Die Welt der Fotografie und des Modellbaus hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt, nicht zuletzt durch die Verbreitung von Drohnen. Eine besonders spannende Entwicklung ist die sogenannte FPV-Technologie. FPV steht für „First Person View“ und ermöglicht es dem Piloten, das Modell – sei es ein Flugzeug, ein Auto oder ein Quadrocopter – so zu steuern, als säße er selbst darin. Dieses Gefühl der Immersion wird durch eine spezielle Kamera erreicht, die am Modell angebracht ist und ein Live-Bild an den Piloten überträgt.

Was ist FPV? Passive vs. Aktive Systeme
Grundsätzlich unterscheidet man zwei Arten von FPV:
Passives FPV
Beim passiven FPV wird eine Kamera am Modell installiert, die lediglich Videoaufnahmen auf einem internen Datenspeicher (z.B. SD-Karte) speichert. Der Pilot steuert das Modell auf Sicht (Line of Sight, LOS) vom Boden aus. Die aufgezeichneten Videos kann er sich später in der Ich-Perspektive anschauen. Der technische Aufwand ist hierbei minimal; es wird lediglich eine geeignete Kamera benötigt, wie z.B. eine Action-Camcorder (GoPro) oder eine Dashcam.

Aktives FPV
Aktives FPV ist das, was die meisten Menschen meinen, wenn sie von FPV sprechen. Hier wird das Live-Bild der Kamera vom Modell in Echtzeit an den Piloten übertragen. Der Pilot steuert das Modell basierend auf diesem Live-Bild, oft über eine Videobrille oder einen Bildschirm. Dies erzeugt eine immersive Erfahrung, fast so, als würde man selbst im Cockpit sitzen. Die Übertragung erfolgt meist analog und mit sehr geringer Latenz, sodass die Steuerung präzise und reaktionsschnell ist. Für aktives FPV werden mehrere Komponenten benötigt, die wir im Folgenden genauer betrachten.
Schlüsselkomponenten eines aktiven FPV-Systems
Um aktiv im FPV-Modus fliegen oder fahren zu können, sind mehrere technische Bausteine unerlässlich:
Die FPV-Kamera
Die Kamera ist das „Auge“ des FPV-Systems. Bei der Auswahl ist es entscheidend, dass die Kamera gut mit wechselnden Lichtbedingungen zurechtkommt. Dies ist besonders bei schnellen Flugmodellen wichtig, da plötzlicher Sichtverlust schwerwiegende Folgen haben kann. In der Praxis haben sich bestimmte Analogkameras aus dem Überwachungsbereich bewährt. Kameras mit CCD-Sensoren sind oft besser geeignet als solche mit CMOS-Sensoren, da sie einen schnelleren Helligkeitsausgleich bieten. Es können aber auch kleine, handelsübliche Videokameras verwendet werden, sofern sie einen Live-Ausgang für die gleichzeitige Übertragung und Aufnahme bieten.
Videosender im Modell und Videoempfänger am Boden
Der Videosender im Modell nimmt das Signal der FPV-Kamera auf und sendet es drahtlos zum Empfänger, der sich beim Piloten befindet. Die Reichweite dieser Übertragung ist entscheidend für den Aktionsradius des Modells. Die Übertragung ist heutzutage fast immer analog. Die zugelassene Sendeleistung ist in vielen Ländern begrenzt (z.B. in Deutschland und Österreich auf 10 mW bei 2,4 GHz und 25 mW bei 5,8 GHz). Dies begrenzt die theoretische Reichweite. Die tatsächliche Reichweite wird stark von der Qualität und Art der verwendeten Antennen beeinflusst.
FPV-Antennen
Da die Sendeleistung begrenzt ist, spielt die Antenne eine übergeordnete Rolle bei der Maximierung der Reichweite und Signalqualität. Man unterscheidet zwischen linear polarisierten und zirkular polarisierten Antennen.
- Linear polarisierte Antennen: Diese werden oft bei Autos, Schiffen oder Multicoptern verwendet. Sender- und Empfängerantenne müssen parallel zueinander ausgerichtet sein, um Signalverluste zu minimieren.
- Zirkular polarisierte Antennen: Diese sind besonders bei Flugzeugen vorteilhaft. Sie ermöglichen es dem Modell, Rollen und Loopings zu fliegen, ohne dass das Signal stark abschwächt. Zudem sind sie weniger anfällig für das sogenannte Multipathing-Problem (Signalreflexionen, die zu Interferenzen und Reichweitenverlust führen). Für Flugzeuge werden Sender und Empfänger idealerweise mit zirkular polarisierten Antennen ausgestattet.
Bildschirm oder Videobrille
Am Boden wird das empfangene Videosignal auf einem Bildschirm oder einer Videobrille dargestellt. Wichtige Kriterien sind eine geringe Latenz (Verzögerung zwischen Aufnahme und Anzeige) und eine hohe Toleranz gegenüber Rauschen (kein plötzlicher „Bluescreen“ bei Signalverschlechterung). Videobrillen bieten oft eine immersivere Erfahrung und sind bei FPV-Piloten sehr beliebt.
Optionale Komponenten für ein erweitertes FPV-Erlebnis
Zusätzlich zu den Basiskomponenten gibt es optionale Module, die das FPV-System erweitern und verbessern können:
Schwenk-/Neigetechnik für die Kamera
Ermöglicht die Bewegung der FPV-Kamera am Modell, unabhängig von der Ausrichtung des Modells selbst.
Headtracker
Ein Headtracker registriert die Kopfbewegungen des Piloten am Boden und steuert entsprechend die Schwenk-/Neigetechnik der Kamera im Modell. Schaut der Pilot nach links, schwenkt die Kamera ebenfalls nach links. Dies verstärkt das Gefühl, tatsächlich im Modell zu sitzen.
On-Screen-Display (OSD)
Ein OSD blendet wichtige Flugdaten direkt in das übertragene Videobild ein. Dazu gehören oft Höhe, Entfernung, Geschwindigkeit, Akkuspannung, künstlicher Horizont oder die Richtung zum Startpunkt. Diese Informationen sind essenziell, da die Orientierung allein durch die FPV-Ansicht schwierig sein kann.

Telemetrie
Hochwertige Funksysteme können Messdaten (Akkuspannung, Höhe etc.) über einen Rückkanal an die Fernsteuerung senden und dort anzeigen oder sogar Alarme auslösen, z.B. bei niedriger Akkuspannung. Dies ermöglicht eine bessere Überwachung des Modellzustands.
Stabilisierungssysteme
Basierend auf Gyroskopen stabilisieren diese Systeme Flugmodelle, um ruhigere Luftaufnahmen zu ermöglichen oder die Steuerung zu erleichtern.
Return-to-Home (RTH)
Viele moderne Systeme beinhalten eine Funktion, die das Modell bei Signalverlust oder auf Befehl automatisch zum Startpunkt zurückfliegt.
Antennen Tracker
Für Richtantennen am Boden kann ein Antennen-Tracking-System verwendet werden, das die Antenne automatisch auf das fliegende Modell ausrichtet, basierend auf dessen GPS-Position. Dies maximiert die Signalstärke auf größere Distanzen.
Frequenzen und rechtliche Rahmenbedingungen
Die Übertragung des Videosignals erfolgt auf bestimmten Frequenzbändern. Gängig sind das 2,4 GHz- und das 5,8 GHz-Band. Es gibt auch 1,3 GHz und 3,3 GHz, die aber in vielen Ländern, einschließlich Deutschland, nicht für FPV zugelassen sind.
Die legalen Frequenzen in Deutschland sind auf 2400–2483 MHz und 5725–5875 MHz begrenzt. Die maximale Sendeleistung beträgt 10 mW auf 2,4 GHz und 25 mW auf 5,8 GHz. Diese Beschränkungen sind wichtig, um Störungen anderer Funkanwendungen zu vermeiden.
Analoges vs. Digitales FPV
Die Übertragung des Videosignals kann analog oder digital erfolgen. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile:
Merkmal | Analoges FPV | Digitales FPV |
---|---|---|
Bildqualität | Meist 480p oder weniger, oft körnig. | Hochauflösend (720p, 1080p), klar und detailliert. |
Latenz | Sehr gering (oft unter 20 ms), nahezu Echtzeit. | Höher (oft 25-50 ms), kann bei schnellen Manövern spürbar sein. |
Signalverhalten bei Verschlechterung | Bild wird allmählich schlechter, Rauschen nimmt zu, verliert aber nicht sofort komplett das Signal. | Bild kann einfrieren oder abrupt abbrechen, wenn das Signal schwach wird. |
Reichweite & Zuverlässigkeit | Signal verschlechtert sich graduell mit der Entfernung oder bei Hindernissen. | Signal bricht eher abrupt ab, kann bei Hindernissen empfindlicher sein. |
Kosten | Generell günstiger in der Anschaffung und bei Ersatzteilen. | Teurer in der Anschaffung und bei Ersatzteilen. |
Einsatzbereiche | Ideal für Rennen und schnelle Manöver, wo niedrige Latenz entscheidend ist. | Gut für Freestyle, Cruisen und Aufnahmen, wo hohe Bildqualität wichtig ist. |
Nachteile | Geringe Bildqualität, anfällig für Rauschen und Störungen. | Höhere Latenz, abruptes Signalabbrechen, höhere Kosten. |
Die Wahl zwischen analog und digital hängt stark vom Einsatzzweck und Budget ab. Für Rennpiloten ist die niedrige Latenz des analogen Systems oft entscheidend, während für Filmer die hohe Bildqualität des digitalen Systems attraktiver sein kann.
Arten von FPV-Drohnen
FPV-Drohnen gibt es in verschiedenen Ausführungen, optimiert für unterschiedliche Zwecke:
Freestyle FPV-Drohnen
Diese Drohnen sind für akrobatische Flüge konzipiert. Sie sind robust gebaut, um auch Abstürze während des Trainings zu überstehen, und verfügen über starke Motoren für schnelle Manöver, Flips und Rolls. Der Fokus liegt auf Wendigkeit und dem „Thrills“ des Fliegens.
Racing Drohnen
Racing Drohnen sind auf Geschwindigkeit und Agilität ausgelegt. Sie sind leicht, minimalistisch und extrem schnell, um auf FPV-Rennstrecken Bestzeiten zu erzielen. Die Steuerung erfordert viel Übung und Präzision.

Long-Range FPV-Drohnen
Diese Drohnen sind für das Zurücklegen großer Distanzen optimiert. Sie verfügen über leistungsstarke Motoren und Akkus für lange Flugzeiten und sind ideal für die Erkundung weitläufiger Gebiete oder die Aufnahme von Luftbildern an abgelegenen Orten.
Anwendungsgebiete von FPV-Drohnen
FPV-Drohnen finden vielfältige Einsatzbereiche, sowohl im Hobby als auch professionell:
- Landwirtschaft: Überwachung von Feldern, Erkennung von Schädlingsbefall oder Bewässerungsbedarf, gezieltes Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln.
- Katastrophenmanagement und Rettungseinsätze: Schnelle Lageerkundung in schwer zugänglichen Gebieten, Ortung vermisster Personen, Transport kleiner Hilfsgüter.
- Film- und Unterhaltungsindustrie: Erstellung dynamischer, immersiver Luftaufnahmen, die zuvor unmöglich waren, für Filme, Musikvideos oder Werbespots.
- Infrastrukturüberwachung und Bauwesen: Inspektion von Baufortschritten, Brücken, Windkraftanlagen oder anderen Strukturen aus nächster Nähe.
- Sport: Drohnenrennen und Freestyle-Wettbewerbe als eigenständige Disziplinen.
Rechtliches zum Fliegen mit FPV in Deutschland und Europa
Das Fliegen von Drohnen mit FPV-Brille war lange rechtlich unklar. Mit der Novelle der Luftverkehrsordnung und den EU-Drohnenverordnungen gibt es nun klarere Regeln.
Nach EU-Recht (Verordnung 2019/947) und der Umsetzung in Deutschland ist das Fliegen mit FPV-Brille grundsätzlich zulässig und wird nicht per se als Flug außerhalb der Sichtweite des Steuerers gewertet, *sofern* bestimmte Bedingungen erfüllt sind.
Die Rolle des visuellen Beobachters
Die wichtigste Auflage für das Fliegen mit FPV-Brille außerhalb von organisierten Modellflugveranstaltungen ist, dass eine zweite Person, ein sogenannter visueller Beobachter, das Fluggerät ständig in direkter Sichtweite haben muss. Diese Person muss den Luftraum und die Umgebung beobachten und den FPV-Piloten sofort auf potenzielle Gefahren hinweisen können. Der Beobachter muss sich in unmittelbarer Nähe des Piloten befinden, um klare und schnelle Kommunikation zu gewährleisten.
Weitere Regeln (Deutschland/EU):
- Gewicht unter 250 g: Flughöhe maximal 30 m ohne Beobachter. Überfliegen von Menschen ist nicht erlaubt.
- Gewicht über 250 g: Ein visueller Beobachter ist zwingend erforderlich. Überfliegen von Menschen ist nicht erlaubt.
- Flugzonen: Es gibt geografische Gebiete (z.B. Flughäfen, Krankenhäuser, Naturschutzgebiete, Industrieanlagen, Wohngebiete), in denen das Fliegen von Drohnen eingeschränkt oder verboten ist. Ein Mindestabstand von 150 m zu Wohn-, Gewerbe- oder Industriegebieten ist beim Freestyle-Fliegen in der offenen Kategorie A3 einzuhalten.
- Registrierung: Drohnenbetreiber müssen sich in der Regel registrieren, besonders bei Drohnen über 250 g oder solchen mit Sensoren zur Erfassung personenbezogener Daten. Dies kann auch über Modellflugvereine erfolgen.
- Mindestalter: Für das Fliegen von FPV-Renndrohnen in Wettbewerben wird oft ein Mindestalter von 16 Jahren empfohlen oder vorgeschrieben.
Es ist unerlässlich, sich vor jedem Flug mit den lokalen Gegebenheiten und den aktuell gültigen Regeln vertraut zu machen. Ein gründliches Erkunden des Flugortes ist Pflicht.
FPV-Brillen: Single-Screen vs. Dual-Screen
Die Darstellung des FPV-Bildes erfolgt meist über spezielle Brillen. Man unterscheidet zwei Haupttypen:
Single-Screen (Boxed-Brillen)
Diese Brillen haben einen einzelnen, größeren Bildschirm, der von einer Box umschlossen ist. Sie sind oft größer und voluminöser, aber meist günstiger in der Anschaffung. Viele Modelle haben den Videoempfänger bereits integriert. Sie können oft auch als einfacher externer Monitor verwendet werden.
Dual-Screen Brillen
Diese verfügen über zwei separate kleine Bildschirme, einen für jedes Auge. Sie sind kompakter, leichter und bieten oft eine höhere Bildqualität. Sie ermöglichen auch die Wiedergabe von 3D-Inhalten. Ein großer Vorteil ist die Möglichkeit, die Dioptrien für jedes Auge separat einzustellen oder Korrekturlinsen (Dioptrie-Einsätze) zu verwenden, was sie für Brillenträger attraktiver macht. Bei einigen Modellen muss der Videoempfänger separat erworben werden.
Die Entscheidung zwischen Boxed- und Dual-Screen-Brillen hängt von Budget, Komfort, gewünschter Bildqualität und persönlichen Anforderungen (z.B. Sehschwäche) ab.

Häufig gestellte Fragen zu FPV
Hier beantworten wir einige typische Fragen rund um das Thema FPV, basierend auf den uns vorliegenden Informationen:
Was ist der Hauptunterschied zwischen FPV und LOS (Line of Sight) Drohnen?
Bei FPV-Drohnen steuert der Pilot das Modell aus der Ich-Perspektive über ein Live-Video, das von einer Kamera am Modell übertragen wird. Bei LOS-Drohnen steuert der Pilot das Modell visuell vom Boden aus, indem er es direkt ansieht.
Benötige ich für FPV immer eine Videobrille?
Nein, das FPV-Bild kann auch auf einem externen Bildschirm dargestellt werden. Videobrillen sind jedoch wegen der immersiveren Erfahrung sehr beliebt.
Sind CMOS-Sensoren grundsätzlich schlecht für FPV?
Nicht unbedingt schlecht, aber CCD-Sensoren haben sich in der Praxis oft als besser für FPV erwiesen, insbesondere wegen ihres schnelleren Helligkeitsausgleichs, der bei schnellen Lichtwechseln wichtig ist.
Kann ich mit FPV-Brille alleine fliegen?
In Deutschland und vielen anderen EU-Ländern ist für das Fliegen mit FPV-Brille außerhalb von organisierten Veranstaltungen ein visueller Beobachter erforderlich, der die Drohne ständig in Sichtweite hat und den Piloten warnen kann. Alleine fliegen mit Brille ist ohne spezielle Genehmigung nicht erlaubt, da die Drohne außerhalb der direkten Sicht des Piloten ist.
Was passiert, wenn das FPV-Signal abreißt?
Bei analogem FPV wird das Bild allmählich schlechter (Rauschen). Bei digitalem FPV kann das Bild abrupt einfrieren oder verschwinden. Bei vielen Systemen kann ein Signalverlust optional eine Return-to-Home-Funktion auslösen.
Gibt es Nachteile beim FPV-Fliegen?
Ja, die rein kamerabasierte Sicht kann das räumliche Vorstellungsvermögen und die Orientierung erschweren, da die natürliche Tiefenwahrnehmung fehlt. Zudem kann die eingeschränkte Sicht das Bewusstsein für die Umgebung beeinträchtigen und das Risiko von Kollisionen erhöhen, insbesondere ohne einen visuellen Beobachter.
Welche Frequenzen darf ich in Deutschland für FPV nutzen?
In Deutschland sind primär die Frequenzbänder 2400–2483 MHz (mit max. 10 mW) und 5725–5875 MHz (mit max. 25 mW) für FPV zugelassen. Andere Bänder wie 1,3 GHz oder 3,3 GHz sind in Deutschland nicht legal für FPV.
Fazit
FPV-Kameras eröffnen eine völlig neue Dimension des Modellflugs und der Luftbildaufnahme. Sie ermöglichen eine faszinierende immersive Erfahrung und präzise Steuerung, die mit LOS-Flügen nicht vergleichbar ist. Ob für atemberaubende Freestyle-Manöver, spannende Rennen oder professionelle Anwendungen in Landwirtschaft und Industrie – FPV-Technologie bietet vielfältige Möglichkeiten. Dabei ist es jedoch unerlässlich, sich mit der Technik, den Unterschieden zwischen analog und digital, und vor allem den geltenden rechtlichen Bestimmungen vertraut zu machen, um sicher und verantwortungsvoll zu fliegen.
Hat dich der Artikel FPV Kameras: Fliegen aus Pilotensicht interessiert? Schau auch in die Kategorie Drohnen rein – dort findest du mehr ähnliche Inhalte!