Herzlich willkommen zu diesem umfassenden Tutorial, das dich auf dem Weg zu deiner eigenen, professionellen Website begleitet. Vielleicht hast du schon oft darüber nachgedacht, eine eigene Präsenz im Internet aufzubauen, sei es für dein Geschäft, dein Hobby oder einfach, um deine Gedanken mit der Welt zu teilen. Oftmals scheint der Weg dorthin steinig, insbesondere wenn man keine technischen Vorkenntnisse im Programmieren oder Webdesign hat. Doch ich kann dir versichern: Es ist einfacher, als du denkst! Mit WordPress, dem weltweit beliebtesten Content-Management-System, und der richtigen Anleitung ist es absolut möglich, eine beeindruckende Internetseite zu erschaffen, auf die du wirklich stolz sein kannst.

In diesem Guide zeige ich dir Schritt für Schritt, was du wirklich brauchst und wie du vorgehst. Du benötigst keine Programmierer oder Webdesigner. Ich teile hier auch wertvolle Tipps und Abkürzungen, die ich über viele Jahre und so manche Nacht am PC gelernt habe. Bereite dich darauf vor, die Kontrolle über deine Online-Präsenz zu übernehmen.
Die Grundlagen: Was du für eine WordPress-Website brauchst
Um eine Website mit WordPress zu betreiben, benötigst du im Wesentlichen zwei Dinge:
- Eine Domain: Das ist die einzigartige Internetadresse deiner Website, wie zum Beispiel „deine-tolle-seite.de“. Sie ist deine digitale Identität im Netz und macht deine Website professionell und leicht auffindbar.
- Webhosting: Dies ist der Speicherplatz auf einem Server im Internet, auf dem alle Dateien deiner Website (die WordPress-Software, deine Texte, Bilder etc.) abgelegt werden. Stelle es dir wie das Grundstück vor, auf dem dein Haus (deine Website) gebaut wird.
Die gute Nachricht ist: Die WordPress-Software selbst ist komplett kostenlos. Die Kosten, die anfallen, betreffen hauptsächlich die Domain und das Webhosting. Diese belaufen sich in der Regel auf nur wenige Euro pro Monat, eine überschaubare Investition für deine Online-Präsenz.
Den richtigen Webhosting-Anbieter wählen
Die Auswahl des passenden Webhosters kann auf den ersten Blick überwältigend erscheinen. Es gibt unzählige Anbieter, und die Suche nach dem besten und günstigsten kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass zu günstige Angebote oft Kompromisse bedeuten, sei es beim Service oder durch versteckte Kosten.
Deine Zeit ist kostbar, und deshalb möchte ich dir eine langwierige Recherche ersparen. Viele WordPress-Experten im deutschsprachigen Raum vertrauen einem Anbieter, den auch ich für zahlreiche Websites nutze und empfehle: All-Inkl.
Warum All-Inkl?
All-Inkl zeichnet sich durch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Hier sind einige Gründe, warum dieser Hoster eine ausgezeichnete Wahl ist, besonders für Anfänger:
- Professioneller Support: Das Support-Team ist gut erreichbar (Telefon, E-Mail) und kompetent, auch bei spezifischen WordPress-Fragen. Das erspart dir viel Ärger, falls doch mal Probleme auftreten.
- Gute Performance: Die Server sorgen für eine schnelle und zuverlässig erreichbare Website. Schnelle Ladezeiten sind wichtig für die Nutzererfahrung und auch für die Platzierung in Suchmaschinen wie Google.
- Einfache WordPress-Installation: Bei All-Inkl lässt sich WordPress mit wenigen Klicks installieren, was den Einstieg enorm erleichtert.
- Kostenlose Testphase: Du hast die Möglichkeit, WordPress und das Hosting 3 Monate lang kostenlos und risikofrei zu testen.
Selbst wenn du später zu einem anderen Anbieter wechseln möchtest, ist das jederzeit möglich, da es bei All-Inkl keine lange Vertragsbindung gibt. Allerdings kannst du durch längere Vertragsdauern auch Rabatte erhalten.
Anmeldung bei All-Inkl Schritt für Schritt
Die Anmeldung bei All-Inkl ist unkompliziert. Folge diesen Schritten:
- Besuche die Website von All-Inkl und wähle dein Paket: Ich empfehle dir dringend, mindestens das PrivatPlus Paket zu wählen.
- Wähle mindestens das PrivatPlus Paket: Dieses Paket beinhaltet kostenlose SSL-Zertifikate. Ein SSL-Zertifikat ist für die Sicherheit deiner Website unerlässlich. Ohne SSL wird deine Website in modernen Browsern als „nicht sicher“ gekennzeichnet, da Daten unverschlüsselt übertragen würden. Zudem teilst du dir beim PrivatPlus Paket den Server mit weniger anderen Kunden, was zu schnelleren Ladezeiten und potenziell besseren Google-Rankings führt.
- Wähle deine Domain: Gib deinen gewünschten Domainnamen ein, um zu prüfen, ob er verfügbar ist. Klicke dann auf WEITER. Alternativ kannst du auch später eine Domain in der Members Area bestellen, indem du "WEITER OHNE DOMAIN" wählst und bestätigst. Falls du bereits eine Domain besitzt, kannst du diese später zu All-Inkl transferieren.
- Daten eingeben: Fülle deine persönlichen Daten aus. Wenn du eine Firma angibst, ist auch Zahlung per Rechnung möglich.
- Bestellung abschließen: Gib deine Handynummer ein, um den Freischaltcode per SMS zu erhalten. Keine Sorge, es gibt keine lästigen Verkaufsanrufe. Gib abschließend deine Kontodaten für die Abbuchung der Hosting-Gebühren ein.
WordPress installieren: Der entscheidende Schritt
Nachdem du nun Webhosting und eine Domain besitzt, ist der nächste logische Schritt die Installation von WordPress. Das ist einfacher, als es klingt, besonders mit der automatischen Installation, die viele Hoster wie All-Inkl anbieten.
Automatische Installation bei All-Inkl
- Bei All-Inkl einloggen: In der Bestätigungs-E-Mail von All-Inkl findest du die Zugangsdaten für das KUNDENADMINISTRATIONSSYSTEM (KAS). Logge dich unter https://kas.all-inkl.com ein.
- WordPress installieren auswählen: Klicke im linken Navigationsmenü auf „SOFTWARE INSTALLATION“.
- WordPress wählen: Dir wird eine Liste mit installierbarer Software angezeigt. Wähle „WORDPRESS“ und klicke auf WEITER.
- Domain auswählen: Wähle die Domain aus, auf der WordPress installiert werden soll. Neue Domains oder Subdomains, die du im KAS erstellst, erscheinen hier automatisch. Subdomains (z.B. blog.deine-domain.de) kannst du unbegrenzt und kostenlos erstellen.
- Datenbank erstellen: Bestätige die vorgeschlagenen Einstellungen für die Datenbank durch Klick auf WEITER.
- WordPress-Installation starten: Lege einen Benutzernamen, eine E-Mail-Adresse und ein Passwort für den WordPress-Login fest. Klicke auf „INSTALLATION JETZT STARTEN“.
Voilà! WordPress wird nun automatisch installiert. Du bist nur wenige Schritte vom Aufbau deiner Website entfernt.
Manuelle Installation (Falls nötig)
Falls dein Hoster keine automatische Installation anbietet, kannst du WordPress auch manuell installieren. Das erfordert einen FTP-Zugang, um die WordPress-Dateien auf den Server hochzuladen, und die sogenannte 5-Minuten-Installation über den Browser. Dies ist etwas komplexer, aber ebenfalls machbar. Informationen dazu findest du in der Regel beim Support deines Hosters oder in speziellen Anleitungen.
Deine Website bearbeiten: Inhalte einfügen und gestalten
Mit der Installation von WordPress ist bereits eine einfache Beispiel-Website online (das sogenannte Frontend, der öffentliche Bereich). Doch das Herzstück für dich ist das Backend, der Administrationsbereich, in dem du deine Website gestalten und Inhalte hinzufügen kannst, ganz ohne Programmieren.
Zugang zum WordPress Admin-Bereich
Um dich in das WordPress-Backend einzuloggen, hänge einfach „/wp-admin“ an deine Domain an. Gehe also zu www.deineDomain.de/wp-admin. Dort gibst du den Benutzernamen und das Passwort ein, die du bei der WordPress-Installation festgelegt hast.
Solltest du dein Passwort vergessen haben, findest du die Zugangsdaten oft in einer E-Mail deines Hosters (bei All-Inkl in der E-Mail „Zugangsdaten Ihrer WordPress Software“) oder du nutzt die „PASSWORT VERGESSEN?“-Funktion auf der Login-Seite.
Das WordPress-Dashboard
Nach dem Login landest du im Dashboard, der Startseite des Admin-Bereichs. Es bietet dir einen Überblick über deine Website. Die linke Navigationsleiste ist dein zentrales Werkzeug. Hier findest du alle wichtigen Menüpunkte, um Inhalte zu erstellen, das Design anzupassen, Plugins zu installieren und Einstellungen vorzunehmen.
Grundlagen der Website-Planung
Bevor du loslegst, nimm dir kurz Zeit für die Planung. Das spart später viel Aufwand. Überlege dir:
- Was sind die Ziele deiner Website? (z.B. Produkte verkaufen, Informationen bereitstellen, Leser gewinnen)
- Wer ist deine Zielgruppe?
- Welche Seiten benötigst du? (z.B. Startseite, Über mich, Kontakt, Blog)
- Wie soll die Navigation aussehen?
Seiten erstellen und bearbeiten
Seiten sind für statische Inhalte wie deine Startseite oder die Über-Mich-Seite gedacht. Klicke im Menü auf SEITEN und dann auf ERSTELLEN, um eine neue Seite hinzuzufügen.
WordPress nutzt standardmäßig den Gutenberg-Editor. Dieser blockbasierte Editor macht das Einfügen und Formatieren von Inhalten sehr intuitiv:
- Titel und Text: Gib deiner Seite einen Titel und beginne, deinen Text einzugeben.
- Formatierung: Markiere Text, um Formatierungsoptionen wie Fett (B), Kursiv oder Links anzuwenden.
- Bilder einfügen: Klicke auf das PLUS-Symbol, um einen neuen Block hinzuzufügen. Wähle den Block BILD und lade ein Bild von deinem Computer hoch oder wähle eines aus der MEDIATHEK (bereits hochgeladene Bilder).
- Bild-Einstellungen: Wenn du ein Bild markierst, erscheinen rechts Einstellungen, z.B. für die Größe oder den Alt-Text (wichtig für Barrierefreiheit und Suchmaschinen).
- Veröffentlichen/Speichern: Klicke oben rechts auf VERÖFFENTLICHEN, um die Seite online zu stellen, oder auf ENTWURF SPEICHERN, um sie später weiterzubearbeiten.
Seiten zur Navigation hinzufügen
Deine erstellten Seiten müssen ins Menü, damit Besucher sie finden. Gehe zu DESIGN -> MENÜS. Gib dem Menü einen Namen, erstelle es und füge dann deine Seiten hinzu. Wähle die Position, an der das Menü angezeigt werden soll (abhängig von deinem Theme).
Hinweis: Bei neueren WordPress-Versionen und manchen Themes kann die Navigation auch über DESIGN > EDITOR (Header-Template im Gutenberg-Editor) angepasst werden.
Beiträge erstellen und bearbeiten
Beiträge sind für Blogartikel gedacht. Sie werden chronologisch auf deiner Blog-Seite angezeigt und können Kategorien zugeordnet werden. Das Erstellen und Bearbeiten funktioniert ähnlich wie bei Seiten (BEITRÄGE -> ERSTELLEN), aber du hast zusätzliche Optionen wie Kategorien und Schlagwörter.
Hier eine kurze Gegenüberstellung von Seiten und Beiträgen:
| Merkmal | Seite | Beitrag |
|---|---|---|
| Verwendungszweck | Statische Inhalte (Über mich, Kontakt, Impressum) | Dynamische, chronologische Inhalte (Blogartikel, Nachrichten) |
| Anordnung | Hierarchisch (können Unterseiten haben) | Chronologisch (im Blog-Archiv, mit Datum) |
| Kategorien/Schlagwörter | Nein | Ja |
| Kommentare | Standardmäßig oft deaktiviert (kann geändert werden) | Standardmäßig oft aktiviert (kann geändert werden) |
WordPress-Website einrichten und optimieren
Nachdem du erste Inhalte erstellt hast, kannst du grundlegende Einstellungen anpassen.
- Startseite festlegen: Standardmäßig zeigt WordPress die neuesten Blogbeiträge auf der Startseite. Du kannst aber auch eine statische Seite als Startseite festlegen. Gehe zu EINSTELLUNGEN -> LESEN und wähle „eine statische Seite“ aus.
- Seitentitel und Untertitel: Unter EINSTELLUNGEN -> ALLGEMEIN kannst du den Namen deiner Website (Titel) und einen kurzen Slogan (Untertitel) ändern.
- Kommentare deaktivieren: Wenn du keine Kommentare unter deinen Beiträgen oder Seiten möchtest, deaktiviere diese Funktion unter EINSTELLUNGEN > DISKUSSION. Dies kann auch individuell pro Beitrag/Seite eingestellt werden.
- Seitenleiste anpassen (Widgets): Manche Themes haben eine Seitenleiste. Unter DESIGN -> WIDGETS kannst du Inhalte (Widgets) in die Seitenleiste ziehen und anpassen. Seit WordPress 5.8 erfolgt die Bearbeitung der Widget-Inhalte oft direkt im Gutenberg-Editor.
WordPress mit Plugins erweitern
Plugins sind wie kleine Apps für deine Website. Sie ermöglichen es dir, neue Funktionen hinzuzufügen, ohne programmieren zu müssen. Die Auswahl ist riesig, von Kontaktformularen über Bildergalerien bis hin zu SEO-Tools.
Wichtiger Hinweis: Installiere nur Plugins von seriösen Entwicklern und halte sie immer aktuell, da veraltete Plugins ein Sicherheitsrisiko darstellen können. Lösche Plugins, die du nicht benötigst, um die Performance deiner Website nicht zu beeinträchtigen.
WordPress-Plugins installieren
Die Installation ist einfach: Gehe zu PLUGINS -> INSTALLIEREN. Suche nach dem Namen des Plugins, klicke auf INSTALLIEREN und dann auf AKTIVIEREN.
Empfehlenswerte kostenlose Plugins
Hier sind einige nützliche kostenlose Plugins, die oft empfohlen werden:
- Contact Form 7: Zum Erstellen einfacher Kontaktformulare.
- Rank Math: Ein leistungsfähiges SEO-Plugin, das dir hilft, deine Website für Suchmaschinen zu optimieren (Alternative zu Yoast SEO).
- Real Cookie Banner: Erstellt Cookie-Banner, die den Anforderungen der DSGVO entsprechen, besonders wichtig bei der Nutzung von Tracking-Tools wie Google Analytics.
Deine Website designen mit WordPress-Themes
Das Aussehen deiner Website wird durch das Theme bestimmt. Themes sind Designvorlagen, die du einfach installieren und anpassen kannst. Sie ermöglichen es dir, eine ansprechende Website zu gestalten, auch ohne Design- oder Programmierkenntnisse.
Besonders Premium-Themes (kostenpflichtig) bieten oft mehr Anpassungsmöglichkeiten und einen professionelleren Start, da sie optimierte Vorlagen liefern, die du nur noch anpassen musst.
WordPress-Theme installieren
Gehe zu DESIGN -> THEMES. Klicke auf THEME HINZUFÜGEN. Du kannst nach Themes suchen (z.B. nach Namen) oder nach Funktionen filtern. Klicke bei deinem Wunsch-Theme auf INSTALLIEREN und dann auf AKTIVIEREN.
Empfehlung für ein kostenloses Theme: Kadence
Für den Anfang ist das kostenlose Theme Kadence eine ausgezeichnete Wahl. Es ist schnell, flexibel und gut bedienbar. Suche im Theme-Verzeichnis einfach nach „Kadence“, installiere und aktiviere es.
Ein besonderes Highlight von Kadence sind die Starter Templates. Nach der Installation von Kadence findest du unter DESIGN -> KADENCE -> STARTER TEMPLATES fertige Website-Vorlagen. Du kannst eine Vorschau ansehen und entscheiden, ob du nur eine einzelne Seite (SINGLE PAGE) oder die komplette Website-Vorlage (FULL SITE) importieren möchtest. Achtung: Der vollständige Import überschreibt bestehende Einstellungen und Menüs, daher ist er am besten für neue Websites geeignet.
Theme anpassen mit dem Customizer
Unter DESIGN > CUSTOMIZER kannst du Farben, Schriften, Layout-Optionen und andere Designelemente deines Themes anpassen. Die verfügbaren Optionen hängen vom Theme ab. Vergiss nicht, deine Änderungen mit Klick auf VERÖFFENTLICHEN zu speichern.
Weitere gute kostenlose Themes
Neben Kadence sind auch GeneratePress, Astra und OceanWP beliebte, schnelle und gut bedienbare kostenlose Themes. Sie bieten ebenfalls kostenpflichtige Versionen mit erweiterten Funktionen an.
Die geniale Abkürzung: Visuelle Pagebuilder
Während WordPress das Erstellen von Websites revolutioniert hat, war das Erstellen komplexer, schöner Layouts lange Zeit schwierig ohne CSS-Kenntnisse. Das hat sich mit visuellen Pagebuildern geändert.
Themes wie Divi integrieren einen visuellen Editor, der es dir ermöglicht, deine Website direkt im Frontend zu bearbeiten. Du klickst einfach auf ein Element und kannst es bearbeiten, verschieben oder neue Elemente hinzufügen. Du siehst sofort, wie die Änderungen aussehen werden. Das erspart enorm viel Zeit und Nerven, besonders für Einsteiger. Divi bietet zudem Hunderte von Designvorlagen.
Divi ist ein Premium-Theme (nicht kostenlos), aber oft eine lohnende Investition, da es für unbegrenzt viele Websites genutzt werden kann und den Designprozess drastisch vereinfacht.
Sicherheit deiner WordPress-Website
Da WordPress sehr populär ist, ist es leider auch ein Ziel für Hacker und Spam-Roboter. Vernachlässige die Sicherheit nicht!
- Halte alle deine Plugins und dein Theme sowie WordPress selbst immer aktuell. Updates schließen oft Sicherheitslücken.
- Richte automatische Backups ein. Im Notfall kannst du damit deine Website schnell wiederherstellen.
Häufige Fragen (FAQ)
- Was kostet eine WordPress-Website?
- Die WordPress-Software ist kostenlos. Kosten fallen für die Domain (ca. 10-20 Euro/Jahr) und Webhosting (ab ca. 3-10 Euro/Monat, je nach Paket) an. Zusätzliche Kosten können für Premium-Themes oder Plugins entstehen, sind aber optional.
- Brauche ich Programmierkenntnisse?
- Nein, für den Aufbau einer grundlegenden Website mit WordPress und einem guten Theme sind keine Programmierkenntnisse erforderlich. Das System und der Gutenberg-Editor ermöglichen das Erstellen von Inhalten und Layouts visuell.
- Wie lange dauert es, eine Website zu erstellen?
- Das hängt stark vom Umfang und deinen Vorkenntnissen ab. Eine einfache Website mit wenigen Seiten kann in wenigen Stunden eingerichtet und mit Inhalten gefüllt werden. Ein komplexeres Projekt dauert entsprechend länger. Die Installation von WordPress selbst ist mit der automatischen Installation in wenigen Minuten erledigt.
- Kann ich meine Website später erweitern?
- Ja, das ist einer der großen Vorteile von WordPress. Du kannst jederzeit neue Seiten und Beiträge hinzufügen, das Design ändern oder neue Funktionen über Plugins ergänzen.
- Was ist der Unterschied zwischen Seiten und Beiträgen?
- Seiten sind für statische Inhalte wie „Über mich“ oder „Kontakt“ gedacht und haben keine Kategorie oder Datum. Beiträge sind für Blogartikel oder Nachrichten, werden chronologisch sortiert und können kategorisiert werden.
Hat dich der Artikel WordPress Website Erstellen: Der Komplette Guide interessiert? Schau auch in die Kategorie Ogólny rein – dort findest du mehr ähnliche Inhalte!
