Wer steckt hinter Voigtländer?

Leica M2 vs Voigtländer Bessa R3A: Ein Vergleich

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Die Welt der klassischen Fotografie fasziniert viele, und im Bereich der Messsucherkameras stehen zwei Namen oft im Mittelpunkt der Diskussion: Leica und Voigtländer. Leica, eine Legende mit langer Geschichte und einem Ruf für unübertroffene Qualität und Zuverlässigkeit. Voigtländer, eine Marke, die ebenfalls auf eine reiche Vergangenheit zurückblickt, aber in jüngerer Zeit – insbesondere durch die Partnerschaft mit Cosina – als Anbieter hochwertiger und oft erschwinglicher Alternativen zu Leica bekannt geworden ist. Die Frage, ob Voigtländer besser ist als Leica, lässt sich nicht pauschal beantworten. Es ist ein Vergleich, der stark von den spezifischen Modellen und den Bedürfnissen des Fotografen abhängt. In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf zwei prominente Vertreter: die klassische Leica M2 und die modernere Voigtländer Bessa R3A, und beleuchten ihre Stärken und Schwächen.

Ist Voigtländer besser als Leica?
Wie Sie sehen , ist es schwierig, einen klaren Sieger zwischen Leica und Voigtländer zu küren . Beide Kameras bieten gewisse Vorteile, haben aber auch ihre Schwächen. Wäre die Voigtländer Bessa R3A so zuverlässig wie eine Leica, wäre sie fantastisch. Leider ist sie es nicht, also bekommt man wohl, wofür man bezahlt, wie man so schön sagt.

Die Legende: Leica M2

Die Leica M2 ist eine Messsucherkamera, die oft im Schatten ihrer berühmteren Schwester, der Leica M3, steht, obwohl sie tatsächlich später auf den Markt kam (M3 1954, M2 1957). Ursprünglich als eine günstigere Alternative zur M3 konzipiert, hat sich die M2 über die Jahre einen eigenen Ruf erworben und wird von vielen Fotografen sehr geschätzt. Einer der Hauptgründe für ihre Beliebtheit ist ihr Preis. Auch heute noch ist eine gebrauchte Leica M2 in der Regel deutlich günstiger zu haben als eine M3, was sie zu einem attraktiven Einstiegspunkt in die Welt der Leica M-Fotografie macht.

Technisch unterscheidet sich die M2 in einigen wichtigen Punkten von der M3. Der wohl signifikanteste Unterschied liegt im Sucher. Die M2 verfügt über einen Sucher mit 0,72-facher Vergrößerung, der zum Standard für die meisten späteren Leica M-Modelle wurde. Dieser Sucher ist besonders gut für die Verwendung von 35mm-Objektiven optimiert, da der entsprechende Leuchtrahmen einen angenehmen Bildausschnitt bietet. Zwar bietet die M2 auch Leuchtrahmen für 50mm und 90mm Objektive, aber die 35mm-Brennweite passt am besten zum Sucherbild. Die M3 hingegen hat einen Sucher mit 0,91-facher Vergrößerung, was sie zur präzisesten Leica M-Filmkamera für 50mm und längere Brennweiten macht, insbesondere für Brillenträger kann der 0,72x Sucher der M2 aber für 50mm angenehmer sein, da man den Rahmen besser überblicken kann. Ein weiterer Vorteil der M2 für viele ist, dass sie separate, nicht gekoppelte Leuchtrahmen für 35mm, 50mm und 90mm bietet, was zu einem aufgeräumteren Sucherbild führen kann.

Wie viele klassische Messsucherkameras der damaligen Zeit verfügt die Leica M2 über keinen eingebauten Belichtungsmesser. Fotografen müssen sich entweder auf die Schätzung verlassen, einen externen Handbelichtungsmesser verwenden oder eine digitale Kamera zur Belichtungsmessung nutzen. Die Kamera ist vollständig mechanisch und benötigt keine Batterien, was ihre Zuverlässigkeit und Langlebigkeit unterstreicht. Weitere Spezifikationen umfassen eine Blitzsynchronzeit von 1/50 Sekunde (was für Blitzaufnahmen bei Tageslicht oft zu langsam ist), einen Zubehörschuh (Coldshoe, kein Hotshoe für direkten Blitzkontakt ohne Adapterkabel), eine kürzeste Verschlusszeit von 1/1000 Sekunde und einen leisen horizontalen Tuchverschluss. Die M2 wiegt ca. 560g (nur Gehäuse) und wird über die Bodenplatte mit Film geladen. Die Verarbeitungsqualität ist typisch für Leica: kompakt, solide gebaut und mit schlanker Ergonomie.

Der Herausforderer: Voigtländer Bessa R3A

Voigtländer blickt auf eine sehr lange und bewegte Geschichte zurück, die bis ins Jahr 1756 reicht. Nach verschiedenen Eigentümerwechseln und einer Phase, in der die Marke hauptsächlich für Rollei-Kameras verwendet wurde, übernahm die japanische Firma Cosina 1999 die Namensrechte für die Messsucherkameras der Bessa-Serie. Die Voigtländer Bessa Kameras, darunter Modelle wie die R3A, werden oft als „Poor Man’s Leica“ bezeichnet, was ihre Position als erschwingliche Alternative zu den teureren Leica-Modellen unterstreicht. Die Bessa R3A ist eine modernere Interpretation einer Messsucherkamera, die einige Funktionen bietet, die bei der klassischen M2 fehlen.

Eines der herausragenden Merkmale der Bessa R3A ist ihr großer, heller Sucher mit einer beeindruckenden 1:1 Vergrößerung. Dieser Sucher ist sogar stärker vergrößert als der 0,91x Sucher der Leica M3 und ermöglicht es, mit beiden Augen offen zu fotografieren, da das Sucherbild der Realität entspricht. Die R3A bietet Leuchtrahmen für die Brennweiten 40mm, 50mm, 75mm und 90mm. Im Gegensatz zur rein mechanischen M2 verfügt die Bessa R3A über einen eingebauten, mittenbetonten TTL-Belichtungsmesser mit Zeitautomatik (daher das "A" im Namen R3A – das Modell R3M ist rein mechanisch mit Belichtungsmessung). Dies macht die Belichtungssteuerung erheblich einfacher, insbesondere für Fotografen, die keine externen Belichtungsmesser nutzen möchten oder können. Allerdings benötigt die R3A für den Belichtungsmesser und die Zeitautomatik Batterien, ohne die sie nicht voll funktionsfähig ist (das M-Modell funktioniert ohne Batterien im manuellen Modus, hat aber dann keinen Belichtungsmesser). Die Bessa R3A hat eine schnellere Blitzsynchronzeit von 1/125 Sekunde und einen Hotshoe, was den Einsatz moderner Blitzgeräte ohne Adapterkabel erleichtert. Die kürzeste Verschlusszeit beträgt 1/2000 Sekunde. Der Film wird über eine normale Rückwand geladen, was von vielen als einfacher empfunden wird als die Bodenplattenladung der Leica M-Kameras. Die R3A ist mit ca. 430g leichter als die M2 (560g) und hat ein etwas weniger solides Gefühl, was auf die Verwendung von mehr Kunststoff zurückzuführen ist. Ein Nachteil, der von Nutzern berichtet wird, ist, dass der Entfernungsmesser der Bessa Kameras anfälliger für Dejustierung sein kann und der vertikale Metallverschluss manchmal zu Problemen neigt, wie es der Autor des Quelltextes selbst erlebt hat.

Kopf an Kopf: Leica M2 vs. Voigtländer Bessa R3A im Vergleich

Um die Unterschiede zwischen diesen beiden Kameras zu verdeutlichen, hilft ein direkter Vergleich:

MerkmalLeica M2Voigtländer Bessa R3A
Bauzeit1957 - ca. 19672004 - 2015
Preis (gebraucht)Deutlich höherGünstiger (ca. halber Preis)
Sucher-Vergrößerung0,72x1:1 (1,0x)
Leuchtrahmen35mm, 50mm, 90mm (individuell)40mm, 50mm, 75mm, 90mm
Optimiert für35mm (aber auch gut für 50mm mit Brille)40mm, 50mm (aber Sucher für alle Rahmen großartig)
BelichtungsmesserNeinJa (TTL, mittenbetont, Zeitautomatik)
Batterie benötigtNein (vollständig mechanisch)Ja (für Belichtungsmesser/Zeitautomatik)
VerschlussHorizontal, Tuch, leiseVertikal, Metall, potenziell anfälliger
Kürzeste Verschlusszeit1/1000 Sekunde1/2000 Sekunde
Blitzsynchronzeit1/50 Sekunde1/125 Sekunde
BlitzanschlussZubehörschuh (Coldshoe), benötigt KabelBlitzschuh (Hotshoe)
Gewicht (Gehäuse)560g430g
FilmladenBodenplatteRückwand
Build Quality / GefühlSehr solide, GanzmetallLeichter, mehr Kunststoff, fühlt sich weniger robust an
ZuverlässigkeitSehr hoch (mechanischer Klassiker)Potenziell geringer (Verschluss/Entfernungsmesser)

Dieser Vergleich zeigt deutlich, dass beide Kameras unterschiedliche Stärken haben. Die Leica M2 glänzt durch ihre mechanische Zuverlässigkeit, ihre solide Bauweise und das klassische Leica-Gefühl. Sie ist eine Kamera für Puristen, die den Fokus auf das Wesentliche legen und bereit sind, auf einen eingebauten Belichtungsmesser zu verzichten. Ihr Sucher ist ideal für 35mm, aber auch gut nutzbar für 50mm, besonders mit Brille.

Die Voigtländer Bessa R3A bietet hingegen modernere Annehmlichkeiten wie einen eingebauten Belichtungsmesser mit Zeitautomatik, eine schnellere Synchronzeit und einen Hotshoe. Ihr 1:1 Sucher ist hervorragend und für viele ein Genuss. Sie ist leichter und vor allem deutlich erschwinglicher im Preis. Allerdings scheint sie in Bezug auf die langfristige Zuverlässigkeit und die Robustheit des Entfernungsmessers anfälliger zu sein als die Leica M2. Dies ist ein wichtiger Punkt, insbesondere wenn die Kamera für professionelle oder wichtige Einsätze geplant ist.

Wie gut sind Voigtländer Objektive?
Die Objektive sind bekannt für ihre hervorragende Schärfe, ihre hohe Lichtstärke und ihre präzise Verarbeitung. Sie eignen sich perfekt für anspruchsvolle Fotografen, die das Beste aus ihren Bildern herausholen möchten. Voigtländer Objektive zeichnen sich durch ihre herausragende Verarbeitungsqualität aus.

Objektive: Eine Gemeinsamkeit

Ein großer Vorteil beider Kameras ist, dass sie das Leica M-Bajonett verwenden. Das bedeutet, sie können auf eine riesige Auswahl an hochwertigen Objektiven zurückgreifen, sowohl von Leica selbst als auch von Drittherstellern wie Zeiss und Voigtländer. Voigtländer ist heute nicht nur für seine Kameras, sondern vor allem für seine exzellenten Festbrennweiten-Objektive bekannt. Diese Objektive werden von Cosina in Japan gefertigt und bieten oft eine beeindruckende optische Qualität zu einem Bruchteil des Preises vergleichbarer Leica-Objektive. Viele Fotografen nutzen Voigtländer-Objektive an ihren Leica-Kameras, und umgekehrt können Leica-Objektive problemlos an Voigtländer Bessa Kameras verwendet werden.

Die Voigtländer Objektive zeichnen sich laut Hersteller durch hohe Schärfe, Lichtstärke und präzise Verarbeitung aus. Sie sind in verschiedenen Anschlüssen erhältlich, darunter natürlich das Leica M-Bajonett, aber auch für moderne Systeme wie Nikon Z, Canon RF, Sony E und Micro Four Thirds. Das 2021 erschienene 29mm F0.8 Super Nokton für MFT ist sogar das lichtstärkste Serienobjektiv der Welt. Dies zeigt, dass Voigtländer (unter Cosina) weiterhin an der Spitze der optischen Entwicklung steht und hochwertige Produkte anbietet, die eine ausgezeichnete Bildqualität liefern können – oft mit natürlicher Farbwiedergabe und angenehmem Bokeh. Für viele sind Voigtländer-Objektive eine lohnende Investition, die es ermöglicht, das Beste aus der eigenen Kamera herauszuholen, unabhängig davon, ob es sich um eine Leica oder eine Bessa handelt.

Leica Alternativen & Voigtländer Vielfalt

Neben der M2 und M3 gibt es weitere klassische Leica M-Filmkameras wie die M4, M6, MP und M-A. Die M6 und MP sind wie die Bessa R3A mit einem eingebauten Belichtungsmesser ausgestattet (benötigen daher Batterien), bieten aber die gleiche hohe mechanische Qualität und Zuverlässigkeit wie die M2 und M3. Die M-A ist das aktuelle rein mechanische Modell, das neu gekauft werden kann und der M2 in ihrer puristischen Auslegung ähnelt. Bei Voigtländer gibt es neben der R3A weitere Bessa Modelle, die sich hauptsächlich durch die Sucher-Vergrößerung und die angebotenen Leuchtrahmen unterscheiden (R2: 0,68x, R4: 0,52x für Weitwinkel). Es gab auch rein mechanische M-Modelle (R2M, R3M, R4M) und sogar eine digitale Version, die Epson R-D1, basierend auf der Bessa R2. Dies zeigt die Vielfalt, die Voigtländer im Bereich der Messsucherkameras (historisch und modern) und vor allem bei den Objektiven bietet.

Fazit: Welche Kamera ist die Richtige für Sie?

Die Frage, ob Leica besser ist als Voigtländer oder umgekehrt, lässt sich am Beispiel der M2 und R3A nur individuell beantworten. Die Leica M2 ist die verkörperte Zuverlässigkeit und mechanische Präzision. Sie ist ein Stück Fotogeschichte, das gebaut wurde, um ein Leben lang zu halten. Wenn Sie eine rein mechanische Kamera suchen, die keine Batterien benötigt, den Fokus auf das Fotografieren selbst legt und Sie bereit sind, sich um die Belichtung separat zu kümmern, dann ist die M2 eine ausgezeichnete Wahl, besonders wenn Sie 35mm-Objektive bevorzugen oder eine klassische Leica zu einem zugänglicheren Preis suchen als eine M3.

Die Voigtländer Bessa R3A ist der funktionsreichere und erschwinglichere Herausforderer. Ihr 1:1 Sucher ist konkurrenzlos in seiner Größe und Klarheit. Der eingebaute Belichtungsmesser und die Zeitautomatik machen die Bedienung im Alltag bequemer. Wenn Sie diese modernen Funktionen schätzen und eine leistungsfähige Messsucherkamera mit exzellentem Sucher zu einem attraktiven Preis suchen, dann ist die R3A eine Überlegung wert. Sie müssen jedoch bereit sein, möglicherweise Kompromisse bei der absoluten Robustheit und langfristigen Zuverlässigkeit einzugehen, die einer mechanischen Leica zugeschrieben wird.

Letztendlich hängt die Wahl von Ihren Prioritäten ab. Bevorzugen Sie zeitlose mechanische Perfektion und legendäre Zuverlässigkeit? Dann ist die Leica M2 (oder eine andere Leica M) wahrscheinlich die bessere Wahl. Suchen Sie nach moderneren Funktionen, einem fantastischen Sucher und einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis, auch wenn dies mit potenziell geringerer Langzeit-Robustheit einhergeht? Dann könnte die Voigtländer Bessa R3A (oder ein anderes Bessa A-Modell) die Kamera für Sie sein. Beide Kameras eröffnen Ihnen den Zugang zum wunderbaren System der Leica M-Objektive, was ein großer Pluspunkt ist.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Ist die Leica M2 besser als die Leica M3?
Es kommt auf Ihre Bedürfnisse an. Die M3 hat einen höher vergrößerten Sucher (0,91x), der besser für 50mm und längere Brennweiten geeignet ist und eine längere effektive Messbasis hat. Die M2 hat einen 0,72x Sucher, der besser für 35mm optimiert ist und für Brillenträger oft bequemer mit 50mm nutzbar ist. Die M2 ist in der Regel auch günstiger.

Was ist mit Voigtländer-Kameras passiert?
Aufgrund rückläufiger Umsätze stellte die Zeiss-Ikon/Voigtländer-Vertriebsgesellschaft am 4. August 1971 die Kameraproduktion ein und schloss das Voigtländer-Werk , in dem damals 2.037 Mitarbeiter beschäftigt waren.

Hat die Leica M2 einen eingebauten Belichtungsmesser?
Nein, die Leica M2 ist eine rein mechanische Kamera und verfügt über keinen eingebauten Belichtungsmesser. Sie müssen einen externen Belichtungsmesser verwenden oder die Belichtung schätzen.

Sind Voigtländer Objektive gut?
Ja, basierend auf den verfügbaren Informationen und dem Ruf, den sich Voigtländer (unter Cosina) in den letzten Jahrzehnten erworben hat, gelten Voigtländer Objektive als sehr gut. Sie bieten oft eine exzellente Schärfe, hohe Lichtstärke und gute Verarbeitung zu einem attraktiven Preis im Vergleich zu Leica Objektiven.

Kann ich Leica Objektive an einer Voigtländer Bessa Kamera verwenden?
Ja, sowohl die Leica M2 als auch die Voigtländer Bessa R3A verwenden das Leica M-Bajonett. Daher können Sie Leica M-Objektive an Bessa Kameras und Voigtländer M-Mount Objektive an Leica M Kameras verwenden.

Ist die Voigtländer Bessa R3A eine gute Alternative zur Leica M2?
Ja, die Bessa R3A ist eine beliebte Alternative, insbesondere wenn Sie einen eingebauten Belichtungsmesser, Zeitautomatik, einen sehr großen Sucher und eine schnellere Blitzsynchronzeit wünschen und dies zu einem geringeren Preis suchen. Sie ist jedoch möglicherweise nicht so robust und zuverlässig wie die mechanische Leica M2.

Kann ich eine neue Leica M2 kaufen?
Nein, die Produktion der Leica M2 wurde eingestellt. Sie ist nur noch gebraucht erhältlich. Leica bietet mit der M-A jedoch eine neue, rein mechanische Messsucherkamera an, die dem Konzept der M2 ähnelt.

Warum gilt die Bessa R3A als „Poor Man's Leica“?
Dieser Spitzname rührt daher, dass Bessa Kameras das Leica M-Bajonett verwenden und viele Funktionen einer Messsucherkamera bieten, aber zu einem deutlich geringeren Preis als vergleichbare Leica Modelle verkauft werden. Sie ermöglichen den Zugang zum M-System für Fotografen mit einem kleineren Budget.

Welche Kamera ist zuverlässiger, die Leica M2 oder die Voigtländer Bessa R3A?
Die Leica M2 gilt aufgrund ihrer vollständig mechanischen Konstruktion und der legendären Leica-Bauqualität als extrem zuverlässig und langlebig. Die Voigtländer Bessa R3A, mit ihrem elektronischen Belichtungsmesser und dem vertikalen Metallverschluss, wird von einigen Nutzern als potenziell anfälliger für Defekte angesehen, wie auch im Quelltext beschrieben.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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