Wenn Sie regelmäßig mit vielen Bildern arbeiten, sei es für eine Webseite, eine Online-Galerie oder eine Präsentation, wissen Sie, wie wichtig konsistente Bildgrößen sind. Manuell jedes Bild einzeln zu öffnen, zu skalieren und zu speichern, kann unglaublich zeitaufwendig und mühsam sein. Glücklicherweise bietet Adobe Photoshop leistungsstarke Werkzeuge zur Stapelverarbeitung, mit denen Sie diesen Prozess automatisieren und Hunderte von Bildern in einem Rutsch anpassen können. Das spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch für ein einheitliches Erscheinungsbild Ihrer Bilder.

Die Hauptmethode, um in Photoshop viele Bilder auf eine einheitliche Größe zu bringen, ist die Verwendung des integrierten Bildprozessor-Skripts. Dieses Skript wurde speziell dafür entwickelt, eine Reihe von Bildern zu verarbeiten und dabei verschiedene Aufgaben wie Dateiformatkonvertierung und eben auch die Größenanpassung zu erledigen. Es gibt aber auch andere Methoden und Überlegungen, die wir beleuchten werden.

Der Bildprozessor: Stapelverarbeitung leicht gemacht
Der Bildprozessor ist das ideale Werkzeug, wenn Sie eine ganze Reihe von Bildern auf dieselben Abmessungen bringen und in einem bestimmten Format speichern möchten. Der Prozess ist straightforward und erfordert nur wenige Schritte.
Schritt 1: Vorbereitung – Bilder sammeln und Zielmaße festlegen
Bevor Sie den Bildprozessor starten, ist es wichtig, Ihre Bilddateien zu organisieren. Legen Sie alle Bilder, die Sie bearbeiten möchten, in einem einzigen Ordner ab. Dies erleichtert dem Skript das Auffinden der Dateien. Notieren Sie sich den Speicherort dieses Quellordners.
Gleichzeitig sollten Sie sich überlegen, welche Zielmaße Ihre Bilder haben sollen. Wenn Sie die Bilder für eine Webseite verwenden, prüfen Sie die empfohlenen Größen oder legen Sie eine maximale Breite und Höhe fest. Das Skript kann Bilder so skalieren, dass sie in einen bestimmten Rahmen passen, wobei das Seitenverhältnis in der Regel erhalten bleibt. Wenn Sie beispielsweise alle Bilder auf eine maximale Breite von 800 Pixeln und eine maximale Höhe von 600 Pixeln bringen möchten, stellen Sie diese Werte ein. Das Skript skaliert dann jedes Bild so, dass seine längste Seite (Breite oder Höhe) den entsprechenden Maximalwert erreicht, ohne dass das Bild über die andere Maximalabmessung hinausgeht. Ein sehr breites Bild wird auf 800px Breite skaliert, seine Höhe wird dabei proportional reduziert und bleibt unter 600px. Ein sehr hohes Bild wird auf 600px Höhe skaliert, und seine Breite wird proportional reduziert und bleibt unter 800px.
Schritt 2: Den Bildprozessor in Photoshop starten
Öffnen Sie Adobe Photoshop. Navigieren Sie in der Menüleiste zu Datei > Skripte > Bildprozessor...
. Es öffnet sich ein Dialogfenster mit verschiedenen Einstellungen.
Schritt 3: Bilder für die Verarbeitung auswählen
Im ersten Abschnitt des Bildprozessor-Fensters legen Sie fest, welche Bilder verarbeitet werden sollen. Sie haben zwei Optionen:
- Geöffnete Bilder verwenden: Photoshop verarbeitet alle Bilder, die derzeit in einzelnen Tabs oder Fenstern in Photoshop geöffnet sind.
- Ordner auswählen: Sie wählen einen Quellordner auf Ihrer Festplatte aus. Dies ist die üblichere Methode für die Stapelverarbeitung. Klicken Sie auf „Ordner auswählen“ und navigieren Sie zu dem Ordner, den Sie in Schritt 1 vorbereitet haben.
Wenn Ihr Quellordner Unterordner enthält, deren Bilder ebenfalls verarbeitet werden sollen, können Sie die Option „Alle Unterordner einschließen“ aktivieren.
Schritt 4: Zielort für die verarbeiteten Dateien festlegen
Im zweiten Abschnitt bestimmen Sie, wo die neu skalierten Bilder gespeichert werden sollen. Auch hier gibt es Optionen:
- Am gleichen Speicherort speichern: Photoshop erstellt im Quellordner (oder im Ordner des geöffneten Bildes) einen neuen Unterordner. Dieser Unterordner erhält automatisch den Namen des ausgewählten Dateiformats (z. B. „JPEG“, „PSD“ oder „TIFF“). Wenn bereits ein Ordner mit diesem Namen existiert, fügt Photoshop eine Nummer hinzu (z. B. „JPEG-1“).
- Ordner auswählen: Sie wählen einen komplett neuen Ordner auf Ihrer Festplatte aus, in dem die verarbeiteten Bilder gespeichert werden sollen. Dies ist oft die sauberere Methode, um die Originalbilder und die neu skalierten Bilder getrennt zu halten.
Es ist ratsam, die Originalbilder immer zu behalten und die skalierten Versionen in einem separaten Ordner zu speichern. So haben Sie jederzeit Zugriff auf die hochauflösenden Originale.
Schritt 5: Dateiformat und Skalierungsparameter festlegen
Dies ist der wichtigste Abschnitt für unser Ziel, alle Bilder gleich groß zu machen. Im dritten Bereich wählen Sie das gewünschte Dateiformat für die Ausgabedateien. Sie können JPG, PSD und TIFF auswählen und auch mehrere Formate gleichzeitig produzieren lassen. Für die Webnutzung ist JPG am gebräuchlichsten.
JPG-Einstellungen:
- Qualität: Stellen Sie die JPG-Qualität ein. Der Wert reicht von 0 (niedrigste Qualität, kleinste Dateigröße) bis 12 (höchste Qualität, größte Dateigröße). Ein Wert zwischen 8 und 10 ist für die meisten Webanwendungen ein guter Kompromiss zwischen Dateigröße und Bildqualität.
- Profil in sRGB konvertieren: Aktivieren Sie diese Option, um sicherzustellen, dass die Farben auf den meisten Bildschirmen korrekt dargestellt werden. sRGB ist der Standard-Farbraum für das Web.
- ICC-Profil einbetten: Aktivieren Sie diese Option ebenfalls, um das Farbprofil in die Datei einzubetten.
Größe anpassen:
Hier kommt die Funktion ins Spiel, die alle Bilder auf eine konsistente Größe bringt. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Größe anpassen“. Geben Sie dann die gewünschte maximale Breite (W) und Höhe (H) in Pixeln ein. Wie bereits erwähnt, skaliert Photoshop die Bilder so, dass sie innerhalb dieser Abmessungen Platz finden, wobei das ursprüngliche Seitenverhältnis standardmäßig beibehalten wird. Wenn Sie beispielsweise W=800 und H=800 eingeben, wird jedes Bild so skaliert, dass seine längere Seite 800 Pixel misst. Das Ergebnis sind Bilder, die alle maximal 800x800 Pixel groß sind, aber unterschiedliche tatsächliche Abmessungen haben können, je nach ihrem ursprünglichen Seitenverhältnis (z. B. 800x533 oder 500x800).
Wenn Sie möchten, dass alle Bilder *exakt* die gleiche Breite *und* Höhe haben (z. B. für Thumbnails), ist der Bildprozessor allein nicht das perfekte Werkzeug, da er das Seitenverhältnis standardmäßig beibehält, um Verzerrungen zu vermeiden. Hierfür müssten Sie nach der Skalierung eventuell noch einen Beschnitt oder eine Anpassung der Arbeitsfläche vornehmen, was der Bildprozessor nicht leistet. Für die häufigste Anforderung – Bilder sollen in einen bestimmten Bereich passen und eine einheitliche Maximalgröße haben – ist die Einstellung „Größe anpassen“ mit W und H jedoch genau richtig.
Schritt 6: Weitere Optionen (optional)
Im vierten Abschnitt des Bildprozessor-Fensters gibt es weitere optionale Einstellungen, wie z. B. die Ausführung einer bestimmten Aktion oder das Einbetten von Metadaten. Für das reine Skalieren sind diese in der Regel nicht notwendig. Stellen Sie sicher, dass „ICC-Profil einbetten“ aktiviert ist, wenn Sie dies im vorherigen Schritt ausgewählt haben.
Schritt 7: Skript ausführen
Sobald alle Einstellungen vorgenommen sind, klicken Sie oben rechts im Fenster auf die Schaltfläche „Ausführen“. Photoshop beginnt nun mit der Verarbeitung. Es öffnet jedes Bild (oder liest es aus dem Ordner), skaliert es gemäß Ihren Einstellungen, speichert es am angegebenen Zielort und schließt es wieder. Je nach Anzahl und Größe der Bilder sowie der Leistung Ihres Computers kann dieser Vorgang einige Zeit dauern. Photoshop zeigt den Fortschritt in der Statusleiste an.
Schritt 8: Ergebnisse überprüfen
Navigieren Sie nach Abschluss des Skripts zum Zielordner. Sie finden dort die neu erstellten Bilder. Überprüfen Sie einige der Dateien, um sicherzustellen, dass die Größe korrekt angewendet wurde und die Qualität Ihren Erwartungen entspricht.
Die Verwendung des Bildprozessors ist eine sehr effiziente Methode für die Stapelverarbeitung von Bildern, wenn es darum geht, sie auf eine konsistente Maximalgröße zu bringen und dabei das Dateiformat sowie Qualitätseinstellungen anzupassen.
Alternativen und erweiterte Methoden
Der Bildprozessor ist zwar hervorragend für das einfache Skalieren und Speichern, aber Photoshop bietet auch fortgeschrittenere Automatisierungsoptionen.
Aktionen und Stapelverarbeitung
Wenn Sie komplexere Schritte als nur Skalieren und Speichern durchführen möchten (z. B. eine bestimmte Art von Beschnitt, das Hinzufügen eines Wasserzeichens oder das Anwenden von Anpassungen), können Sie eine Photoshop-Aktion aufzeichnen. Eine Aktion speichert eine Reihe von Befehlen, die Sie auf ein Bild anwenden. Sobald die Aktion aufgezeichnet ist, können Sie sie über Datei > Automatisieren > Stapelverarbeitung...
auf einen ganzen Ordner von Bildern anwenden.

Diese Methode ist flexibler als der Bildprozessor, erfordert aber etwas mehr Einarbeitungszeit, um die Aktion korrekt aufzuzeichnen. Sie könnten beispielsweise eine Aktion aufzeichnen, die ein Bild öffnet, es auf eine bestimmte Breite skaliert, es dann auf ein festes Seitenverhältnis zuschneidet und es anschließend speichert und schließt. Die Stapelverarbeitung wendet diese aufgezeichnete Aktion dann auf alle Bilder in Ihrem Quellordner an.
Automatisches Skalieren beim Platzieren
Eine weitere Funktion, die oft im Zusammenhang mit Bildgrößen genannt wird, ist die automatische Skalierung beim Platzieren von Bildern in ein Dokument. Dies ist jedoch keine Methode zur Stapelverarbeitung, sondern nützlich, wenn Sie einzelne Bilder in ein bereits vorhandenes Photoshop-Dokument einfügen.
Sie finden diese Einstellung unter Voreinstellungen > Allgemein
. Wenn Sie das Häkchen bei „Bild beim Platzieren skalieren“ setzen, passt Photoshop Bilder, die Sie per Drag-and-Drop oder über Datei > Platzieren
hinzufügen, automatisch an die Größe Ihrer Arbeitsfläche an und zentriert sie. Bilder, die kleiner als die Arbeitsfläche sind, werden dabei standardmäßig nicht vergrößert.
Um sicherzustellen, dass Sie platzierte Bilder später ohne Qualitätsverlust skalieren können, sollten Sie in den Voreinstellungen auch die Option „Beim Platzieren immer Smartobjekte erstellen“ aktiviert lassen. Smartobjekte sind Container, die die Originalbilddaten enthalten, sodass Transformationen nicht-destruktiv sind.
Manuelles Skalieren einzelner Ebenen
Für einzelne Bildebenen in einem Dokument verwenden Sie die Funktion „Frei transformieren“ (Strg/Befehl + T
). Damit können Sie die Größe, Drehung und Neigung einer Ebene manuell anpassen. Wenn Sie eine Ebene aus einem anderen Dokument kopieren und einfügen, die größer als Ihre aktuelle Arbeitsfläche ist, müssen Sie die Größe manuell mit „Frei transformieren“ anpassen.
Ein nützlicher Tipp hierbei: Wenn eine Ebene so groß ist, dass die Transformationsgriffe außerhalb des sichtbaren Bereichs liegen, drücken Sie Strg/Befehl + 0
(Null). Dieser Tastaturbefehl zoomt die Ansicht so weit heraus, dass die gesamte Arbeitsfläche und alle Ebenenbegrenzungen sichtbar werden, einschließlich der Transformationsgriffe übergroßer Ebenen. Dies erleichtert das manuelle Skalieren erheblich.
Vergleich der Methoden
Hier ist ein kurzer Vergleich der besprochenen Methoden, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, welche für Ihre Aufgabe am besten geeignet ist:
Methode | Anwendungsfall | Komplexität | Ergebnis Konsistenz (Größe) | Zusätzliche Funktionen |
---|---|---|---|---|
Bildprozessor | Stapelverarbeitung vieler Bilder auf eine einheitliche Maximalgröße | Einfach | Passt Bilder in definierte W/H Box (Seitenverhältnis bleibt) | Formatkonvertierung, Qualitätseinstellung, Farbprofil |
Aktionen & Stapelverarbeitung | Stapelverarbeitung mit komplexen, wiederholbaren Schritten (inkl. Beschnitt, Anpassungen) | Mittel bis Hoch (Aktion erstellen) | Kann exakte W x H erzwingen (wenn Aktion Beschnitt/Anpassung enthält) | Alles, was in einer Aktion aufgezeichnet werden kann |
Automatisches Skalieren beim Platzieren | Einzelne Bilder in ein Dokument einfügen | Sehr einfach (Voreinstellung) | Passt an Arbeitsflächengröße an (nicht für alle Bilder gleich, sondern für jedes Bild passend zur Ziel-Arbeitsfläche) | Erstellt Smartobjekte |
Manuelles Skalieren | Einzelne Ebenen im Dokument anpassen | Einfach (manuell) | Vollständig variabel (Sie bestimmen Größe und Seitenverhältnis) | Vollständige manuelle Kontrolle |
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Hier beantworten wir einige gängige Fragen zum Skalieren von Bildern in Photoshop:
F: Behält der Bildprozessor das Seitenverhältnis bei?
Ja, wenn Sie „Größe anpassen“ verwenden und Werte für Breite und Höhe festlegen, skaliert der Bildprozessor das Bild proportional, sodass es in den angegebenen Rahmen passt, ohne verzerrt zu werden. Das bedeutet, die tatsächlichen Ausgabedimensionen können variieren, aber die Bilder passen alle innerhalb der von Ihnen definierten Maximalbreite und -höhe.
F: Verringert sich die Bildqualität beim Skalieren?
Wenn Sie Bilder verkleinern, ist der Qualitätsverlust in der Regel minimal oder nicht wahrnehmbar, insbesondere wenn Sie ein geeignetes Dateiformat und eine gute Qualitätseinstellung (z. B. JPG Qualität 8-10) wählen. Beim Vergrößern von Bildern hingegen kann es zu Qualitätsverlusten kommen, da Photoshop Pixel interpolieren (hinzufügen) muss. Der Bildprozessor ist primär für die Verkleinerung optimiert oder um große Bilder auf eine handhabbare Größe zu bringen.
F: Kann ich mit dem Bildprozessor auch die Dateinamen ändern?
Nein, der Bildprozessor ändert die Dateinamen der Originale nicht. Er speichert die neuen Dateien im Zielordner und verwendet dabei standardmäßig die Originalnamen. Wenn Sie eine komplexere Dateinamenskonvention benötigen, müssten Sie dies entweder manuell nach der Verarbeitung tun oder eine Aktion mit einer „Speichern unter“-Schritt verwenden und die Stapelverarbeitung nutzen, die mehr Optionen zur Benennung bietet.
F: Welche Dateiformate kann der Bildprozessor verarbeiten?
Der Bildprozessor kann eine Vielzahl von Formaten verarbeiten, die Photoshop öffnen kann (z. B. JPEG, TIFF, PSD, RAW-Dateien wie CR2, NEF usw.). Als Ausgabeformate stehen Ihnen JPEG, PSD und TIFF zur Verfügung.
F: Kann ich auch RAW-Dateien mit dem Bildprozessor verarbeiten?
Ja, das ist eine der Stärken des Bildprozessors. Er kann RAW-Dateien (wie .CR2, .NEF, .ARW etc.) direkt verarbeiten und in die von Ihnen gewählten Formate (JPG, PSD, TIFF) konvertieren und dabei gleichzeitig die Größe anpassen.
F: Was ist der Unterschied zwischen „Größe anpassen“ und dem manuellen Eingeben von Breite/Höhe ohne diese Option?
Die Option „Größe anpassen“ skaliert das Bild proportional, sodass es in den definierten Breiten- und Höhenrahmen passt. Wenn Sie diese Option nicht wählen und nur Werte für Breite und Höhe eingeben (z. B. im Dialog „Bildgröße“), skaliert Photoshop das Bild auf diese exakten Dimensionen, was zu Verzerrungen führen kann, wenn das ursprüngliche Seitenverhältnis abweicht. Der Bildprozessor verwendet standardmäßig den „Größe anpassen“-Mechanismus, um Verzerrungen bei der Stapelverarbeitung zu vermeiden.
Fazit
Das Skalieren von Bildern in Photoshop muss keine mühsame Aufgabe sein, selbst wenn Sie eine große Anzahl von Dateien haben. Der Bildprozessor ist ein unglaublich nützliches und zeitsparendes Skript, das speziell für die einfache Stapelverarbeitung wie das Anpassen der Größe und das Konvertieren von Dateiformaten entwickelt wurde. Er ermöglicht es Ihnen, Hunderte von Bildern schnell und effizient auf eine konsistente Maximalgröße zu bringen, was besonders für die Webnutzung oder die Erstellung von Galerien unerlässlich ist.
Für komplexere Automatisierungsaufgaben bieten Aktionen in Kombination mit der Stapelverarbeitung noch mehr Flexibilität. Und für einzelne Bilder im Dokument stehen Ihnen manuelle Skalierungswerkzeuge und die automatische Anpassung beim Platzieren zur Verfügung, unterstützt durch Smartobjekte für maximale Qualitätserhaltung.
Die Wahl der richtigen Methode hängt von Ihren spezifischen Anforderungen ab, aber für das schnelle und einfache „alle Bilder gleich groß machen“ im Sinne einer konsistenten Maximalgröße ist der Bildprozessor oft die erste Wahl. Die wichtigste Voraussetzung für einen reibungslosen Ablauf ist immer eine gute Vorbereitung Ihrer Dateien, indem Sie sie übersichtlich in Ordnern organisieren.
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