Lumen für Außenbeleuchtung: Wie viel ist genug?

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Die richtige Beleuchtung im Außenbereich ist entscheidend für Sicherheit, Orientierung und Atmosphäre. Doch beim Kauf von Lampen, insbesondere modernen LED-Leuchten, stößt man schnell auf Begriffe wie Watt und Lumen. Früher war Watt die gängige Einheit, um die Helligkeit einer Glühbirne einzuschätzen. Bei LEDs hat sich das jedoch geändert. Heute ist die Einheit Lumen der entscheidende Faktor, um zu wissen, wie hell eine Lampe wirklich leuchtet.

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In diesem Artikel tauchen wir tief in die Welt der Lumen ein und erklären, warum diese Einheit für Ihre Außenbeleuchtung so wichtig ist. Wir geben Ihnen praktische Richtlinien an die Hand, wie Sie die passende Lumenanzahl für verschiedene Bereiche Ihres Gartens und rund ums Haus bestimmen können, damit Sie nicht nur Energie sparen, sondern auch das gewünschte Lichtambiente erzielen.

Was genau ist Lumen?

Bevor wir uns der Außenbeleuchtung widmen, klären wir den grundlegenden Begriff: Lumen (lm). Lumen ist die Maßeinheit für den Lichtstrom, also die gesamte Lichtmenge, die eine Lichtquelle pro Zeiteinheit abgibt. Einfach ausgedrückt: Je höher die Lumenanzahl, desto mehr Licht gibt die Lampe ab und desto heller erscheint sie uns. Dies ist der entscheidende Unterschied zur Wattzahl.

Die Wattzahl (W) gibt lediglich den Energieverbrauch einer Lampe an. Bei herkömmlichen Glühbirnen gab es eine relativ direkte Korrelation zwischen Watt und Helligkeit – eine 60-Watt-Birne war heller als eine 40-Watt-Birne. Bei modernen, energieeffizienten Lichtquellen wie LEDs ist diese Korrelation nicht mehr so eindeutig. Eine LED-Lampe benötigt deutlich weniger Watt, um die gleiche Lumenanzahl wie eine alte Glühbirne zu erreichen. Deshalb ist es beim Kauf von LED-Beleuchtung unerlässlich, auf die Lumenangabe auf der Verpackung zu achten und nicht nur auf die Wattzahl.

Warum Lumen für Außenbeleuchtung wichtig sind

Die Anforderungen an die Beleuchtung im Außenbereich sind vielfältig. Sie möchten vielleicht einen dunklen Weg sicher beleuchten, architektonische Merkmale oder Pflanzen hervorheben, eine gemütliche Atmosphäre auf der Terrasse schaffen oder einfach nur Licht an der Haustür haben, um den Schlüssel leichter zu finden. Jede dieser Anwendungen erfordert eine andere Lichtmenge, also eine andere Lumenanzahl.

Eine zu geringe Lumenanzahl führt dazu, dass der Bereich nicht ausreichend beleuchtet ist, was die Sicherheit beeinträchtigen oder den gewünschten Effekt verfehlen kann. Eine zu hohe Lumenanzahl kann hingegen blenden, unnötig viel Energie verbrauchen und die Lichtverschmutzung erhöhen. Die Wahl der richtigen Lumen ist also entscheidend, um Funktionalität, Ästhetik und Energieeffizienz in Einklang zu bringen.

Faktoren, die die Wahl der Lumenanzahl beeinflussen

Die „richtige“ Lumenanzahl für Ihren Außenbereich hängt von mehreren Faktoren ab:

1. Der gewünschte Zweck und die Atmosphäre

Möchten Sie einen Bereich hell und funktional beleuchten (z.B. einen Arbeitsbereich im Carport oder einen stark frequentierten Weg) oder geht es um eine dezente, stimmungsvolle Beleuchtung (z.B. auf der Terrasse oder zur Akzentuierung von Pflanzen)? Für funktionale Beleuchtung benötigen Sie in der Regel höhere Lumenwerte, während für eine gemütliche Atmosphäre niedrigere Werte ausreichen.

2. Größe und Form des zu beleuchtenden Bereichs

Ein großer Garten oder ein langer Weg benötigt mehr Lichtquellen oder Lampen mit höherer Lumenanzahl als ein kleiner Balkon. Auch die Form spielt eine Rolle; ein schmaler Weg benötigt konzentrierteres Licht als eine weitläufige Rasenfläche.

3. Höhe und Abstand der Leuchten

Je höher eine Leuchte montiert ist oder je größer der Abstand zwischen der Leuchte und dem zu beleuchtenden Objekt oder Bereich ist, desto mehr Lumen sind erforderlich, um die gleiche Lichtintensität am Boden oder am Objekt zu erzielen. Licht breitet sich aus und seine Intensität nimmt mit der Entfernung ab.

4. Vorhandensein von Blendung

Besonders in Eingangsbereichen oder entlang von Wegen, wo Menschen direkt in die Lichtquelle blicken könnten, ist Vorsicht geboten. Eine hohe Lumenanzahl in einer ungeschützten Leuchte kann stark blenden und unangenehm sein. Hier sind entweder niedrigere Lumenwerte oder Leuchten mit speziellen Abschirmungen besser geeignet.

5. Die Anzahl der verwendeten Leuchten

Die Gesamthelligkeit eines Bereichs ergibt sich aus der Summe der Lumen aller dort installierten Leuchten. Manchmal ist es besser, mehrere Leuchten mit moderater Lumenanzahl zu verwenden, um das Licht gleichmäßiger zu verteilen, anstatt eine einzelne, sehr helle Leuchte.

Lumen vs. Watt bei LEDs: Ein Effizienzvergleich

Wie bereits erwähnt, ist die LED-Technologie revolutionär, was die Energieeffizienz betrifft. LEDs erzeugen deutlich mehr Lichtstrom (Lumen) pro verbrauchtem Watt als herkömmliche Glühbirnen oder Halogenlampen. Dies macht sie zur idealen Wahl für die Außenbeleuchtung, da sie die Stromrechnung senken und umweltfreundlicher sind.

Als grobe Orientierung kann man sagen, dass eine LED-Lampe mit nur etwa 10-15 Watt die gleiche Helligkeit (Lumen) erzeugen kann wie eine alte 100-Watt-Glühbirne. Das bedeutet, dass Sie mit LEDs viel helleres Licht erzeugen können, ohne den Energieverbrauch drastisch zu erhöhen. Beim Umstieg von alter auf LED-Beleuchtung ist es daher wichtig, sich nicht an der alten Wattzahl zu orientieren, sondern die Lumenangabe der LED mit der Lumenleistung der alten Lampe zu vergleichen (z.B. eine alte 60W-Birne hatte ca. 700-800 Lumen; suchen Sie also eine LED mit ähnlicher Lumenangabe, nicht Wattzahl).

Lumen-Richtlinien für verschiedene Außenbereiche

Basierend auf den oben genannten Faktoren und typischen Anwendungsfällen können wir einige Richtlinien für die Lumenanzahl in verschiedenen Außenbereichen geben. Beachten Sie, dass dies nur Empfehlungen sind und die endgültige Wahl von Ihren spezifischen Gegebenheiten und persönlichen Vorlieben abhängt.

Bereich im AußenbereichTypischer ZweckEmpfohlene Lumen pro LeuchteCa. LED-Watt pro Leuchte
Gartenweg / GehwegSicherheit, Orientierung200 - 500 lm2 - 5 W
Eingangsbereich / HaustürSicherheit, Sichtbarkeit, Willkommen300 - 700 lm3 - 7 W
Terrasse / SitzbereichAtmosphäre, Geselligkeit, Leselicht300 - 800 lm (oft dimmbar)3 - 8 W
Gartenlaterne (auf Mast)Allgemeinbeleuchtung, Sicherheit500 - 1000 lm5 - 10 W
Akzentbeleuchtung (Bäume, Sträucher)Hervorhebung, Ästhetik200 - 800 lm (je nach Größe & Abstand)2 - 8 W
Bodenspots (direkt sichtbar)Akzentuierung, Orientierung (Blendung beachten!)100 - 300 lm1 - 3 W
Carport / Garage (Arbeitsbereich)Funktionalität, Sicherheit500 - 1000+ lm5 - 10+ W
Wandleuchten (dekorativ)Atmosphäre, Wandeffekte100 - 400 lm1 - 4 W
Wandleuchten (funktional, z.B. an der Hauswand)Sicherheit, Allgemeinlicht300 - 600 lm3 - 6 W
Lichterketten / DekolichtStimmung, Dekoration10 - 50 lm (pro Birne/LED)< 1 W (pro Birne/LED)

Lassen Sie uns einige dieser Beispiele detaillierter betrachten:

Beleuchtung von Wegen und Gehwegen

Ein gut beleuchteter Weg ist essenziell, um Stolperfallen zu vermeiden und sicher durch den Garten zu gelangen. Hier sind Lumenwerte zwischen 200 und 500 lm pro Leuchte oft ausreichend, abhängig vom Abstand der Leuchten zueinander und der gewünschten Helligkeit. Wenn der Weg sehr lang ist oder besonders gut ausgeleuchtet sein soll, können Sie auch Leuchten mit höherer Lumenanzahl wählen oder den Abstand zwischen den Leuchten verringern. Achten Sie darauf, dass das Licht nach unten gerichtet ist, um Blendung zu vermeiden.

Lohnen sich LED-Außenleuchten?
LED-Leuchten sind im Vergleich zu herkömmlichen Glühbirnen teurer. Dies kann ein Grund sein, warum Modernisierungen der Außenbeleuchtung zurückhaltend sind. Langfristig lassen sich jedoch enorme Einsparungen erzielen . Aufgrund der niedrigeren Energiekosten und des geringeren Lampenwechselbedarfs ist die Investition langfristig rentabler.

Licht am Eingangsbereich

Die Beleuchtung der Haustür dient nicht nur der Sicherheit, sondern heißt auch Gäste willkommen. 300 bis 700 lm pro Leuchte sind hier typisch. Eine höhere Lumenanzahl kann sinnvoll sein, wenn der Bereich sehr groß ist oder Sie beispielsweise oft im Dunkeln nach dem Schlüsselloch suchen müssen. Bei Leuchten direkt neben der Tür, in die man leicht hineinblickt, sollte man eher zu moderateren Lumenwerten tendieren oder Modelle wählen, die das Licht gut abschirmen.

Terrassen- und Sitzbereichsbeleuchtung

Hier steht oft die Atmosphäre im Vordergrund. Niedrigere Lumenwerte zwischen 300 und 800 lm pro Leuchte schaffen eine gemütliche Stimmung. Die Möglichkeit, das Licht zu dimmen, ist auf der Terrasse besonders nützlich, um die Helligkeit an unterschiedliche Situationen anzupassen – von einem helleren Licht beim Essen bis zu einem gedämpften Licht für entspannte Abende. Mehrere kleinere Lichtquellen mit niedrigeren Lumenwerten können hier oft eine schönere Wirkung erzielen als eine einzelne, sehr helle Lampe.

Akzentbeleuchtung für Gartenmerkmale

Möchten Sie einen beeindruckenden Baum, eine Skulptur oder eine interessante Wandstruktur hervorheben? Hier variiert die benötigte Lumenanzahl stark je nach Größe des Objekts, dem Abstand der Leuchte und dem gewünschten Effekt. Für kleinere Sträucher können bereits 200-300 lm ausreichen, während ein großer Baum 800 lm oder mehr benötigen kann. Bodenspots, die direkt nach oben strahlen, erzeugen dramatische Effekte, aber achten Sie auf Blendung aus bestimmten Blickwinkeln.

Über Lumen hinaus: Die Bedeutung der Lichtfarbe

Neben der Helligkeit (Lumen) spielt auch die Lichtfarbe eine entscheidende Rolle für die Wirkung der Außenbeleuchtung. Die Lichtfarbe wird in Kelvin (K) gemessen und beeinflusst maßgeblich die Atmosphäre:

  • Warmweiß (ca. 2700K - 3000K): Erzeugt ein gemütliches, behagliches Licht, ähnlich dem einer klassischen Glühbirne. Ideal für Terrassen, Sitzbereiche und allgemeine Stimmungsbeleuchtung.
  • Neutralweiß (ca. 3500K - 4500K): Wirkt sachlicher und wird oft für Arbeitsbereiche oder modernere Designs verwendet. Kann für Carports oder funktionale Wegebeleuchtung geeignet sein.
  • Kaltweiß (über 5000K): Wirkt sehr klar und hell, manchmal fast bläulich. Wird selten für Wohnbereiche im Außenbereich verwendet, kann aber für reine Sicherheitsbeleuchtung oder zur Hervorhebung kühler Materialien geeignet sein.

Die Kombination aus passender Lumenanzahl und Lichtfarbe ist der Schlüssel zu einer gelungenen Außenbeleuchtung.

Wichtige Hinweise beim Kauf von Außenleuchten

Beim Kauf von LED-Leuchten für den Außenbereich sollten Sie neben der Lumenanzahl und der Lichtfarbe unbedingt auf die Schutzart (IP-Code) achten. Da Außenleuchten Witterungseinflüssen wie Regen, Schnee, Staub und Feuchtigkeit ausgesetzt sind, müssen sie entsprechend geschützt sein. Der IP-Code (z.B. IP44, IP65, IP68) gibt den Grad des Schutzes an:

  • Die erste Ziffer steht für den Schutz gegen feste Fremdkörper (Staub).
  • Die zweite Ziffer steht für den Schutz gegen Wasser.

Für die meisten Außenbereiche (Wand, unter Vordächern) ist IP44 oft ausreichend. Für Bereiche, die direktem Regen ausgesetzt sind (Wegeleuchten, Bodenspots), empfiehlt sich IP65 oder höher. Leuchten, die dauerhaft unter Wasser sein können (z.B. im Teich), benötigen IP68.

Stellen Sie sicher, dass die Leuchte, die Sie wählen, die für ihren Einsatzort erforderliche IP-Schutzart aufweist, um ihre Langlebigkeit und Sicherheit zu gewährleisten.

Häufig gestellte Fragen zur Außenbeleuchtung und Lumen

Was ist der Unterschied zwischen Lumen und Watt?

Watt misst den Energieverbrauch einer Lampe, während Lumen die gesamte Lichtmenge (Helligkeit) misst, die die Lampe abgibt. Bei modernen LEDs ist Lumen die wichtigere Angabe für die Helligkeit, da LEDs für die gleiche Lumenanzahl viel weniger Watt verbrauchen als alte Glühbirnen.

Wie viele Lumen brauche ich für einen Gartenweg?

Für einen typischen Gartenweg sind 200 bis 500 Lumen pro Leuchte eine gute Richtlinie, abhängig vom Abstand der Leuchten und der gewünschten Helligkeit für Sicherheit und Orientierung.

Ist mehr Lumen immer besser?

Nein. Eine zu hohe Lumenanzahl kann blenden, unangenehm sein und für bestimmte Anwendungen (z.B. Stimmungslicht auf der Terrasse) einfach zu hell sein. Die „richtige“ Lumenanzahl hängt vom Zweck und dem Bereich ab, der beleuchtet werden soll.

Kann ich Innenleuchten draußen verwenden, wenn sie trocken stehen?

Das ist nicht empfehlenswert. Auch wenn eine Leuchte trocken steht (z.B. unter einem tiefen Vordach), ist sie immer noch Feuchtigkeit, Temperaturschwankungen und Staub ausgesetzt, denen Innenleuchten oft nicht standhalten. Außenleuchten sind speziell für diese Bedingungen konzipiert und verfügen über die notwendige IP-Schutzart. Verwenden Sie immer Leuchten, die ausdrücklich für den Außenbereich zugelassen sind.

Spielt die Lichtfarbe bei der Helligkeit eine Rolle?

Die Lichtfarbe (gemessen in Kelvin) beeinflusst nicht die absolute Helligkeit (Lumen), aber sie kann beeinflussen, wie wir die Helligkeit wahrnehmen und welche Stimmung erzeugt wird. Warmweißes Licht wirkt oft gemütlicher und weicher, während kaltweißes Licht oft als heller und sachlicher empfunden wird.

Fazit

Die Planung der Außenbeleuchtung ist eine spannende Aufgabe, die Funktionalität und Ästhetik vereint. Indem Sie die Bedeutung von Lumen verstehen und die richtige Lumenanzahl für die verschiedenen Bereiche Ihres Außenbereichs wählen, können Sie sicherstellen, dass Ihr Garten und Ihr Zuhause nach Einbruch der Dunkelheit optimal beleuchtet sind. Berücksichtigen Sie den Zweck der Beleuchtung, die Größe des Bereichs, die Höhe und den Abstand der Leuchten sowie die gewünschte Atmosphäre.

Nutzen Sie die Energieeffizienz der LED-Technologie und achten Sie neben den Lumen auch auf die passende Lichtfarbe und die notwendige Schutzart (IP-Code) der Leuchten. Mit der richtigen Auswahl wird Ihre Außenbeleuchtung nicht nur für Sicherheit sorgen, sondern auch zu einem echten Highlight, das Ihren Außenbereich auch nachts erlebbar macht. Experimentieren Sie ruhig ein wenig und finden Sie die perfekte Helligkeit für jeden Winkel Ihres Grundstücks.

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Andenmatten Soltermann

Hallo! Ich bin Andenmatten Soltermann, ein Schweizer Fotograf, der leidenschaftlich die Essenz der Welt durch seine Linse einfängt. Geboren und aufgewachsen in den majestätischen Schweizer Alpen, haben die deutsche Sprache und atemberaubende Landschaften meine kreative Vision geprägt. Meine Liebe zur Fotografie begann mit einer alten analogen Kamera, und seitdem widme ich mein Leben der Kunst, visuelle Geschichten zu erzählen, die berühren und verbinden.In meinem Blog teile ich praktische Tipps, Techniken und Erfahrungen, um dir zu helfen, deine fotografischen Fähigkeiten zu verbessern – egal, ob du ein neugieriger Anfänger oder ein erfahrener Profi bist. Von der Beherrschung des natürlichen Lichts bis hin zu Ratschlägen für wirkungsvolle Bildkompositionen ist es mein Ziel, dich zu inspirieren, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Mein Ansatz verbindet Technik mit Leidenschaft, immer auf der Suche nach dem Funken, der ein Foto unvergesslich macht.Wenn ich nicht hinter der Kamera stehe, findest du mich auf Bergpfaden, auf Reisen nach neuen Perspektiven oder beim Genießen der Schweizer Traditionen, die mir so am Herzen liegen. Begleite mich auf dieser visuellen Reise und entdecke, wie Fotografie die Art und Weise, wie du die Welt siehst, verändern kann.

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