Die Verwandlung eines gewöhnlichen Fotos in ein beeindruckendes Kunstwerk, das wie von Hand gemalt aussieht, ist ein Traum vieler Fotografen und digitaler Künstler. Während es traditionelle Maltechniken und komplexe Software gibt, bietet Adobe Photoshop eine leistungsstarke und zugleich zugängliche Lösung: den Ölfarbe-Filter. Dieser Filter ermöglicht es Ihnen, digitale Pinselstriche und Texturen hinzuzufügen, die Ihr Bild in ein überzeugendes Ölgemälde verwandeln können, selbst wenn Sie keinerlei Erfahrung im Malen haben.

In diesem umfassenden Artikel tauchen wir tief in die Möglichkeiten des Ölfarbe-Filters ein. Wir zeigen Ihnen, wie Sie ihn finden und anwenden, die verschiedenen Einstellungen verstehen und sogar fortgeschrittene Techniken nutzen, um das Beste aus Ihren Bildern herauszuholen. Machen Sie sich bereit, Ihre Fotos auf eine ganz neue Weise zu sehen und zu gestalten.

Was ist der Ölfarbe-Filter in Photoshop?
Der Ölfarbe-Filter ist ein spezieller Effekt in Photoshop, der algorithmisch Pinselstriche und Beleuchtungseffekte simuliert, um ein Foto wie ein traditionelles Ölgemälde aussehen zu lassen. Er analysiert das Bild und wendet auf intelligente Weise Texturen und Verläufe an, die die Charakteristika echter Ölfarbe nachahmen.
Die Geschichte des Filters ist ein wenig wechselhaft. Er wurde ursprünglich in Photoshop CS6 eingeführt, war dann in frühen Versionen von Photoshop CC vorübergehend nicht verfügbar, kehrte aber in Photoshop CC 2015 zurück. Mit Photoshop 2022 erhielt der Filter eine Leistungssteigerung, die ihn besonders bei der Arbeit mit größeren, hochauflösenden Bildern schneller und reaktionsfreudiger macht. Für beste Ergebnisse empfehlen wir daher die Verwendung von Photoshop 2022 oder einer neueren Version.
Vorbereitung: Das Smart-Objekt
Bevor Sie den Ölfarbe-Filter anwenden, ist ein entscheidender Schritt, Ihre Bildebene in ein Smart-Objekt zu konvertieren. Dies ist eine bewährte Methode in Photoshop, die Ihnen immense Flexibilität bietet.
Um Ihre Ebene zu konvertieren, klicken Sie im Ebenen-Bedienfeld mit der rechten Maustaste auf Ihre Bildebene (oft die 'Hintergrund'-Ebene) und wählen Sie im Kontextmenü 'In Smart-Objekt konvertieren'.
Ein kleines Symbol in der Miniaturansicht der Ebene zeigt nun an, dass es sich um ein Smart-Objekt handelt. Der große Vorteil dabei ist, dass Filter, die auf ein Smart-Objekt angewendet werden, als Smartfilter hinzugefügt werden. Smartfilter sind nicht-destruktiv, das heißt, Sie können ihre Einstellungen jederzeit ändern, löschen oder sogar ausblenden, ohne das Originalbild zu beeinträchtigen. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie später Anpassungen vornehmen möchten oder, wie wir sehen werden, mehrere Ölfarbe-Filter mit unterschiedlichen Einstellungen kombinieren möchten.
Den Ölfarbe-Filter finden und anwenden
Nachdem Ihre Ebene ein Smart-Objekt ist, können Sie den Filter anwenden.
Gehen Sie in der Menüleiste zu 'Filter', dann zu 'Stilisierungsfilter' und wählen Sie 'Ölfarbe...'.
Dadurch öffnet sich das Dialogfeld des Ölfarbe-Filters. Dies ist das zentrale Kontrollzentrum, in dem Sie alle Einstellungen anpassen, um den gewünschten Malstil zu erzielen.
Die Vorschau nutzen
Im Dialogfeld des Ölfarbe-Filters finden Sie eine Option namens 'Vorschau'. Stellen Sie sicher, dass diese aktiviert ist. Die Vorschau ist entscheidend, da sie Ihnen in Echtzeit zeigt, wie sich Ihre Anpassungen auf das Bild auswirken. Sie sehen die Effekte sofort, während Sie die Regler verschieben.
Innerhalb des Vorschaufensters können Sie auf verschiedene Bereiche Ihres Bildes klicken, um diese im Detail zu betrachten. Die Vorschau zoomt auf den geklickten Bereich, oft auf 100%, sodass Sie die Pinselstriche und Texturen genau beurteilen können. Sie können auch im Vorschaufenster klicken und ziehen, um andere Bereiche des Bildes zu inspizieren, ohne das Hauptdokument zu verschieben.
Die Einstellungen verstehen: Pinsel und Beleuchtung
Das Dialogfeld des Ölfarbe-Filters ist in zwei Hauptbereiche unterteilt: die Pinsel-Einstellungen oben und die Beleuchtungs-Optionen unten. Die Pinsel-Einstellungen steuern, wie die Farbe aufgetragen wird, während die Beleuchtung simuliert, wie Licht auf die Textur der Farbe fällt. Es ist wichtig zu verstehen, dass alle diese Regler zusammenwirken. Eine Änderung an einem Regler kann das Ergebnis eines anderen beeinflussen.
Die Pinsel-Einstellungen
Die ersten vier Regler bestimmen das Aussehen und die Beschaffenheit der simulierten Pinselstriche:
- Stilisierung: Dieser Regler steuert die Länge und Flüssigkeit der Pinselstriche.
Wenn Sie den Stilisierung-Regler nach links ziehen, werden die Striche kürzer und detailreicher. Das Ergebnis kann eher an eine impressionistische oder detaillierte Malerei erinnern.
Wenn Sie ihn nach rechts ziehen, werden die Striche länger, fließender und glatter. Dies kann einen breiteren, expressiveren Stil erzeugen.
- Sauberkeit: Dieser Regler bestimmt die Glätte oder Textur der Striche.
Geringere Werte (nach links) führen zu einer körnigeren, strukturierteren Oberfläche mit sichtbaren Farbschichten und Details. Es kann einen eher "rohen" oder pastosen Look erzeugen.
Höhere Werte (nach rechts) machen die Striche glatter und homogener. Die Textur wird reduziert, was zu einem "saubereren" Aussehen führt.
Die Kombination von Stilisierung und Sauberkeit ist besonders wirkungsvoll. Hohe Stilisierung und hohe Sauberkeit ergeben lange, sehr glatte Striche. Niedrige Stilisierung und niedrige Sauberkeit ergeben kurze, sehr texturierte Striche. Experimentieren Sie mit diesen beiden Reglern, um eine breite Palette von Stilen zu entdecken.
- Skalierung: Dieser Regler beeinflusst die Dicke oder Breite der simulierten Pinsel.
Größere Werte (nach rechts) simulieren breitere Pinsel, deren Striche deutlicher und dominanter sind. Dies kann gut funktionieren, um große Flächen zu füllen und einen plakativeren Effekt zu erzielen.
Kleinere Werte (nach links) simulieren dünnere Pinsel, deren Striche feiner und subtiler sind. Dies ist oft besser geeignet, um Details zu erhalten oder einen feineren Malstil zu imitieren.
Die optimale Skalierung hängt oft von der Auflösung Ihres Bildes ab. Bei hochauflösenden Bildern können höhere Werte verwendet werden, während bei kleineren Bildern niedrigere Werte oft besser passen.

- Borstendetail: Dieser Regler schärft oder weicht die Kanten der Pinselstriche ab.
Höhere Werte (nach rechts) können die Textur der einzelnen Borsten etwas hervorheben und die Striche schärfer erscheinen lassen. Der Effekt ist oft subtil.
Niedrigere Werte (nach links) machen die Striche weicher und weniger definiert an den Rändern.
Hier ist eine kleine Vergleichstabelle, die die Effekte der Hauptpinsel-Regler zusammenfasst:
Regler | Wert niedrig (links) | Wert hoch (rechts) |
---|---|---|
Stilisierung | Kurze, detaillierte Striche | Lange, flüssige Striche |
Sauberkeit | Körnige Textur, mehr Detail | Glatte Oberfläche, weniger Textur |
Skalierung | Dünne, subtile Striche | Dicke, dominante Striche |
Borstendetail | Weiche Kanten | Schärfere Kanten |
Die Beleuchtungs-Optionen
Nachdem Sie die Pinselstriche gestaltet haben, können Sie mit den Beleuchtungs-Optionen steuern, wie Licht auf die erzeugte Textur fällt. Dies kann dem Gemälde Tiefe und Realismus verleihen.
- Winkel: Dieser Regler bestimmt die Richtung der simulierten Lichtquelle.
Sie können den Winkel entweder durch Ziehen am Zifferblatt oder durch Klicken und Ziehen über das Wort 'Winkel' (Scrubby Slider) einstellen. Unterschiedliche Winkel können bestimmte Texturen oder Bereiche stärker hervorheben.
- Glanz: Dieser Regler steuert die Intensität des Lichts, das auf die Striche fällt.
Höhere Werte (nach rechts) erhöhen den Glanz und können das Gemälde sehr dramatisch und poliert aussehen lassen, fast wie in einer Galerie beleuchtet. Oft wirken sehr hohe Werte unnatürlich.
Niedrigere Werte (nach links) reduzieren den Glanz und erzeugen einen subtileren, natürlicheren Effekt. Dies ist oft vorzuziehen, um nicht vom Gemälde selbst abzulenken.
Sie können die Beleuchtung auch komplett deaktivieren, indem Sie die Option 'Beleuchtung' abwählen. Dies führt zu einem sehr sauberen, texturfreien Ergebnis, was je nach gewünschtem Stil ebenfalls sehr ansprechend sein kann.
Vorschau ein- und ausschalten
Während Sie Einstellungen vornehmen, können Sie jederzeit die Vorschau im Dialogfeld ein- oder ausschalten, um den Effekt mit dem Originalbild zu vergleichen. Ein schneller Weg dazu ist das Drücken der Taste 'P' auf Ihrer Tastatur.
Herausforderungen und eine Fortgeschrittene Technik
Oft stoßen Sie auf das Problem, dass die idealen Einstellungen für einen Bereich des Bildes (z. B. Haare oder Kleidung) für einen anderen Bereich (z. B. Augen oder feine Details im Gesicht) nicht optimal sind. Einstellungen, die breite, flüssige Striche für Haare erzeugen, können Augen oder Mund verschmieren und Details verlieren lassen. Umgekehrt können Einstellungen, die Details in den Augen erhalten, den Rest des Bildes zu körnig oder unruhig machen.
Hier kommt die Stärke der Smart-Objekte und Smartfilter zum Tragen. Sie können nicht nur einen, sondern mehrere Ölfarbe-Filter mit unterschiedlichen Einstellungen auf dasselbe Bild anwenden und diese gezielt kombinieren.
Schritt-für-Schritt: Zwei Ölfarbe-Filter kombinieren
- Duplizieren Sie das Smart-Objekt: Wählen Sie im Ebenen-Bedienfeld Ihr Smart-Objekt aus und drücken Sie Strg+J (Windows) oder Cmd+J (Mac), um eine Kopie zu erstellen. Die Kopie erscheint über dem Original und enthält bereits den ersten Ölfarbe-Filter als Smartfilter.
- Öffnen Sie den Filter im Duplikat: Doppelklicken Sie auf das Wort 'Ölfarbe' unter der kopierten Ebene im Ebenen-Bedienfeld, um das Dialogfeld des Filters erneut zu öffnen.
- Passen Sie die Einstellungen an: Nehmen Sie im Dialogfeld die Einstellungen vor, die Sie für die Problembereiche benötigen. Wenn z. B. die Augen zu verschmiert waren, reduzieren Sie hier die 'Stilisierung' und vielleicht die 'Sauberkeit', um mehr Details zurückzugewinnen. Klicken Sie auf OK, um die geänderten Einstellungen zu übernehmen. Jetzt hat die obere Ebene den Ölfarbe-Effekt mit den neuen, detailreicheren Einstellungen, aber dieser Effekt wird auf das gesamte Bild angewendet und verdeckt das Ergebnis der unteren Ebene.
- Fügen Sie eine schwarze Ebenenmaske hinzu: Stellen Sie sicher, dass die obere Ebene (das Duplikat mit den neuen Einstellungen) im Ebenen-Bedienfeld ausgewählt ist. Gehen Sie in der Menüleiste zu 'Ebene' > 'Ebenenmaske' > 'Alles ausblenden'. Photoshop fügt der Ebene eine Ebenenmaske hinzu, die komplett mit Schwarz gefüllt ist. Eine schwarze Maske verbirgt den Inhalt der Ebene, auf die sie angewendet wird. Das bedeutet, dass der Effekt des zweiten Ölfarbe-Filters jetzt vollständig ausgeblendet ist und Sie wieder das Ergebnis des ersten Filters (auf der unteren Ebene) sehen.
- Wählen Sie das Pinsel-Werkzeug: Wählen Sie das Pinsel-Werkzeug (B) aus der Werkzeugleiste.
- Malen Sie mit Weiß auf der Maske: Stellen Sie sicher, dass Ihre Vordergrundfarbe auf Weiß eingestellt ist (drücken Sie 'D' für Standardfarben Schwarz/Weiß, dann 'X' zum Wechseln, falls nötig). Weiß auf einer Ebenenmaske macht den Inhalt der Ebene sichtbar. Stellen Sie die Härte Ihres Pinsels auf 0% für weiche Übergänge (Rechtsklick auf das Bild, um Pinseloptionen zu öffnen). Passen Sie die Pinselgröße an den Bereich an, den Sie bearbeiten möchten (z. B. die Augen).
- Malen Sie über die Bereiche: Malen Sie mit dem weißen Pinsel vorsichtig über die Bereiche im Bild, in denen Sie den Effekt des zweiten Filters (die detailreicheren Einstellungen) sehen möchten. Da Sie auf der schwarzen Maske malen, enthüllen Sie nur in diesen spezifischen Bereichen das Ergebnis der oberen Ebene, während der Rest des Bildes weiterhin den Effekt der unteren Ebene zeigt.
Diese Technik ermöglicht es Ihnen, die besten Einstellungen für verschiedene Teile Ihres Bildes zu kombinieren und so ein optimales Gesamtergebnis zu erzielen. Sie können die Maske jederzeit bearbeiten (mit Schwarz ausblenden, mit Weiß einblenden, mit Grau für partielle Transparenz), um die Übergänge zu verfeinern.
Tipps für beste Ergebnisse
- Hohe Auflösung: Der Ölfarbe-Filter funktioniert am besten mit Bildern hoher Auflösung, da er mehr Pixel hat, mit denen er arbeiten und Details simulieren kann.
- Experimentieren Sie: Wie erwähnt, interagieren die Regler. Nehmen Sie sich Zeit, verschiedene Kombinationen auszuprobieren, um den Stil zu finden, der am besten zu Ihrem Bild passt.
- Nicht übertreiben: Manchmal ist weniger mehr. Zu extreme Einstellungen bei Stilisierung, Sauberkeit oder Glanz können unnatürlich wirken. Beginnen Sie subtil und steigern Sie die Effekte allmählich.
- Vermeiden Sie Komprimierungsartefakte: Der Filter kann JPEG-Artefakte oder andere Komprimierungsfehler verstärken. Verwenden Sie nach Möglichkeit Originaldateien oder TIF/PSD-Dateien.
Gibt es Alternativen?
Die Frage, "Welche App macht aus Fotos Gemälde?", ist häufig. Ja, es gibt zahlreiche mobile Apps und auch andere Software, die Fotos in verschiedene Malstile umwandeln können (wie die erwähnte App 'Oilist' für Ölgemälde oder 'Waterlogue' für Aquarelle auf mobilen Geräten). Diese Apps sind oft sehr benutzerfreundlich und schnell. Der Vorteil des Photoshop Ölfarbe-Filters liegt jedoch in der Integration in einen professionellen Workflow, der Möglichkeit, Smartfilter für Flexibilität zu nutzen, und vor allem in der fortgeschrittenen Technik, Filter selektiv mit Ebenenmasken anzuwenden. Dies ermöglicht eine präzisere Kontrolle und oft hochwertigere Ergebnisse, als es einfache Ein-Klick-Apps bieten können.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
F: Wo finde ich den Ölfarbe-Filter in Photoshop?
A: Sie finden ihn im Menü unter 'Filter' > 'Stilisierungsfilter' > 'Ölfarbe...'.
F: Warum ist der Ölfarbe-Filter bei mir ausgegraut oder fehlt?
A: Stellen Sie sicher, dass Ihre Grafikkarte die notwendigen Anforderungen erfüllt und die Option 'Grafikprozessor verwenden' in den Photoshop-Voreinstellungen (Leistung) aktiviert ist. In sehr alten Photoshop-Versionen (vor CS6 oder zwischen CC 2013-2014) war er nicht verfügbar. Verwenden Sie idealerweise Photoshop 2022 oder neuer.
F: Muss ich die Ebene in ein Smart-Objekt konvertieren?
A: Es ist dringend empfohlen. Als Smartfilter bleiben die Einstellungen editierbar, und Sie können die fortgeschrittene Technik mit mehreren Filtern anwenden.
F: Kann ich verschiedene Teile meines Bildes mit unterschiedlichen Ölfarbe-Einstellungen bearbeiten?
A: Ja, das ist mit der fortgeschrittenen Technik möglich, indem Sie ein dupliziertes Smart-Objekt mit einer schwarzen Ebenenmaske verwenden und mit einem weißen Pinsel die gewünschten Bereiche enthüllen, die die geänderten Einstellungen des zweiten Filters zeigen sollen.
F: Welche Regler sind am wichtigsten?
A: Stilisierung und Sauberkeit haben oft den größten Einfluss auf das Aussehen der Pinselstriche. Skalierung und Borstendetail verfeinern das Ergebnis. Die Beleuchtung fügt Realismus hinzu.
F: Funktioniert der Filter auch bei Schwarz-Weiß-Fotos?
A: Ja, der Filter kann auch auf Schwarz-Weiß-Bilder angewendet werden, um ihnen eine gemalte Textur zu verleihen.
Fazit
Der Ölfarbe-Filter in Photoshop ist ein fantastisches Werkzeug, um Ihren Fotos einen künstlerischen Touch zu verleihen. Er ist relativ einfach zu bedienen, bietet aber durch die Kombination der verschiedenen Regler eine große Vielfalt an möglichen Stilen. Die Möglichkeit, den Filter als Smartfilter anzuwenden und fortgeschrittene Techniken mit Ebenenmasken zu nutzen, eröffnet kreative Wege, um selbst bei herausfordernden Bildern beeindruckende Ergebnisse zu erzielen. Nehmen Sie sich die Zeit, die Einstellungen zu verstehen, zu experimentieren und Ihre Fotos in einzigartige digitale Ölgemälde zu verwandeln.
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