Fotografen und Designer sehr praktisch ist, da man oft SD-Karten liest oder einen externen Monitor anschließen möchte, ohne auf einen Adapter angewiesen zu sein.

Das MacBook Air ist ideal, wenn jedes Gramm zählt. Das MacBook Pro bietet mehr Flexibilität bei den Anschlüssen, was im Arbeitsalltag oft Gold wert ist.

Aktive Kühlung vs. Passive Kühlung

Dies ist ein entscheidender Unterschied zwischen dem MacBook Air (mit M1/M2 Chip) und dem MacBook Pro. Das MacBook Air (M1/M2) hat kein Lüftersystem. Das bedeutet, es arbeitet absolut geräuschlos, kann aber bei anhaltender hoher Last, wie sie bei komplexen Photoshop-Renderings oder Exporten auftreten kann, die Leistung drosseln, um Überhitzung zu vermeiden. Das MacBook Air M3 hat einen Lüfter, der aber primär zur Leistungssteigerung unter Last dient und sehr leise ist.

Die MacBook Pro Modelle verfügen über ein leistungsstarkes aktives Kühlsystem. Sie können die hohe Leistung ihrer Pro/Max Chips über längere Zeiträume aufrechterhalten, ohne signifikant zu drosseln. Für stundenlanges, intensives Arbeiten in der Adobe Suite ist dies ein klarer Vorteil des MacBook Pro.

Welches Modell ist nun das Richtige für dich?

Basierend auf deinen Anforderungen – Grafikdesign-Studium, intensive Nutzung der Adobe Suite über 4 Jahre, Portabilität – hier unsere Einschätzung:

  • MacBook Air: Ein MacBook Air mit M-Chip (M1, M2 oder M3) und mindestens 16 GB Unified Memory kann für viele studentische Workflows ausreichen. Wenn dein Budget begrenzt ist und du hauptsächlich mit weniger extrem großen Dateien arbeitest, könnte ein gut ausgestattetes Air (M2/M3 mit 16 GB RAM, 512 GB SSD) eine gute Wahl sein. Bedenke jedoch die mögliche Leistungsdrosselung bei sehr langen, intensiven Aufgaben und die geringere Anzahl an Anschlüssen. Das M3 Air profitiert vom Lüfter und ist leistungsfähiger unter Last als die M1/M2 Air Modelle.
  • MacBook Pro (14 Zoll): Dies ist oft der Sweet Spot für Kreativprofis und anspruchsvolle Studenten. Ein MacBook Pro mit einem M-Chip (Pro oder Max) und 16 GB (besser 32 GB) Unified Memory bietet signifikant mehr Leistung, ein überlegenes Display, mehr Anschlüsse und eine konstante Performance dank aktiver Kühlung. Für ein 4-jähriges Studium, in dem die Anforderungen eher steigen werden, bietet das MacBook Pro eine höhere Zukunftssicherheit und ein angenehmeres, schnelleres Arbeitserlebnis bei komplexen Projekten.

Das 16-Zoll MacBook Pro bietet primär einen größeren Bildschirm und potenziell noch etwas mehr Kühlleistung, ist aber auch teurer und schwerer. Für die meisten Studenten ist das 14-Zoll Modell ein besserer Kompromiss aus Leistung und Portabilität.

Zusammenfassende Empfehlung für ein Grafikdesign-Studium:

Wenn das Budget es zulässt, ist ein MacBook Pro (14 Zoll) mit M-Chip (Pro) und 16 GB oder 32 GB Unified Memory die empfehlenswerteste Wahl. Es bietet die beste Balance aus Leistung, Displayqualität, Anschlüssen und Zukunftssicherheit für ein anspruchsvolles Studium.

Wenn das Budget sehr begrenzt ist, wähle ein MacBook Air (M2 oder M3) mit unbedingt 16 GB Unified Memory und mindestens 512 GB SSD. Sei dir bewusst, dass du bei sehr komplexen Projekten oder langer Last eventuell Abstriche bei der Geschwindigkeit machen musst.

Vergleichstabelle (Beispiele für aktuelle/nahezu aktuelle Modelle)

MerkmalMacBook Air (M2/M3)MacBook Pro (14" M2/M3 Pro/Max)
Chip OptionenM2, M3M2 Pro, M2 Max, M3 Pro, M3 Max
CPU KerneBis zu 8 (M2/M3)Bis zu 12 (Pro), Bis zu 16 (Max)
GPU KerneBis zu 10 (M2/M3)Bis zu 19 (Pro), Bis zu 40 (Max)
Max. Unified Memory24 GB96 GB (M2 Max), 128 GB (M3 Max)
Arbeitsspeicher Empfehlung für Adobe SuiteMindestens 16 GBMindestens 16 GB (besser 32 GB)
Display TechnologieLiquid RetinaLiquid Retina XDR (Mini-LED, ProMotion)
KühlsystemPassiv (M1/M2), Aktiv (M3)Aktiv
Anschlüsse2x Thunderbolt / USB 43x Thunderbolt 4, HDMI, SDXC-Slot, MagSafe 3, Kopfhörer
Gewichtca. 1.24 kgca. 1.6 kg
Preisklasse (ungefähr)MittelHoch

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Reichen 8 GB RAM für Grafikdesign?
Klares Nein. Für ein ernsthaftes Grafikdesign-Studium mit der Adobe Suite sind 8 GB Unified Memory nicht ausreichend. Du wirst schnell an Grenzen stoßen, besonders bei Multitasking und der Arbeit mit großen Dateien. Investiere unbedingt in mindestens 16 GB.

Ist der MacBook Air mit 16 GB RAM ausreichend?
Ein MacBook Air mit 16 GB RAM kann für viele studentische Aufgaben ausreichend sein, besonders wenn du primär in 2D arbeitest und keine extrem komplexen Projekte hast, die stundenlang hohe Rechenleistung erfordern. Die Portabilität ist ein Pluspunkt. Bedenke jedoch die fehlende aktive Kühlung (M1/M2 Air) oder die weniger leistungsfähige Kühlung (M3 Air) im Vergleich zum Pro, was bei Dauerlast zu Drosselung führen kann.

Lohnt sich der Aufpreis für ein MacBook Pro mit Pro-Chip?
Für ein Grafikdesign-Studium über 4 Jahre, in dem du intensiv mit professioneller Software arbeitest, ja. Der Pro-Chip bietet nicht nur mehr reine Rechenleistung (CPU/GPU), sondern auch eine höhere Speicherbandbreite und die Unterstützung von mehr Unified Memory. In Kombination mit dem aktiven Kühlsystem des MacBook Pro ermöglicht dies ein deutlich flüssigeres und schnelleres Arbeiten bei anspruchsvollen Projekten und bietet mehr Reserven für die Zukunft.

Brauche ich die Max-Variante des Chips?
Für die meisten Grafikdesign-Aufgaben, die im Rahmen eines Studiums anfallen, ist die Max-Variante in der Regel nicht notwendig. Diese Chips sind eher für extrem rechenintensive Aufgaben wie professionelle Videobearbeitung, 3D-Rendering oder Softwareentwicklung mit großen Codebasen konzipiert. Die Pro-Variante bietet in der Regel mehr als genug Leistung für Photoshop, Illustrator und InDesign.

Was ist mit dem Speicherplatz (SSD)?
256 GB sind sehr schnell voll. Für ein Studium mit vielen Projektdateien, Programminstallationen und möglicherweise auch Medienbibliotheken sind 512 GB eine vernünftige Untergrenze. 1 TB oder mehr bieten mehr Komfort und Zukunftssicherheit.

Ist das Display des MacBook Air gut genug für Grafikdesign?
Ja, das Retina-Display des MacBook Air ist farbgenau und für die meisten studentischen Zwecke absolut ausreichend. Das Display des MacBook Pro bietet zwar zusätzliche Vorteile wie höhere Helligkeit, Kontrast und ProMotion, aber die grundlegende Farbgenauigkeit ist auch beim Air sehr gut.

Fazit

Die Wahl zwischen MacBook Air und MacBook Pro für dein Grafikdesign-Studium hängt stark von deinem Budget und deinen spezifischen Leistungsanforderungen ab. Während ein gut ausgestattetes MacBook Air (16 GB RAM, 512 GB SSD) für den Anfang ausreichen mag, bietet das MacBook Pro (14 Zoll mit M-Chip Pro, 16/32 GB RAM, 512+ GB SSD) die Leistung, das Display und die Features, die dich über die gesamten vier Jahre deines Studiums hinweg optimal unterstützen und dir ein reibungsloses Arbeiten mit der Adobe Suite ermöglichen. Es ist eine Investition, die sich in Produktivität und weniger Frustration auszahlen kann.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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