Wie passe ich die Gammakorrektur an?

Unterbelichtung in Photoshop korrigieren

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Selbst erfahrene Fotografen kennen das Problem: Trotz sorgfältiger Planung, Nutzung des Kamera-Displays und Kontrolle des Histogramms kann es vorkommen, dass eine Aufnahme unterbelichtet ist. Zu wenig Licht hat die Sensoroberfläche erreicht, Details in den Schatten gehen verloren, das Bild wirkt flau und ausdruckslos. Glücklicherweise bedeutet das nicht das Ende für das Foto. Leistungsstarke Bildbearbeitungsprogramme wie Adobe Photoshop bieten eine Vielzahl von Werkzeugen, um unterbelichtete Bilder zu retten und ihnen neues Leben einzuhauchen. Diese Werkzeuge ermöglichen es, die Helligkeit und den Kontrast selektiv anzupassen, ohne das Bild unnatürlich wirken zu lassen.

Die Korrektur der Belichtung ist ein grundlegender Schritt in der Bildbearbeitung und kann die Wirkung eines Fotos dramatisch verändern. Ein korrekt belichtetes Bild hat ausgewogene Helligkeitswerte, erkennbare Details sowohl in den hellsten als auch in den dunkelsten Bereichen und einen ansprechenden Kontrast. Unterbelichtete Aufnahmen hingegen erfordern gezielte Eingriffe, um das Potenzial freizulegen, das in ihnen steckt. Photoshop stellt hierfür verschiedene Ansätze bereit, die wir im Folgenden detailliert betrachten.

Was ist der Unterschied zwischen Gamma und Helligkeit in CS2?
Der Helligkeitsbefehl von CS2 kann zusammen mit dem optimalen Gamma für Spiele verwendet werden. Während Gamma für Präzision sorgt, passt Helligkeit die allgemeinen Leuchtdichtewerte an . Stellen Sie die Helligkeit auf etwa 1,0 ein und optimieren Sie sie mit Gamma. Durch Anpassen des Kontrasts können Sie die Sichtbarkeit verbessern, ohne die Helligkeit zu verändern.

Warum entstehen unterbelichtete Fotos?

Es gibt mehrere Gründe, warum ein Foto trotz aller Bemühungen zu dunkel geraten kann:

  • Fehlende Lichtmenge: Insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen kann die Kamera nicht genügend Licht einfangen, selbst bei offener Blende und hoher ISO-Einstellung.
  • Falsche Belichtungsmessung: Die Belichtungsmessung der Kamera kann durch helle Bildbereiche (z.B. ein heller Himmel im Hintergrund) getäuscht werden, was dazu führt, dass die Kamera die Aufnahme für heller hält, als sie tatsächlich ist, und das Bild unterbelichtet wird.
  • Schnelle Bewegungen: Um Bewegungen einzufrieren, wählt man oft kurze Verschlusszeiten, was die Lichtmenge reduziert.
  • Manuelle Fehler: Bei manueller Einstellung von Blende, Verschlusszeit und ISO kann es schlicht zu Fehlern in der Kombination kommen.
  • Kamerainternes Histogramm: Das Histogramm auf der Kamera ist oft nur eine Vorschau basierend auf einem komprimierten JPEG, nicht auf den Rohdaten. Das tatsächliche Histogramm im RAW-Konverter oder Photoshop kann anders aussehen.

Unabhängig vom Grund ist das Ergebnis ein Bild, dem es an Leuchtkraft mangelt und bei dem wichtige Details in den dunklen Bereichen verloren gehen. Ziel der Korrektur ist es, diese Details zurückzugewinnen und die gesamte Helligkeitsverteilung des Bildes zu optimieren.

Wichtige Werkzeuge zur Belichtungskorrektur in Photoshop

Photoshop bietet eine Reihe von Werkzeugen, die sich hervorragend eignen, um unterbelichtete Aufnahmen zu korrigieren. Die gängigsten und effektivsten Methoden finden sich in den Einstellungs-Ebenen, da diese nicht-destruktiv arbeiten – das Originalbild bleibt unverändert, und die Anpassungen können jederzeit bearbeitet oder entfernt werden.

1. Helligkeit/Kontrast

Das einfachste Werkzeug ist die Helligkeit/Kontrast-Einstellung. Sie ist sehr intuitiv, aber auch relativ grob. Der Schieberegler für die Helligkeit verschiebt alle Tonwerte im Bild linear. Das bedeutet, dass derselbe Wert zu jedem Pixelwert addiert (oder subtrahiert) wird. Wenn Sie die Helligkeit erhöhen, werden sowohl die Schatten als auch die Mitteltöne und die Lichter heller. Dies kann schnell dazu führen, dass die Schatten "absaufen" (komplett schwarz werden) oder die Lichter "ausfressen" (komplett weiß werden), wenn die Einstellung zu stark ist. Der Kontrastregler erhöht oder verringert den Unterschied zwischen den hellsten und dunkelsten Bereichen. Für feinfühligere Korrekturen ist dieses Werkzeug oft weniger geeignet, aber für schnelle, globale Anpassungen kann es nützlich sein.

2. Tonwertkorrektur (Levels)

Die Tonwertkorrektur, oft einfach "Levels" genannt, ist ein sehr mächtiges Werkzeug zur Anpassung der Helligkeitsverteilung. Sie arbeitet direkt mit dem Histogramm des Bildes. Das Histogramm zeigt, wie viele Pixel im Bild einen bestimmten Helligkeitswert haben, von Schwarz (links, Wert 0) bis Weiß (rechts, Wert 255 bei 8-Bit-Bildern). Unter dem Histogramm finden sich drei Schieberegler: einer für die Tiefen (Schwarzpunkt), einer für die Lichter (Weißpunkt) und einer für die Mitteltöne (Gamma). Diese sind die Eingangsregler.

Um eine unterbelichtete Aufnahme aufzuhellen, können Sie den Schwarzpunkt-Regler leicht nach rechts schieben, um die dunkelsten Töne im Bild wirklich schwarz zu machen. Den Weißpunkt-Regler können Sie ebenfalls leicht nach links schieben, um die hellsten Töne wirklich weiß zu machen. Der wichtigste Regler für die allgemeine Aufhellung unterbelichteter Bilder, ohne die Extremwerte zu stark zu beeinflussen, ist jedoch der mittlere Regler, der die Gammakorrektur steuert.

Das Verschieben des mittleren Reglers nach links hellt die Mitteltöne auf. Dies geschieht nicht linear wie bei der Helligkeitseinstellung. Die Gammakorrektur passt die Helligkeitswerte basierend auf einer Kurve an, die die Mitteltöne stärker beeinflusst als die Schatten und Lichter. Das Ergebnis ist eine natürlichere Aufhellung, bei der Details in den Schatten und Lichtern besser erhalten bleiben als bei einer einfachen Helligkeitserhöhung. Dieser Regler ist oft der erste Anlaufpunkt, um eine unterbelichtete Aufnahme insgesamt heller zu machen und die Mitteltöne anzuheben.

3. Gradationskurven (Curves)

Das Werkzeug Gradationskurven bietet die höchste Flexibilität bei der Anpassung der Helligkeits- und Farbwerte. Es stellt die Beziehung zwischen den ursprünglichen Helligkeitswerten (Eingang, horizontale Achse) und den neuen Helligkeitswerten (Ausgang, vertikale Achse) in Form einer Kurve dar. Standardmäßig ist dies eine gerade Linie von unten links (Schwarz) nach oben rechts (Weiß), was bedeutet, dass jeder Eingangswert dem gleichen Ausgangswert entspricht – keine Änderung.

Um eine unterbelichtete Aufnahme aufzuhellen, klicken Sie auf die Kurve und ziehen Sie Punkte nach oben. Das Ziehen des mittleren Teils der Kurve nach oben hellt die Mitteltöne auf, ähnlich wie der Gamma-Regler bei der Tonwertkorrektur, aber mit noch feinerer Kontrolle. Sie können mehrere Punkte setzen, um spezifische Tonbereiche anzupassen. Zum Beispiel können Sie einen Punkt im Schattenbereich leicht nach oben ziehen, um die Schatten aufzuhellen, und einen Punkt im mittleren Bereich stärker nach oben ziehen, um die Mitteltöne anzuheben. Das Ziehen eines Punktes in den Lichtern nach oben hellt die Lichter auf (Vorsicht vor Überbelichtung!).

Die Anpassung der Kurve für eine allgemeine Aufhellung einer unterbelichteten Aufnahme ähnelt oft einer leichten S-Form oder einer Kurve, die im mittleren und dunklen Bereich nach oben gebogen ist. Die Gammakorrektur ist im Grunde eine spezifische Form dieser Kurvenanpassung, bei der die Mitteltöne angehoben werden. Mit den Gradationskurven haben Sie die volle Kontrolle über diese Kurvenform und können die Aufhellung präzise steuern.

4. Belichtung (Exposure)

Die Einstellungs-Ebene "Belichtung" ist ebenfalls ein nützliches Werkzeug, insbesondere wenn Sie mit RAW-Dateien arbeiten (obwohl sie auch auf JPEGs angewendet werden kann). Sie ähnelt den Einstellungen, die Sie oft in einem RAW-Konverter finden. Sie bietet drei Hauptregler:

  • Belichtung: Dieser Regler simuliert eine Änderung der Belichtungszeit oder Blende. Er beeinflusst hauptsächlich die Lichter und Mitteltöne und kann schnell zum Ausfressen von Lichtern führen.
  • Offset: Dieser Regler verschiebt die Schwarzwerte. Er ist nützlich, um den Schwarzwert anzuheben und so die Schatten aufzuhellen.
  • Gammakorrektur: Dieser Regler passt die Mitteltöne an, ähnlich dem Gamma-Regler in der Tonwertkorrektur. Er ermöglicht eine nicht-lineare Aufhellung, die primär die Mitteltöne betrifft.

Für unterbelichtete Bilder ist oft eine Kombination aus leichtem Anheben der Belichtung, Anpassen des Offsets zur Aufhellung der Schatten und vor allem der Nutzung der Gammakorrektur innerhalb dieses Werkzeugs effektiv, um das Bild insgesamt heller und ausgewogener zu gestalten.

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Der Unterschied zwischen Gamma und Helligkeit

Die Frage nach dem Unterschied zwischen Gamma und Helligkeit (insbesondere im Kontext älterer Versionen wie CS2, aber das Prinzip ist in modernen Versionen dasselbe) ist sehr relevant, da beide scheinbar das Bild aufhellen, dies aber auf sehr unterschiedliche Weise tun.

Wie bereits erwähnt:

  • Helligkeit (Brightness): Führt eine lineare Verschiebung aller Pixelwerte durch. Wenn Sie die Helligkeit um X Einheiten erhöhen, wird zu jedem Pixelwert im Bild X addiert (oder subtrahiert). Das wirkt sich gleichmäßig auf Schatten, Mitteltöne und Lichter aus. Dies kann dazu führen, dass die dunkelsten Pixel schneller rein schwarz und die hellsten Pixel schneller rein weiß werden, was zum Verlust von Details in den Extremen führt.
  • Gamma (Gammakorrektur): Führt eine nicht-lineare Anpassung durch, die primär die Mitteltöne betrifft. Die Anpassung folgt einer Potenzfunktion (daher oft als "Power"-Regler in älteren Programmen bezeichnet). Wenn Sie Gamma anpassen, werden die mittleren Grautöne stärker aufgehellt oder abgedunkelt als die sehr dunklen oder sehr hellen Töne. Dies ist oft die bevorzugte Methode, um die allgemeine Helligkeit eines Bildes anzupassen, da sie Details in den Schatten und Lichtern besser bewahrt und das Ergebnis natürlicher wirkt. Gamma ist eng mit der Art und Weise verbunden, wie menschliche Augen Licht wahrnehmen und wie Monitore Helligkeitswerte darstellen.

Denken Sie daran: Helligkeit verschiebt die gesamte Kurve linear nach oben/unten. Gamma biegt die Kurve in der Mitte, während die Endpunkte (Schwarz und Weiß) fixiert bleiben.

Vergleichstabelle: Gamma vs. Helligkeit

MerkmalHelligkeit (Brightness)Gamma (Gammakorrektur)
AnpassungsartLinearNicht-linear
Betroffene TonwerteAlle (Schatten, Mitteltöne, Lichter) gleichmäßigPrimär Mitteltöne
Effekt auf Extreme (Schwarz/Weiß)Kann schnell Details in Schatten und Lichtern zerstörenBewahrt Details in Schatten und Lichtern besser
SteuerungEinfacher SchiebereglerOft als mittlerer Regler bei Tonwerten oder eigener Regler bei Belichtung
ErgebnisKann bei starker Anwendung unnatürlich wirkenWirkt oft natürlicher bei Aufhellung/Abdunklung der Mitteltöne

Für die Korrektur unterbelichteter Bilder ist die Gammakorrektur (sei es über den Mitteltöneregler bei der Tonwertkorrektur, den Gamma-Regler bei der Belichtung oder durch das Biegen der Gradationskurve in der Mitte) oft die feinere und effektivere Methode als die einfache Erhöhung der Helligkeit über das Helligkeit/Kontrast-Werkzeug.

Workflow-Empfehlung zur Belichtungskorrektur

Ein sinnvoller Workflow zur Korrektur unterbelichteter Bilder in Photoshop könnte so aussehen:

  1. Beginnen Sie immer mit einer Einstellungs-Ebene, um non-destruktiv zu arbeiten.
  2. Öffnen Sie die Einstellungs-Ebene "Tonwertkorrektur". Betrachten Sie das Histogramm. Verschieben Sie den mittleren Regler (Gamma) langsam nach links, um die Mitteltöne aufzuhellen. Achten Sie darauf, wie sich das Bild und das Histogramm verändern. Finden Sie einen Wert, der das Bild insgesamt aufhellt, ohne es flau zu machen oder Details in den Lichtern zu verlieren.
  3. Passen Sie bei Bedarf die Schwarz- und Weißpunkte leicht an den Anfang und das Ende des Histogramms an, um den Kontrast zu erhöhen und sicherzustellen, dass es echte Schwarz- und Weißwerte gibt (aber Vorsicht, keine Details verlieren!).
  4. Wenn das Ergebnis mit der Tonwertkorrektur noch nicht optimal ist, fügen Sie eine "Gradationskurven"-Ebene hinzu. Hier können Sie die Kurve im mittleren Bereich weiter nach oben ziehen, um die Mitteltöne feiner anzupassen, oder auch gezielt Schatten- oder Lichterbereiche bearbeiten. Die Gradationskurven bieten die höchste Kontrolle.
  5. Alternativ oder ergänzend können Sie die "Belichtung"-Ebene verwenden, insbesondere den Gamma-Regler dort, um die Mitteltöne anzupassen, und den Offset-Regler, um die Schatten zu beeinflussen.
  6. Manchmal kann nach der allgemeinen Aufhellung das Werkzeug "Lichter/Schatten" (Bild > Korrekturen > Lichter/Schatten) nützlich sein, um gezielt Details in den extrem dunklen oder hellen Bereichen wiederherzustellen, die durch die Aufhellung vielleicht flau geworden sind. Dieses Werkzeug arbeitet auf den Pixeln selbst, daher sollte es mit Bedacht eingesetzt werden.
  7. Überprüfen Sie stets das Histogramm nach jeder Anpassung, um sicherzustellen, dass Sie keine Details in den Schatten (Histogramm stößt links an) oder Lichtern (Histogramm stößt rechts an) verlieren.
  8. Verwenden Sie die Ebenenmasken der Einstellungs-Ebenen, um die Korrektur auf bestimmte Bildbereiche zu beschränken, falls nur Teile des Bildes unterbelichtet waren.

Die Kombination dieser Werkzeuge ermöglicht eine präzise und natürliche Korrektur unterbelichteter Aufnahmen. Übung ist dabei der Schlüssel, um ein Gefühl dafür zu entwickeln, welches Werkzeug in welcher Situation am besten geeignet ist und wie stark die Anpassungen sein sollten.

Häufig gestellte Fragen zur Belichtungskorrektur

F: Ist Gamma dasselbe wie Helligkeit?

Nein, wie ausführlich erklärt, ist Helligkeit eine lineare Anpassung, die alle Tonwerte gleichmäßig verschiebt, während Gamma eine nicht-lineare Anpassung ist, die hauptsächlich die Mitteltöne beeinflusst und Details in den Extremen besser bewahrt.

F: Welches Werkzeug ist das beste, um unterbelichtete Fotos aufzuhellen?

Es gibt kein einzelnes "bestes" Werkzeug. Die Tonwertkorrektur (insbesondere der Gamma-Regler) und die Gradationskurven sind oft die vielseitigsten und leistungsfähigsten Werkzeuge für eine allgemeine Aufhellung und Anpassung der Helligkeitsverteilung. Die Belichtungsebene mit ihrem Gamma-Regler ist ebenfalls sehr effektiv. Die Wahl hängt von der spezifischen Aufnahme und dem gewünschten Ergebnis ab. Oft ist eine Kombination verschiedener Einstellungs-Ebenen am effektivsten.

F: Kann ich ein stark unterbelichtetes Bild retten?

Das hängt davon ab, wie stark die Unterbelichtung ist und ob Sie im RAW-Format fotografiert haben. RAW-Dateien enthalten deutlich mehr Informationen in den Schatten als JPEGs, was mehr Spielraum bei der Aufhellung bietet. Bei extrem unterbelichteten Bildern im JPEG-Format sind die Informationen in den Schatten oft unwiederbringlich verloren, was bei starker Aufhellung zu starkem Bildrauschen und "ausgefransten" Details führen kann.

F: Wie vermeide ich, dass Details beim Aufhellen verloren gehen?

Vermeiden Sie zu aggressive Anpassungen mit einem einzigen Werkzeug. Nutzen Sie Werkzeuge wie Tonwertkorrektur, Gradationskurven oder die Belichtungsebene, die eine feinere Kontrolle bieten, insbesondere über die Mitteltöne (Gamma). Überprüfen Sie ständig das Histogramm und die Vorschau des Bildes auf "Absaufen" (Schwarztöne) oder "Ausfressen" (Lichttöne). Das Werkzeug Lichter/Schatten kann helfen, Details in den Extremen zurückzugewinnen, aber nutzen Sie es sparsam.

Fazit

Unterbelichtete Aufnahmen müssen kein Fall für den Papierkorb sein. Mit den leistungsstarken Werkzeugen von Adobe Photoshop, insbesondere der Tonwertkorrektur, den Gradationskurven und der Belichtungsanpassung, haben Sie die Möglichkeit, dunkle Bilder effektiv aufzuhellen, verlorene Details zurückzugewinnen und die allgemeine Helligkeitsverteilung zu optimieren. Das Verständnis des Unterschieds zwischen linearer Helligkeit und nicht-linearer Gammakorrektur ist dabei entscheidend für natürlich wirkende Ergebnisse. Experimentieren Sie mit den verschiedenen Einstellungs-Ebenen und finden Sie heraus, welche Methode für Ihre spezifischen Bilder am besten funktioniert. Mit etwas Übung werden Sie schnell in der Lage sein, auch schwierige Aufnahmen erfolgreich zu korrigieren und ihnen zu neuem Glanz zu verhelfen.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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