Strahlend weißer Strand, türkisfarbenes Meer: Der vergangene Urlaub war unvergesslich. Und wird es auch bleiben, schließlich gibt es Dutzende digitale Erinnerungsfotos. Ausgedruckt und eingerahmt haben Sie diese Bilder auch stets vor Augen. Mit einem vernünftigen Multifunktionsgerät liegen solche Fotos ruck, zuck im Auswurf. Da muss niemand ungeduldig warten, bis der Online-Fotodienst die Schnappschüsse per Post liefert. Aber wie gut ist die Druckqualität von modernen Multifunktionsgeräten für den Fotodruck? In diesem Artikel beleuchten wir, worauf es ankommt und präsentieren Ihnen Ergebnisse aus einem umfassenden Test, der die zehn besten Modelle für astreine Bilder ermittelt hat.

Wenn es um den Druck von Fotos geht, treten die Geräte in einer ganz speziellen Disziplin an. Hier zählt nicht das schnellste Tempo bei Textdokumenten oder die günstigsten Seitenpreise für einfache Ausdrucke. Im Fokus steht ausschließlich die Qualität des Fotodrucks. Die besten Modelle, die zuletzt getestet wurden und derzeit im Handel erhältlich sind, wurden genau auf diesen Punkt hin geprüft.
Wie funktioniert der Fotodruck mit einem Tintenstrahldrucker?
Der Druckvorgang von Fotos auf einem Tintenstrahldrucker ist ein faszinierender Prozess. Schließlich liegt ein 10x15 Zentimeter großes Foto bei den schnellsten Geräten in nur rund 16 Sekunden im Papierauswurf, etwa beim HP PageWide Pro 477dw. Die hier geprüften Tintenmodelle gehören zu den sogenannten Matrixdruckern: Sie setzen Fotos aus winzigen Druckpunkten zusammen. Damit die Tröpfchen nicht wahllos auf dem Papier landen, übersetzt der Druckertreiber das zu druckende Bild in Druckpunkte, die in einem Raster angeordnet sind.
Wie fein das Raster ist, hängt von der Druckauflösung ab. Die wird in Druckpunkten pro Zoll (dots per inch, dpi) angegeben. So bedeutet 1.200 dpi, dass sich auf eine Länge von 1 Zoll (2,54 Zentimeter) 1.200 Druckpunkte setzen lassen. Je höher die dpi-Zahl, desto feiner kann das Raster sein und desto mehr Details können theoretisch dargestellt werden. Für hochwertige Fotos sind hohe Auflösungen (oft 4800 dpi oder mehr) entscheidend, um feine Übergänge und Details präzise wiederzugeben.
Was macht einen Multifunktionsgerät zum guten Fotodrucker?
Um eine klare Antwort zu geben, muss man die Ausdrucke in mehreren Punkten prüfen. Ein guter Fotodrucker zeichnet sich durch spezifische Eigenschaften aus, die über das einfache Aufbringen von Tinte auf Papier hinausgehen:
Kräftig statt blass: Die Farbwiedergabe
Vor allem die Farbwiedergabe bestimmt die Qualität gedruckter Fotos. Es nervt, wenn der mit der sündhaft teuren Kamera geschossene Sonnenaufgang zwar auf dem PC-Monitor in sattem Orange strahlt, aber im Ausdruck hinter einem grauen Schleier liegt. Auch verfälschte Farben zerstören das gesamte Motiv, etwa ein Grünstich in Gesichtern. Ein guter Fotodrucker muss die Farben des digitalen Originals möglichst getreu wiedergeben. Die Farbtreue, oft in Prozent gemessen, ist ein entscheidendes Kriterium. Werte nahe 100 Prozent bedeuten eine sehr genaue Übereinstimmung.
Knackig statt matschig: Die Detailgenauigkeit
Fotos von Kameras mit hoher Auflösung bieten enorme Bildschärfe, sie können feinste Details darstellen – bis zu einzelnen Sandkörnern am Strand. Aber der Drucker muss die vielen Pixel vernünftig zu Papier bringen. Andernfalls liefert das Gerät nur schwammige, unscharfe Bilder mit einer unappetitlichen braunen Soße statt Sand. Die Detailgenauigkeit gibt an, wie gut der Drucker feine Strukturen und kleine Bilddetails abbilden kann. Dies hängt eng mit der Druckauflösung und der Präzision des Druckkopfes zusammen.
Fein abgestuft statt einfarbig: Farbübergänge und Kontrast
Eine weitere Herausforderung sind die Farbübergänge und Schattierungen. Beispiel: Ein gelb blühendes Rapsfeld kommt auf einem ausgedruckten Foto erst dann richtig zur Geltung, wenn der Betrachter jede einzelne Pflanze erkennt. Dazu muss der Drucker in diesem Beispiel alle Gelbtöne sauber zu Papier bringen. Wenn jedoch die Blüten in einem Matsch von gelber Tinte verschwimmen, gehört das Foto weder in den Bilderrahmen noch ins Album, sondern in den Mülleimer. Ein guter Drucker schafft fließende Übergänge zwischen verschiedenen Farbtönen und Graustufen. Der Kontrastumfang, also die Fähigkeit, helle und dunkle Bereiche abzubilden, ist ebenfalls wichtig für die Bildwirkung.

Fotodrucker im Test: Die Top 10
In einem speziellen Vergleichstest wurden Multifunktionsgeräte ausschließlich anhand ihrer Fotoqualität bewertet. Ausstattungsextras oder Druckkosten für Textdokumente spielten hier keine Rolle. Das Ergebnis ist eine Bestenliste der Geräte, die besonders gut im Fotodruck abschneiden. Hier sind die Top 10:
Rang | Modell | Testnote (Fotoqualität) | Pro | Kontra | Farbtreue | Graustufen-Treue | Kontrastumfang | Detailgenauigkeit |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Epson EcoTank ET-8550 | Sehr gut (1,3) | Besonders hohe Fotoqualität, extrem geringe Kosten (im Betrieb), sehr großes Touchscreen | Hoher Preis (Anschaffung) | Sehr hoch (67,80%) | Sehr hoch (97,64%) | Sehr hoch (0,89) | Hoch |
2 | Canon PIXMA TS6350 Serie | Gut (1,5) | Gute Druckqualität (allgemein), geringe Druckkosten (allgemein), hohes Drucktempo | Sehr laut, geringe Wischfestigkeit, Touchscreen/Bluetooth/Kartenleser/Fax fehlen | Sehr hoch (72,78%) | Sehr hoch (98,10%) | Sehr hoch (0,9) | Gering |
3 | Canon MAXIFY GX7050 | Gut (1,5) | Extrem geringe Druckkosten (im Betrieb), hohe Qualität (allgemein), sehr großes Touchscreen, Duplex-Druck/Scan | Teuer (Anschaffung), Speicherkartenleser/Bluetooth fehlen | Sehr hoch (67,70%) | Sehr hoch (96,4%) | Sehr hoch (0,87) | Etwas gering |
4 | Epson EcoTank ET-2850 | Gut (1,5) | Supergeringe Druckkosten (im Betrieb), hohe Druckqualität (allgemein), sehr hohe Scanqualität | Display nur für Menüeinstellungen, langsamer Fotodruck | Hoch (64,53%) | Sehr hoch (97,33%) | Sehr hoch (0,85) | Hoch |
5 | Epson EcoTank ET-2840 | Gut (1,5) | Extrem geringe Druckkosten (im Betrieb), hohe Druckqualität (allgemein), sehr hohes Drucktempo | Display nur für Menüeinstellungen, Randlosdruck nur für kleine Fotos | Hoch (65,66%) | Sehr hoch (97,58%) | Sehr hoch (0,79) | Hoch |
6 | Canon PIXMA TS8350 Serie | Gut (1,6) | Gute Druckqualität (allgemein), geringe Druckkosten (allgemein), hohes Drucktempo, Papierbreitenerkennung | Sehr laut, geringe Wischfestigkeit, kein Fax | Sehr hoch (70,57%) | Hoch (94,10%) | Sehr hoch (0,89) | Etwas gering |
7 | Epson EcoTank ET-8500 | Gut (1,6) | Besonders hohe Fotoqualität, extrem geringe Kosten (im Betrieb), hohe Qualität (allgemein), sehr großes Touchscreen | Hoher Preis (Anschaffung) | Hoch (61,19%) | Hoch (95,60%) | Sehr hoch (0,91) | Hoch |
8 | Epson EcoTank ET-2720 | Gut (1,6) | Extrem geringe Druckkosten (im Betrieb), guter Textdruck, guter Fotodruck | Mäßiger Farbdruck auf Normalpapier | Hoch (67,87%) | Hoch (93,40%) | Sehr hoch (0,94) | Etwas gering |
9 | Canon PIXMA TS5350 Serie | Gut (1,7) | Gute Druckqualität (allgemein), geringe Druckkosten (allgemein), hohes Drucktempo, Papierbreitenerkennung | Sehr laut, geringe Wischfestigkeit, kein Fax | Sehr hoch (69,88%) | Sehr hoch (98,20%) | Hoch (0,75) | Etwas gering |
10 | Epson EcoTank ET-2820 | Gut (1,7) | Extrem geringe Kosten (im Betrieb), hohe Qualität (allgemein), hohes Tempo (Text/Grafik), sehr niedriger Stromverbrauch | Papierfach ohne Staubschutz, kleines Ausgabefach | Hoch (64,70%) | Sehr hoch (95,20%) | Sehr hoch (0,85) | Etwas gering |
Man sieht, dass die Epson EcoTank Modelle mit extrem geringen Betriebskosten und oft sehr hoher Fotoqualität punkten, während Canon PIXMA Geräte ebenfalls gute Noten erzielen, teils aber bei Detailgenauigkeit oder Lautstärke Nachteile haben können. Die "EcoTank" oder "MAXIFY GX" Modelle von Epson und Canon nutzen Tintentanks statt Patronen, was die Druckkosten pro Seite massiv senkt, aber die Anschaffung teurer macht.
Tintenstrahldrucker vs. Farblaserdrucker für Fotos
Neben ganz gewöhnlichen Tintenstrahldruckern kommen selbst in Privathaushalten immer mehr die Farblaserdrucker in Mode. Viele Anwender, die sich heute dazu entscheiden, einen neuen Drucker zu kaufen, legen besonderes Augenmerk auf geringe Druck- und Wartungskosten ebenso wie auf eine sehr gute Qualität ihrer Ausdrucke. Der Anwender hat nun die Wahl zwischen einem üblichen Tintenstrahldrucker mit Druckerpatronen (meist als 3-in-1- oder 4-in-1-Multifunktionsgerät angeboten) oder einem Laserdrucker mit Toner.
Für den reinen Fotodruck gibt es klare Unterschiede zwischen diesen Technologien:
Vorteile von Farblaserdruckern (im Vergleich zu Tintenstrahlern)
- Schnelle Druckgeschwindigkeit (bei Dokumenten): Farblaserdrucker drucken farbige Dokumente in einem Schritt, nicht Zeile für Zeile. Für Fotos ist der Geschwindigkeitsvorteil oft weniger relevant als die Qualität.
- Hohe Haltbarkeit der Ausdrucke: Dokumente, die mit einem Farb-Laserdrucker gedruckt wurden, sind weitaus weniger empfindlich gegenüber äußeren Einflüssen wie Sonneneinstrahlung oder Feuchtigkeit, da das Tonerpulver auf dem Papier fixiert (eingebrannt) wird.
- Immer zuverlässig: Ein Laserdrucker druckt, auch nach monatelanger Standzeit, Ausdrucke in derselben Qualität wie bisher. Toner trocknet nicht ein, im Gegensatz zu flüssiger Tinte.
- Geringere Papierkosten (bei Normalpapier): Laserdrucker benötigen für gute Farbausdrucke auf Normalpapier kein Spezialpapier. Tintenstrahldrucker benötigen für hochwertige Grafiken und Fotos teures Spezial- oder Fotopapier.
Nachteile von Farblaserdruckern (im Vergleich zu Tintenstrahlern)
- Hohe Anschaffungskosten: Farblaserdrucker sind in der Anschaffung deutlich teurer als einfache Tintenstrahldrucker oder Multifunktionsgeräte.
- Schlechtere Druckqualität bei Fotos: Farblaserdrucker bieten im Gegensatz zu Tintenstrahldruckern nicht die gleiche hohe Qualität bei aufwändigen Grafiken oder Fotos. Feine Details, weiche Farbübergänge und brillante Farben sind oft schwieriger zu erreichen.
- Hoher Stromverbrauch: Laserdrucker benötigen im Druckvorgang deutlich mehr Energie (zwischen 100 und 460 Watt) als Tintenstrahldrucker (maximal 20 Watt).
- Lauter Druckbetrieb: Der eingebaute Lüfter macht Laserdrucker im Betrieb deutlich lauter.
- Sehr teure Toner (Anschaffung): Ein kompletter Satz Toner ist sehr teuer, auch wenn die Reichweite hoch ist und die Kosten pro Seite (bei Text/Dokumenten) oft geringer sind.
- Feinstaubbelastung: Laserdrucker können Tonerpartikel in die Luft abgeben, was gesundheitliche Bedenken aufwirft, insbesondere bei günstigen Modellen oder Tonern. Moderne Toner aus europäischer Produktion halten Grenzwerte ein, aber das Problem existiert grundsätzlich. Filter können helfen, die Belastung zu minimieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Für den reinen, hochwertigen Fotodruck ist ein Tintenstrahldrucker in der Regel die überlegene Wahl, da diese Technologie besser geeignet ist, feine Details und Farbübergänge darzustellen, insbesondere auf speziellem Fotopapier. Laserdrucker sind besser für schnellen und haltbaren Dokumentendruck geeignet, auch in Farbe, aber nicht für brillante Fotos.
Dye-Tinte vs. Pigmenttinte: Der Unterschied für Ihre Fotos
Bei Tintenstrahldruckern gibt es zwei Hauptarten von Tinte, die sich grundlegend in ihrer Zusammensetzung und ihren Eigenschaften unterscheiden: Farbstoffbasierte Tinte (Dye-Tinte) und Pigmenttinte. Jeder Drucker ist auf einen dieser Tintentypen ausgelegt, und die Wahl des Druckers legt somit auch den Tintentyp fest.
- Dye-Tinte: Diese Tinte besteht aus Farbstoffen, die in einer Flüssigkeit gelöst sind. Sie dringt tief in die Beschichtung von glänzendem Fotopapier ein und erzeugt sehr brillante, gesättigte Farben und tiefe Schwarztöne. Ausdrucke mit Dye-Tinte wirken oft sehr lebendig und haben einen starken Glanz. Allerdings sind Dye-Tinten empfindlicher gegenüber UV-Licht und Ozon in der Luft und können daher mit der Zeit schneller ausbleichen, besonders auf nicht spezialisierten Papieren.
- Pigmenttinte: Pigmenttinte besteht aus winzigen festen Farbpartikeln, die in einer Flüssigkeit suspendiert sind. Diese Partikel lagern sich auf der Oberfläche des Papiers ab, anstatt einzudringen. Das macht Pigmenttinten widerstandsfähiger gegen Wasser, Ausbleichen und Umwelteinflüsse. Ausdrucke mit Pigmenttinte sind daher oft haltbarer und archivbeständiger. Sie eignen sich hervorragend für matte oder strukturierte Papiere, da die Partikel gut auf der Oberfläche haften. Auf glänzendem Papier können Pigmenttinten manchmal etwas weniger Glanz und Sättigung aufweisen als Dye-Tinten, aber moderne Drucker nutzen oft zusätzliche „Klartinten“ oder spezielle Druckverfahren, um auch mit Pigmenttinten glänzende Ergebnisse zu erzielen. Fotokünstler bevorzugen oft Pigmenttinte wegen ihrer Langlebigkeit.
Die Wahl zwischen Dye- und Pigmenttinte hängt also davon ab, welche Art von Ausdrucken Sie bevorzugen (brillante, glänzende Farben vs. langlebige, matte Ausdrucke) und welches Papier Sie verwenden möchten.
Wann lohnt sich ein eigener Fotodrucker?
Um das gleich klarzumachen: Wenn Sie einfach nur die üblichen Abzüge im Format 10 mal 15 Zentimeter zum Einkleben in ein Fotoalbum haben wollen, brauchen Sie in der Regel keinen teuren Fotodrucker. Weder der Preis für das Gerät und die Tinte noch der Aufwand sind es wert. Senden Sie Ihre digitalen Bilder stattdessen per Internet an einen der großen Dienstleister wie Cewe oder Orwo. Diese Großlabore fertigen mit altbewährten chemischen Verfahren und digitaler Belichtung gute Abzüge auf Fotopapier an. Pro Bild kostet das im Schnitt weniger als zehn Cent und dauert inklusive Versand nur wenige Tage.

Anders sieht es aus, wenn Sie besonders gute Qualität brauchen, großformatige Prints wünschen oder aber die Fotos auf besondere Papiere gedruckt haben wollen: Dann kann sich der Einsatz eines eigenen Druckers lohnen. Ein "echter" Fotodrucker, oft mit mehr als den üblichen vier Tintenfarben (zusätzliche Grau-, Hellcyan-, Hellmagenta- oder sogar spezielle Grüntöne), kann feinere Farbabstufungen und eine größere Farbtiefe erreichen als Standard-Multifunktionsgeräte. Wenn Sie Wert auf maximale Kontrolle über das Endergebnis legen, spezielle Papiere (Fine Art Papiere, Leinenstrukturen etc.) verwenden möchten oder schnell und flexibel hochwertige Drucke benötigen, ist ein eigener Fotodrucker eine sinnvolle Investition.
Häufig gestellte Fragen zum Fotodrucker
Kann man mit jedem Drucker Fotos drucken?
Ja, technisch gesehen kann fast jeder Farbdrucker Fotos drucken. Die Frage ist aber die Qualität. Standard-Multifunktionsgeräte sind oft nicht für hochwertigen Fotodruck optimiert. Sie verwenden meist nur vier Tintenfarben (Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz) und erreichen nicht die Detailgenauigkeit und Farbtreue spezialisierter Fotodrucker. Für einfache Schnappschüsse mag das ausreichen, aber für wirklich gute Bilder sollten Sie ein Modell wählen, das im Fotodruck gut bewertet wurde oder sogar ein dedizierter Fotodrucker ist.
Ist ein Laserdrucker für Fotos geeignet?
Farblaserdrucker können Farbbilder drucken, aber die Qualität erreicht in der Regel nicht die von Tintenstrahldruckern, insbesondere auf Fotopapier. Sie sind besser für Dokumente mit Farbgrafiken geeignet. Für hochwertige Fotodrucke mit feinen Details und weichen Übergängen ist ein Tintenstrahldrucker die deutlich bessere Wahl.
Druckerpatrone oder Toner: Was ist besser für Fotos?
Für hochwertige Fotos ist ein Drucker mit flüssiger Tinte (Tintenstrahldrucker) notwendig. Toner (für Laserdrucker) ist ein Pulver, das auf das Papier aufgeschmolzen wird und nicht die gleiche Detailtiefe und Farbbrillanz auf Fotopapier erzielen kann wie Tinte. Wenn Sie also primär Fotos drucken möchten, sollten Sie sich für einen Tintenstrahldrucker entscheiden. Bei Tintenstrahldruckern haben Sie dann die Wahl zwischen Geräten mit klassischen Patronen oder Tintentanks (wie bei den EcoTank-Modellen), wobei letztere oft günstigere Seitenpreise im Betrieb bieten.
Gibt es günstigere Alternativen zu Original-Tinten und Tonern?
Ja, für viele Druckermodelle gibt es kompatible Druckerpatronen und Toner von Drittanbietern. Diese sind oft deutlich günstiger als die Originalprodukte der Druckerhersteller. Die Qualität kann variieren, daher ist es ratsam, auf seriöse Anbieter zu achten. Es gibt auch die Möglichkeit, Tintenpatronen selbst nachzufüllen oder Refill-Services zu nutzen. Bei Tintentank-Druckern (wie Epson EcoTank oder Canon MegaTank/MAXIFY GX) kauft man Tinte in Flaschen, was ebenfalls sehr kostengünstig ist.
Die Wahl des besten Druckers für Fotos hängt letztendlich von Ihren individuellen Bedürfnissen ab: Wie oft drucken Sie Fotos? Wie wichtig ist Ihnen die absolute Spitzenqualität? Welche Art von Papier bevorzugen Sie? Die hier vorgestellten Modelle bieten eine gute Orientierung für den Start.
Hat dich der Artikel Fotodrucker Test: Die besten Modelle für zuhause interessiert? Schau auch in die Kategorie Ogólny rein – dort findest du mehr ähnliche Inhalte!