Verwenden professionelle Fotografen die Sony A7III?

Sony A7III: Immer noch Profi-Standard?

Rating: 4.28 (4413 votes)

Die Frage, ob professionelle Fotografen heute noch die Sony Alpha 7 III (A7III) verwenden, mag angesichts neuerer Modelle und der rasanten Entwicklung in der Kameratechnik berechtigt erscheinen. Schließlich wurde diese spiegellose Vollformatkamera bereits vor fast sieben Jahren angekündigt. Doch die Realität auf dem Markt und die Meinungen vieler Berufsfotografen erzählen eine andere Geschichte. Die A7III erfreut sich auch 2024 weiterhin großer Beliebtheit und ist keineswegs in der Versenkung verschwunden. Sie hat sich als echtes Arbeitspferd etabliert und behauptet ihren Platz in den Kamerataschen vieler Profis weltweit.

Ihre anhaltende Präsenz auf dem Markt und in den Händen von Berufsfotografen ist bemerkenswert und wirft die Frage auf: Was macht die A7III so besonders, dass sie auch Jahre nach ihrer Einführung und im Wettbewerb mit technisch fortschrittlicheren Modellen immer noch eine Top-Wahl ist?

Eine anhaltende Erfolgsgeschichte: Die Popularität der Sony A7III

Eine aktuelle Umfrage des Portals Shotkit unter 1000 Fotografen, sowohl Profis als auch Amateuren, liefert eine klare Antwort auf die Frage nach der Relevanz der Sony A7III im professionellen Bereich. Die Ergebnisse sind für manche vielleicht überraschend, für andere bestätigen sie nur, was sie bereits aus der Praxis wissen: Die Sony A7III ist laut dieser Erhebung das meistgenutzte einzelne Kameramodell unter professionellen Fotografen. Ganze 7 % der befragten Profis setzen auf diese spiegellose Vollformatkamera. Das mag auf den ersten Blick nicht nach viel klingen, aber in einem Markt mit unzähligen Modellen ist das eine beachtliche Zahl und positioniert sie vor anderen populären Kameras wie der Canon R6 oder der Nikon D750, die sich den zweiten und dritten Platz teilen.

Wie alt ist die Nikon Z7?
Die Nikon Z 7 ist ein spiegelloses Systemkameragehäuse des japanischen Herstellers Nikon mit Z-Bajonett. Die Kamera wurde am 23. August 2018 vorgestellt und ist für den professionellen Einsatz konzipiert.

Interessant ist auch der Blick auf die Markenpräferenzen insgesamt. Bei den Profis führt Nikon mit 31 %, gefolgt von Canon mit 28 % und Sony mit 20 %. Obwohl Sony als Marke insgesamt hinter Nikon und Canon liegt, ist es bemerkenswert, dass das populärste einzelne Modell von Sony stammt. Dies unterstreicht die Stärke und Attraktivität der A7III im Spektrum der verfügbaren Kameras.

Auch bei den Amateuren erfreut sich die A7III großer Beliebtheit, wo sie zusammen mit der Nikon D850 zu den meistgenutzten Kameras zählt. Die Tatsache, dass ein Modell sowohl bei Profis als auch bei ambitionierten Hobbyfotografen so weit oben rangiert, spricht für ihre Vielseitigkeit und Leistungsfähigkeit, die unterschiedliche Bedürfnisse abdeckt.

Ein weiterer Faktor, der zu ihrer anhaltenden Popularität beiträgt, ist zweifellos ihr Preis. Für etwas mehr als 1000 US-Dollar (oft im Kit mit einem Objektiv erhältlich) bietet sie ein Preis-Leistungs-Verhältnis, das schwer zu schlagen ist, insbesondere wenn man bedenkt, dass es sich um eine Vollformatkamera handelt, die für den professionellen Einsatz geeignet ist. Dieses aggressive Preisniveau, kombiniert mit ihren Features, hat sie zu einem attraktiven Einstiegspunkt ins Vollformat für viele Fotografen gemacht.

Trotz ihrer Ankündigung im August 2018, also vor fast sieben Jahren, bleibt die Sony A7III konstant in den Top 10 der Amazon-Verkaufsrangliste. Dies ist ein klares Indiz dafür, dass die Nachfrage ungebrochen ist. Es wird sogar erwartet, dass die Produktion der Sony A7III fortgesetzt wird, selbst nach der möglichen Ankündigung eines Nachfolgemodells wie der Sony A7V. Dies unterstreicht ihre Position als Dauerbrenner auf dem Markt.

Was macht die A7III für Profis attraktiv?

Die Beliebtheit der A7III bei professionellen Fotografen ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis einer Kombination von Merkmalen, die sie zu einem äußerst fähigen und zuverlässigen Werkzeug für eine Vielzahl von Anwendungen machen. Ein entscheidendes Merkmal, das im professionellen Kontext unerlässlich ist, sind die Dual Card Slots (zwei Speicherkartensteckplätze). Dies ermöglicht es Fotografen, gleichzeitig auf zwei Karten zu schreiben – entweder zur sofortigen Sicherung (Backup) oder zur Trennung von Dateitypen (z. B. RAW auf Karte 1, JPEG auf Karte 2). Diese Redundanz bietet eine wichtige Sicherheitsebene gegen Datenverlust, was bei bezahlten Aufträgen von unschätzbarem Wert ist.

Darüber hinaus wird die A7III von Profis nicht nur für ihre kommerziellen Aufträge geschätzt, sondern auch für ihre persönlichen Fotoprojekte. Dies deutet darauf hin, dass die Kamera eine Balance aus Leistung und Benutzerfreundlichkeit bietet, die sie auch dann attraktiv macht, wenn keine beruflichen Verpflichtungen im Spiel sind. Die Quelle nennt hier beispielsweise die Fujifilm X-T3 und die Nikon D850 als weitere beliebte Kameras für persönliche Projekte von Profis, was zeigt, dass die A7III in guter Gesellschaft ist.

Aus der Perspektive der Streetfotografie, wie sie in einem der Quellentexte diskutiert wird, mag die A7III manchen als zu groß oder teuer erscheinen. Doch die Vorteile, insbesondere für den professionellen Einsatz, überwiegen diese Bedenken für viele Fotografen. Die Kamera wird seit 2018 erfolgreich für professionelle Projekte und Streetfotografie eingesetzt. Ihre Leistung und ihr Wert werden als exzellent für Enthusiasten der Streetfotografie angesehen. Sie wird sogar als eine der kleinsten, wenn nicht die kleinste Vollformat-Systemkamera mit Dual Card Slots auf dem Markt im Jahr 2024 bezeichnet, was ein weiteres Argument für ihre Kompaktheit im Vergleich zu anderen Kameras mit ähnlichen Profi-Features ist.

Die A7III bietet eine solide Grundlage für professionelle Arbeit, von der Bildqualität über die Autofokusleistung bis hin zu den genannten Dual Card Slots und einem ausgereiften E-Mount-System mit einer breiten Palette an Objektiven, die für professionelle Anforderungen geeignet sind. Ihre Zuverlässigkeit und das Vertrauen, das viele Fotografen in sie setzen, tragen maßgeblich zu ihrer anhaltenden Beliebtheit bei.

Technische Einordnung und Vergleich mit Zeitgenossen

Um die Sony A7III besser einordnen zu können, ist ein Blick auf ihre technischen Merkmale und das Marktumfeld zum Zeitpunkt ihrer Einführung hilfreich. Die A7III wurde im August 2018 angekündigt und war Teil einer neuen Welle von spiegellosen Vollformatkameras, die den Markt nachhaltig veränderten. Im selben Monat, am 23. August 2018, stellte auch Nikon seine ersten spiegellosen Vollformatmodelle vor: die Nikon Z6 und die Nikon Z7. Die Nikon Z7 wurde ebenfalls für den professionellen Einsatz konzipiert.

Während wir keine detaillierten technischen Spezifikationen der A7III aus den bereitgestellten Quellen haben, können wir die Z7 basierend auf den Informationen beschreiben, um einen Eindruck vom Wettbewerb zu erhalten. Die Nikon Z7 ist ebenfalls eine spiegellose Vollformatkamera mit dem neuen Z-Bajonett. Sie verfügt über einen rückseitig belichteten Sensor (BSI-Technologie) und im Gegensatz zum Schwestermodell Z6 keinen Tiefpassfilter. Das Filterglas ihres Bildsensors ist besser entspiegelt, um Reflexionen zu minimieren. Die Z7 bietet 493 Fokusmessfelder und einen integrierten Fünf-Achsen-Bildstabilisator (VR), obwohl es 2019 Probleme mit dem Stabilisator gab, für die Nikon Abhilfemaßnahmen anbot. Das Z-Bajonett von Nikon hat einen Innendurchmesser von 55 mm, was zur Zeit der Ankündigung das größte Vollformat-Bajonett war und theoretisch Lichtstärken bis f/0.95 ermöglichen soll.

Ist die Sony A7III professionell?
Die Sony A7iii ist für Profis und Straßenfotografie Nachdem ich mir die Spezifikationen der Sony A7iv angesehen hatte, habe ich nie ernsthaft über ein Upgrade nachgedacht.

Ein wichtiger Aspekt der Nikon Z-Serie ist die Kompatibilität mit älteren Objektiven. Nikon bietet einen FTZ-Adapter an, der es ermöglicht, fast alle Nikon F-Objektive seit 1959 am Z-Bajonett zu verwenden, wenn auch mit unterschiedlichen Funktionsumfängen je nach Objektivtyp.

Diese technischen Details der Z7 zeigen, dass die A7III mit leistungsfähigen und innovativen Kameras konkurrierte, die ebenfalls auf professionelle Anwender abzielten. Der Erfolg der A7III, die sich laut Umfrage als meistgenutztes Modell durchsetzen konnte, liegt demnach weniger an überlegenen Einzelspezifikationen in allen Bereichen (wie z. B. der Anzahl der Fokusfelder oder der Auflösung, die für die A7III in der Quelle nicht genannt werden), sondern vielmehr an der Gesamtperformance, der Zuverlässigkeit, dem Preis-Leistungs-Verhältnis und dem bereits etablierten E-Mount-System von Sony, das zum Zeitpunkt der A7III-Einführung bereits eine größere Auswahl an nativen spiegellosen Vollformatobjektiven bot als das brandneue Z-System von Nikon.

Größe, Gewicht und der praktische Einsatz im Profi-Alltag

Ein oft diskutierter Punkt bei spiegellosen Kameras ist ihre Größe im Vergleich zu traditionellen DSLRs. Die Sony A7III wird von manchen Streetfotografen als zu groß empfunden, insbesondere im Vergleich zu sehr kompakten Kameras wie einer Ricoh GR3, die leicht in die Tasche passt. Wenn absolute Kompaktheit und die Möglichkeit, die Kamera einfach einzustecken, oberste Priorität haben, dann ist die A7III oder generell jede Vollformat-Systemkamera mit Dual Card Slots und Wechselobjektiven wahrscheinlich nicht die richtige Wahl. Solche Kameras sind nicht dafür gemacht, unbemerkt in einer Jackentasche zu verschwinden.

Allerdings gibt es eine andere Perspektive, insbesondere für professionelle Anwender oder Fotografen, bei denen die Größe der Kamera im Gesamtkontext weniger entscheidend ist. Im Vergleich zu DSLRs bietet die Sony A7III deutliche Größen- und Gewichtsvorteile. Dies zeigt sich sowohl im Kameragehäuse selbst als auch im Platzbedarf für die Ausrüstung, wenn man ein oder zwei Objektive mitnehmen möchte. Während es bei einer DSLR oft unpraktisch war, nur eine kleine Schultertasche mit Body und ein oder zwei Objektiven mitzunehmen, da selbst die kleinsten Kamerataschen schnell sperrig wurden, passt die A7III mit ein paar Objektiven gut in eine kleine Tasche und ist deutlich weniger schwer und einfacher auf der Schulter zu tragen.

Die Debatte, ob spiegellose Systeme signifikant kleiner oder leichter sind, sobald ein Objektiv angebracht ist, hatte in den Anfängen der spiegellosen Technologie mehr Gewicht. Mittlerweile bieten viele Hersteller und Dritthersteller speziell für spiegellose Systeme konzipierte, kompaktere Objektive an. Diese sind in fast allen Fällen merklich kleiner und leichter als ihre DSLR-Äquivalente. Das bedeutet zwar immer noch nicht, dass man sie bequem in die Hosentasche stecken kann, aber es unterstreicht den Größenvorteil, den Kameras wie die Sony A7III gegenüber ihren DSLR-Pendants haben, insbesondere wenn man eine kleine Schultertasche einem größeren Rucksack vorzieht.

Für Streetfotografen, insbesondere in Umgebungen, in denen man als Ausländer ohnehin Aufmerksamkeit erregt (wie im Beispiel Indien), spielt die Größe der Kamera oft eine untergeordnete Rolle im Vergleich zur eigenen Präsenz. In solchen Fällen überschattet die Auffälligkeit der Person die Größe der Kamera. Die A7III wird daher als gut geeignet für die Fotografie in vielen Entwicklungsländern angesehen, solange die Sicherheit kein Problem darstellt. Wenn jedoch die Sicherheit zum Thema wird, wäre eine kleinere Kamera oder ein Smartphone die klügere Wahl. Dies zeigt, dass die Wahl der Kamera oft von den spezifischen Umständen und nicht nur von der absoluten Größe abhängt.

Die A7III im Marktumfeld 2024: Relevanz und Zukunft

Auch im Jahr 2024 behauptet sich die Sony A7III eindrucksvoll auf dem Markt. Ihre konstante Platzierung in den Bestenlisten und die Tatsache, dass ihre Produktion voraussichtlich fortgesetzt wird, sind starke Indikatoren für ihre anhaltende Relevanz. Obwohl neuere Modelle wie die A7IV oder möglicherweise bald die A7V auf dem Markt sind, entscheiden sich viele Profis weiterhin für die A7III oder behalten sie als Teil ihrer Ausrüstung.

Dafür gibt es mehrere Gründe. Erstens ist da der Preis. Die A7III bietet ein Niveau an Leistung und professionellen Funktionen, das für ihren aktuellen Preis unübertroffen ist. Für Fotografen, die in das Vollformat-System einsteigen oder ihre Ausrüstung erweitern möchten, ohne das Budget zu sprengen, ist sie eine äußerst attraktive Option.

Zweitens ist sie ein bewährtes und zuverlässiges Werkzeug. Profis verlassen sich auf ihre Ausrüstung. Die A7III ist seit Jahren auf dem Markt, ihre Stärken und Schwächen sind bekannt, und sie hat sich in unzähligen professionellen Situationen bewährt. Diese Verlässlichkeit, gepaart mit Features wie den Dual Card Slots, macht sie zu einer sicheren Wahl für kritische Aufträge.

Drittens haben viele Fotografen bereits in das Sony E-Mount-System investiert, sei es in Objektive, Blitzgeräte oder anderes Zubehör. Ein Wechsel zu einem komplett neuen System ist teuer und aufwendig. Innerhalb des Sony-Systems bietet die A7III immer noch eine hervorragende Balance, auch wenn neuere Modelle leichte Verbesserungen in bestimmten Bereichen bieten mögen.

Verwenden professionelle Fotografen die Sony A7III?
Auch professionelle Fotografen nutzen die Sony a7III gerne für ihre privaten Fotoprojekte . Auch die Fujifilm X-T3 und die Nikon D850 sind beliebte Modelle.

Die Sony A7III hat sich über die Jahre zu einem Standard entwickelt, einem zuverlässigen Arbeitspferd, das für viele fotografische Disziplinen mehr als ausreichend Leistung bietet. Ihre anhaltende Popularität bei Profis ist ein Beweis für ihre Qualität und ihren Wert, selbst in einer sich schnell entwickelnden Technologielandschaft.

Vergleichspunkte: Sony A7 III vs. Nikon Z 7 (basierend auf vorliegenden Informationen)

Obwohl ein umfassender technischer Vergleich ohne vollständige Daten nicht möglich ist, können wir einige Punkte basierend auf den bereitgestellten Informationen gegenüberstellen:

MerkmalSony Alpha 7 IIINikon Z 7
AnkündigungAugust 2018 (fast 7 Jahre vor 2024)23. August 2018
SensorVollformat (Spiegellos)Vollformat (Spiegellos, BSI, kein Tiefpassfilter)
Beliebtheit ProfisMeistgenutztes Modell (7% lt. Umfrage)Für professionellen Einsatz konzipiert
Dual Card SlotsJa (wichtig für Profis)Nicht explizit in Quelle erwähnt
FokusmessfelderNicht explizit in Quelle erwähnt493
BildstabilisatorNicht explizit in Quelle erwähnt5-Achsen (VR), bekannte Probleme/Fixes
BajonettSony E-MountNikon Z-Mount (55mm Durchmesser)
ObjektivkompatibilitätUmfangreiches natives E-Mount-SystemVia FTZ-Adapter mit vielen F-Mount Objektiven
Preis-LeistungAls sehr gut bewertet (ca. 1000$+ im Kit)Informationen zum Preis-Leistungs-Verhältnis in Quelle nicht detailliert

Dieser Vergleich zeigt, dass beide Kameras etwa zur gleichen Zeit auf den Markt kamen und auf professionelle Anwender abzielten, jedoch mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Bajonettsystemen. Die Stärke der A7III, basierend auf den Quellentexten, liegt eindeutig in ihrer Marktposition, ihrer Popularität und ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis, gepaart mit wichtigen Profi-Features wie den Dual Card Slots.

Häufig gestellte Fragen zur Sony A7III im Profi-Einsatz

Hier beantworten wir einige typische Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Sony A7III und ihrer Verwendung durch professionelle Fotografen ergeben:

Ist die Sony A7III eine professionelle Kamera?

Ja, die Sony A7III wird von vielen professionellen Fotografen aktiv genutzt. Laut einer aktuellen Umfrage ist sie sogar das meistgenutzte einzelne Kameramodell unter Berufsfotografen. Ihre Ausstattung, einschließlich der Dual Card Slots, und ihre bewährte Leistung machen sie zu einem zuverlässigen Werkzeug für professionelle Aufträge.

Wie alt ist die Sony A7III?

Die Sony A7III wurde im August 2018 angekündigt. Das bedeutet, sie ist im Jahr 2024 fast sieben Jahre alt.

Warum ist die Sony A7III so beliebt, obwohl es neuere Modelle gibt?

Ihre Beliebtheit beruht auf einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis, soliden professionellen Funktionen wie Dual Card Slots, zuverlässiger Leistung und ihrer Position als etabliertes Modell im wachsenden Sony E-Mount System. Viele Profis finden, dass ihre Leistung für die meisten Aufgaben mehr als ausreichend ist und der Umstieg auf neuere, teurere Modelle nicht immer notwendig ist.

Ist die Größe der Sony A7III für den professionellen Einsatz relevant?

Die A7III ist eine spiegellose Vollformatkamera und daher nicht so klein wie Kompaktkameras. Sie ist jedoch deutlich kleiner und leichter als vergleichbare professionelle DSLRs, was sie für viele Fotografen handlicher und einfacher zu transportieren macht, insbesondere mit mehreren Objektiven in einer kleineren Tasche.

Wird die Sony A7III noch produziert?

Ja, laut der vorliegenden Information wird die Produktion der Sony A7III voraussichtlich auch weiterhin fortgesetzt.

Ist die A7III auch für Amateurfotografen geeignet?

Absolut. Die A7III ist auch bei Amateurfotografen sehr beliebt. Sie bietet die Leistung und Features einer Profikamera zu einem Preis, der sie auch für ambitionierte Hobbyfotografen attraktiv macht, die ins Vollformat einsteigen möchten.

Fazit: Ein Dauerbrenner im Profi-Segment

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Sony Alpha 7 III auch fast sieben Jahre nach ihrer Einführung alles andere als veraltet ist. Sie hat sich fest im professionellen Markt etabliert und ist laut Umfragen die meistgenutzte Kamera unter Berufsfotografen. Ihre Stärke liegt in der Kombination aus solider Leistung, wichtigen professionellen Features wie den Dual Card Slots, einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis und ihrer Position innerhalb des ausgereiften Sony E-Mount Systems.

Obwohl neuere Modelle mit marginalen Verbesserungen existieren, bietet die A7III für viele Profis immer noch das beste Gesamtpaket für ihre Bedürfnisse und ihr Budget. Ihre geringere Größe und ihr geringeres Gewicht im Vergleich zu DSLRs machen sie zu einer praktischen Wahl für den täglichen Einsatz und auf Reisen. Die Sony A7III ist ein Paradebeispiel dafür, dass eine Kamera nicht das allerneueste Modell sein muss, um ein zuverlässiges und leistungsfähiges Werkzeug für professionelle Arbeit zu sein. Sie bleibt eine Top-Empfehlung im Vollformat-Segment und wird uns voraussichtlich noch viele Jahre begleiten.

Hat dich der Artikel Sony A7III: Immer noch Profi-Standard? interessiert? Schau auch in die Kategorie Fotografie rein – dort findest du mehr ähnliche Inhalte!

Avatar photo

Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

Go up