Wann kamen die Flüchtlinge aus Syrien?

Syrische Flucht nach Deutschland: Eine Zeitreise

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Der Bürgerkrieg in Syrien, der im Jahr 2011 begann, löste eine der größten humanitären Krisen der jüngeren Geschichte aus. Millionen von Menschen mussten ihre Heimat verlassen, auf der Suche nach Sicherheit und einer besseren Zukunft. Viele von ihnen fanden ihren Weg nach Europa, und Deutschland wurde für Hunderttausende zu einem wichtigen Zielland. Die Frage, wann genau diese Menschen kamen und wie sich ihre Situation seitdem entwickelt hat, ist zentral für das Verständnis dieses komplexen Themas.

Wann sind die syrischen Flüchtlinge nach Deutschland gekommen?
Ein Großteil der selbst Eingewanderten kam laut Mikrozensus im Zuge der großen Fluchtbewegung ab 2014 nach Deutschland: 62 % sind zwischen 2014 und 2016 zugezogen. Im Schnitt lebten die aus Syrien Eingewanderten im Jahr 2023 seit 8,2 Jahren in Deutschland.

Die Fluchtbewegung aus Syrien war kein plötzliches Ereignis, sondern entwickelte sich über mehrere Jahre. Bereits kurz nach Beginn des Konflikts im Jahr 2011 begannen die Menschen, das Land zu verlassen. Zunächst suchten die meisten Schutz in den Nachbarländern wie dem Libanon, Jordanien, der Türkei und dem Irak. Doch mit der Eskalation der Gewalt und der Verschlechterung der Bedingungen in den Flüchtlingslagern und Aufnahmegemeinden in den Nachbarstaaten suchten immer mehr Syrerinnen und Syrer einen Weg weiter nach Europa.

Die Anfänge der Flucht: Krieg und Vertreibung in Syrien

Der syrische Bürgerkrieg begann mit Protesten gegen das Regime von Baschar Al-Assad, die schnell in einen bewaffneten Konflikt mündeten. Die Gewalt eskalierte rasch, und verschiedene Akteure, darunter Regimetruppen, oppositionelle Milizen und später auch extremistische Gruppen wie der sogenannte Islamische Staat (IS), waren beteiligt. Allen Parteien werden schwere Kriegsverbrechen vorgeworfen. Bereits im April 2013 war die Zahl der Geflüchteten auf eine Million gestiegen. Die humanitäre Lage verschlechterte sich dramatisch.

Ein besonders erschreckendes Ereignis war der mögliche Einsatz chemischer Waffen im August 2013 nahe Damaskus. Obwohl die syrische Regierung den Einsatz bestritt, bestätigten UN-Inspekteure den Gebrauch des Nervengases Sarin gegen Zivilisten. Solche Gräueltaten trugen maßgeblich dazu bei, dass immer mehr Menschen keinen anderen Ausweg sahen, als aus ihrem Heimatland zu fliehen.

Parallel dazu gewann der IS an Einfluss und eroberte wichtige Städte wie ar-Raqqa, das zu einem seiner Hauptquartiere wurde. Die Brutalität des IS war ein weiterer Grund für die Flucht vieler Syrerinnen und Syrer. Ende 2013 waren bereits 4 Millionen Syrer innerhalb ihres Landes auf der Flucht, und 2,3 Millionen waren in die Nachbarländer geflüchtet. Zu diesem Zeitpunkt hatten etwa 50.000 Flüchtlinge Europa erreicht, was einen Vorgeschmack auf die kommenden Jahre gab.

Der Höhepunkt der Ankunftswelle in Deutschland

Die Zahl der syrischen Flüchtlinge, die Deutschland erreichten, stieg ab 2013 deutlich an. Der Höhepunkt dieser Bewegung wurde in den Jahren 2015 und 2016 erreicht. In diesen beiden Jahren suchten Hunderttausende von Menschen Schutz in Deutschland. Allein in Baden-Württemberg, einem der Hauptaufnahmeländer neben Nordrhein-Westfalen und Bayern, wurden im Jahr 2015 rund 185.000 Menschen aufgenommen, von denen knapp 98.000 einen Asylantrag stellten. Auch wenn die Zahlen 2016 bereits wieder sanken, war die Ankunft von so vielen Menschen in so kurzer Zeit eine enorme Herausforderung für Gesellschaft und Behörden.

Die Bilder der ankommenden Menschen, oft erschöpft von einer langen und gefährlichen Reise über das Mittelmeer und die Balkanroute, prägten die öffentliche Wahrnehmung. Deutschland zeigte in dieser Zeit eine bemerkenswerte Hilfsbereitschaft. Eine Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zeigte, dass seit 2015 rund 55 Prozent der Bevölkerung ab 16 Jahren Flüchtlinge in Deutschland unterstützt haben, sei es durch Sachspenden, ehrenamtliche Hilfe oder Patenschaften. Sozialwissenschaftler sprachen von der größten sozialen Bewegung der Bundesrepublik.

Ende 2023 waren laut Statistischem Bundesamt rund 712.000 syrische Schutzsuchende im Ausländerzentralregister (AZR) registriert. Sie stellten mit 22 % die zweitgrößte Gruppe der Schutzsuchenden in Deutschland, nach den ukrainischen Staatsangehörigen. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Zahl der Schutzsuchenden im AZR nicht identisch ist mit der Gesamtzahl der Menschen mit syrischer Einwanderungsgeschichte.

Wann kamen die Flüchtlinge aus Syrien?
Hunderttausende Menschen waren seit Beginn des Bürgerkriegs im Jahr 2011 aus Syrien nach Deutschland geflohen. Anfang 2024 lebten nach Angaben des Statistischen Bundesamts rund 712.000 syrische Schutzsuchende hier.

Syrische Schutzsuchende heute: Ein Blick auf die Zahlen und das Leben in Deutschland

Neben den im AZR registrierten Schutzsuchenden gibt es eine größere Gruppe von Menschen mit syrischer Einwanderungsgeschichte. Laut Mikrozensus lebten 2023 in Deutschland knapp 1,3 Millionen Menschen, die entweder selbst oder deren beide Elternteile aus Syrien eingewandert sind. Diese Zahl umfasst neben den Schutzsuchenden auch Personen, die bereits die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Rund 214.000 Personen mit syrischer Einwanderungsgeschichte besaßen 2023 die deutsche Staatsbürgerschaft; allein im Jahr 2023 wurden gut 75.000 Syrerinnen und Syrer eingebürgert.

Ein Großteil der selbst Eingewanderten kam tatsächlich im Zuge der großen Fluchtbewegung ab 2014 nach Deutschland. 62 % von ihnen sind zwischen 2014 und 2016 zugezogen. Im Durchschnitt lebten die aus Syrien Eingewanderten im Jahr 2023 seit 8,2 Jahren in Deutschland. Ihr Durchschnittsalter bei der Einreise betrug 22,9 Jahre, was dazu führt, dass die Bevölkerung mit syrischer Einwanderungsgeschichte insgesamt mit 25,8 Jahren deutlich jünger ist als die Bevölkerung mit Einwanderungsgeschichte insgesamt (37,7 Jahre).

Die meisten Menschen mit syrischer Einwanderungsgeschichte leben in Nordrhein-Westfalen (29 %), gefolgt von Niedersachsen (11 %), Bayern und Baden-Württemberg (je 9 %).

Rechtlicher Status der Schutzsuchenden

Der überwiegende Teil der syrischen Schutzsuchenden (88 % oder 624.000 Personen Ende 2023) verfügte über einen humanitären Aufenthaltstitel und somit über einen anerkannten Schutzstatus. Dieser Schutzstatus kann verschiedene Formen annehmen:

  • Flüchtlingsschutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention: Wurde 39 % der syrischen Schutzsuchenden gewährt (279.000 Personen).
  • Subsidiärer Schutz: Wurde 34 % gewährt (240.000 Personen). Dieser Schutz gilt, wenn weder Flüchtlingsschutz noch Asylberechtigung möglich sind, aber im Herkunftsland ernsthafter Schaden droht.
  • Anderer humanitärer Schutzstatus.

Bei 11 % der Schutzsuchenden war der Schutzstatus Ende 2023 noch offen, und nur 1 % hatte einen abgelehnten Status.

Integration in den Arbeitsmarkt und Bildung

Die Integration syrischer Geflüchteter in den Arbeitsmarkt ist ein zentrales Thema. Von den rund 863.000 Menschen im erwerbsfähigen Alter (15-64 Jahre) mit syrischer Einwanderungsgeschichte waren 2023 42 % erwerbstätig und 8 % erwerbslos. Eine große Gruppe von 50 % zählte zu den Nichterwerbspersonen. Ein wichtiger Grund dafür ist, dass ein hoher Anteil – 19 % der 15- bis 64-Jährigen – sich noch in Schule oder Ausbildung befand, bedingt durch den niedrigen Altersdurchschnitt.

Trotz hoher Motivation zur Arbeitsaufnahme gibt es weiterhin Hemmnisse wie mangelnde Deutschkenntnisse, fehlende Informationen über den Arbeitsmarkt, Schwierigkeiten bei der Anerkennung von Abschlüssen und rechtliche Unsicherheit bezüglich Bleibeperspektive und Arbeitserlaubnis. Dennoch leisten Geflüchtete bereits einen Beitrag zur Abmilderung des Arbeitskräftemangels. 2023 verfügte gut ein Fünftel der 15- bis 64-Jährigen mit syrischer Einwanderungsgeschichte über einen berufsqualifizierenden Abschluss, davon 106.000 mit akademischem Abschluss.

Rückkehr oder Bleiben? Programme und politische Debatten

Mit der Stabilisierung der Lage in bestimmten Regionen Syriens und dem Wunsch, die Zahl der Geflüchteten in Deutschland zu reduzieren, werden Programme zur Förderung der freiwilligen Rückkehr relevanter. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) unterstützt die freiwillige Ausreise finanziell. Seit dem Machtwechsel in Syrien vergangenen Dezember hat das BAMF knapp 500 Syrerinnen und Syrer bei der Rückkehr unterstützt (464 laut RND-Bericht). Die Gesamtzahl der Ausgereisten könnte höher sein, da nicht alle behördlich erfasst werden.

Die finanziellen Anreize umfassen Reisekosten, eine Reisebeihilfe sowie eine finanzielle Starthilfe. Pro erwachsener Person können 1.000 Euro Starthilfe und 200 Euro Reisebeihilfe gezahlt werden. Für Minderjährige beträgt die Starthilfe 500 Euro und die Reisebeihilfe 100 Euro. Zusätzlich können bei Bedarf medizinische Zusatzkosten von bis zu 2.000 Euro übernommen werden. Eine Familie kann so bis zu 4.000 Euro Starthilfe erhalten. Diese Unterstützung unterscheidet sich nicht von der für Geflüchtete aus anderen Herkunftsländern.

Wann kamen die ersten Flüchtlinge?
In den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg kamen vor allem Flüchtlinge und Heimatvertriebene in den deutschen Südwesten. Zwischen 1944/45 und 1950 waren etwa 14 Millionen der insgesamt rund 18 Millionen Deutschstämmigen aus Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa von Flucht und Vertreibung betroffen.

Neben den bundesweiten Programmen gab es bereits seit 2017 Programme der Bundesländer. Im vergangenen Jahr nahmen 87 Syrerinnen und Syrer solche Landesförderungen in Anspruch, in diesem Jahr bisher 31.

Die Politik diskutiert zudem intensiv über die Möglichkeit von Abschiebungen, insbesondere für Straftäter und sogenannte Gefährder. Im ausgehandelten Koalitionsvertrag von Union und SPD wird ein härterer Kurs in der Asylpolitik angestrebt. Auch die Erlaubnis von Reisen nach Syrien zur Vorbereitung einer dauerhaften Rückkehr, die nach aktuellem Asylrecht für Geflüchtete verboten sind, wird diskutiert. Diese Pläne stoßen jedoch auch auf Kritik, etwa von der CSU, die "Urlaubsreisen unter dem Deckmantel der Erkundungsreisen" ablehnt.

Historische Perspektive: Syrische Flucht im Kontext deutscher Asylgeschichte

Die Ankunft der syrischen Flüchtlinge ab 2011 und insbesondere die Jahre 2015/16 markieren eine bedeutende Phase in der Geschichte der Migration nach Deutschland. Es war nicht das erste Mal, dass Deutschland mit einem signifikanten Anstieg von Asylbewerbern konfrontiert war. Bereits in den Jahren 1979/80 gab es einen deutlichen Anstieg der Zahlen auf über 100.000 Asylbewerber im Jahr 1980, was zu einer Debatte über "Asylmissbrauch" führte. In den frühen 1990er-Jahren, insbesondere 1992, erreichten die Asylbewerberzahlen aufgrund der Jugoslawienkriege einen Höhepunkt mit 440.000 Anträgen bundesweit. Dies führte 1993 zu einer grundlegenden Änderung des Asylrechts, das im Grundgesetz verankerte Grundrecht auf Asyl wurde stark eingeschränkt.

Die Aufnahme der Flüchtlinge aus dem ehemaligen Jugoslawien in den 1990er-Jahren zeigte ebenfalls die Hilfsbereitschaft in Deutschland, oft unterstützt durch bestehende Netzwerke von "Gastarbeitern". Die Situation 2015/16 war jedoch in ihrer Dimension und Geschwindigkeit einzigartig für die jüngere Geschichte der Bundesrepublik.

Rückblickend wird die Bewältigung der sogenannten "Flüchtlingskrise" 2015/16 oft als eine große Leistung betrachtet, trotz aller Herausforderungen und anhaltenden Debatten. Die breite zivilgesellschaftliche Unterstützung, die viele Geflüchtete erfahren haben, ist ein wichtiger Teil dieser Geschichte.

Zusammenfassung der Schutzstatus-Verteilung (Ende 2023)

SchutzstatusAnzahl syrischer SchutzsuchenderAnteil an syrischen Schutzsuchenden
Anerkannter Schutzstatus gesamt624.00088 %
- Flüchtlingsschutz (Genfer Konvention)279.00039 %
- Subsidiärer Schutz240.00034 %
- Anderer humanitärer Status105.00015 %
Schutzstatus offen81.00011 %
Schutzstatus abgelehnt7.0001 %
Gesamt Schutzsuchende (AZR)712.000100 %

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wann kamen die meisten syrischen Flüchtlinge nach Deutschland?
Die größte Ankunftswelle syrischer Flüchtlinge in Deutschland fand in den Jahren 2015 und 2016 statt, obwohl bereits ab 2013 ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen war.

Wie viele Menschen mit syrischer Einwanderungsgeschichte leben in Deutschland?
Ende 2023 lebten laut Mikrozensus knapp 1,3 Millionen Menschen mit syrischer Einwanderungsgeschichte in Deutschland.

Wann begann die Flucht aus Syrien?
Bereits im April 2019 starteten die syrische Armee unter Präsident Assad und ihre Verbündeten eine Offensive zur Rückeroberung der Region, was seit Dezember 2019 über 950.000 Syrer zur Flucht zwang, darunter mehr als 500.000 Kinder.

Wie viele syrische Schutzsuchende gibt es in Deutschland?
Ende 2023 waren laut Ausländerzentralregister (AZR) rund 712.000 syrische Schutzsuchende registriert.

Welchen rechtlichen Status haben syrische Schutzsuchende in Deutschland?
Die meisten syrischen Schutzsuchenden (88 % Ende 2023) haben einen anerkannten humanitären Schutzstatus, meist Flüchtlingsschutz nach der Genfer Konvention oder subsidiären Schutz.

Unterstützt Deutschland die Rückkehr von Syrern?
Ja, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) und einige Bundesländer bieten finanzielle Unterstützungsprogramme für die freiwillige Rückkehr nach Syrien an.

Gibt es Abschiebungen nach Syrien?
Die politische Diskussion zielt darauf ab, Abschiebungen, beginnend mit Straftätern und Gefährdern, zu ermöglichen, was einen härteren Kurs in der Asylpolitik markiert.

Wie ist die Integration von Syrern in den Arbeitsmarkt?
Viele Syrer sind motiviert, Arbeit aufzunehmen, aber es gibt Herausforderungen wie Sprachkenntnisse und Anerkennung von Abschlüssen. Dennoch steigt die Erwerbstätigkeit, und sie leisten einen Beitrag zur Abmilderung des Arbeitskräftemangels.

Wo leben die meisten Menschen mit syrischer Einwanderungsgeschichte in Deutschland?
Die meisten leben in Nordrhein-Westfalen, gefolgt von Niedersachsen, Bayern und Baden-Württemberg.

Die Geschichte der syrischen Migration nach Deutschland ist komplex und vielschichtig. Sie umfasst die traumatischen Anfänge der Flucht, die Herausforderungen der Ankunft und des Lebens in einem neuen Land sowie die anhaltenden Debatten über Integration, Rückkehr und die Zukunft. Die hier dargestellten Zahlen und Fakten geben einen Einblick in die Dimensionen dieser Bewegung und die Situation der Menschen, die in Deutschland eine neue Heimat gesucht haben oder auf dem Weg dorthin sind.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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