Welche Kamera wird für Innenraumfotografie verwendet?

Die richtige Kamera für Innenraumfotografie

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Die Innenraumfotografie stellt ganz besondere Anforderungen an die Ausrüstung und den Fotografen. Um beeindruckende Bilder zu schaffen, die Räume optimal präsentieren und ihre Atmosphäre einfangen, bedarf es mehr als nur einer guten Kamera. Ein Profi mit fünfzehn Jahren Erfahrung teilt seine wichtigsten Tipps für Einsteiger, die sich ernsthaft mit diesem Genre beschäftigen möchten.

Was verdient ein Immobilienfotograf?
Gehalt für Fotograf/in nach BranchenDeutschlandDurchschnittliches GehaltMöglicher GehaltsrahmenFotograf/in im Bereich Immobilien19.200 €19.200 € - 19.200 €Fotograf/in im Bereich Groß- & Einzelhandel33.100 €18.000 € - 80.000 €Fotograf/in im Bereich Öffentlicher Dienst29.500 €21.000 € - 38.000 €

Die Wahl der richtigen Kamera

Wenn Sie gerade erst mit der Innenraumfotografie beginnen oder Ihre Ausrüstung aufrüsten möchten, ist die Kamera eine der ersten Überlegungen. Doch welche Spezifikationen sind wirklich entscheidend?

Der Sensor: Vollformat ist entscheidend

Ein entscheidendes Merkmal für die Innenraumfotografie ist der Sensor Ihrer Kamera. Ein größerer Sensor, insbesondere ein Vollformatsensor, bietet mehrere Vorteile. Er kann mehr Licht einfangen, was in oft schlecht beleuchteten Innenräumen von großem Vorteil ist. Dies führt zu saubereren Bildern mit weniger Bildrauschen, selbst bei höheren ISO-Werten.

Noch wichtiger ist jedoch der Effekt, den ein Vollformatsensor auf die Brennweite von Objektiven hat. Wie wir sehen werden, sind Tilt-Shift-Objektive mit Brennweiten von 24mm und 17mm in der Innenraumfotografie unverzichtbar. Bei Kameras mit APS-C- oder Micro-Four-Thirds-Sensoren kommt es jedoch zu einem „Crop-Faktor“. Ein 24mm-Objektiv verhält sich dann wie ein 48mm-Objektiv, und ein 17mm-Objektiv wird zu einem 34mm-Objektiv. Dieser Crop-Faktor würde Ihnen das Weitwinkel nehmen, das Sie benötigen, um ganze Räume zu erfassen und die Perspektive korrekt darzustellen. Mit einem Vollformatsensor nutzen Sie die volle, vorgesehene Brennweite des Objektivs.

Megapixel: Mehr ist nicht immer notwendig

Eine höhere Auflösung (mehr Megapixel) ermöglicht es Ihnen, mehr Details in Ihren Bildern festzuhalten. Dies kann nützlich sein, wenn Sie planen, Ihre Fotos sehr groß zu drucken oder sie in der Nachbearbeitung stark zuzuschneiden.

Allerdings zeigen fünfzehn Jahre Erfahrung in der Innenraumfotografie, dass die meisten Aufnahmen elektronisch präsentiert werden – auf Websites, in sozialen Medien, als PDFs usw. Selbst für doppelseitige Magazin-Spreads, die etwa 40 cm breit sind, reicht eine geringere Auflösung oft aus. Eine Kamera mit 12 Megapixeln kann bereits einen Druck von etwa 45 cm ohne sichtbare Pixelierung erzeugen. Wenn Sie also ein begrenztes Budget haben, müssen Sie nicht unbedingt die Kamera mit der höchsten Megapixelzahl jagen.

Als Empfehlung für den Einstieg oder bei kleinem Budget wird eine gebrauchte Canon 5D Mark II genannt. Mit 21 Megapixeln bietet sie mehr als genug Auflösung für die meisten Anwendungen und ist auf dem Gebrauchtmarkt oft für unter 400 Euro erhältlich. Sie bietet die nötige Vollformatleistung zu einem erschwinglichen Preis.

Die unverzichtbaren Tilt-Shift-Objektive

Hier gibt es keinen Spielraum: Wenn Sie es mit der Innenraumfotografie ernst meinen, sind Tilt-Shift-Objektive mit 24mm und 17mm Brennweite ein absolutes Muss. Sparen Sie hier nicht am falschen Ende.

Viele Anfänger (und auch der erwähnte Profi zu Beginn seiner Karriere) versuchen, Perspektivverzerrungen in der Nachbearbeitung, z. B. mit Photoshop, zu korrigieren. Vertikale Linien, die nach hinten zusammenlaufen, können digital begradigt werden. Doch diese Methode hat Nachteile. Sie erfordert oft einen Beschnitt des Bildes und kann zu einem Qualitätsverlust führen, insbesondere an den Rändern.

Mit einem Tilt-Shift-Objektiv können Sie diese Verzerrungen bereits bei der Aufnahme vermeiden. Durch die „Shift“-Funktion (Verschieben des Objektivs parallel zur Sensorebene) können Sie die Kamera gerade halten (senkrecht zum Boden), um stürzende Linien zu vermeiden, während Sie den Bildausschnitt nach oben oder unten verschieben, um den gewünschten Bereich zu erfassen. Das Ergebnis sind perfekt gerade Linien direkt aus der Kamera.

Darüber hinaus bieten diese Objektive durch die „Shift“-Funktion eine zentimetergenaue Kontrolle über die Bildkomposition. Sie können das Objektiv leicht verschieben, um den Bildausschnitt perfekt anzupassen, ohne die Kamera bewegen zu müssen. Auch für Panoramen oder „Stitches“ (mehrere Bilder zu einem großen zusammensetzen) sind Tilt-Shift-Objektive hervorragend geeignet, da die Perspektive bei jeder Aufnahme gleich bleibt.

Diese Objektive sind eine Investition. Neue Modelle, wie das Canon 24mm Tilt-Shift oder das 17mm, können mehrere tausend Euro kosten. Auf dem Gebrauchtmarkt lassen sich jedoch oft gute Angebote finden. Achten Sie darauf, von einem seriösen Händler zu kaufen. Es gibt auch günstigere Drittanbieter wie Samyang oder Rokinon, die gute Leistungen bieten können, auch wenn die Auswahl, insbesondere bei extremen Weitwinkeln wie 17mm Tilt-Shift, begrenzt sein kann.

Der Vorteil von Objektiven ist, dass sie im Gegensatz zu Kameras, die häufig durch neuere Modelle ersetzt werden, eine sehr langlebige Anschaffung sind. Wenn Sie gut darauf aufpassen, werden Sie sie wahrscheinlich nie ersetzen müssen.

Das Stativ und der Getriebeneiger

Ein stabiles Stativ ist in der Innenraumfotografie unerlässlich, da oft mit längeren Belichtungszeiten gearbeitet wird, um ausreichend Licht einzufangen und eine niedrige ISO beizubehalten. Das Material (z. B. Carbonfaser für geringeres Gewicht) ist für die Qualität des Bildes selbst nicht entscheidend, kann aber den Transport erleichtern, besonders wenn Sie viel unterwegs sind.

Was jedoch für die Innenraumfotografie absolut notwendig ist, ist ein Stativ mit Getriebeneiger. Herkömmliche Kugelköpfe oder 3-Wege-Neiger ermöglichen zwar die Ausrichtung der Kamera, aber ein Getriebeneiger bietet eine unvergleichliche Präzision bei der Feinabstimmung Ihrer Bildkomposition. Mit kleinen Drehknöpfen können Sie die Kamera millimeterweise in jede Richtung (horizontal, vertikal, Neigung) verschieben und neigen. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie mit Tilt-Shift-Objektiven arbeiten und die Komposition exakt ausrichten müssen, um stürzende Linien zu vermeiden und den perfekten Bildausschnitt zu finden.

Ein häufig empfohlenes Modell ist der Manfrotto 405 Getriebeneiger. Die Kombination aus Tilt-Shift-Objektiven und einem Getriebeneiger gibt Ihnen die ultimative Kontrolle über Ihre Kompositionen. Und in der Innenraumfotografie dreht sich alles um die Komposition.

Beleuchtung in der Innenraumfotografie

Früher, in der Ära der analogen Fotografie, musste die gesamte Beleuchtung perfekt im Moment der Aufnahme stimmen. Das bedeutete oft komplexe Setups mit zahlreichen versteckten Lichtquellen. Ein Raum, dessen Aufnahme heute zwanzig Minuten dauert, konnte damals einen halben Tag oder länger in Anspruch nehmen.

Der moderne Standard ist die Kombination mehrerer digitaler Aufnahmen in der Nachbearbeitung, meist mit Photoshop. Dabei werden Aufnahmen mit unterschiedlichen Belichtungen gemacht (z. B. eine Belichtung für die hellen Fensterbereiche, eine für die mittleren Bereiche und eine für die dunklen Ecken) und dann in Photoshop manuell über Ebenenmasken zu einem Bild zusammengefügt. Dies ermöglicht es, den gesamten Dynamikumfang eines Raumes einzufangen und ein natürlich aussehendes Bild zu erzeugen, das sowohl die Details draußen vor den Fenstern als auch die Details in den Schattenbereichen des Raumes zeigt.

Manche Fotografen nutzen hierfür HDR-Funktionen in Programmen wie Photoshop oder Lightroom. Diese automatisierten Verfahren können zwar schnell sein, führen aber oft zu unnatürlich wirkenden Bildern mit übersättigten Farben und seltsamen Kontrasten. Wenn Sie professionelle Ergebnisse erzielen möchten, sollten Sie sich nicht auf automatische HDR-Modi verlassen. Nehmen Sie sich die Zeit, die manuelle Ebenenüberblendung in Photoshop zu erlernen. Dies ist ein grundlegendes Handwerkzeug für die Innenraumfotografie.

Einige Fotografen nutzen zusätzlich zur Belichtungsreihe auch weiterhin künstliches Licht (Blitze oder Dauerlichter), um bestimmte Bereiche des Raumes aufzuhellen oder Akzente zu setzen. Die Kombination von Beleuchtung und manueller Ebenenüberblendung in Photoshop kann zu erstaunlichen Ergebnissen führen.

Um diese fortgeschrittenen Techniken zu erlernen, werden oft Tutorials von Experten wie Mike Kelly empfohlen. Auch wenn es viele kostenlose Tutorials auf Plattformen wie YouTube gibt, können spezialisierte, kostenpflichtige Kurse eine lohnende Investition sein (oft um 300 Euro), da sie fundiertes Wissen vermitteln, das sich über die gesamte Karriere auszahlt.

Photoshop-Kenntnisse sind unerlässlich

Um in der Innenraumfotografie erfolgreich zu sein, müssen Sie in Photoshop genauso gut sein wie mit Ihrer Kamera. Das ist nicht verhandelbar. Die Nachbearbeitung ist ein integraler Bestandteil des Prozesses. Das Zusammenfügen von Belichtungsreihen, die Korrektur kleinerer Unvollkommenheiten, die Anpassung von Farben und Kontrasten – all das geschieht in der Postproduktion.

Wenn Sie neu in Photoshop sind, beginnen Sie mit den Grundlagen. Es gibt zahlreiche Tutorials, die Ihnen die Benutzeroberfläche und die wichtigsten Werkzeuge beibringen. Sobald Sie die Grundlagen beherrschen, suchen Sie nach spezialisierten Tutorials für die Innenraumfotografie, die Ihnen zeigen, wie Sie die erlernten Techniken auf Ihre Aufnahmen anwenden.

Nutzung eines Tethering-Systems (z.B. CamRanger)

Das kleine Display auf der Rückseite der Kamera ist für die endgültige Beurteilung und Präsentation von Innenraumaufnahmen nicht ideal. Es mag für die erste Komposition ausreichen, aber um Details, Schärfe und die Gesamtwirkung wirklich zu beurteilen, benötigen Sie einen größeren Bildschirm.

Ein System wie der CamRanger (oder ähnliche Produkte) ermöglicht es Ihnen, die meisten Kamerafunktionen kabellos von einem Tablet (z. B. iPad) aus zu steuern. Sie sehen eine große Vorschau des Bildes direkt nach der Aufnahme, können die Schärfe mit Features wie Focus Peaking präzise überprüfen und, was besonders wichtig ist, Ihrem Kunden sofort die fertige Komposition auf einem großen Bildschirm zeigen. Dies spart Zeit, vermeidet Missverständnisse und unterstreicht Ihre Professionalität. Die Kosten für solche Systeme (oft unter 300 Euro) sind eine lohnende Investition.

Die Bedeutung der Inszenierung (Staging)

Die Notwendigkeit und der Umfang der Inszenierung (Staging) hängen stark vom Kunden ab. Bei Innenarchitekten oder Immobilienmaklern ist oft bereits eine professionelle Inszenierung vorhanden. Bei Architekten ist dies manchmal der Fall, aber nicht immer, und bei Aufnahmen für Baufirmen ist dies selten der Fall.

Selbst wenn ein Raum auf den ersten Blick perfekt aussieht, kann es sein, dass Sie dennoch Anpassungen vornehmen müssen. Vielleicht gibt es zu viele Möbel, und das Entfernen einiger Stücke führt zu einem aufgeräumteren, ansprechenderen Bild. Oder die Anordnung der Möbel passt aus der Perspektive der Kamera nicht optimal, obwohl sie im Raum selbst gut aussieht. Ein Sofa und ein Couchtisch, die im Raum perfekt ausgerichtet sind, können aus dem Kamerawinkel störend wirken.

Besonders bei der Fotografie von Büroräumen kann die Inszenierung einen großen Teil Ihrer Zeit in Anspruch nehmen. Das Verschieben von Schreibtischen, das Aufräumen von Oberflächen, das Verlegen und Abkleben von Kabeln kann länger dauern als die eigentlichen Aufnahmen.

Denken Sie daran: Ihr Ziel ist es, den Raum optimal darzustellen. Das bedeutet manchmal, die Realität leicht anzupassen, um das bestmögliche Foto zu erhalten. Ein chaotischer Schreibtisch kann ein ansonsten perfektes Bild ruinieren.

Respektieren Sie den Raum

Ob Sie ein Privathaus, ein Büro oder einen Geschäftsraum fotografieren, verlassen Sie den Raum so, wie Sie ihn vorgefunden haben. Das ist nicht nur eine Frage des Anstands, sondern auch des Professionalismus. Einen unordentlichen Raum zurückzulassen, könnte sich negativ auf Ihren Kunden auswirken, insbesondere wenn der Eigentümer des Raumes der Kunde Ihres Kunden ist.

Es wird dringend empfohlen, insbesondere in Büros, vor Beginn der Aufnahmen ein paar schnelle Fotos mit Ihrem Smartphone zu machen. So wissen Sie genau, wo jedes Möbelstück, jeder Gegenstand und jedes Kabel war. Wenn es Zeit ist, alles wieder an seinen Platz zu räumen, haben Sie eine visuelle Anleitung und können sicherstellen, dass Sie den Raum exakt so hinterlassen, wie Sie ihn vorgefunden haben.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum ist ein Vollformatsensor wichtig für die Innenraumfotografie?

Ein Vollformatsensor fängt mehr Licht ein und liefert eine bessere Bildqualität bei wenig Licht. Entscheidend ist aber, dass er den vollen Bildwinkel von Weitwinkelobjektiven wie 17mm oder 24mm nutzt. Kameras mit kleineren Sensoren würden diese Weitwinkel „beschneiden“ (Crop-Faktor), was für das Erfassen ganzer Räume und die Arbeit mit Tilt-Shift-Objektiven ungeeignet ist.

Sind Tilt-Shift-Objektive wirklich notwendig?

Ja, wenn Sie professionelle Ergebnisse erzielen möchten. Sie ermöglichen es, stürzende Linien bereits bei der Aufnahme zu vermeiden und bieten eine präzise Kontrolle über die Komposition. Das Korrigieren von Perspektivverzerrungen in der Nachbearbeitung ist ein Kompromiss, der zu Qualitätsverlusten führen kann.

Warum brauche ich einen Getriebeneiger und kein normales Stativ?

Ein Getriebeneiger bietet eine viel feinere und präzisere Kontrolle über die Ausrichtung der Kamera. Dies ist unerlässlich, um die Kamera exakt gerade auszurichten und die Komposition millimetergenau anzupassen, besonders in Kombination mit Tilt-Shift-Objektiven.

Sollte ich automatische HDR-Funktionen nutzen?

Für professionelle Ergebnisse in der Innenraumfotografie wird davon abgeraten. Automatische HDR-Modi erzeugen oft unnatürliche Bilder. Die manuelle Überblendung mehrerer Belichtungen in Photoshop bietet deutlich mehr Kontrolle und führt zu natürlicheren und hochwertigeren Ergebnissen.

Wie wichtig ist Photoshop in der Innenraumfotografie?

Photoshop-Kenntnisse sind absolut entscheidend und nicht verhandelbar. Die Nachbearbeitung, insbesondere das manuelle Überblenden von Belichtungsreihen, ist ein Kernstück des Workflows, um den hohen Dynamikumfang von Innenräumen zu bewältigen und das endgültige Bild zu perfektionieren.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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