Welche Herkunft haben die Einwohner von New York?

New York: Ein Schmelztiegel der Kulturen

Rating: 4.76 (5577 votes)

New York City, oft als Schmelztiegel der Kulturen bezeichnet, ist untrennbar mit der Geschichte der Einwanderung in die Vereinigten Staaten verbunden. Millionen von Menschen aus aller Welt suchten hier eine neue Heimat, prägten die Stadt und trugen maßgeblich zu ihrer Entwicklung bei. Doch wer waren diese Menschen, woher kamen sie, und wie gestaltete sich ihre Ankunft in der Neuen Welt?

Lange bevor die ersten Europäer den Boden betraten, war das Gebiet des heutigen New Yorks von den amerikanischen Ureinwohnern besiedelt. Sie nannten die Insel, auf der sich heute Manhattan befindet, „Manna-Hatta“. Ihre Präsenz war die ursprüngliche Grundlage für das Leben in dieser Region.

Welche Herkunft haben die Einwohner von New York?
New York hat 20.215.751 Einwohner (Stand: Zensus 2020). Davon waren laut dem 2010 Zensus 57,2 % Weiße, 17,5 % Afroamerikaner, 18,4 % Mittel- bzw. Lateinamerikaner, 8,2 % Asiaten, 1,0 % Indianer.

Die Anfänge: Holländer und Engländer

Die europäische Geschichte New Yorks begann im Jahr 1524, als erste europäische Schiffe die Ostküste erreichten. Die eigentliche Besiedlung durch Europäer setzte jedoch später ein. Im Jahr 1625 ließen sich die Holländer auf der vorgelagerten Insel Manna-Hatta nieder und gründeten eine Handelsstation. Ein bedeutendes Ereignis war der Kauf der Insel im Jahr 1626 durch den Holländer Peter Minuit von den Ureinwohnern – angeblich für den Wert von 60 Gulden. Die Holländer tauften ihre Siedlung „Nieuw Amsterdam“. Diese Periode war prägend für die frühe Struktur und Kultur der Siedlung.

Die holländische Herrschaft währte nicht lange. Im Jahr 1664 eroberten die Engländer die Stadt. Sie benannten sie in „New York“ um, zu Ehren des Bruders des damaligen englischen Königs, des Herzogs von York. Unter englischer Herrschaft wuchs die Stadt weiter und etablierte sich als wichtiger Hafen und Handelszentrum an der amerikanischen Ostküste.

New York als Tor zur Neuen Welt

Für Millionen von Menschen, die in den folgenden Jahrhunderten ihre Heimat verließen, um in Amerika ein besseres Leben zu suchen, war New York die erste und oft einzige Anlaufstation. Die Stadt wurde zum Symbol der Hoffnung und des Neuanfangs. Von hier aus verteilten sich die Einwanderer über die gesamten Vereinigten Staaten und trugen zur Besiedlung und Entwicklung des Landes bei. New York selbst entwickelte sich zu einer der wichtigsten Metropolen der Welt, deren Straßennamen wie „Broadway“ oder „Wall Street“ bis heute global bekannt sind und für Kultur und Finanzen stehen.

Die großen Einwanderungswellen

Die Einwanderung in die USA und insbesondere nach New York verlief in verschiedenen Phasen. Anfangs waren die Zahlen gering, und es gab kaum zentrale Erfassungen. Erst ab 1820 begann man, die Einwanderer systematisch zu zählen. Im Jahrzehnt von 1820 bis 1830 kamen lediglich 152.000 Immigranten ins Land. Die Zahlen stiegen jedoch rapide an. Zwischen 1840 und 1850 erreichte die Zahl bereits 1,7 Millionen Menschen.

In der Zeit von 1820 bis 1880 stammten die meisten Einwanderer aus Nord- und Westeuropa. Die größte Gruppe bildeten die Deutschen mit 3,1 Millionen Immigranten, gefolgt von den Iren mit 2,8 Millionen und den Engländern mit 1,9 Millionen. Diese Gruppen prägten die Stadt und das Land in der Mitte des 19. Jahrhunderts maßgeblich.

Ab den 1880er Jahren begann die sogenannte „Neue Einwanderung“. Nun kamen verstärkt Menschen aus Süd- und Osteuropa in die USA. Dieser Wandel führte zu neuen kulturellen Dynamiken, aber auch zu Konflikten und Vorurteilen. Den neuen Zuwanderern wurde oft unterstellt, nicht assimilierungswillig oder -fähig zu sein. Dies führte zur Verschärfung der Immigrationsgesetze.

Die Ankunft: Von Castle Clinton nach Ellis Island

Bevor Ellis Island zum zentralen Einwanderungszentrum wurde, kamen die Immigranten über Castle Clinton in die Stadt. Castle Clinton, ursprünglich eine Festung und später eine Konzerthalle, wurde über mehrere Jahrzehnte hinweg als Sammelstelle und Lager für die Neuankömmlinge genutzt. Es befand sich am Fuße Manhattans.

Warum sind Deutsche nach New York ausgewandert?
Die Ahnen hatten den Weg bereitet: Schon 1864 waren viele Männer von den Inseln Nordfrieslands ausgewandert, um der preußischen Wehrpflicht zu entgehen, von der sie vorher unter dänischer Herrschaft befreit waren.

Um 1890 war Castle Clinton durch die stetig steigende Zahl der Einwanderer überlastet. Man erkannte die Notwendigkeit einer größeren, besser organisierten Anlaufstelle. Die Wahl fiel auf Ellis Island, eine Insel außerhalb des unmittelbaren Stadtgebiets von New York. Die sich verschärfenden Immigrationsgesetze verlangten eine gründlichere Überprüfung der Einreisewilligen. Ellis Island bot sich an, da von dort aus niemand ungesehen in die Stadt gelangen konnte.

Die erforderlichen Gebäude auf Ellis Island wurden bis zum 17. Dezember 1900 fertiggestellt. Sie waren für eine Kapazität von etwa 500.000 Immigranten pro Jahr ausgelegt. In Spitzenzeiten mussten jedoch fast doppelt so viele Menschen abgefertigt werden. Es gab Tage, an denen bis zu 12.000 Menschen auf der Insel ankamen, während an anderen Tagen, besonders bei schlechtem Wetter, nur wenige Schiffe anlegten. Das Jahr 1907 war ein Rekordjahr mit 1.285.349 abgefertigten Einwanderern.

Das Prozedere auf Ellis Island: Die Träneninsel

Ellis Island wurde von den Einwanderern oft als „Träneninsel“ (isle of tears) bezeichnet. Hier entschied sich innerhalb weniger Minuten das weitere Schicksal. Das Prozedere war standardisiert, aber für die oft erschöpften und ängstlichen Ankömmlinge eine große Belastung.

Zunächst mussten die Einwanderer eine steile, 50-stufige Treppe zum Registrierraum emporsteigen. Dabei wurden sie von Ärzten beobachtet. Wer hier Probleme zeigte, wurde auf ein mögliches Herzleiden untersucht. Es folgte eine medizinische Untersuchung auf Infektionskrankheiten. Die Ärzte prüften Hände, Gesicht und Haare. Bei Verdacht auf eine Krankheit oder andere Probleme erhielten die Einwanderer ein Kreidezeichen auf die rechte Schulter gemalt. Beispielsweise stand ein „S“ für Senilität, „Ct“ für die Augenkrankheit Trachom und ein „X“ für eine psychische Erkrankung. Wer die medizinische Untersuchung bestand und keine Bedenken hervorrief, ging durch eine Tür mit der Aufschrift „Push to New York“ und war aufgenommen.

Die Befragung dauerte oft nur zwei Minuten. Der gesamte Prozess der offiziellen Einwanderung konnte jedoch mehrere Tage dauern. In dieser Zeit konnten die Einreisewilligen jederzeit aussortiert und zurückgeschickt werden. Passagiere der ersten und zweiten Klasse, also wohlhabendere Personen, wurden nicht über Ellis Island abgefertigt, sondern kamen nach einer kurzen Visitation direkt in Manhattan an. Auf Ellis Island wurden Familien nachts getrennt, Männer und Frauen schliefen in verschiedenen Sälen. Die Bedingungen waren oft beengt und strapaziös.

Tragischerweise starben insgesamt 3000 Menschen auf Ellis Island. 350 Kinder wurden auf der Insel geboren. Die Überfahrt selbst war oft gefährlich. Angeblich starben zehn Prozent aller Reisenden während der Überfahrt aufgrund unzureichender hygienischer Verhältnisse und der schnellen Verbreitung ansteckender Krankheiten. Diese Schiffe wurden in New York auch als „Sargschiffe“ bezeichnet.

Mit dem Immigration Act von 1924 wurde die Zahl der Einwanderer begrenzt. Ellis Island verlor seine zentrale Bedeutung als Abfertigungsstelle und wurde nur noch als Schubhaftanstalt genutzt. Der Aufwand für die wenigen verbleibenden Aufgaben lohnte sich nicht mehr, und die Immigrantensammelstelle auf Ellis Island wurde schließlich im Jahr 1954 geschlossen.

Die Rolle der Deutschen Einwanderer

Die Deutschen stellten über lange Zeit die größte Gruppe unter den Einwanderern. Viele von ihnen siedelten sich zunächst in Stadtteilen an, in denen bereits andere Deutsche lebten, wie zum Beispiel in „Kleindeutschland“ an der Lower East Side in Manhattan. Dort angekommen, blieben viele Familien nur für kurze Zeit, um sich auf die Weiterreise in die Siedlungsgebiete im Landesinneren vorzubereiten. Sie folgten oft Verwandten oder Bekannten oder nutzten staatliche Angebote, die Anreize für die Besiedlung bestimmter Gebiete schufen, wie verbilligte Bahntickets oder günstige Kredite.

Wer war zuerst in New York?
Geschichte New Yorks Es waren zunächst Holländer, die sich 1625 auf der vorgelagerten Insel niederließen und eine Handelsstation gründeten. Die Ureinwohner nannten die Insel Manna-Hatta. Für angeblich 60 Gulden kaufte 1626 der Holländer Peter Minuit den Ureinwohnern die Insel ab und tauften sie "Nieuw Amsterdam".

Ein besonderes Beispiel sind die Auswanderer aus Nordfriesland, insbesondere von den Inseln Föhr und Amrum. In Notzeiten suchten sie Arbeit in der Fremde. Schon ab 1864 wanderten viele Männer aus, um der preußischen Wehrpflicht zu entgehen. Später, nach dem Zweiten Weltkrieg, suchten viele junge Nordfriesen aufgrund magerer Zeiten in der Heimat ihr Glück in Übersee. Zwischen 1950 und Mitte der 1960er-Jahre wanderten etwa 500 Nordfriesen, hauptsächlich Föhrer und Amrumer, in die USA aus.

Viele dieser Nordfriesen ließen sich in New York nieder und bauten dort eine stattliche Gemeinde auf. Sie verdienten gutes Geld im Delikatessengeschäft. Ihre Feinkostläden, oft „Delis“ genannt, boten eine Fülle von Produkten an, die in Deutschland in dieser Form oft nicht verfügbar waren. Selbstgemachte Feinkostsalate und Backwaren nach nordfriesischen Rezepturen waren sehr beliebt, nicht nur bei der deutschen Gemeinde.

Das Leben in den Delis war von harter Arbeit geprägt. Oft schufteten die Inhaber und Angestellten von frühmorgens bis spätabends. Doch die Mühe lohnte sich für viele. Der „amerikanische Traum“ wurde für jene wahr, die bereit waren, sich zu schinden. Viele kehrten nach einigen Jahren harter Arbeit mit einem kleinen Vermögen nach Hause zurück, um dort ein sorgenfreieres Leben zu führen.

Die große Zahl der deutschen Einwanderer hat bis heute sichtbare Spuren hinterlassen. Bei der Volkszählung im Jahr 2000 gaben etwa 43 Millionen Amerikaner – jeder Sechste – an, deutsche Vorfahren zu haben. Dies unterstreicht die immense Bedeutung dieser Einwanderungsgruppe für die Vereinigten Staaten.

Herausforderungen und Diskriminierung

Die Einwanderung verlief nicht immer reibungslos. Mit der „Neuen Einwanderung“ aus Süd- und Osteuropa ab den 1880er Jahren kam es zu kulturellen Konflikten. Etablierte Amerikaner wehrten sich zunehmend gegen die als „Überfremdung“ empfundene Zuwanderung anderer „Rassen“. Es entwickelten sich Ideen einer „nordischen Rasse“, die das Land besiedeln sollte. Die Einwanderungsgesetze wurden schärfer. Es wurden Schreib- und Lesetests eingeführt. Nach und nach wurde bestimmten Gruppen die Einreise untersagt: Kranken, Polygamisten, Prostituierten, Armen, Anarchisten, Chinesen (ab 1882), Japanern (ab 1907) und Analphabeten (ab 1917).

Waren zunächst Gesundheit und wirtschaftliche Selbständigkeit die Hauptkriterien für die Aufnahme, wurden später Pass- und Visumpflicht sowie ein Quotensystem nach Herkunftsländern eingeführt. Trotz dieser Beschränkungen konnte New York durch die Einwanderung seinen Bedarf an Arbeitskräften decken. Etwa vier Millionen Immigranten, die über Ellis Island kamen, blieben dauerhaft in der Stadt. Überschüsse an Arbeitskräften wurden durch Weiterleitung in andere Bundesstaaten abgebaut.

Das Erbe der Einwanderung

Die Einwanderung hat New York zu der multikulturellen und dynamischen Metropole gemacht, die sie heute ist. Fast jeder zweite Amerikaner (40 %) hat Vorfahren, die über Ellis Island ins Land kamen. Die Insel selbst ist heute ein wichtiger historischer Ort und Teil des Statue of Liberty National Monument.

Wo kamen die Einwanderer in New York an?
Ellis Island ist eine Insel im vom Hudson River gebildeten Hafengebiet bei New York City. Sie war lange Zeit Sitz der Einreisebehörde für den Staat und die Stadt New York und über 30 Jahre die zentrale Sammelstelle für Immigranten in die USA. Zwischen 1892 und 1954 durchliefen etwa 12 Millionen Einwanderer die Insel.

Seit 1990 sind die Bauten auf Ellis Island als Museum zugänglich. Das Museum beherbergt ein elektronisches Archiv mit allen auf der Insel abgefertigten Einwanderern, das auch online verfügbar ist. Die American Immigrant Wall of Honor listet Namen von Einwanderern auf, deren Nachfahren eine Spende getätigt haben – sie gilt als die weltgrößte Mauer mit Namen. Für Annie Moore, die erste Immigrantin auf Ellis Island am 1. Januar 1892, wurden auf der Insel und in ihrer Heimat Irland Statuen errichtet. Die Kooperation mit dem Deutschen Auswandererhaus in Bremerhaven zeigt die globale Vernetzung der Migrationsgeschichte.

Heute ist New York mit rund 20 Millionen Einwohnern in der Metropolregion eines der größten Ballungszentren der USA und ein bedeutender Wirtschafts- und Handelsraum. Die Vielfalt seiner Einwohner, die durch die Jahrhunderte der Einwanderung geformt wurde, ist eine seiner größten Stärken.

Vergleich der Ankunftsorte

AnkunftsortZeitraumBeschreibungVorteile/Nachteile
Castle ClintonMehrere Jahrzehnte bis 1892Ehemalige Konzerthalle am Fuße Manhattans, umgebaut als Lager.Lage im Stadtzentrum, aber überlastet, unzureichend für gründliche Überprüfung.
Ellis Island1892 bis 1954 (Hauptzeit bis 1924)Insel außerhalb Manhattans mit großen Abfertigungsgebäuden.Kapazität für viele Einwanderer, Möglichkeit zur gründlichen Überprüfung, aber Isolation von der Stadt, schwieriges Prozedere, „Träneninsel“.

Häufig gestellte Fragen

Wo kamen die Einwanderer in New York an?
Die Einwanderer kamen zunächst über Castle Clinton am Fuße Manhattans an. Ab 1892 wurde die zentrale Sammelstelle nach Ellis Island verlegt.

Wer war zuerst in New York?
Zuerst lebten die amerikanischen Ureinwohner auf dem Gebiet des heutigen New York. Die Insel Manhattan wurde von ihnen „Manna-Hatta“ genannt. Die ersten europäischen Siedler waren die Holländer ab 1625.

Warum sind Deutsche nach New York ausgewandert?
Deutsche wanderten aus verschiedenen Gründen aus. Im 19. Jahrhundert suchten viele wirtschaftliche Möglichkeiten oder wollten der Wehrpflicht entgehen. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren es oft wirtschaftliche Notzeiten, die Menschen, wie die Nordfriesen, dazu bewegten, in den USA, insbesondere in New York, Arbeit und Glück zu suchen.

Wie viele Einwanderer kamen über Ellis Island?
Zwischen 1892 und 1954 wurden Millionen von Einwanderern über Ellis Island abgefertigt. Allein im Rekordjahr 1907 waren es über 1,2 Millionen. Etwa 40% aller heutigen Amerikaner haben Vorfahren, die über Ellis Island ins Land kamen.

Die Geschichte der Einwanderung nach New York ist eine Geschichte von Hoffnung, harter Arbeit und der Entstehung einer globalen Metropole. Die Wurzeln der Einwohner New Yorks liegen verstreut über den gesamten Globus, zusammengefügt in einer Stadt, die auf Vielfalt gebaut ist.

Hat dich der Artikel New York: Ein Schmelztiegel der Kulturen interessiert? Schau auch in die Kategorie Ogólny rein – dort findest du mehr ähnliche Inhalte!

Avatar photo

Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

Go up