Schillers Flucht: Warum der Dichter floh

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Die Geschichte der deutschen Literatur ist reich an Dramen – nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Leben ihrer Schöpfer. Eine der wohl bekanntesten und folgenreichsten Episoden ist die Flucht Friedrich Schillers aus Stuttgart im Jahr 1782. Doch was trieb den jungen Dichter, der später zu einer Ikone der Weimarer Klassik aufsteigen sollte, in die Nacht und in die Unsicherheit?

Friedrich Schiller wurde 1759 in Marbach am Neckar geboren und wuchs in Württemberg auf. Sein Vater war Offizier und Wundarzt, eine bürgerliche Herkunft, die sein frühes Leben und seine Ausbildung stark prägte. Auf Befehl des württembergischen Herzogs Carl Eugen musste der junge Friedrich die militärisch geführte Karlsschule besuchen. Diese Pflanzschule, später Militärakademie, war bekannt für ihre strenge Disziplin und militärischen Drill. Schiller begann dort zunächst ein Jurastudium, wechselte aber bald zur Medizin. Die Atmosphäre der Schule, die er als beengend empfand, mag zu seiner später so stark ausgeprägten Freiheitsliebe beigetragen haben. Es heißt, er habe heimlich Tabak geschnupft und verbotene Schriften gelesen – frühe Zeichen eines rebellischen Geistes.

War Friedrich Schiller adlig?
Am 16. November 1802 wurde Schiller in den Adelsstand erhoben.

Der Regimentsmedicus und der Wunsch nach Freiheit

Nach seiner Promotion in Medizin im Jahr 1780 trat Schiller als Regimentsmedicus in die Herzoglich Württembergische Armee ein. Seine berufliche Situation war alles andere als ideal. Der Sold war karg, die Aufstiegsmöglichkeiten für Truppenärzte fehlten, und sein Regiment soll Berichten zufolge hauptsächlich aus Invaliden bestanden haben. Diese Anstellung entsprach kaum den intellektuellen und künstlerischen Ambitionen des jungen Mannes. Hinzu kam die persönliche Gängelung durch den Herzog: Schiller wurde untersagt, seine Einnahmen durch eine Zivilpraxis aufzubessern, was anderen Militärärzten durchaus gestattet war. Auch das Tragen von Zivilkleidung, das ihm mehr Freiheit im Alltag ermöglicht hätte, wurde ihm verwehrt, obwohl bereits ein teurer Anzug für ihn geschneidert worden war. Diese Restriktionen verstärkten seine Unzufriedenheit und seinen Wunsch nach Unabhängigkeit.

"Die Räuber" – Ein Funke entzündet den Konflikt

Während seiner Zeit an der Karlsschule und als Regimentsmedicus arbeitete Schiller an seinem ersten großen Drama: Die Räuber. Inspiriert wurde er unter anderem durch den auf der Festung Hohenasperg inhaftierten Dichter Christian Friedrich Daniel Schubart. Das Stück, das den Kampf gegen Tyrannei und für Freiheit thematisiert, vollendete Schiller 1781 und ließ es anonym drucken. Die Uraufführung am 13. Januar 1782 in Mannheim war ein sensationeller Erfolg. Das Publikum, insbesondere die Jugend, reagierte mit Begeisterung auf das revolutionäre Pathos des Stücks. Schiller selbst reiste heimlich zur Uraufführung nach Mannheim, ohne die erforderliche Erlaubnis der Karlsschule einzuholen. Vier Monate später wiederholte er die unerlaubte Reise. Herzog Carl Eugen reagierte darauf mit einer vierzehntägigen Arreststrafe in Stuttgart. Weitaus schwerwiegender war jedoch ein zusätzliches Verbot: Schiller durfte keinerlei Kontakt mehr zum „Ausland“ (was das benachbarte Kurpfalz mit Mannheim einschloss) aufnehmen und, noch wichtiger, er durfte keine weiteren nicht-medizinischen Schriften verfassen.

Das Schreibverbot: Der unerträgliche Zustand

Die Situation spitzte sich im August 1782 dramatisch zu. Dem Herzog wurde eine Beschwerde über „Die Räuber“ vorgetragen. Ein Vers im Stück, in dem einer der Räuber Graubünden als „Athen der Gauner“ bezeichnet, wurde als Beleidigung der Schweiz aufgefasst. Für Herzog Carl Eugen bot dies den willkommenen Anlass, gegen den ihm schon lange unbequemen und aufsässigen Dichter vorzugehen. Die Drohung war unmissverständlich: Festungshaft stand im Raum, und das bereits ausgesprochene Schreibverbot wurde mit aller Deutlichkeit bekräftigt. Für Schiller, dessen Identität untrennbar mit dem Schreiben verbunden war, bedeutete dies das Ende seiner künstlerischen Existenz in Württemberg. Er hatte bereits gezögert zu fliehen, auch aus Rücksicht auf seinen Vater, der vom Herzog abhängig war. Doch mit der konkreten Drohung der Festungshaft und dem absoluten Verbot jeder literarischen Tätigkeit war ein Verbleiben in Stuttgart unmöglich geworden. Dies war der entscheidende Grund, warum ist Schiller geflohen.

Wie kam Schiller zu Weimar?
Schiller ist in seinem Leben oftmals umgezogen. Das hing mit seinen Reisen, seiner Suche nach einem Mäzen/einer Mäzenin, seiner Suche nach ruhigen bzw. repräsentativen Wohnungen und seinem Pendeln zwischen Weimar und Jena zusammen. Erstmals kam Schiller 1785 nach Weimar.

Die Flucht in der Nacht

Schiller traf eine mutige, aber auch riskante Entscheidung. Als Militärarzt würde seine Flucht als Fahnenflucht gewertet werden, ein schweres Vergehen. Doch die Alternative – ein Leben ohne Dichtung unter der Willkür des Herzogs – war für ihn unerträglich. Die Gelegenheit zur Flucht bot sich in der Nacht vom 22. auf den 23. September 1782. Herzog Carl Eugen gab zu Ehren des russischen Großfürsten Paul, des späteren Zaren, ein großes Fest mit Feuerwerk. Im Trubel und der Ablenkung dieses Ereignisses nutzte Schiller die Gunst des Augenblicks und floh gemeinsam mit seinem Freund Andreas Streicher aus Stuttgart. Diese heimliche Aktion markierte einen Wendepunkt in Schillers Leben und trennte ihn endgültig von seiner württembergischen Heimat und dem Einfluss Herzog Carl Eugens.

Unsichere Jahre nach der Flucht

Nach der Flucht begaben sich Schiller und Streicher zunächst erneut nach Mannheim. Dort versuchte Schiller, seine neuen Dramen, wie „Die Verschwörung des Fiesco zu Genua“, beim Theaterintendanten Dalberg unterzubringen. Es folgten Wanderjahre, die ihn nach Frankfurt am Main, Oggersheim und schließlich ins thüringische Bauerbach führten. In Bauerbach fand er unter dem Pseudonym „Dr. Ritter“ Asyl bei der Mutter seines Studienfreundes Wilhelm von Wolzogen. Diese Zeit war von finanzieller Unsicherheit geprägt, aber auch von intensiver literarischer Arbeit. Er vollendete „Luise Millerin“ (später bekannt als Kabale und Liebe) und begann mit ersten Entwürfen zu „Don Karlos“. Trotz der schwierigen äußeren Umstände festigte sich in diesen Jahren sein Ruf als bedeutender Dramatiker.

Wirtschaftliche Konsolidierung und der Ruf nach Jena

Nach einem Intermezzo als Theaterdichter in Mannheim, dessen Vertrag jedoch nicht verlängert wurde, verschärfte sich Schillers finanzielle Lage erneut. Die Bekanntschaft und Unterstützung durch Christian Gottfried Körner in Leipzig, der ihm aus einer akuten Notlage half, war lebensrettend. In Körners Haus entstand unter anderem die berühmte Ode „An die Freude“. Ein weiterer wichtiger Schritt zur wirtschaftlichen Konsolidierung war die Annahme einer außerordentlichen Professur an der Universität Jena im Jahr 1789. Obwohl er zunächst ohne Gehalt lehrte, verbesserte sich seine Situation, als der Weimarer Herzog Carl August ihm ab 1790 ein Jahresgehalt gewährte. Die Nachricht von Schillers bevorstehender Lehrtätigkeit sorgte in Jena für große Begeisterung, und seine Antrittsvorlesung stieß auf riesigen Andrang. In Jena heiratete Schiller 1790 Charlotte von Lengefeld, die er in Rudolstadt kennengelernt hatte. Kurz nach der Hochzeit erkrankte Schiller jedoch schwer an einer Krankheit, die ihn zeitlebens begleiten sollte – vermutlich Tuberkulose. Eine lebensgefährliche Phase Anfang 1791 führte sogar zu Gerüchten über seinen Tod. Glücklicherweise erhielt er in dieser Zeit die großzügige Unterstützung dänischer Verehrer in Form einer jährlichen Pension, die ihm erlaubte, sich trotz seiner Krankheit seinen philosophischen und ästhetischen Studien zu widmen.

Ehrenbürger der Französischen Republik

Im Jahr 1792 wurde Schiller eine besondere Ehre zuteil: Er wurde zum Ehrenbürger der Französischen Republik ernannt. Diese Ehrung, die er sich unter anderem mit Persönlichkeiten wie George Washington teilte, würdigte sein Drama „Die Räuber“, das in Frankreich als Freiheitskampf gegen Tyrannei interpretiert wurde. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass Schiller, obwohl er der Französischen Revolution anfangs wohlwollend gegenüberstand, die spätere Entwicklung zur Schreckensherrschaft der Jakobiner und die Massenhinrichtungen zutiefst verabscheute.

Warum ist Schiller geflohen?
1782, inzwischen Militärarzt, floh er vor dem Landesherrn Herzog Karl Eugen aus Württemberg nach Thüringen, weil ihm wegen unerlaubter Entfernung vom Dienst Festungshaft und ein Schreibverbot drohten.

Die Freundschaft mit Goethe

Eine der prägendsten Beziehungen in Schillers Leben war die zu Johann Wolfgang von Goethe. Ihre erste nähere Begegnung fand 1788 in Rudolstadt statt. Zunächst standen die beiden Dichter in einer Art Rivalität; Goethe, der etablierte „Dichterfürst“, sah in dem jüngeren Schiller eine Erinnerung an seinen eigenen überwundenen Sturm und Drang. Schiller wiederum empfand Goethe bei der ersten Begegnung als unnahbar und arrogant. Doch ab 1794 entwickelte sich, beginnend mit einem Briefwechsel, eine tiefe Freundschaft und intensive Zusammenarbeit. Schiller zog nach Jena, und Goethe sagte seine Mitarbeit an Schillers neuer Zeitschrift „Die Horen“ zu. Im gegenseitigen Austausch von Gedanken und Empfindungen, in gemeinsamer Arbeit an literarischen Projekten wie den „Xenien“ (satirische Epigramme) und dem „Musenalmanach“, beförderten und steigerten sich die beiden Dichter gegenseitig. Diese Freundschaft, die bis zu Schillers Tod währte, gilt als Höhepunkt der Weimarer Klassik und war für beide von unschätzbarem Wert. Goethe empfand Schillers Tod später als den Verlust der Hälfte seines eigenen Lebens.

Der Weg nach Weimar und der Adelstitel

Nach Jahren in Jena, die von intensiver Arbeit, philosophischen Studien (insbesondere zu Kant) und ersten literarischen Kooperationen mit Goethe geprägt waren, zog Schiller im Dezember 1799 mit seiner Familie endgültig nach Weimar. Die Nähe zu Goethe und die Anbindung an den Weimarer Hof boten ihm neue Möglichkeiten, obwohl seine Gesundheit bereits stark angegriffen war. In Weimar vollendete er einige seiner bedeutendsten Werke, darunter „Wallenstein“, „Maria Stuart“ und „Die Jungfrau von Orléans“. Im Jahr 1802 erwarb er ein Haus an der Weimarer Esplanade.

Eine weitere bemerkenswerte Entwicklung in Weimar war Schillers Erhebung in den Adelsstand. Seine Frau Charlotte, aus adligem Hause stammend, hatte durch die Heirat mit dem bürgerlichen Schiller ihren eigenen Adelstitel verloren, was ihr das ungezwungene Erscheinen bei Hofe erschwerte. Auf Initiative des Weimarer Herzogs Carl August, vermutlich vermittelt durch Goethe, beantragte dieser am Wiener Kaiserhof die Nobilitierung Schillers. Kaiser Franz II. gab dem Antrag statt, und am 16. November 1802 wurde Schiller in den Reichsadelsstand erhoben. Von nun an durfte er sich Friedrich von Schiller nennen. Die Kosten für das Adelsdiplom übernahm die Weimarer Staatskasse. Für Schiller selbst war der Titel von untergeordneter Bedeutung; er widmete sich nur kurz dem prächtigen Brief. Seine Frau Charlotte hingegen war überglücklich, da ihr und ihren Kindern durch die Nobilitierung gesellschaftliche Türen wieder offenstanden.

Wie kam Schiller zu Wilhelm Tell?
Oft wird die Frage gestellt: «Wie kam Schiller zu seinem Tell?» Eins vorweg: Nicht aus persönlicher Anschauung. Schiller war nie in der Urschweiz gewesen, im Gebiet, wo sich die Sage des schweizerischen Unabhängigkeitskampfes so untrennbar mit der Sagengestalt Wilhelm Tells verbunden hat.

"Wilhelm Tell" und späte Werke

In seinen letzten Lebensjahren entstanden weitere große Dramen. 1803 vollendete er „Die Braut von Messina“. Sein letztes vollendetes Drama war Wilhelm Tell, an dem er ab 1803 arbeitete und das er im Februar 1804 abschloss. Schiller hatte die Schweiz nie besucht, recherchierte aber akribisch mithilfe von Karten, Bildern und historischen Chroniken, die ihm unter anderem von Goethe und seiner Frau zur Verfügung gestellt wurden. Die Uraufführung in Weimar im März 1804 war ein großer Erfolg, obwohl es auch kritische Stimmen gab. „Wilhelm Tell“ wurde zu einem seiner bekanntesten und meistgespielten Stücke.

Krankheit, Tod und ein ungelöstes Rätsel

Schillers Gesundheitszustand verschlechterte sich in seinen letzten Jahren zunehmend. Die Tuberkulose, an der er vermutlich litt, zehrte an seinen Kräften. Im Februar 1805 erkrankte er schwer. Am 1. Mai traf er zum letzten Mal mit Goethe zusammen. Wenige Tage später, am 9. Mai 1805, starb Friedrich Schiller im Alter von nur 45 Jahren in Weimar. Die Obduktion ergab schwere Schäden an seinen Lungen und anderen Organen, die auf seine chronische Krankheit zurückzuführen waren.

Schillers sterbliche Überreste wurden zunächst im Kassengewölbe auf dem Jacobsfriedhof in Weimar beigesetzt. 1826 versuchte man, seine Gebeine zu bergen, konnte sie aber nicht eindeutig identifizieren. Es wurden Gebeine in die Herzogin Anna Amalia Bibliothek gebracht, und Goethe entlieh heimlich einen Schädel, den er für Schillers hielt. Diese Gebeine wurden 1827 in die Fürstengruft überführt, wo später auch Goethe bestattet wurde. Doch das Rätsel um Schillers wahren Schädel blieb bestehen. Im 20. Jahrhundert kamen Zweifel auf, und moderne DNA-Analysen im Jahr 2008 zeigten eindeutig: Keiner der Schädel in der Fürstengruft gehört Friedrich Schiller. Sein Sarg in der Fürstengruft bleibt daher leer – ein seltsames Nachspiel zum bewegten Leben eines Dichters, der für die Freiheit kämpfte und dem ein Schreibverbot die Flucht aus der Heimat aufzwang.

Häufig gestellte Fragen zu Friedrich Schillers Flucht und Leben

Warum musste Schiller aus Stuttgart fliehen?
Schiller musste fliehen, weil Herzog Carl Eugen von Württemberg ihm nach dem Erfolg seines Dramas „Die Räuber“ und unerlaubten Reisen ein absolutes Schreibverbot für nicht-medizinische Werke auferlegte und ihm zudem Festungshaft androhte. Dieses Verbot machte ihm eine Fortsetzung seiner literarischen Karriere in Württemberg unmöglich.

Warum ist Schiller geflohen?
1782, inzwischen Militärarzt, floh er vor dem Landesherrn Herzog Karl Eugen aus Württemberg nach Thüringen, weil ihm wegen unerlaubter Entfernung vom Dienst Festungshaft und ein Schreibverbot drohten.

Wie kam Schiller nach Weimar?
Nach seiner Flucht und Jahren der Unsicherheit fand Schiller zunächst eine Anstellung als Professor in Jena (ab 1789). Durch seine wachsende Bekanntheit und seine Freundschaft mit Goethe, der am Weimarer Hof wirkte, verlagerte sich sein Lebensmittelpunkt. 1799 zog er schließlich mit seiner Familie nach Weimar, um in Goetles Nähe zu sein und bessere Arbeitsbedingungen zu finden.

War Friedrich Schiller adlig?
Friedrich Schiller war nicht von Geburt an adlig. Er stammte aus einer bürgerlichen Familie. Erst im Jahr 1802 wurde er auf Antrag des Weimarer Herzogs Carl August durch Kaiser Franz II. in den Reichsadelsstand erhoben. Von da an durfte er sich Friedrich von Schiller nennen.

Wie kam Schiller dazu, „Wilhelm Tell“ zu schreiben?
Schiller interessierte sich für den Stoff des Wilhelm Tell durch Erzählungen seines Freundes Goethe und dessen Frau Charlotte, die die Urschweiz bereist hatten. Obwohl Schiller selbst nie in der Schweiz war, recherchierte er intensiv anhand von historischen Quellen, Karten und Bildern, um das Drama zu verfassen. Er begann die Arbeit daran 1803 und vollendete es 1804.

Wichtige Stationen in Schillers Leben

  • Karlsschule in Stuttgart (Ausbildung)
  • Regimentsmedicus in Stuttgart (unbefriedigende Anstellung)
  • Uraufführung von „Die Räuber“ in Mannheim (Durchbruch und Konflikt)
  • Flucht aus Stuttgart (Wendepunkt)
  • Asyl in Bauerbach (erste Jahre im Exil)
  • Professur in Jena (wirtschaftliche Konsolidierung)
  • Freundschaft mit Goethe (literarische Zusammenarbeit)
  • Umzug nach Weimar (späte Schaffensperiode)
  • Nobilitierung (Erhöhung in den Adelsstand)
  • Vollendung von „Wilhelm Tell“ (ein Hauptwerk)

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Andenmatten Soltermann

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